Master-Studiengang Nonprofit-Management
Die Fachhochschule Osnabrück bildet ab dem Wintersemester 2006 Manager für Nonprofit-Organisationen aus. Das Bewerbungsverfahren für den Master-Studiengang hat begonnen und dauert noch bis zum 15. Juli 2006.
Die Fachhochschule Osnabrück bildet ab dem Wintersemester 2006 Manager für Nonprofit-Organisationen aus. Das Bewerbungsverfahren für den Master-Studiengang hat begonnen und dauert noch bis zum 15. Juli 2006.
Einer aktuellen Studie von Accenture zufolge haben weibliche Manager weltweit noch immer schlechtere berufliche Aufstiegschancen als ihre männlichen Kollegen. In Deutschland ist die Karriere von Frauen vor allem durch gesellschaftliche Faktoren eingeschränkt.
Neue Accenture-Studie: Weltweit blicken Top-Manager mit Zuversicht ins neue Jahr. Drei Viertel von ihnen glauben, dass ihre Unternehmen und Branchen 2006 wachsen werden. Doch in Deutschland schreitet der Abbau von Arbeitsplätzen voran.
Doktoranden mit dem Themenschwerpunkt E-Business können sich auch 2006 um ein Stipendium von SinnerSchrader bewerben. Für besonders interessante Forschungsarbeiten gibt es eine einjährige Förderung in Höhe von 10.000 Euro.
An der Bielefelder Fachhochschule des Mittelstands können sich Wirtschaftsstudierende in nur einem Semester zum »China-Manager« ausbilden lassen. Das Aufbaustudium vermittelt betriebswirtschaftliche, interkulturelle und sprachliche Kompetenzen.
Erfolgsfaktoren für IT-Projekte im Bereich Mobile Business hat die KI AG (Knowledge Intelligence AG) aus der Praxiserfahrung in einer Studie ermittelt. Dafür wurden 2.200 Vorstände, Geschäftsführer und Führungskräfte der oberen Leitungsebene in der deutschen Wirtschaft befragt.
Mit einem neuen Studiengang Wirtschaftsjournalismus startet die Iserlohner Business and Information Technology School (BiTS) in das nächste Sommersemester. Bewerbung für das kostenpflichtige Studium bis Ende Februar.
Die Manager-Gehälter sind 2005 nur um 2,9 Prozent gestiegen. Damit liegt das Niveau der Gehaltssteigerungsrate von Führungskräften unter dem von 2004 und 2003. Dies sind die Ergebnisse der branchenübergreifenden Vergütungsstudie »Salary Increase Survey 2005«.
Beim europaweiten Unternehmenswettbewerb »Best of European Business« wurden die erfolgreichsten deutschen Unternehmen ausgezeichnet. Die Juroren bewerteten dafür die Unternehmen hinsichtlich Wachstum, Wertgenerierung, Innovation und Strategien für das neue Europa.
Das Testament und die 10 Manager (ne extrem harte Nuss).
An der Business and Information Technology School in Iserlohn wird der bundesweit einzige Bachelor-Studiengang Business Psychology angeboten. Das Studium umfasst sechs Semester.
Neun Prozent aller Führungskräfte haben promoviert und verdienen weitaus besser als ihre Kollegen ohne Doktortitel. Abteilungsleiter mit Promotion erhalten Gehälter von durchschnittlich 106.000 Euro und damit 13.000 Euro mehr.
Vom 22.-24. September 2005 findet das 16. ebs Symposium auf dem Campus der European Business School, Schloss Reichartshausen statt.
Der Studiengang »Wirtschaft - Business Administration« der OTA Hochschule in Berlin ist durch die Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) akkreditiert worden.
Führungskräfte sehen die zentrale Entscheidungsblockade in deutschen Unternehmen in den komplexen Strukturen: »Zu viele reden mit und verfolgen eigene Interessen«. Zu diesem Ergebnis kommt die Akademie-Studie 2005.
Die Investment Bank Barclays Capital stiftet ein Promotionsstipendium an der HfB - Business School of Finance & Management.
Die internationale Unternehmensberatung IMG schreibt in Kooperation mit der Zeitschrift Computerwoche ein Stipendium für den Executive MBA in Business Engineering an der Universität St. Gallen im Wert von 40.000 Euro aus.
Die Young Business School verzahnt bundesweit die reguläre Schule mit Hochschulen und bietet Schülern die Möglichkeit, parallel zur Schule mit einem Studium zu starten und im Idealfall den Bachelorabschluss zeitgleich mit dem Abitur zu erreichen.
Die Manager-Gehälter steigen in Österreich im Grundgehalt immer langsamer. Durchschnittlich verdienen die Geschäftsführer in Österreich 217.600 Euro im Jahr.
Nach einer Studie der Deloitte Sport Business Gruppe zur wirtschaftlichen Entwicklung der Top-Ligen erzielen diese einen Gesamtumsatz von beinah 11 Milliarden Euro pro Saison.