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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Coronavirus-COVID-19 Resochin/Chloroquin Malaria-Medikament von Bayer AG

Nach US-Präsident Trump scheint auch Präsident Macron an Hydroxychloroquin interessiert

US-Präsident Donald Trump könnte Recht behalten mit seiner Notfallzulassung des deutschen Arzneimittels Resochin. Nach US-Präsident Trump scheint auch Präsident Macron an Hydroxychloroquin interessiert. Ärzte in Frankreich und Amerika haben Erfolge in der Behandlung von Covid-19 mit dem Medikament signalisiert. Bayer hatte den USA drei Millionen Tabletten des Malaria-Medikaments mit dem Wirkstoff Chloroquin gespendet. Deutschland hat sich das Medikament ebenfalls gesichert.

Präsident ifo Institut Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest

Corona-Shutdown wird Deutschland bis zu 729 Milliarden Euro kosten

Das Coronavirus wird die deutsche Wirtschaft durch Produktionsausfälle, Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit Hunderte von Milliarden Euro kosten. Das zeigt eine Szenarioanalyse des ifo Instituts zur partiellen Stilllegung der Wirtschaft. Bei einem Shutdown von zwei Monaten erreichen die Kosten 255 bis 495 Milliarden Euro und das Bruttoinlandsprodukt sinkt um etwa 7-11 Prozent. Bei drei Monaten erreichen die Kosten 354 bis 729 Milliarden Euro und das BIP fällt um die 10-20 Prozent.

Aktuell im Forum

54 Kommentare

TUM Master in Management & Technology

jakob207

Denkt ihr man hat Chancen mit Uni Augsburg BWL Bachelor 2,8? Denke die ECTS Passen einigermaßen. Ist der Schnitt ein Auschlusskriterium?

5 Kommentare

Practice Group wechseln nach Einstieg bei ZEB möglich?

WiWi Gast

IT, F&R und S&O sind keine Practice Groups sondern Skill Bases. Die kannst du auch nicht einfach wechseln. Du wirst einer Skill Base nach Profil und Interview-Performance zugewiesenen. S&O-Leute ha ...

34 Kommentare

Life-hacks

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 25.04.2024: Ich bin attraktiv und kann das widerlegen. Habe mein ganzes Leben viel Bestätigung bekommen, ein entsprechend gesundes Selbstbewusstsein und das hilft mir ...

8 Kommentare

Verzweifelte Situation im Audit

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 24.04.2024: Kann man leider nicht mehr klären, da die PM es auf mich abgesehen hat mittlerweile ...

27 Kommentare

Erfahrungen MCF Corporate Finance

WiWi Gast

Zahlen wahrscheinlich daselbe wie jede andere Smallcap Bude auch

82 Kommentare

BMW G9 Gehalt

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 25.04.2024: Alles klar, danke für die Einschätzung und deiner Erfahrung! :) ...

55 Kommentare

Exitmöglichkeiten Executive Search?

ExBerater

ab und an feiere ich deine trockenen Kommentare total :-) Voice of Reason schrieb am 25.04.2024: ...

966 Kommentare

Bosch Trainee-Programm

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 15.04.2024: Ist beides dasselbe. Das JMP bei Robert Bosch im Bereich Industrial Technologies ist u.a. Praktisch bei Bosch rexroth verankert. ...

25 Kommentare

McKinsey Gap-Year

WiWi Gast

Wie viele Stellen gibt es denn? Für jeden Bereich eine Position?

1 Kommentare

Firmenwagen Asset Management

WiWi Gast

Hallo zusammen, Gibt es die Möglichkeit mit ca 8-10 Jahren BE einen Berufswagen im AM zu bekommen? Danke :)

10 Kommentare

Winfo Master oder Berufseinstieg mit 29 Jahren?

WiWi Gast

1-jahres Master z.b. in den Niederlanden?

16 Kommentare

AlixPartners - Aktuelle Situation

WiWi Gast

Da Alix ja bekannt dafür ist hauptsächlich Erfahrene Mitarbeiter einzustellen, stimmt das. Mind. 3-5 Jahre Arbeitserfahrung brauchst du um für Consultant Level in Frage zu kommen. WiWi Gast schrie ...

11 Kommentare

ABB als Arbeitgeber

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 18.04.2024: Würde mich auch interessieren. Hat niemand Erfahrung? ...

2 Kommentare

Klausurtermine MMM

WiWi Gast

Ich glaube der Großteil hat 1. und 2. Termine. Wüsste nicht, warum das nicht so sein sollte. Im Bachelor ist das ganz normal gewesen in Mannheim

18 Kommentare

Ende von EYP in Deutschland

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 18.04.2024: Ist halt einfach Blödsinn. EY hat sich klar zur Parthenon Strategy bekannt.

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Special:

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Screenshot Homepage demowanda.de

demowanda.de - Fachportal zum demografischen Wandel im Arbeitsmarkt

Die Menschen werden älter, die Bevölkerungsentwicklung verändert den Arbeitsmarkt – der demografische Wandel bringt neue Herausforderungen für die Gesellschaft mit sich. Das neue Informationsportal demowanda.de beleuchtet die Arbeitswelt aus verschiedenen Perspektiven unter dem Aspekt des demografischen Wandels. Wie verändert sich der Arbeitsmarkt? Welche Arbeitsbedingungen müssen geschaffen werden? Wie wichtig sind berufliche Aus- und Weiterbildung?

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

Wohnen und Essen machen einen erheblichen Teil der Lebenshaltungskosten im Studium aus.

DSW-Studie 2017 zu Lebenshaltungskosten im Studium

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.

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