Investment Banking Schweiz
Weiß jemand wie die Konditionen (Art von Deals, Arbeitszeit, Gehalt, Exit Opps v.a. Richtung PE und Family Office) im Schweizer Investment Banking aussehen?
antwortenWeiß jemand wie die Konditionen (Art von Deals, Arbeitszeit, Gehalt, Exit Opps v.a. Richtung PE und Family Office) im Schweizer Investment Banking aussehen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.02.2018:
Weiß jemand wie die Konditionen (Art von Deals, Arbeitszeit, Gehalt, Exit Opps v.a. Richtung PE und Family Office) im Schweizer Investment Banking aussehen?
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antwortenWiWi Gast schrieb am 17.05.2024:
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Gibts doch 100000 threads zu.
Hours wie FFM, pay ca 120 als Einsteiger, viel Midcap aber auch large cap. Kleine Teams, UBS Team auch übersichtlich. Schweiz halt, ist ein übersichtlicher Markt. LDN oder FFM deutlich attraktiver für IB. Sehr kompetitiv da wenig slots und eine armada an HSG Studenten Schlange stehen. Exit wie auch in DE. Die Lohnspreizung zu DE konvergiert gegen 0 je höher das level ist
Lohn mag im Vergleich zu DE gegen 0 konvergieren aber dafür ist die Steuerlast in der Schweiz deutlich geringer. Das allein macht einen erheblichen Teil aus (25% vs. 45%). Zudem sind Kapitalerträge in der Schweiz steuerfrei ;)
antwortenSind die Profile in der Schweiz nicht tendenziell schwächer, da die Top Leute von HSG & co. nach FFM/LDN möchten?
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.05.2024:
Sind die Profile in der Schweiz nicht tendenziell schwächer, da die Top Leute von HSG & co. nach FFM/LDN möchten?
Nein, vllt. deutsche welche an der HSG studiert haben. Aber kein Schweizer hat Interesse daran in Deutschland zu arbeiten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.05.2024:
Sind die Profile in der Schweiz nicht tendenziell schwächer, da die Top Leute von HSG & co. nach FFM/LDN möchten?
Kann man so sehen. Und die Profile mögen allenfalls deswegen wirklich schwächer sein als in FFM oder LDN. ABER: wie ein anderer User schon zutreffend schrieb, gibt es in CH weniger Bedarf (wegen Markt) und weniger Slots (wegen Grösse). UND: das werden viele leugnen aber es ist so; in CH gehts bei Jobs oftmals weniger meritokratisch zu und her als in DE oder UK. In CH ists in puncto Jobs schon etwas korrupter: Schweizer werden bevorzugt, bei Ausländern wird gern Schweizbezug gesehen aber vor allem: Vitamin B ist nach wie vor potent in CH. Speziell in kleinen, exklusiven Bereichen wie IB.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.05.2024:
Lohn mag im Vergleich zu DE gegen 0 konvergieren aber dafür ist die Steuerlast in der Schweiz deutlich geringer. Das allein macht einen erheblichen Teil aus (25% vs. 45%). Zudem sind Kapitalerträge in der Schweiz steuerfrei ;)
Dafür ist CH auch sehr viel teurer als zB FFM insbesondere bei IB Lifestyle. Du brauchst so viel Netto einfach.
Beispiel Wohnung: Für 1 Mio kriegst du in ZH praktisch nichts, in FFM ist da schon ein nettes Appartment drinnen. Kumpel von mir hat sich mit Familie jetzt in Zollikon eine Wohnung gekauft, knapp 3 Mio für 180 qm
Bsp Skiweekend: Mit Übernachtung, Essen, Ticket, Apreski bist du in Davos und co locker 600 CHF pro Person am WE los, fährst du mit Kindern… rechne es dir aus.
Golfclub, Tennisclub, Parties, Segeln etc. läuft halt einfach deutlich mehr Geld raus als in FFM
Und durch den Druck der Peergroup wirst du automatisch da reingedrückt so viel Geld rauszuhauen
antwortenHaben Investmentbanker das Recht Bonuszahlungen einzustreichen, auch wenn sich das Unternehmen in einer wirtschaftlichen Krise befindet? Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat entschieden: Ob eine Bonuszahlung erfolgt, hängt von den individuellen Zielvereinbarungen im Arbeitsvertrag fest.
Regulatorische Vorgaben und schleppende wirtschaftliche Erholung setzen Erträge und Eigenkapitalrenditen unter Druck. Die Kapitalmarktteilnehmer müssen die richtigen Geschäftsmodelle wählen und sich stärker auf Kundenbedürfnisse fokussieren. Zu diesen Ergebnissen kommt die neue Studie der Boston Consulting Group (BCG).
Investment-Banking und Fondslexikon Lexikon - Die wichtigsten Begriffe des Investmentgeschäfts von A bis Z
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Das »Dictionary of Financial Terms« der Investment Gesellschaft Morgan Stanley umfasst gut 700 englische Begriffe aus dem Finanzwesen.
Marktanalyse der Boston Consulting Group (BCG): Das weltweite Investmentbanking verharrte im dritten Quartal 2006 auf hohem Niveau, nachdem die Ergebnisse in der ersten Jahreshälfte historische Höchststände erreicht hatten.
Um an eine der begehrten Stellen oder ein Praktikum im Investment Banking und der Strategieberatung zu gelangen, müssen umfangreiche Auswahlprozesse durchlaufen werden. Bewerbungstrainings trumpfen hier mit Insiderwissen.
Vom 18. bis 20. Oktober 2006 erfahren angehende Finanzgenies an der TU Chemnitz das Neueste über Produkte, Märkte und Techniken auf dem Gebiet des Investment Bankings. Die Teilnahme ist für Studierende kostenlos.
Diese Formelsammlung »Investment Banking« wurde von Andreas Bunzel auf Grundlage der Vorlesung Mathematik des Investmentbanking an der Technischen Universität Chemnitz erstellt.
»Das Insider-Dossier: Bewerbung bei Investmentbanken« informiert über das Berufsfeld des Investmentbanking und die Bewerbungsverfahren der Branche.
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