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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Chief Digital Officer: Digitalchefs definieren Rolle selbst

Der Ausschnitt einer Computertastatur zeigt die Buchstaben CDO für Chief Digital Officer.

Bis 2025 muss jede Führungskraft ein digitales Verständnis mitbringen. Verantwortlich für die Digitalstrategie und den digitalen Wandel von Unternehmen ist der Chief Digital Officer (CDO). Die Digitalchefs definieren ihre Rolle und ihre Aufgaben dabei meist selbst. Zentrale Aufgaben sind das Trendscouting, das Formulieren einer Digitalstrategie und und die Digitalisierung interner Prozesse. Die wichtigsten Kompetenzen des CDO sind Innovationskraft, Veränderungswillen und die Fähigkeit zur Kollaboration. Das zeigt eine Studie der Unternehmensberatung Kienbaum zu Profil, Rolle und Kernkompetenzen des CDO.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Absolventen-Gehaltsreport-2018: Absolventenhut und fliegende Geldmünzen

Absolventen-Gehaltsreport 2018/19: Höhere Einstiegsgehälter bei WiWis

Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.

Weg durch einen Tunnel in China: Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt 2019/2020 zehn Stipendien für einen Aufenthalt in China.

Zehn Stipendien für ein Studienjahr in China

Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt in Kooperation mit der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung auch in diesem Jahr wieder zehn Stipendien für einen Aufenthalt in China. Die finanzielle Förderung umfasst ein monatliches Stipendium in Höhe von 1.000 Euro, sowie Vorbereitungs- und Reisekostenpauschalen. Bewerbungsfrist für den Jahrgang 2020/2021 ist der 30. April 2019.

Osteuropa-Stipendien der Studienstiftung: Nachtaufnahme vom Krantor in Danzig

Studienstiftung: Stipendienprogramm Osteuropa

Die Studienstiftung vergibt im Jahr 2019 bis zu neun Vollstipendien für Studienaufenthalte in Osteuropa. Gefördert werden Aufenthalte in den Ländern Osteuropas, Mittelost- und Südosteuropas beziehungsweise des postsowjetischen Raums, die mindestens sieben Monate und längstens vier Semester dauern. Das Stipendium im Rahmen des Programms „Metropolen in Osteuropa“ ermöglicht Forschungsaufenthalte oder Studienaufenthalte. Bewerbungsschluss ist der 1. März 2019.

Aktuell im Forum

46 Kommentare

S&B Strategy Einstieg

WiWi Gast

Ja, aber laut den Gründern nimmt S&B keine externen Partner auf sondern setzt nur auf eigene Aufsteiger im Team, damit die Unternehmenskultur nicht gefährdet wird

13 Kommentare

IMAP oder Nord Holding

WiWi Gast

Tatsächlich arbeite ich bei einem MF in LDN, ohne jemals in meinem Leben eine Bewerbung an einen PE geschrieben zu haben ;) Warum so betroffen? Bist du gerade bei einem dieser tollen Family Offices ...

83 Kommentare

Notendiskussion - Bewerbungshistorien

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 06.04.2015: Warum verdienen dann Industrie- und Bürokaufleute deutlich mehr als Steuerfachangestellte? ...

15 Kommentare

Als Arbeitskraft bin ich nicht teamfähig

WiWi Gast

Bitte nicht schon wieder der frustrierte KMU Basher…. WiWi Gast schrieb am 30.05.2024: ...

21 Kommentare

Wechseln oder übertreibe ich?

WiWi Gast

Mit 70k sollte niemand mit 10+ Jahren Berufserfahrung und mind. fachlicher Verantwortung nach Hause gehen. Das ist einfach nur schlechtes Tennis und nützt allein dem Unternehmen, welches seine Persona ...

36 Kommentare

Umgang mit Bewerbern-Dreistigkeit

WiWi Gast

-Großer Lebensmitteleinzelhändler, IT-Bereich, Stelle mit 95-100k Entgelt. Interview läuft gut, Angebot sich beim Vorgesetzten zu melden aber keine Kontaktdaten von niemanden erhalten. 4 Wochen nach ...

48 Kommentare

Einstieg ins Audit (angeblich so leicht?)

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 31.05.2024: Trotz Inflation hat sich das wahrscheinlich nicht viel geändert. 5% mehr max. im Schnitt Mein Gott, wenn du heute mit Master bei Airbus einsteig ...

26125 Kommentare

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 31.05.2024: Also in nahezu jeder Großstadt hat man nur Mietrenditen im Bereich 2-3%. Einfach weil die Grundpreise so absurd hoch sind. Man konkurriert beim Kauf als Vermiet ...

23 Kommentare

Siemens Ausgliederungen

WiWi Gast

Siemens Valeo (nicht eCar) war ein ganz kleiner Geschäftsbereich, der übrigens nie eine Siemens Einheit gewesen ist, sondern ein Joint Venture. Die JV Anteile wurden von mehr als zwei Jahren schon wie ...

29 Kommentare

Richtige IT-Strategieberatung

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 31.05.2024: Accenture Strategy und weit abgeschlagen machen Monitor Deloitte und Capgemini Invent vereinzelt IT Strategien. ...

164 Kommentare

Wann ist genug gespart? Wann "aussteigen"?

WiWi Gast

Mann kann auch OHNE Geld aussteigen, auch das geht. Es gibt Bürgergeld. WiWi Gast schrieb am 30.05.2024: ...

3164 Kommentare

Einstiegsgehalt KPMG, PWC, E&Y, Deloitte

WiWi Gast

A2 sind derzeit 51/52k fix. Einstieg als A2 kommt mit Erfahrung, nicht durch Master. A WiWi Gast schrieb am 30.05.2024: ...

41 Kommentare

Ende von EYP in Deutschland

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 30.05.2024: Ja, gegen so eine bestechende Logik, Fachwissen und Intelligenz, habe ich natürlich gar nichts entgegen zu setzen. :D ...

225 Kommentare

200.000 EUR

BrioniFanboy87

WiWi Gast schrieb am 11.03.2019: Als Top-Jurist knackst Du das Gehalt schon fast zum Berufseinstieg. Spreche hier von Einstiegen bei Freshfields, CMS Hasche Sigle, Hogan Lovells (mein erster ...

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Special: Managerinnen-Barometer 2018

Managerinnen-Barometer 2018: Erfolge mit Frauenquote

Die Frauenquote für Aufsichtsräte wirkt. Der Frauenanteil ist auf 30 Prozent gestiegen. Dennoch sind Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Die Vorstände sind weiterhin eine Männerdomäne. Besonderen Aufholbedarf haben Banken und Versicherungen. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Eine Hand hält gefächerte Karten mit Buchstaben, die das Wort Gehalt ergeben.

Gehaltsvergleich: Interaktiver Gehaltsrechner

Der interaktive Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt liefert individuelle Informationen zu den Verdiensten einzelner Berufe und Berufsabschlüsse. Vorhandene Verdienstdaten zeigen, welche Merkmale den Verdienst einer Person beeinflussen und wie groß der Einfluss ist. Der Gehaltsrechner bietet die Möglichkeit, sich basierend darauf anhand individueller Angaben ein Gehalt schätzen zu lassen. Der Gehaltsvergleich ist kostenlos und anonym.

Online-Shopping: Fakeshop-Finder der Verbraucherzentrale

Fakeshop-Finder prüft Online-Shops

Ein Fakeshop ist – wie der Name bereits andeutet – ein gefälschter Online-Shop. Es wird immer schwieriger, Fakeshops von seriösen Online-Shops zu unterscheiden. Mit dem Fakeshop-Finder bietet die Verbraucherzentrale ein kostenloses Online-Tool an, um die Webseiten (URLs) von Online-Shop zu überprüfen. Die Website zeigt zudem, wie sich Fakeshops erkennen lassen. Ein Fakeshop-Glossar, eine Liste häufiger Fragen zu Fakeshops und ein Fakeshop-Kalender mit saisonalen Fakeshop-Listen runden das Angebot ab.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Cover: Die Unternehmensberatung: Von der strategischen Konzeption zur praktischen Umsetzung

Die Unternehmensberatung

Der Beratungsbranche boomt durch die Digitalisierung. Welche Anforderungen stellt die Digitalisierung an die Beratungsbranche? Was fasziniert so viele Absolventen der Wirtschaftswissenschaften an der Unternehmensberatung? Berater-Flüsterer Dirk Lippold zeigt in der neu erschienen dritten Auflage seines Consulting-Klassikers »Die Unternehmensberatung«, wie sich die Beratung zukünftig verändern wird.

Praxishandbuch Financial Due Diligence: Finanzielle Kernanalysen bei Unternehmenskäufen

Das Praxishandbuch Financial Due Diligence (FDD) stellt die Kernanalysen der Financial Due Diligence umfassend vor und veranschaulicht diese anhand von Fallbeispielen aus verschiedenen Industrien. Dabei wird auch der Einfluss der Ergebnisse der Financial Due Diligence auf die Ermittlung des Unternehmenswerts sowie auf die Kaufvertragsgestaltung behandelt. Das Buch von Thomas Pomp hat 344 Seiten und ist hilfreich für die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche im Bereich Financial Due Diligence.

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