Welche Hochschule in Süddeutschland sind für das IB am Besten?
s.o
antwortens.o
antwortenTUM-BWL ist das einzig Wahre. Damit ist dir das Angebot bei Goldman sicher!
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.12.2018:
TUM-BWL ist das einzig Wahre. Damit ist dir das Angebot bei Goldman sicher!
welcher Studiengang ist das genau
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.12.2018:
WiWi Gast schrieb am 31.12.2018:
TUM-BWL ist das einzig Wahre. Damit ist dir das Angebot bei Goldman sicher!
welcher Studiengang ist das genau
BWL
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.12.2018:
WiWi Gast schrieb am 31.12.2018:
TUM-BWL ist das einzig Wahre. Damit ist dir das Angebot bei Goldman sicher!
welcher Studiengang ist das genau
Er glaubt es auch noch :D :D :D TUM...
antwortenDamit wirst du maximal belächelt werden. Keine Target Uni und kein Standing im IB. Einzige IB taugliche Unis in Süddeutschland sind Mannheim, WHU und dann mit Abstand Goethe, FSFM und EBS (Legacy Status).
WiWi Gast schrieb am 31.12.2018:
antwortenTUM-BWL ist das einzig Wahre. Damit ist dir das Angebot bei Goldman sicher!
Bevor TUM-BWL würde ich eher ans KIT gehen, die werden wenigstens ernstgenommen und einige WINGler landen bei GS, JP, MS.
WiWi Gast schrieb am 31.12.2018:
antwortenDamit wirst du maximal belächelt werden. Keine Target Uni und kein Standing im IB. Einzige IB taugliche Unis in Süddeutschland sind Mannheim, WHU und dann mit Abstand Goethe, FSFM und EBS (Legacy Status).
WiWi Gast schrieb am 31.12.2018:
TUM-BWL ist das einzig Wahre. Damit ist dir das Angebot bei Goldman sicher!
WiWi Gast schrieb am 31.12.2018:
Damit wirst du maximal belächelt werden. Keine Target Uni und kein Standing im IB. Einzige IB taugliche Unis in Süddeutschland sind Mannheim, WHU und dann mit Abstand Goethe, FSFM und EBS (Legacy Status).
Für IB FS> WHU
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 31.12.2018:
Damit wirst du maximal belächelt werden. Keine Target Uni und kein Standing im IB. Einzige IB taugliche Unis in Süddeutschland sind Mannheim, WHU und dann mit Abstand Goethe, FSFM und EBS (Legacy Status).
Für IB FS> WHU
Was sollst du auch anderes sagen, wenn du 40.000€ für einen Bachelor bezahlst?
Dir muss klar sein, dass du definitiv nicht so bewertet werden wirst, wie jemand der nur eine Nummer von 500 ist, welcher BWL in Mannheim studiert. Das ist Fakt, bestenfalls passiert das nur unterbewusst.
Bevor ich soviel Geld für einen Bachelor ausgebe, den ich problemlos auch kostenlos erhalten würde, würde ich echt an jede FH oder DHBW gehen.
Wirklich, kein stress, aber das würde ich echt nicht machen. Daher belächle ich jeden FSler, der mir (vermutlich) nichtmal überlegen ist. BWL ist ja keine Raketenwissenschaft.
antwortenBeste Optionen: KIT oder Mannheim.
Zweite Option: LMU oder TUM
Viel Erfolg!
WiWi Gast schrieb am 31.12.2018:
antwortens.o
Ist die WHU nicht oben bei Koblenz?
antwortenDu musst aber auch sehen, dass im IB dAAs Netzwerk unglaublich wichtig ist. Im Vergleich zu nicht targets (Goethe, kit, tum, lmu) wird man an den targets außer Mannheim (lse, whu, hec, Oxbridge) eben auch darin ausgebildet sich ein Netzwerk aufzubauen, weshalb diese auch weiterhin in der Präferenz der Investmentbanken über jeder staatlichen Uni stehen.
WiWi Gast schrieb am 01.01.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 31.12.2018:
Damit wirst du maximal belächelt werden. Keine Target Uni und kein Standing im IB. Einzige IB taugliche Unis in Süddeutschland sind Mannheim, WHU und dann mit Abstand Goethe, FSFM und EBS (Legacy Status).
Für IB FS> WHU
Was sollst du auch anderes sagen, wenn du 40.000€ für einen Bachelor bezahlst?
Dir muss klar sein, dass du definitiv nicht so bewertet werden wirst, wie jemand der nur eine Nummer von 500 ist, welcher BWL in Mannheim studiert. Das ist Fakt, bestenfalls passiert das nur unterbewusst.
Bevor ich soviel Geld für einen Bachelor ausgebe, den ich problemlos auch kostenlos erhalten würde, würde ich echt an jede FH oder DHBW gehen.
Wirklich, kein stress, aber das würde ich echt nicht machen. Daher belächle ich jeden FSler, der mir (vermutlich) nichtmal überlegen ist. BWL ist ja keine Raketenwissenschaft.
Der Fall ist klar.
Tier 1: Goethe, Mannheim, WHU, FS, welche die meisten Analysts in FFM stellen.
Tier 2: LMU, TUM, KIT
Tier 3: Restliche Unis, wobei manche Unis besser (FAU, Bayreuth, Hohenheim) und manche schlechter (WFI, Augsburg) zu sehen sind.
Tier 4: FHs
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.02.2019:
Der Fall ist klar.
Tier 1: Goethe, Mannheim, WHU, FS, welche die meisten Analysts in FFM stellen.
Tier 2: LMU, TUM, KIT
Tier 3: Restliche Unis, wobei manche Unis besser (FAU, Bayreuth, Hohenheim) und manche schlechter (WFI, Augsburg) zu sehen sind.
Tier 4: FHs
Die Goethe Uni stellt nur so viele Analysts, weil ein BWL Bachelor Jahrgang dort 1000 Leute hat.
Die meisten Analysts kommen aus Mannheim, dann mit kleinem Abstand FSFM, dann mit größerem Abstand die anderen.
Wenn man die Anzahl der Analysts auf die Jahrgangsgröße anpasst, so kommen die meisten von der WHU, dann FSFM, dann Mannheim, dann LSE, dann irgendwann Goethe. Jap, das gilt für Frankfurt.
antwortenSo so, von der WHU gehen mittlerweile sehr wenige ins IB und gleichzeitig ist die Jahrgangsgrösse >220 - Mannheim hat nur 380 Studenten pro Jahrgang und es gehen recht viele ins IB - würde nicht sagen, dass die WHU hier pro Jahrgang vorne liegt.
WiWi Gast schrieb am 10.02.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.02.2019:
Der Fall ist klar.
Tier 1: Goethe, Mannheim, WHU, FS, welche die meisten Analysts in FFM stellen.
Tier 2: LMU, TUM, KIT
Tier 3: Restliche Unis, wobei manche Unis besser (FAU, Bayreuth, Hohenheim) und manche schlechter (WFI, Augsburg) zu sehen sind.
Tier 4: FHs
Die Goethe Uni stellt nur so viele Analysts, weil ein BWL Bachelor Jahrgang dort 1000 Leute hat.
Die meisten Analysts kommen aus Mannheim, dann mit kleinem Abstand FSFM, dann mit größerem Abstand die anderen.
Wenn man die Anzahl der Analysts auf die Jahrgangsgröße anpasst, so kommen die meisten von der WHU, dann FSFM, dann Mannheim, dann LSE, dann irgendwann Goethe. Jap, das gilt für Frankfurt.
WiWi Gast schrieb am 10.02.2019:
So so, von der WHU gehen mittlerweile sehr wenige ins IB und gleichzeitig ist die Jahrgangsgrösse >220 - Mannheim hat nur 380 Studenten pro Jahrgang und es gehen recht viele ins IB - würde nicht sagen, dass die WHU hier pro Jahrgang vorne liegt.
Der Fall ist klar.
Tier 1: Goethe, Mannheim, WHU, FS, welche die meisten Analysts in FFM stellen.
Tier 2: LMU, TUM, KIT
Tier 3: Restliche Unis, wobei manche Unis besser (FAU, Bayreuth, Hohenheim) und manche schlechter (WFI, Augsburg) zu sehen sind.
Tier 4: FHs
Die Goethe Uni stellt nur so viele Analysts, weil ein BWL Bachelor Jahrgang dort 1000 Leute hat.
Die meisten Analysts kommen aus Mannheim, dann mit kleinem Abstand FSFM, dann mit größerem Abstand die anderen.
Wenn man die Anzahl der Analysts auf die Jahrgangsgröße anpasst, so kommen die meisten von der WHU, dann FSFM, dann Mannheim, dann LSE, dann irgendwann Goethe. Jap, das gilt für Frankfurt.
Ein BWL Bachelor-Jahrgang hat garantiert keine 1000 Leute.
Darüber hinaus fliegen die meisten in FFM eh nach dem ersten Semester, was man von dem Kuschelkurs in Mannheim mit 6 ECTS Wahlmodulen nicht gerade behaupten kann.
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.02.2019:
Der Fall ist klar.
Tier 1: Goethe, Mannheim, WHU, FS, welche die meisten Analysts in FFM stellen.
Tier 2: LMU, TUM, KIT
Tier 3: Restliche Unis, wobei manche Unis besser (FAU, Bayreuth, Hohenheim) und manche schlechter (WFI, Augsburg) zu sehen sind.
Tier 4: FHs
Die Goethe Uni stellt nur so viele Analysts, weil ein BWL Bachelor Jahrgang dort 1000 Leute hat.
Die meisten Analysts kommen aus Mannheim, dann mit kleinem Abstand FSFM, dann mit größerem Abstand die anderen.
Wenn man die Anzahl der Analysts auf die Jahrgangsgröße anpasst, so kommen die meisten von der WHU, dann FSFM, dann Mannheim, dann LSE, dann irgendwann Goethe. Jap, das gilt für Frankfurt.
Die wenigsten, die an der Goethe ihren Bachelor gemacht haben, steigen danach direkt ein, von daher ist das Argument schwachsinnig. Zudem will auch nur ein Bruchteil ins IB, vor allem nicht ins M&A, im Gegensatz zu FS, WHU etc.
In Mannheim ist es vermutlich ähnlich.
WiWi Gast schrieb am 10.02.2019:
Der Fall ist klar.
Tier 1: Goethe, Mannheim, WHU, FS, welche die meisten Analysts in FFM stellen.
Tier 2: LMU, TUM, KIT
Tier 3: Restliche Unis, wobei manche Unis besser (FAU, Bayreuth, Hohenheim) und manche schlechter (WFI, Augsburg) zu sehen sind.
Tier 4: FHs
Die Goethe Uni stellt nur so viele Analysts, weil ein BWL Bachelor Jahrgang dort 1000 Leute hat.
Die meisten Analysts kommen aus Mannheim, dann mit kleinem Abstand FSFM, dann mit größerem Abstand die anderen.
Wenn man die Anzahl der Analysts auf die Jahrgangsgröße anpasst, so kommen die meisten von der WHU, dann FSFM, dann Mannheim, dann LSE, dann irgendwann Goethe. Jap, das gilt für Frankfurt.
Die Zahl 1000 ist einfach falsch!
Nach deiner Definition müssten alle staatlichen Universitäten mit Finance Schwerpunkt einen nicht unbeachtlichen Teil der IB-Analysten stellen.
Fakt ist: Wer an der Goethe studiert wird bei passendem Profil bei ALLEN Adressen eingeladen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.02.2019:
Der Fall ist klar.
Tier 1: Goethe, Mannheim, WHU, FS, welche die meisten Analysts in FFM stellen.
Tier 2: LMU, TUM, KIT
Tier 3: Restliche Unis, wobei manche Unis besser (FAU, Bayreuth, Hohenheim) und manche schlechter (WFI, Augsburg) zu sehen sind.
Tier 4: FHs
Die Goethe Uni stellt nur so viele Analysts, weil ein BWL Bachelor Jahrgang dort 1000 Leute hat.
Die meisten Analysts kommen aus Mannheim, dann mit kleinem Abstand FSFM, dann mit größerem Abstand die anderen.
Wenn man die Anzahl der Analysts auf die Jahrgangsgröße anpasst, so kommen die meisten von der WHU, dann FSFM, dann Mannheim, dann LSE, dann irgendwann Goethe. Jap, das gilt für Frankfurt.
Die wenigsten, die an der Goethe ihren Bachelor gemacht haben, steigen danach direkt ein, von daher ist das Argument schwachsinnig. Zudem will auch nur ein Bruchteil ins IB, vor allem nicht ins M&A, im Gegensatz zu FS, WHU etc.
In Mannheim ist es vermutlich ähnlich.
Die Frage ist: Warum gehen von der WHU nur noch so wenige ins IB?
Sind die goldenen Zeiten nun vorbei?
Haben Investmentbanker das Recht Bonuszahlungen einzustreichen, auch wenn sich das Unternehmen in einer wirtschaftlichen Krise befindet? Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat entschieden: Ob eine Bonuszahlung erfolgt, hängt von den individuellen Zielvereinbarungen im Arbeitsvertrag fest.
Regulatorische Vorgaben und schleppende wirtschaftliche Erholung setzen Erträge und Eigenkapitalrenditen unter Druck. Die Kapitalmarktteilnehmer müssen die richtigen Geschäftsmodelle wählen und sich stärker auf Kundenbedürfnisse fokussieren. Zu diesen Ergebnissen kommt die neue Studie der Boston Consulting Group (BCG).
Investment-Banking und Fondslexikon Lexikon - Die wichtigsten Begriffe des Investmentgeschäfts von A bis Z
Gemeinsam mit ihrem neuen Unternehmenspartner Threadneedle schickt die Cass Business School Studenten aus drei Regionen in den Wettbewerb um ein Stipendium in Höhe von 20.000 £.offene. Bewerbungsschluss ist der 1. Mai 2011.
Das »Dictionary of Financial Terms« der Investment Gesellschaft Morgan Stanley umfasst gut 700 englische Begriffe aus dem Finanzwesen.
Marktanalyse der Boston Consulting Group (BCG): Das weltweite Investmentbanking verharrte im dritten Quartal 2006 auf hohem Niveau, nachdem die Ergebnisse in der ersten Jahreshälfte historische Höchststände erreicht hatten.
Um an eine der begehrten Stellen oder ein Praktikum im Investment Banking und der Strategieberatung zu gelangen, müssen umfangreiche Auswahlprozesse durchlaufen werden. Bewerbungstrainings trumpfen hier mit Insiderwissen.
Vom 18. bis 20. Oktober 2006 erfahren angehende Finanzgenies an der TU Chemnitz das Neueste über Produkte, Märkte und Techniken auf dem Gebiet des Investment Bankings. Die Teilnahme ist für Studierende kostenlos.
Diese Formelsammlung »Investment Banking« wurde von Andreas Bunzel auf Grundlage der Vorlesung Mathematik des Investmentbanking an der Technischen Universität Chemnitz erstellt.
»Das Insider-Dossier: Bewerbung bei Investmentbanken« informiert über das Berufsfeld des Investmentbanking und die Bewerbungsverfahren der Branche.
Crashkurs »Investment Banking« an der TU Chemnitz für Studierende und Externe vom 15. bis zum 17. Oktober - Anmeldung für den Crashkurs »Investment Banking« bis zum 5. Oktober möglich
Dieser Witz über Investmentbanker stammt noch aus besseren Zeiten...
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
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