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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

StepStone Gehaltsreport 2018: Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker sind Topverdiener

Stepstone Gehaltsreport 2018: Das Bild zeigt zwei Lego-Männchen Frau und Mann im Anzug (Wirtschaftsingenieurin und Wirtschaftsinformatiker) vor einem Computer.

Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Mindestlohn: Die Beine von drei Bauarbeitern mit Gummistiefeln, die im frischen Beton stehen.

Stärkster Reallohnverlust seit 15 Jahren mit vier Prozent

Die Reallöhne verzeichnen mit vier Prozent Rückgang den stärksten Reallohnverlust für Beschäftigte seit 2008. Die Nominallöhne stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2022 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während im Jahr 2020 insbesondere die Kurzarbeit zu einer negativen Entwicklung der Reallöhne beigetragen hatte, zehrte 2022 die hohe Inflation das nominale Lohnwachstum auf.

Aktuell im Forum

219 Kommentare

Simon Kucher Einstiegsgehalt

WiWi Gast

Jede Stufe dauert in der Regel 12 Monate, mit einer FastTrack Bewertung, kannst du nach 6 Monate befördert werden. SK bietet neben Gehalt ein Office Rotationsprogram, zusätzliche Urlaubstage (e.g. ...

7548 Kommentare

Vorstellungsgespräch BAMF (Entscheider), Erfahrungen

WiWi Gast

Mir wurde von der Personalsachbearbeiterin gesagt, Impfungen wären nicht mehr nötig. WiWi Gast schrieb am 31.05.2024: ...

40 Kommentare

Erfahrung QuantCo

WiWi Gast

push

4 Kommentare

Master Hilfe

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 01.06.2024: europa soll keine zukunft haben aber china und die usa schon haha good troll ...

513 Kommentare

Frankfurt verlassen?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 02.06.2024: Wenn du schon auf Studien verweist, dann bleib bitte bei der Wahrheit. Du sagst "Die Dichte an reichen Bürgern im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung ist dami ...

305 Kommentare

Big4 in Zürich/CH (Gehalt)

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 01.06.2024: 100 ist realistisch ...

26 Kommentare

Welche "Data" Berufe zahlen am meisten?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 03.01.2024: Glaube ich nicht. Solche Systeme sind viel zu fehleranfällig als dass man mit ihnen zur Findung von zeitnahen und validen Entscheidungen he ...

19 Kommentare

Welche Beratungstätigkeit mit Zahlen

WiWi Gast

d-fine

21 Kommentare

Master: Management and Technology TUM

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 17.01.2019: Als ich mich damals mit TU Berlin B.Sc. Wirtschaftsinformatik beworben habe: 1. "Informationssysteme und Datenanalyse" (6 ECTS) 2. "Operations Research - ...

14 Kommentare

Mit Wirtschaftsingenieurwesen in die UB?

WiWi Gast

Bin TU9-Winfo und Ex-T2-Berater und kenne logischerweise aus der Uni auch viele Wings. Ich kann sowohl Winfo als auch Wing absolut für Strategieberatung empfehlen - aber nur wenn du wirklich Spaß an d ...

25 Kommentare

ESB Business School

WiWi Gast

Was ist das besondere an der ESB? Bei MBB & Konsorten landen ja extrem viele von dort, obwohl es eine FH ist.

32 Kommentare

Beste Uni für Start-Ups und Netzwerk

WiWi Gast

Für *Tech* Gründungen: - T1: TU München, RWTH Aachen, KIT, TU Berlin, ETH Zürich - T2: Rest (gibt da sicherlich keine signifikanten Unterschiede mehr) Für *BWL*-getriebene Gründungen: - T1: TU M ...

3 Kommentare

PhD in Finance oder Economics

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 02.06.2024: Deutsche Promotionsprogramme sind (oft) Studienrichtungsoffen. Nur weil du in Germanistik deinen Master hast, heißt das nicht, dass du nicht in Mathe promovieren ...

174 Kommentare

Wann ist genug gespart? Wann "aussteigen"?

WiWi Gast

Direktzusagen sind eigentlich in allen Konstellationen, die ich in 30 Jahren in diversen Firmen gesehen habe, entweder vom letzten Gehalt von Regeleintritt in die Rente abgegangen (wäre dann „null“ fü ...

16 Kommentare

KfW Trainee IT Master

WiWi Gast

Hab da gerade mal den Computertest absolviert und eher medioker abgeschnitten (47%) Irgendjemand ähnliche Erfahrungen gemacht und wurde dennoch weiter ins Gespräch eingeladen?

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Special: Managerinnen-Barometer 2018

Managerinnen-Barometer 2018: Erfolge mit Frauenquote

Die Frauenquote für Aufsichtsräte wirkt. Der Frauenanteil ist auf 30 Prozent gestiegen. Dennoch sind Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Die Vorstände sind weiterhin eine Männerdomäne. Besonderen Aufholbedarf haben Banken und Versicherungen. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

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