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Warum muss Investmentbanking so sein?

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WiWi Gast

Warum muss Investmentbanking so sein?

Viele Absolventen träumen von einem Job im M&A, sei es in einer IB oder UB.
Leider verlangt der Job immer von einem alles ab. Es wird zwar viel Geld verdient, doch genau genommen handelt es sich dabei mehr um "Schmerzensgeld" für das verpasste Leben.

Warum muss das so sein?
Wäre es nicht möglich, die Arbeit von 2 Leuten auch tatsächlich auf 2 Leute zu verteilen und daraus ein 8-Stunden-Job zu machen?

Für viele hier mag das jetzt vielleicht eine naive Frage sein, aber könnte es denn keine Wege geben, z.B. durch "Schichtarbeit" usw. den Job so strukturieren, dass man erfolgreich im IB sein kann und sich trotzdem nicht zu Tode arbeitet?

Ich bin mir sicher, dass eine Bank, die sich um ein solchen System kümmern würde, hohen Zulauf hätte. Wieviele High-Potentials es wohl gibt, die der Branche dadurch wegfallen, dass sie nicht bereit sind ihr Leben der Firma zu opfern?

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WiWi Gast

Re: Warum muss Investmentbanking so sein?

Warum sollten die Banken die Anforderungen senken, wenn sie doch schon auch schon so mit Bewerbungen bombardiert werden?

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WiWi Gast

Re: Warum muss Investmentbanking so sein?

Die gleiche Frage stellt sich mir bei den CEOs. Wäre es nicht auch möglich, den in Schichtarbeit zu machen?

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WiWi Gast

Re: Warum muss Investmentbanking so sein?

Dann nehme ich mal bitte einen 20% CEO Job!
Die 80% könnt ihr unter euch aufteilen.
Gutes Geld und super geiles Leben!

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WiWi Gast

Re: Warum muss Investmentbanking so sein?

Über deinen Vorschlag mit den 2 Leute habe ich auch schon nachgedacht, aber bei genauem Nachdenken und unter Berücksichtigung der eigenen Erfahrung gleich die IDee wieder verworfen. Warum?

Ganz einfach: es handelt sich um Projektarbeit und Mitarbeiter 1 hat das Wissen und könnte es nicht einfach nach 8 Stunden im Zwischenstand an Mitarbeiter 2 übergeben. Je mehr Leute bei den Projekten involviert sind, desto mehr "Verluste" gibt es. Und nebenbei wäre eine weitere Folge, dass die Unternehmen auch höhere Nebenkosten hätten, da einfach 2 Mitarbeiter vorhanden sind.

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WiWi Gast

Re: Warum muss Investmentbanking so sein?

Bei einem CEO ist die Stelle natürlich nicht teilbar. Umgekehrt ist die hohe Arbeitsbelastung bei einem CEO oft "hausgemacht" (Networkingevents, PR-Auftritte, div. Nebenjobs als Aufsichtsrat & Co). Bei einem Projektmitarbeiter einer UB trifft das nicht zu (oder nur in geringem Umfang). Ich denke also sehr wohl, dass eine Aufteilung hier theoretisch möglich wäre. IB kenne ich mich nicht aus.
Allerdings kommt das Prestige der Branche (insbes. T1/2) u.a. auch daher, dass die Arbeitsmoral so hoch ist und das eben per Definition kein 9-5-Job ist.

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WiWi Gast

Re: Warum muss Investmentbanking so sein?

Projektarbeit gibt es nicht nur im IB. Arbeite mittlerweile bei der 3. IB u.a auch im M&A.

  1. Hat das mit Fachwissen so gut wie nix zu tun, sondern es ist hokuspokus auf hohem level.

  2. könnte man sehr wohl die arbeit sinnvoll aufteilen, so wie das in der Industrie bei allem gang und gebe ist.

Das Problem beim Banking ist folgendes:

  1. Banken sind schlecht organisiert und haben ein sehr schlecht strukturiertes Management und stellenweise schwer durchdringbare Hierarchien. Das hängt vor allem mit der oberflächlichen Personalpolitik in den fetten Jahren zusammen. Es sind einfach extrem viele Luftpumpen in dem Geschäft. Jetzt wo die Branche sich konsolidiert (was die privatwirtschaft schon lange getan hat) wird die Spreu vom Weizen getrennt.
  2. Banken sind aufgrund dieser Personalpolitik extrem Renditegetrieben. Das hat einfach etwas mit der Einstellung der Mitarbeiter zu tun. Wenn man extrem Monetärgetriebene Kollegen hat, einen Monetärgetriebenen MD in der M&A Abteilung und einen CEO dessen wichtigstes Ziel es ist Renditekennzahlen seinen Shareholdern zu präsentieren anstatt nachhaltige Produkte oder eine Gesamtstrategie, dann ist es natürlich nicht möglich den Analysten nach 12 std heim zu schicken....

Da die meisten die sich in dem Bereich bewerben ebenfalls extrem monetär getrieben sind, lassen die sich das eben auch gefallen.

So und jetzt fragt euch mal warum die ganze kacke den Bach runter geht ;)

Der Libor Skandel wundert mich im übrigen nicht die Bohne. Ich hab in 2 Jahren mehr insider handel und Geschichten von gefälschten IPO Präsentationen - die im übrigen keinem aufgefallen sind - zu hören bekommen als mir lieb ist. Die Jungs sind alle Anfang 40, gesettet und oft in Management Positionen bei größeren banken. Das sich nichts verändert solang die Entscheider korrupt sind sollte wohl jedem klar sein.

Ich wechsel jetzt zu einer Big 4. Dort Ist auch nicht alles Gold was glänzt, aber ich hab keine 80 stunden Woche permanent und vorallem wird dort fachlich genauer gearbeitet

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WiWi Gast

Re: Warum muss Investmentbanking so sein?

Wegen höheren kosten: kannst genausogut argumentieren, dass zwei leute a 8h sehr viel mehr Leistung bringen als einer a 16h, dass sollte die Nebenkosten wohl decken. Das mit der Übergabe ist wohl in der tat ein problem.

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WiWi Gast

Re: Warum muss Investmentbanking so sein?

Weil die nicht - wie z.B. im Audit - pro MA und Stunde abrechnen sondern pauschal bei Erfolg der Projektes. Kannst dir ja überlegen, was das für Anreize bietet...

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checker

Re: Warum muss Investmentbanking so sein?

Das ist ne gute Frage. Sehe das ähnlich.

Denke der Hinweis des 2. Beitrags ist schon richtig: Es gibt immer noch genug Idioten die das machen wollen trotz der Entgangenen Lebenszeit und das auch noch toll finden. Das ist wie mit den Gehältern...

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WiWi Gast

Re: Warum muss Investmentbanking so sein?

Alles was dort steht kann man ohne probleme auf ein Industrieunternhemen übertragen. Dort arbeitet man auch anders. Es geht nur um die Kohle sonst um nichts. Solang es genug Leute mit der passenden Einstellung gibt, die das mit machen wird sich nichts ändern.

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WiWi Gast

Re: Warum muss Investmentbanking so sein?

Hallo allerseits (bin der TE),

ich denke mal, dass die hohe Arbeitsbelastung eine Folge des Anreizproblems ist. Die Mitarbeiter werden nicht auf Stundenbasis bezahlt, sondern auf Fixgehalt + variable Vergütung.
Organisationsprobleme kann/muss man eigentlich lösen können, weshalb ein Schichtarbeitsmodell durchaus möglich wäre (meine Meinung).
Ein anderes Problem ist sicherlich auch die bereits angesprochene schlechte Organisation von Banken, dies gilt insb. auch für Verbände und Organisationen im Unternehmen, die sich um die Rechte der Mitarbeiter kümmern. Historisch bedingt, gibt es da bisher noch keine Räte.

Was würde aber passieren, wenn jetzt eine Investmentbank gegen den Strom schwimmen würde und ein solches Modell installieren würde? Ich denke auch, dass allein schon der Marketingeffekt ("der IB sind seine Mitarbeiter nicht egal") dem Unternehmen große Symphatien in der Finanzbranche einbringen würde. Man könnte außerdem aus einem riesigen Bewerberpool schöpfen und v.a. bereits eingelernte Investmentbanker und Experten anderer Banken abwerben.

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WiWi Gast

Re: Warum muss Investmentbanking so sein?

In Industrieunternehmen ist die Volatilität oft geringer. Wenn man in einer strategischen Abteilung dem Vorstand zuarbeitet, kommt die Volatilität vielleicht mal ans M&A dran, aber das gilt dann auch für die Arbeitszeiten.

M&A und Industrieunternehmen sind einfach nicht zu vergleichen. Im M&A muss alles immer sehr schnell gehen, während im Industrieunternehmen es nicht immer auf einen Tag ankommt. Im M&A zahlen die Kunden auch hohe Fees und erwarten dann, dass alles punktgenau und zur Not über Nacht kommt. Im Industrieunternehmen ist das seltener der Fall.

Ich habe im M&A gearbeitet und arbeite jetzt in der Industrie. Wer nie im M&A war, kann m. E. die Intensität nicht richtig nachvollziehen. Vieles mag auf den ersten Blick ähnlich sein, aber es ist im M&A immer viel intensiver. Da bleibt schlicht keine Zeit, um noch mal genauso viele Leute fortlaufend auf den gleichen Stand zu bringen, was Model oder Präsi angeht. Mehr Arbeitsteilung ist nur unter erheblichen Kommunikationsaufwand und Reibungsverlusten möglich, die man sich schlicht nicht erlauben kann. Wenn die Präsi am nächsten Tag fertig sein muss, habe ich schlicht keine Zeit, um jemand zu briefen und es gibt keine Zeit, dass sich dieser Jemand dann erstmal an das Thema gewöhnt. Eine Präsi muss auch halbwegs aus einem Guss sein. Da kann ich nicht statt drei dann sechs Köche haben.

Ich habe während meiner Arbeit jedenfalls oft Hilfe sogar ausgeschlagen, weil der Aufwand, jemand an die Aufgaben ranzuführen und die getrennte Arbeit dann zusammezuschieben, größer als der Nutzen der Arbeitsteilung gewesen wäre.

Was man aber sicher verbessern könnte, sind Teile der Organisation. Mein MD hat immer den ganzen Tag telefoniert und am späten Nachmittag kam er dann mit den Ergebnissen seiner Telefonate (=Aufgaben). Manches davon hätte ich schon früher erledigen können, wenn ich es früher gewusst hätte.

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DAX Einkäufer

Re: Warum muss Investmentbanking so sein?

Die Diskussion ist sehr amüsant, weil einige weltfremde Annahmen enthalten sind:

  • Wenn ich die Arbeit auf 2 Personen verteile, muss ich auch das Gehalt auf 2 Personen verteilen - sonst stimmt hinterher die Kostenposition nicht mehr. Klassische Leistungsträger wollen aber unbedingt 80TEUR für einen 15-Stunden-Tag verdienen und nicht 40TEUR für einen 7,5-Stunden-Tag. Zumal der 7,5-Stunden-Tag dann ja sowieso ein 10-Stunden-Tag würde, weil kurz vor Schluss noch etwas reinkommt, das man unbedingt fertigstellen will. Für 40TEUR bei einem 10-Stunden-Tag bekomme ich aber keine Top-Leute in meine Bank, sondern nur durchschnittliche - ganz einfach.

  • Außerdem bin ich mit der halben Mitarbeiterzahl viel flexibler in schlechten Zeiten und kann auch die Arbeits-, Führungs- und Schulungsorganisation wesentlich einfacher halten. Eine Führungskraft kann ja nicht plötzlich die doppelte Anzahl an Mitarbeitern führen, nur weil diese nur den halben Tag da sind. Überhaupt Führungskräfte - wer führt die "Spätschicht"? Sind das dieselben Führungskräfte aus der Frühschicht? Dann habe ich wieder den 15-Stunden-Tag. Oder wechseln die Führungskräfte ebenfalls? Bis zu welcher Ebene? Oder arbeitet die Spätschicht führungslos?

  • Was ist mit Schulungen? Führe ich jetzt die doppelte Anzahl an Schulungen durch, weil ich die doppelte Anzahl an Mitarbeitern habe?

  • Wie organisiere ich den Kundenkontakt? Spricht der Kunde morgens mit Herrn A und abends mit Frau B? Akzeptiert der Kunde diesen Eiertanz? Bekommt er am Ende vielleicht Ticketnummern wie in einem durchschnittlichen Callcenter?

  • Zu guter letzt: Welches Außenbild hat so eine Firma bei potenziellen Kunden und Mitarbeitern und welche Art von Kunden und Mitarbeitern werden von so einem Konzept angezogen? Solche Mitarbeiter, denen der 7,5-Stunden-Tag das Wichtigste ist? Und meine Ergebnisse aus der Frühschicht stellt dann der Kollege aus der Spätschicht abends den Führungskräften aus der Spätschicht vor und ich finde am nächsten Morgen ein Arbeitsergebnis vor, das ich gar nicht mehr als mein eigenes wiedererkenne?

Das ist dann ja fast wie in der Fließbandproduktion.

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WiWi Gast

Re: Warum muss Investmentbanking so sein?

Top Absolventen und Leute die sich dafür halten WOLLEN (bewusst oder unterbewusst) das elitäre Image und das sechstellige Einstiegsgehalt (bei gutem Bonus), das gewichten sie höher als die Stundenzahl - zumindest solange sie diese Stunden noch nie wirklich arbeiten mussten.
Es gibt immerhin Firmen und Abteilungen in denen man IB ähnliche Arbeit macht und "nur" 50-60h arbeitet (Big4 TAS, M&A im Konzern, diverse Botiquen). Der Fakt, dass die Teilnehmer der Diskussion das offenbar garnicht voll realisiert haben sondern ausschließlich Arbeitszeiten und Gehälter der Bulge Brackets und der elitäreren Botiquen zitieren gibt mir recht...

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WiWi Gast

Re: Warum muss Investmentbanking so sein?

Ganz einfach, damit die Analysten eine entsprechende Conviction mitbringen. Aber dem TE geht es wohl nur um ein hohes Einstiegsgehalt ;)

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WiWi Gast

Re: Warum muss Investmentbanking so sein?

Es gibt doch genügend Banken - und Aufgaben in einer Bank - die sich in 8 Stunden lösen lassen, warum geht der TE nicht so einem Weg nach?

Und: wieviel Stunden am Tag arbeitet eigentlich ein Bundeskanzler? Könnte man den Job nicht auch teilen?

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sanskrit

Re: Warum muss Investmentbanking so sein?

Ein Bundeskanzler hat auch sehr viele Adviser und Personen die ihm zuarbeiten. Da ist schon "Arbeitsteilung" inbegriffen. Die vielen Meetings und Entscheidungen können einem natürlich nicht vollständig abgenommen werden.

Lounge Gast schrieb:

Es gibt doch genügend Banken - und Aufgaben in einer Bank -
die sich in 8 Stunden lösen lassen, warum geht der TE nicht
so einem Weg nach?

Und: wieviel Stunden am Tag arbeitet eigentlich ein
Bundeskanzler? Könnte man den Job nicht auch teilen?

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WiWi Gast

Re: Warum muss Investmentbanking so sein?

Und dann, wenn Wahlkampf ist - geht dann der Pressesprecher oder Redenschreiber auch um 17h nach Hause?

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WiWi Gast

Re: Warum muss Investmentbanking so sein?

Tolles Argument mit dem Bundeskanzler! Klar, Frischlinge von der Uni mit 90h/Woche "Zuarbeit" im IB sind da ganz nah dran...

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WiWi Gast

Re: Warum muss Investmentbanking so sein?

Dein Friseur geht ja auch nicht nach Hause bevor er dir die Haar fertig geschnitten hat. Du bist in der Dienstleistung:)

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