Artikel zu Finanzbranche
Die erwarteten Gehaltserhöhungen im Finanzsektor liegen zwischen 1,9 und 2,4 Prozent. Auch die Boni werden ähnlich stark steigen. Das sind die Ergebnisse einer Studie der Unternehmensberatung Mercer, für die Vergütungsinformationen von 42 Banken, Versicherern und weiteren Finanzunternehmen aus 14 Ländern analysiert wurden.
Das Finance & Banking Career Event von access bietet am 10. März 2017 in Frankfurt die Möglichkeit, als Trainee oder Consultant beispielsweise bei Deloitte oder FAS durchzustarten. Bewerbungen sind noch bis zum 19. Februar 2017.
Der Finanzplatz Hamburg e.V. schreibt zum fünften Mal den mit 10.000 Euro dotierten Innovationspreis FINANZKOMPASS für Wissenschaftler, Doktoranden oder Studierende aus allen Disziplinen mit Bezug zum Finanz- oder Versicherungsbereich aus. Die Bewerbungsfrist endet am 21. August 2015.
Banken, Versicherungen und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sind attraktive Arbeitgeber für Absolventen. Hier lernen Einsteiger viel, sie arbeiten in Projekten mit eigener Verantwortung – und nicht zuletzt können sie gut verdienen. Ein Blick hinter die Kulissen der Finance-Branchen wirft zweimal im Jahr die jeweils aktuelle Ausgabe von „Staufenbiel Banking & Finance“.
Die besten Chancen auf mehr Gehalt in diesem Jahr haben im europäischen Vergleich die Mitarbeiter im Finanz- und Rechnungswesen in Deutschland. Während durchschnittlich etwa jeder dritte CFO aus sieben europäischen Ländern steigende Fixgehälter beobachtet, sind es in Deutschland sogar 43 Prozent der CFOs.
Die zunehmende Digitalisierung verändert viele Bereiche der Wirtschaft, auch den Finanzsektor. Das Nachsehen haben Sachbearbeiter, die im Finanzbereich immer schwerer Fuß fassen. Auf der anderen Seite gibt es sogar einige Finanzexperten, die von der Finanzkrise profitieren. Beispielsweise sind Risikomanager, Quants oder auch IT-Spezialisten gefragter denn je.
Für Fachkräfte im Finanz- und Rechnungswesen sind die Chancen für Jobwechsel im ersten Halbjahr 2014 ausgezeichnet. Insgesamt 87 von 200 befragten Unternehmen in Deutschland wollen die Mitarbeiterzahl im Finanzwesen konstant halten oder 41 Prozent sogar erhöhen. Das ist das Ergebnis der Arbeitsmarktstudie Finanz- und Rechnungswesen 2014 des Personaldienstleister Robert Half.
In vielen Unternehmen endet das laufende Geschäftsjahr Ende September. Daher arbeiten schon jetzt etliche Finanzabteilungen akribisch daran, den Jahresabschluss vorzubereiten. Wie eine von Robert Half in Auftrag gegebene Studie unter 200 CFOs zeigt, erweisen sich dabei Zeitdruck und daraus resultierende Überstunden, nicht fundiertes Fachwissen sowie eine sinkende Motivation häufig als Herausforderungen. Die Bereitschaft unter Finanzchefs wächst deshalb, Zeitarbeitskräfte für den Jahresabschluss auf den Plan zu rufen – dies gilt vor allem für mittelständische Unternehmen.
Die aktuelle Allensbacher Berufsprestige-Skala 2013 zeigt eine hohes berufliches Ansehen von Ärzten und Lehrern in der Bevölkerung. Schlusslicht im Ranking der top 20 Berufe sind nach den Finanzkrisen die Banker. Rückläufig ist ebenfalls die Reputation von Hochschulprofessoren und Rechtsanwälten.
87 Prozent der Unternehmen in Deutschland blicken zuversichtlich auf die Wirtschaftsentwicklung der kommenden sechs Monate und 39 Prozent planen die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Die optimistischsten Konjunkturerwartungen und den höchsten Bedarf an Fach- und Führungskräften hat der Finanzdienstleistungssektor.
Von den Mitarbeitern werden Branchenkenntnisse, Führungsqualitäten, Finanzfachwissen und analytische Fähigkeiten gefordert. Das ist ein Ergebnisse einer internationalen Befragung im Auftrag des Personaldienstleisters Robert Half von 1.000 europäischen CFOs (200 davon aus Deutschland).
In Deutschland ist das regionale Gehaltsgefälle für Buchhalter und Controller beträchtlich. Dies ist ein Ergebnis des Gehaltsspiegels 2012 für das Finanz- und Rechnungswesen, für den der spezialisierte Personaldienstleister Robert Half mit dem Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller e.V. (BVBC) über 4.000 Finanzfachkräfte befragt hat.
Fast jedes zweite deutsche Unternehmen verfügt aktuell über vakante Positionen in der Finanzabteilung. Bei der Anwerbung von qualifizierten Fachkräften haben allerdings über 80 Prozent der Unternehmen Schwierigkeiten. Dies ist ein Ergebnis des Financial Hiring Index von Robert Half.
Das rasante Wachstum der Großbanken wurde durch die Finanzkrise nicht gestoppt. Das Wachstum wird im Wesentlichen durch Fremdkapital finanziert. Darauf deutet ein Indikator für die Konzentration im Bankenwesen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hin.
Im Browsergame Kapiworld gilt es gegen echte Mitbewerber zu bestehen, um ein eigenes Finanzimperium zu erschaffen und zum mächtigen Finanzboss aufzusteigen. Kapiworld ist eine kostenlose Aufbausimulation rund um Strategie, Handel und Wettbewerb.