WG Suche /Suchseite in der Schweiz
Hi,
kennt jemand von euch populäre Suchseiten für WGs in der Schweiz (so wie in D wg-gesucht...bieten ja auch ein paar Anzeigen an, aber wirklich viel findet sich da nicht)
antwortenHi,
kennt jemand von euch populäre Suchseiten für WGs in der Schweiz (so wie in D wg-gesucht...bieten ja auch ein paar Anzeigen an, aber wirklich viel findet sich da nicht)
antwortenwgzimmer.ch
antwortenDie Managersaläre in der Schweiz stagnieren. Vorsitzende der Geschäftsführung verdienen durchschnittlich 398.000 Schweizer Franken. Die Topverdiener unter den Schweizer Führungskräften sind dabei die Vorsitzenden von Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden. Ihr Salär beträgt im Schnitt 552.000 Schweizer Franken. Das Topmanagement erhält 2017 einen Bonus von durchschnittlich 85.000 Schweizer Franken.
Die Gehälter der Schweizer Manager steigen gegenüber dem Vorjahr 2014 nur um rund ein Prozent. Fast alle Topmanager beziehen eine variable Vergütung. Die höchsten Saläre zahlen ihren Managern die Versicherungen. Das ergab die Kadersalärstudie 2015 der Managementberatung Kienbaum.
In Deutschland besteht über die betriebliche Altersvorsorge eine zusätzliche Vorsorgemöglichkeit durch den Arbeitgeber. Die Schweiz setzt dagegen auf die sogenannte berufliche Vorsorge (BVG) als zweite Säule der Sozialversicherung. Die BVG soll den Versicherungsnehmern nach der Pensionierung den Erhalt eines gewissen Lebensstandards ermöglichen. Ziel ist es, dass mit den ersten beiden Säulen eine Rente erreicht wird, die auf eine Höhe von 60 Prozent des Lohns kommt. Doch wie genau funktioniert das?
Der Anteil von Steuern und Abgaben an den Gesamtarbeitskosten ist in Deutschland 2014 im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben. Das Einkommen eines unverheirateten Angestellten ohne Kind wurde durchschnittlich mit 49,3 Prozent belastet, das waren 0,09 Prozentpunkte mehr als 2013. Dies geht aus der OECD-Studie “Taxing Wages 2015” hervor, die den Steuerkeil für acht Familienkonstellationen modellhaft berechnet.
Sowohl Deutschland als auch Österreich und die Schweiz haben 2014 eine zukunftsweisende Wirtschaftspolitik vermissen lassen. Die Rentenreformen in Deutschland und der Schweiz sowie das Steuererhöhungspaket in Österreich sind kontraproduktiv. Im Mittelpunkt des Drei-Länder-Reformbarometers D A CH stehen die Arbeitsmarkt-, Sozial- sowie Steuer- und Finanzpolitik.
Die Gehälter der Führungskräfte sind in der Schweizer Wirtschaft in 2013 im Schnitt um zwei Prozent gestiegen. Das ergab die aktuelle Kadersalärstudie von Kienbaum, für die mehr als 13.000 Positionen in knapp 430 Unternehmen analysiert wurden. Geschäftsführer verdienen derzeit im Schnitt 351.000 CHF und damit rund fünf Prozent mehr als 2012.
Bei der reformpolitischen Bilanz der vergangenen zwei Jahre präsentiert sich Deutschland gegenüber der Schweiz und Österreich als Klassenbester. Dieser Erfolg wurde freilich nicht mit einem „großen Wurf“, sondern mit einer Reihe von reformpolitischen Trippelschritten erzielt.
Die Schweizer Universitäten bezahlen ihren Professorinnen und Professoren mit Abstand die höchsten Gehälter. Das zeigt ein weltweiter Vergleich, den Forscher für die Neue Züricher Zeitung durchgeführt haben.
Nach längerer Durststrecke wächst die Wirtschaft in Österreich, Deutschland und der Schweiz wieder kräftiger - dies hat allerdings vielerorts den Reformelan gebremst.
Die Grundsalärsteigerungen der Schweizer Kaderpositionen betragen in der 1. Ebene 4,5 Prozent, in der 2. Ebene 3,8 Prozent und in der 3. Ebene 3,5 Prozent.
Das Deutsches Studentenwerk (DSW) wirbt um Unterstützung für seine Kampagne „Kopf braucht Dach“. Ziel der Kampagne: Mehr staatliche Unterstützung für Neubau und Sanierung von Wohnheimen der Studentenwerke. Studierende können online unter www.mein-studentenwohnheim.de abstimmen.
Studenten-Wohnungen werden für die rund 2,8 Millionen Studierenden in Deutschland immer teurer. Vor allem in den Universitätsstädten sind die Mieten seit 2010 zum Teil um mehr als ein Drittel gestiegen. Hier konkurrieren die Studenten immer öfter mit jungen Berufstätigen und Rentnern um bezahlbaren Wohnraum. In München sind die Mieten für eine Studentenwohnung mit 615 Euro am höchsten, stärker gestiegen jedoch in Osnabrück. Das zeigt der neue IW-Studentenwohnpreisindex 2016.
Weniger als zehn Prozent aller Studierenden können einen Wohnheimplatz bekommen. Insgesamt stehen Studenten in Deutschland 189.500 Wohnheimplätze zur Verfügung. Im Vergleich zu den Studienplätzen, die um 48 Prozent seit 2008 gestiegen sind, erhöhte sich die Anzahl staatlich geförderter Wohnheimplätze nur um fünf Prozent. Das teilt aktuell das Deutsche Studentenwerk mit.
Für Studenten sind Mieten in den vergangenen fünf Jahren bundesweit teurer geworden. In München, Frankfurt und Hamburg zahlen Studenten für eine Wohnung oder WG-Zimmer am meisten – und ausgerechnet dort sind staatlich geförderte Studentenwohnheime knapp. Das zeigt der neue Studentenwohnpreisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und der Deutschen Real Estate Funds (DREF) in Kooperation mit ImmobilienScout24.
Mit 845 Euro im Monat gaben die privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2013 durchschnittlich 35 Prozent ihres Konsumbudgets von 2448 Euro für den Bereich Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung aus. Für Ernährung und Bekleidung betrugen die Ausgabenanteile in Deutschland 19 Prozent.
2 Beiträge