Wann werden Provisionen im Vertrieb ausgezahlt.
Üblich sind ja oft 20-30% des Gehaltes als flexibler Gehaltsanteil. Wann wird der typischerweise ausgezahlt? Im Folgemonat oder erst am Ende des Jahres?
antwortenÜblich sind ja oft 20-30% des Gehaltes als flexibler Gehaltsanteil. Wann wird der typischerweise ausgezahlt? Im Folgemonat oder erst am Ende des Jahres?
antwortenWas eine ungenaue Frage. So wie es im Arbeitsvertrag steht. Bei welchem Vertrieb sind eig. 20-30% Provision normal? Oft gibt es monatlich einen Vorschuss bzw. einen Teil der Jahresprovision auf den Monat vorausbezahlt. Am Ende des Jahres dann den Rest oder eben nichtsmehr.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.03.2024:
Was eine ungenaue Frage. So wie es im Arbeitsvertrag steht. Bei welchem Vertrieb sind eig. 20-30% Provision normal? Oft gibt es monatlich einen Vorschuss bzw. einen Teil der Jahresprovision auf den Monat vorausbezahlt. Am Ende des Jahres dann den Rest oder eben nichtsmehr.
Bei uns quartalsweise.
antwortenBei uns war es auch quartalsweise.
10% vom neuen Umsatz in Jahr 1.
Das Ganze war aber unbegrenzt, von daher weiß ich nicht was die Angabe mit "20-30% des Gehaltes" verstanden werden soll
Bei uns über die nächsten 3 Jahre verteilt und abhänig davon, wie sich der Case entwickelt. Wenn die Kalkulation geschönt war und am Ende nichts davon hängen bleibt, bleibt auch beim Vertriebler nichts hängen.
antwortenFür Vertrieb wäre aber 20-30% nicht gerade viel.
Wir haben ein Fix/Variabel Verhältnis von 1:1.5 bzw. 150% des Fixums kommt als variable Vertriebsprovision bei 100% Zielerreichung on-top.
Kann natürlich übererreicht werden, ein Cap gibts bei 500% - in anderen Worten 750% deines Fixums kannst du insgesamt zusätzlich erarbeiten.
Ausbezahlt wird quartärlich - jeweils 2 Monate nach Quartalsende (also Q1 im Mai, Q2 im August, ...)
antwortenBei uns monatlich, immer mit einem Monat Verzug.
Lesebeispiel: Performance Februar wird Ende März als Gehalt ausbezahlt.
Kommt auf die Zielgestaltung an. Für gewöhnlich quartalsweise. Wenn die Ziele monatlich sind, dann eben im Folgemonat.
antwortenbei uns jährlich
antwortenBei uns auch jährlich. Immer im März. Aber das sind so 10-15%. Je nach Gehalt.
antwortenVariable Vergütungen sind im Vertrieb ein wichtiger Gehaltsbestandteil. Provisionen und Bonuszahlungen haben bei Vertriebsmitarbeiter jedoch nur sehr geringen Einfluss auf die Zielerreichung im Vertrieb. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Hay Group Unternehmensberatung zu Vertriebsgehältern.
Aus Vertriebssicht läuft die Konjunktur im ersten Halbjahr 2008 weiter rund. In den Monaten Januar bis März wurden mehr Kunden gewonnen und sogar höhere Angebote abgegeben als im Quartal zuvor.
Mehr als 50 Prozent der Führungskräfte denken, dass ihr Vertriebsteam unterdurchschnittlich oder schlecht ist. Das ergab die weltweite Vertriebsstudie 2006 der Unternehmensberatung Proudfoot Consulting in Frankfurt.
Die deutschen Unternehmen haben im Mai so viele neue Stellen geschaffen wie seit fünfeinhalb Jahren nicht mehr. Zusätzliches Personal stellten sie vor allem in Verkaufs- und Marketingabteilungen ein.
Eine aktuelle Studie der Hewitt Associates GmbH für Persobalberatung zeigt, dass wachstumsstarke Unternehmen deutlich stärker auf eine innovative Vertriebsvergütung setzen.
Studie „Managementkompass Vertriebssteuerung“ - Die Leistungen der Unternehmen stimmen, die Kundenbindung nicht.
Neue Studie von Roland Berger Strategy Consultants über »Vertriebsperformance in schwierigen Zeiten« - Drei Hebel für Performancesteigerung - Sieben Erfolgsfaktoren
Heute haben wir einen Gast extra aus England zu uns einfliegen lassen, John, und John hat uns etwas mitgebracht.
Nicht direkt, aber irgendwie ein bisschen verwandt.
Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.
Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.
Die Wirtschaftsingenieure verdienen unter den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit durchschnittlich 48.238 Euro am meisten. Auch bei den Einstiegsgehältern aller Studiengänge liegen die Wirtschaftsingenieure hinter den Medizinern auf Rang zwei im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2017. Wirtschaftsinformatiker erhalten 45.449 Euro, Absolventen der BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften steigen mit 42.265 Euro ein.
Die Gehälter von Führungskräften in der chemisch-pharmazeutischen Industrie nahmen 2019 um 3,5 Prozent zu. Die tariflichen Mindestjahresbezüge für Akademiker wurden zuletzt im Dezember 2019 erhöht. Das Tarifgehalt für Angestellte mit einem Diplom oder Masterabschluss im zweiten Beschäftigungsjahr beträgt im Jahr 2020 67.600 Euro und mit einer Promotion 78.750 Euro. Für das erste Jahr der Beschäftigung können die Bezüge weiterhin frei vereinbart werden.
Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.
Hohe Einstiegsgehälter bereiten den Wirtschaftskanzleien zunehmend Sorgen. Neben der Digitalisierung ist auch das Thema Personal für deutsche Wirtschaftskanzleien von strategischer Bedeutung. Erste Wirtschaftskanzleien bieten Mitarbeitern bereits weitere Benefits über das Gehalt hinaus an. Legal-Tech-Mitarbeiter kommen weiterhin vor allem aus den klassischen Ausbildungsgebieten, so lauten die Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2018 über Wirtschaftskanzleien in Deutschland.
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