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PKV - welche ist zu empfehlen?

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know-it-all

Re: PKV - welche ist zu empfehlen?

WiWi Gast schrieb am 01.02.2024:

Also für €795/Monat bleibe ich lieber in der PKV!!

Ich schrieb:

Das Beispiel oben war etwas sehr künstlich. Ich denke mal, dass nur sehr wenige Rentner KV-pflichtige Einnahmen (=gesetzliche Rente + bAV Rente) haben, die oberhalb der BBG liegen. Außerdem - siehe vorheriger Beitrag - war das Bsp. ja auch falsch, da dort Einkünfte aufgeführt waren, für die ein gesetzlich versicherter Rentner mit Status KVdR keine KV-Beiträge zahlen muss.

Insofern gibt es sicher auch nicht viele Rentner, die den Höchstsatz in der GKV zahlen (müssen).

Für 795€ im Monat bleibst du in der GKV?

Meine Eltern (beide Rentner) zahlen zusammen im Alter 2000€ pro Monat an die PKV.

Ich habe auch nach 3x Lesen weder deine Frage verstanden, noch was du mit dem Beispiel deiner Eltern aussagen möchtest.

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WiWi Gast

Re: PKV - welche ist zu empfehlen?

WiWi Gast schrieb am 02.07.2021:

Die noch Jahrelang andauernde Niedringzinspolitik ist IMMER noch nicht eingepreist in den PKV Tarifen und wir noch weiter zu einer Preissteigerung führen die höher als bei der GKV ist.

Ich verdiene 120.000 Euro und habe mich für GKV und Zusatz entschieden.

Keine Lust mir die nächsten 50 Jahre einen Kostenblock von mindestens 700 Euro (der auch noch jedes Jahr zwischen 3 und 7 Prozent steigt) ans Bein zu binden "ohne Weg zurück".

0/10 meme. GKV Kosten steigen nachweislich schneller + bei der Bevölkerungspyramide ist dies garantiert, nicht nur spakulativ. Per Uni Bayreuth Studie muss die GKV im jahr 2050 33% des Einkommens betragen.... Ja, nur die GKV, nicht mal die anderen Sozialabgaben.

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WiWi Gast

Re: PKV - welche ist zu empfehlen?

WiWi Gast schrieb am 12.03.2024:

Die noch Jahrelang andauernde Niedringzinspolitik ist IMMER noch nicht eingepreist in den PKV Tarifen und wir noch weiter zu einer Preissteigerung führen die höher als bei der GKV ist.

Ich verdiene 120.000 Euro und habe mich für GKV und Zusatz entschieden.

Keine Lust mir die nächsten 50 Jahre einen Kostenblock von mindestens 700 Euro (der auch noch jedes Jahr zwischen 3 und 7 Prozent steigt) ans Bein zu binden "ohne Weg zurück".

0/10 meme. GKV Kosten steigen nachweislich schneller + bei der Bevölkerungspyramide ist dies garantiert, nicht nur spakulativ. Per Uni Bayreuth Studie muss die GKV im jahr 2050 33% des Einkommens betragen.... Ja, nur die GKV, nicht mal die anderen Sozialabgaben

Sehe ich ähnlich, die dicke Kostenbombe, bzw. wahrscheinlich wird es durch weitere Leistungskürzungen erfolgen, platzt im GKV System zwischen 2030-2040. Gerade jetzt geht die Schieflage der GRV durch die Medien und die der GKV ist durch die medizinische Inflation noch viel schlimmer.

Wer in D zu den Spitzenverdienern (<150k) gehört für den dürfte es ein no brainer sein, vorausgesetzt er hat keine 5 Kinder :). Ob es sich für einen persönlich lohnt ist aber am Ende hoch individuell.

PS: Die Aussage des Vorposters die Niedrigzinsen seien nicht eingpreist ist falsch. Gibt schon Gesellschaften die mit 2,0% Rechnungszins rechnen, siehe SDK etc.

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WiWi Gast

Re: PKV - welche ist zu empfehlen?

"Ohne Privatpatienten fehlten jeder Praxis 63.000 Euro. Anteil an Einnahmen doppelt so hoch wie an Versicherten" - Schlagzeilen FAZ 11.3.2024.

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WiWi Gast

Re: PKV - welche ist zu empfehlen?

Soll ich mit Fixum 100k und Frau und 1 Kind jetzt wechseln oder nicht?

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WiWi Gast

Re: PKV - welche ist zu empfehlen?

WiWi Gast schrieb am 01.04.2024:

Soll ich mit Fixum 100k und Frau und 1 Kind jetzt wechseln oder nicht?

Würde wechseln.

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WiWi Gast

Re: PKV - welche ist zu empfehlen?

Auf jeden Fall (PKV)!

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know-it-all

Re: PKV - welche ist zu empfehlen?

WiWi Gast schrieb am 01.04.2024:

Soll ich mit Fixum 100k und Frau und 1 Kind jetzt wechseln oder nicht?

Lies halt diesen Thread und einige weitere zum gleichen Thema, glaub nicht alles was anonyme "WiWi-Gäste" hier so schreiben - das gilt sowohl pro GKV als auch pro PKV.

Am Ende kann dir keiner diese Entscheidung abnehmen und du musst für dich selbst eine informierte Entscheidung treffen. Um im "Tarifdschungel" den Durchblick zu behalten, solltest du dich von einem spezialisierten (aber versicherungsabhängigen) Makler beraten lassen.

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WiWi Gast

Re: PKV - welche ist zu empfehlen?

WiWi Gast schrieb am 01.04.2024:

Soll ich mit Fixum 100k und Frau und 1 Kind jetzt wechseln oder nicht?

Würde wechseln.

Ich würde bei den Rahmenbedingungen nicht dazu raten!

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WiWi Gast

Re: PKV - welche ist zu empfehlen?

WiWi Gast schrieb am 01.04.2024:

Soll ich mit Fixum 100k und Frau und 1 Kind jetzt wechseln oder nicht?

Das lohnt sich niemals. Wenn deine Frau sich nicht selbst versichert, ist es jetzt in den jungen Jahren schon viel zu teuer.

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know-it-all

Re: PKV - welche ist zu empfehlen?

WiWi Gast schrieb am 01.04.2024:

Soll ich mit Fixum 100k und Frau und 1 Kind jetzt wechseln oder nicht?

Das lohnt sich niemals. Wenn deine Frau sich nicht selbst versichert, ist es jetzt in den jungen Jahren schon viel zu teuer.

Er schrieb ja nur, dass er eine Frau hat. Es steht nicht da ob und was sie verdient und wie sie selbst krankenversichert ist.
Es kann ja prinzipiell sogar so sein, dass sie mehr verdient - dann würde das Kind ohnehin in der GKV mitversichert sein (nämlich immer beim Besserverdiener).

Obwohl ich das schon einige Male geschrieben habe zum Thema Kinder in der PKV, wiederhole ich es gerne nochmal:

Kindertarife enthalten keine Altersrückstellungen und sind deswegen mit Erwachsenentarifen nicht vergleichbar sondern erheblich günstiger.
Damit schließt das schiere Vorhandensein von Kindern allein die Überlegung, in die PKV zu wechseln, keineswegs aus, also solange wir nicht über eine Großfamilie von >3 Kindern reden.

Sofern das Kind schon geboren ist, wenn der Elternteil in die PKV wechselt, muss man auch noch beachten, dass dann für die Aufnahme des Kindes ebenfalls eine Gesundheitsprüfung stattfindet. Das heißt, wenn das Kind bekannte oder diagnostizierte Vorerkrankungen hat, kann es durch Risikozuschläge doch teurer werden, oder die Versicherung im schlimmsten Falle ganz ablehnen.
Für neugeborene Kinder, sofern diese direkt ab Geburt in der gleichen Versicherung wie der Elternteil PKV-versichert werden, besteht hingegen eine Nachversicherungspflicht, d.h. der Versicherer muss das Kind zum Tarifbeitrag ohne Risikozuschlag versichern, selbst wenn bei Geburt schon Krankheiten sichtbar/diagnostiziert sind (was man natürlich niemanden wünschen möchte).

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WiWi Gast

Re: PKV - welche ist zu empfehlen?

WiWi Gast schrieb am 01.04.2024:

Soll ich mit Fixum 100k und Frau und 1 Kind jetzt wechseln oder nicht?

Hier fehlt noch die Info was dein Gesamtgehalt ist, also Fixum + Variablum. Macht ja nen Unterschied ob es gesamt 110k sind oder gesamt 300k.

Und was die Frau arbeitet und wie sie versichert ist. Falls sie nix arbeitet und du PKV für alle 3 zahlen müsstest lohnt es sich nicht.

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WiWi Gast

Re: PKV - welche ist zu empfehlen?

know-it-all schrieb am 02.04.2024:

Soll ich mit Fixum 100k und Frau und 1 Kind jetzt wechseln oder nicht?

Das lohnt sich niemals. Wenn deine Frau sich nicht selbst versichert, ist es jetzt in den jungen Jahren schon viel zu teuer.

Er schrieb ja nur, dass er eine Frau hat. Es steht nicht da ob und was sie verdient und wie sie selbst krankenversichert ist.
Es kann ja prinzipiell sogar so sein, dass sie mehr verdient - dann würde das Kind ohnehin in der GKV mitversichert sein (nämlich immer beim Besserverdiener).

Obwohl ich das schon einige Male geschrieben habe zum Thema Kinder in der PKV, wiederhole ich es gerne nochmal:

Kindertarife enthalten keine Altersrückstellungen und sind deswegen mit Erwachsenentarifen nicht vergleichbar sondern erheblich günstiger.
Damit schließt das schiere Vorhandensein von Kindern allein die Überlegung, in die PKV zu wechseln, keineswegs aus, also solange wir nicht über eine Großfamilie von >3 Kindern reden.

Sofern das Kind schon geboren ist, wenn der Elternteil in die PKV wechselt, muss man auch noch beachten, dass dann für die Aufnahme des Kindes ebenfalls eine Gesundheitsprüfung stattfindet. Das heißt, wenn das Kind bekannte oder diagnostizierte Vorerkrankungen hat, kann es durch Risikozuschläge doch teurer werden, oder die Versicherung im schlimmsten Falle ganz ablehnen.
Für neugeborene Kinder, sofern diese direkt ab Geburt in der gleichen Versicherung wie der Elternteil PKV-versichert werden, besteht hingegen eine Nachversicherungspflicht, d.h. der Versicherer muss das Kind zum Tarifbeitrag ohne Risikozuschlag versichern, selbst wenn bei Geburt schon Krankheiten sichtbar/diagnostiziert sind (was man natürlich niemanden wünschen möchte).

Bist du Versicherungsmakler oder warum willst du uns unbedingt PKV verkaufen? Alle Produkte, die so viel Provision an den Makler/Vermittler zahlen, sind schlecht für den Kunden. Das sind letztlich Kosten, die der Kunde tragen muss.

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know-it-all

Re: PKV - welche ist zu empfehlen?

WiWi Gast schrieb am 02.04.2024:

Bist du Versicherungsmakler oder warum willst du uns unbedingt PKV verkaufen?

Ich wäre ja schön doof als Makler, hier kostenlos zu beraten, ohne dass der Abschluss über mich läuft und ich die Provision kassiere.

Ich muss dich also leider enttäuschen: ich versuche lediglich mit inhaltlicher Tiefe und Fakten dem gefährlichen Nicht- und Halbwissen einiger Mitforisten etwas entgegen zu stellen.

Alle Produkte, die so viel Provision an den Makler/Vermittler zahlen, sind schlecht für den Kunden. Das sind letztlich Kosten, die der Kunde tragen muss.

Ich will nicht bestreiten, dass in der PKV hohe Provisionen für den Abschluss gezahlt werden. Das liegt aber eben auch daran, dass die einmal abgeschlossene PKV den Versicherten häufig bis zum Ende des Lebens begleitet. Deswegen ist dieses Geschäft natürlich auch viel beratungsintensiver als bei einfachen Sachversicherungen (Kfz-Haftpflicht und co), die vom Leistungsumfang häufig weitgehend identisch sind.
Eine PKV wählt man hingegen eben nicht einfach nur über den Preis aus, sondern muss (sollte) sich mit den Tarifbedingungen verschiedener Tarife auseinandersetzen.

Aufgrund der langen Versicherungszeit von mehreren Jahrzehnten geht es hier um kumulierte Zahlbeiträge im mittleren sechsstelligen Bereich. Da ist es letztendlich auch verkraftbar, wenn ein Makler nochmal einen niedrigen...mittleren vierstelligen Betrag als Provision bekommt.
Darum hinkt dein Vergleich "Produkte mit hohen Abschlusskosten sind IMMER schlecht für den Kunden" etwas, und wir reden hier nicht über den Vergleich von aktiv (=hohe lfd. Kosten) zu passiv (=niedrige lfd. Kosten) gemanagten Fonds.
Im Übrigen hat die GKV ebenfalls hohe laufende Verwaltungskosten, die von den Versicherten gezahlt werden. (Da kann man gleich nochmal die Frage stellen, warum wir dutzende verschiedene Kassen brauchen, die sich in den Leistungen kaum unterscheiden?).
Diese Kosten sind nur nicht sofort sichtbar, wirken sich letztendlich aber auch negativ auf die Beitragssätze aus.

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WiWi Gast

Re: PKV - welche ist zu empfehlen?

WiWi Gast schrieb am 02.04.2024:

know-it-all schrieb am 02.04.2024:

Soll ich mit Fixum 100k und Frau und 1 Kind jetzt wechseln oder nicht?

Das lohnt sich niemals. Wenn deine Frau sich nicht selbst versichert, ist es jetzt in den jungen Jahren schon viel zu teuer.

Er schrieb ja nur, dass er eine Frau hat. Es steht nicht da ob und was sie verdient und wie sie selbst krankenversichert ist.
Es kann ja prinzipiell sogar so sein, dass sie mehr verdient - dann würde das Kind ohnehin in der GKV mitversichert sein (nämlich immer beim Besserverdiener).

Obwohl ich das schon einige Male geschrieben habe zum Thema Kinder in der PKV, wiederhole ich es gerne nochmal:

Kindertarife enthalten keine Altersrückstellungen und sind deswegen mit Erwachsenentarifen nicht vergleichbar sondern erheblich günstiger.
Damit schließt das schiere Vorhandensein von Kindern allein die Überlegung, in die PKV zu wechseln, keineswegs aus, also solange wir nicht über eine Großfamilie von >3 Kindern reden.

Sofern das Kind schon geboren ist, wenn der Elternteil in die PKV wechselt, muss man auch noch beachten, dass dann für die Aufnahme des Kindes ebenfalls eine Gesundheitsprüfung stattfindet. Das heißt, wenn das Kind bekannte oder diagnostizierte Vorerkrankungen hat, kann es durch Risikozuschläge doch teurer werden, oder die Versicherung im schlimmsten Falle ganz ablehnen.
Für neugeborene Kinder, sofern diese direkt ab Geburt in der gleichen Versicherung wie der Elternteil PKV-versichert werden, besteht hingegen eine Nachversicherungspflicht, d.h. der Versicherer muss das Kind zum Tarifbeitrag ohne Risikozuschlag versichern, selbst wenn bei Geburt schon Krankheiten sichtbar/diagnostiziert sind (was man natürlich niemanden wünschen möchte).

Bist du Versicherungsmakler oder warum willst du uns unbedingt PKV verkaufen? Alle Produkte, die so viel Provision an den Makler/Vermittler zahlen, sind schlecht für den Kunden. Das sind letztlich Kosten, die der Kunde tragen muss.

Beide Systeme haben Vor- und Nachteile: Beispielsweise zahlst du in der GKV dafür die Prämien von Arbeitslosen und Geringsverdienern mit.

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