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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Digitalstrategen: Chief Digital Officer (CDO) – das Einhorn unter den Top-Managern

Ein Mann mit Kopftaschenlampe sieht sich den Sternenhimmel an.

Das Berufsbild des Chief Digital Officer (CDO) ist brandneu. Aktuell haben erst lediglich zwei Prozent der großen Unternehmen die Position eines CDO geschaffen. Der digitale Wandel muss jedoch in der Unternehmensspitze verankert werden. Dies ist Aufgabe des Chief Digital Officers, welcher eine Digitalstrategie erarbeiten und die Digitalisierung von Unternehmen und Geschäftsmodellen vorantreiben und gestalten soll.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Osteuropa-Stipendien der Studienstiftung: Nachtaufnahme vom Krantor in Danzig

Studienstiftung: Stipendienprogramm Osteuropa

Die Studienstiftung vergibt im Jahr 2019 bis zu neun Vollstipendien für Studienaufenthalte in Osteuropa. Gefördert werden Aufenthalte in den Ländern Osteuropas, Mittelost- und Südosteuropas beziehungsweise des postsowjetischen Raums, die mindestens sieben Monate und längstens vier Semester dauern. Das Stipendium im Rahmen des Programms „Metropolen in Osteuropa“ ermöglicht Forschungsaufenthalte oder Studienaufenthalte. Bewerbungsschluss ist der 1. März 2019.

Coronavirus: Ein Güterwagen der deutschen Bahn trägt die Aufschrift "China Shipping" und symbolisiert den Handel zwischen Deutschland und China.

Coronavirus: Mehr als ein temporärer Husten?

Der Einfluss des Coronavirus auf die Weltwirtschaft sollte nicht unterschätzt werden, warnt die IKB Deutsche Industriebank AG. China ist ihr bedeutendster Motor und die hohe Unsicherheit dort ist schlecht für das weltweite Wachstum und die deutsche Industrie. Der Einfluss des Coronavirus in China wird sich zwar weniger in stillstehenden Fabriken, dafür jedoch in Verhaltensänderungen der Bevölkerung zeigen. Risikoaversion belastet hier den Ausblick am meisten. Gefragt ist jetzt die Fiskalpolitik sowie ein langer Atem der deutschen Industrie.

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Betriebswirtschaftslehre BWL

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Aktuell im Forum

153 Kommentare

Audi Global Graduate Program - Erfahrungen

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 22.05.2024: Gehalt ist IG Metall EG 12 (BaWü-Tarif) - wenn man einen Master-Abschluss hat steigt man noch mit 6% Leistungszulage ein. ...

215 Kommentare

Re: Alvarez & Marsal - Culture/ Pay/ Exits

WiWi Gast

Gibts bei A&M möglichkeit auf Home office?

27 Kommentare

Arthur D Litte - Gehalt, Arbeitsbedingungen, Kultur, etc.

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 25.05.2024: Niemals zahlt ADL auf T2 Niveau. Die Zahlen in Deutschland etwas unterhalb von T3. ...

6 Kommentare

FTI-Andersch, EYP, Monitor, Horvath: Bei welchem Unternehmen kann man am Ehesten zwischen Service Lines wechseln?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 25.05.2024: Das wird bei Horvath so nicht möglich sein. Dafür ist Horvath mit der Center Struktur zu spezialisiert. ...

7 Kommentare

Porsche Consulting oder KPMG FS Consulting

WiWi Gast

Sehe ich auch so, unter 5 Jahren vom Consultant zum Manager wird selbst bei überdurchschnittlichen Leistungen aufgrund der aktuellen Marktlage nahezu unmöglich. Gehe mal von 5-6 Jahren aus. Kenne bei ...

71 Kommentare

Eure T3 Profile

WiWi Gast

Accenture Strategy ist auch sehr selektiv geworden. Capgemini Imvent passt in das Ranking überhaupt nicht rein. Die sind mit den hier genannten Beratungen nicht vergleichbar - weder Gehaltlich, Exits, ...

19 Kommentare

Wie hoch ist die prozentuale Provision eines Recruiters vom Jahresgehalt?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 25.05.2024: Und wo hat er von den vielen Austritten in der Probezeit gesprochen? ...

26066 Kommentare

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 25.05.2024: Ich weiß nicht ob sich der Beitrag auf mich als Vorposter bezogen hat. Mir fehlt zumindest nicht die Erkenntnis, dass es mir gut geht bzw. in welch glückliche ...

14 Kommentare

Duales Studium bei der Continental

WiWi Gast

Matuxd schrieb am 23.11.2023: hast du dich denn für ein studium bei conti entschieden?

63 Kommentare

Beste Universitäten für Ziel IB

WiWi Gast

Lustig, wie die Goethe so weit oben gesehen wird. Aber klar...da sowieso jeder genommen wird, gibt es auch genug Studis, die ihre Uni hier pushen können.

66 Kommentare

Auf keinen Fall Informatik studieren!

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 30.03.2023: Ich habe BWL studiert und finde es stimmt total. Für mich war BWL komplett sinnlos. ...

7 Kommentare

Best case für den Master?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 06.05.2023: Hey, magst du verraten wie du dich mittlerweile entschieden hast? Bin in einer ähnlichen Situation.. ...

230 Kommentare

Deutsche Telekom Capital Partners Geld

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 25.05.2024: Nein, sind sie nicht. Quelle: DTCP Senior Leadership

30 Kommentare

Bachelor ist KEIN ausreichender Titel

WiWi Gast

Aussage stimmt vllt für BWLer. Bei Ing's ist der Bachelor ausschlaggebend. Zur Not haut man nen MBA hinterher.

3 Kommentare

WTS M&A

WTS-Insider

WiWi Gast schrieb am 15.05.2024: Wts betreut eigentlich immer nur die Tax-Seite.

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Special: Industrie 4.0

Industrie 4.0

Industrie 4.0: Weltweite Rekord-Investitionen bis 2020 von 900 Milliarden US-Dollar pro Jahr

Für die Digitalisierung entlang der Wertschöpfungskette wollen branchenbezogene Unternehmen bis 2020 mehr als 900 Milliarden US-Dollar investieren. Von der Industrie 4.0 versprechen sich die Unternehmen signifikante Vorteile bei Kosten, Effizienz und Gewinn; das zeigt die neue globale Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC).

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Eine Hand hält gefächerte Karten mit Buchstaben, die das Wort Gehalt ergeben.

Gehaltsvergleich: Interaktiver Gehaltsrechner

Der interaktive Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt liefert individuelle Informationen zu den Verdiensten einzelner Berufe und Berufsabschlüsse. Vorhandene Verdienstdaten zeigen, welche Merkmale den Verdienst einer Person beeinflussen und wie groß der Einfluss ist. Der Gehaltsrechner bietet die Möglichkeit, sich basierend darauf anhand individueller Angaben ein Gehalt schätzen zu lassen. Der Gehaltsvergleich ist kostenlos und anonym.

Online-Shopping: Fakeshop-Finder der Verbraucherzentrale

Fakeshop-Finder prüft Online-Shops

Ein Fakeshop ist – wie der Name bereits andeutet – ein gefälschter Online-Shop. Es wird immer schwieriger, Fakeshops von seriösen Online-Shops zu unterscheiden. Mit dem Fakeshop-Finder bietet die Verbraucherzentrale ein kostenloses Online-Tool an, um die Webseiten (URLs) von Online-Shop zu überprüfen. Die Website zeigt zudem, wie sich Fakeshops erkennen lassen. Ein Fakeshop-Glossar, eine Liste häufiger Fragen zu Fakeshops und ein Fakeshop-Kalender mit saisonalen Fakeshop-Listen runden das Angebot ab.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Cover: Die Unternehmensberatung: Von der strategischen Konzeption zur praktischen Umsetzung

Die Unternehmensberatung

Der Beratungsbranche boomt durch die Digitalisierung. Welche Anforderungen stellt die Digitalisierung an die Beratungsbranche? Was fasziniert so viele Absolventen der Wirtschaftswissenschaften an der Unternehmensberatung? Berater-Flüsterer Dirk Lippold zeigt in der neu erschienen dritten Auflage seines Consulting-Klassikers »Die Unternehmensberatung«, wie sich die Beratung zukünftig verändern wird.

Praxishandbuch Financial Due Diligence: Finanzielle Kernanalysen bei Unternehmenskäufen

Das Praxishandbuch Financial Due Diligence (FDD) stellt die Kernanalysen der Financial Due Diligence umfassend vor und veranschaulicht diese anhand von Fallbeispielen aus verschiedenen Industrien. Dabei wird auch der Einfluss der Ergebnisse der Financial Due Diligence auf die Ermittlung des Unternehmenswerts sowie auf die Kaufvertragsgestaltung behandelt. Das Buch von Thomas Pomp hat 344 Seiten und ist hilfreich für die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche im Bereich Financial Due Diligence.

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