Deine Beiträge haben keinerlei Mehrwert, da sie nicht der Realität entsprechen. Du argumentierst hier als gescheiterter Steuersachbearbeiter ohne je als StB, als Partner oder als Unternehmer tätig gewesen zu sein. Sollte deine Geschichte stimmen, was ich absolut nicht glaube, ist die Tatsache noch erbärmlicher, da ja anscheinend deine Vorfahren als Unternehmer etwas aufgebaut haben. Du hast nie Verantwortung übernommen, sondern ruhst dich auf dem aufgebauten Wohlstand aus. Aber nette Fiktion.
Das finde ich schon sehr peinlich.
Das wäre genauso, als ob ich als Arzthelfer über die Führung von Arztpraxen schwadroniere.
Ich denke, dass die Mehrheit hier im Forum deine negativen Phantasiebeiträge nicht mehr lesen möchte.
Deine gesamten Beiträge sind aus meiner Sicht frei erfunden. Sind wir mal ehrlich. Jemand, der reich ist und dazu noch eine Kapitalmarktstrategie entwickelt hat, die wirklich funktioniert und eben zu Reichtum führt, hetzt doch nicht in einem WiWi-Forum tagtäglich gegen die StB-Branche. Das ist absolut lächerlich.
Sollte die Geschichte wirklich stimmen, warum hälst du keine Seminare über deine Kapitalmarktstrategie? Dann wärst du schon längst Milliardär, wenn das immer funktionieren würde.
Hast du keine Freunde, Kinder, einen Ehemann oder Familie? Oder hängst du mit deinen 40,50 Jahren in Studentenforen rum? Schaffe Mehrwert für die Gesellschaft.
Langsam wird es wirklich nervig und einfach peinlich.
WiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
Der Mehrwert meiner Beiträge für Andere liegt darin, kein entsprechendes Studium aufzunehmen.
Hätte ich im übrigen selbst auch nicht, wenn mir die Arbeitsbedingungen und Zukunftsaussichten der Branche zu Zeiten meines Studiums schon bekannt geworden wären.
Nur war damals das Internet erst am Anfang und von dieser Intransparenz haben Studiengangsanbieter wie auch Arbeitgeber profitiert.
Nachdem mir im Rahmen von Steuererklärungen gleichaltriger Personen und der wirtschaftlichen Probleme einzelner Chefs klar wurde, daß ich in Form der Branche auf so etwas wie auf einem sinkenden Schiff angeheuert habe, bemühte ich mich den Absprung davon zu schaffen, was mir glücklich gelungen ist.
Andererseits kam mir dabei auch mein wohlhabendes Elternhaus zugute, worauf andere gefangen in der branchenüblichen Armut nicht hoffen können.
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