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Re: TOP 15 Universitäten in Deutschland

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Jetzt musst du mir mal erklären warum ein Ranking nicht ein objektives Kriterium sein kann, um eine Target Uni zu definieren. Selbstverständlich orientiert sich Forschung, Wirtschaft etc daran. Alles andere sind mehr oder wenige weiche bzw subjektive Kriterien, wie zb LinkedIn. Das kann höchstens als zusätzlicher Richtwert gesehen werden.

Zu den Rankings an sich. Die Goethe hat, wie man offiziell der Seite entnehmen kann , diese Rankings nur in einzelnen Jahren belegt und das nur einmalig. Wenn man sich richtige Target Unis wie zb Mannheim anguckt, fällt auf das diese fast durchgehend top 3 in sämtlichen Rankings sind. Und was noch viel wichtiger ist, sie machen es in BWL und MBA. So ist Mannheim zb top 1 beim MBA/BWL in Deutschland und sogar international top 8 beim MBA. Was für eine deutsche Uni doch eher selten ist. Wenn wir als Kriterium definieren das man ab und zu mal unter top 10 kommen muss, dann haben wir fast nur Target Unis und die OvG wäre dann auch eine. Also lasst doch bitte das gepushe.

Wie gesagt sind Rankings kein Indikator dafür, ob eine Uni Target für Unternehmen ist. Du vermischt hier auch Dinge, die für uns beide keinerlei Rolle spielen. Kein ordentlicher Wiwi oder BWLer wird noch einen deutschen MBA machen.

Fassen wir zusammen. Eine Uni ist Target, wenn Unternehmen gezielt von dieser Uni rekrutieren und/oder auf dem Campus Studenten anwerben sowie jene Studenten bei Bewerbungen bevorzugt werden. Das spiegelt sich letztendlich im „Placement“ wieder.
Das Placement zeigt sich nicht bei Rankings. Man kann das auf LinkedIn genau sehen. Deswegen kann LinkedIn nicht „subjektiv“ sein, sondern viel mehr ein Beweis, da es deine Behauptung, die Goethe sei keine Target-Uni (Def. s.o.) direkt widerlegt.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Hier die Top15 der Arbeitgeber von Goethe-Absolventen laut Linkedin:

  1. Goethe Uni
  2. Deutsche Bank
  3. EY
  4. Commerzbank
  5. Lufthansa
  6. PwC
  7. GiZ
  8. Accenture
  9. Deutsche Börse
  10. Sanofi
  11. EZB
  12. Roche
  13. KPMG
  14. Deloitte
  15. UBS

-> Klassische Banken und Big4 werden für BWLer der Goethe die häufigsten Arbeitgeber sein, für diese ist die Goethe also target

Gleiche Liste der WHU:

  1. WHU
  2. McK
  3. BCG
  4. EY
  5. Amazon
  6. Bain
  7. Accenture
  8. Henkel
  9. Deutsche Bank
  10. Roland Beger
  11. Deloitte
  12. Google
  13. Oliver Wyman
  14. SKP
  15. Siemens

Übrigens bestens vergleichbar, weil jeweils die relativ häufigsten Arbeitgeber aufgeführt sind.

-> Ganz klar erkennbar, dass WHU target für MBB ist.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Jetzt musst du mir mal erklären warum ein Ranking nicht ein objektives Kriterium sein kann, um eine Target Uni zu definieren. Selbstverständlich orientiert sich Forschung, Wirtschaft etc daran. Alles andere sind mehr oder wenige weiche bzw subjektive Kriterien, wie zb LinkedIn. Das kann höchstens als zusätzlicher Richtwert gesehen werden.

Zu den Rankings an sich. Die Goethe hat, wie man offiziell der Seite entnehmen kann , diese Rankings nur in einzelnen Jahren belegt und das nur einmalig. Wenn man sich richtige Target Unis wie zb Mannheim anguckt, fällt auf das diese fast durchgehend top 3 in sämtlichen Rankings sind. Und was noch viel wichtiger ist, sie machen es in BWL und MBA. So ist Mannheim zb top 1 beim MBA/BWL in Deutschland und sogar international top 8 beim MBA. Was für eine deutsche Uni doch eher selten ist. Wenn wir als Kriterium definieren das man ab und zu mal unter top 10 kommen muss, dann haben wir fast nur Target Unis und die OvG wäre dann auch eine. Also lasst doch bitte das gepushe.

Wie gesagt sind Rankings kein Indikator dafür, ob eine Uni Target für Unternehmen ist. Du vermischt hier auch Dinge, die für uns beide keinerlei Rolle spielen. Kein ordentlicher Wiwi oder BWLer wird noch einen deutschen MBA machen.

Fassen wir zusammen. Eine Uni ist Target, wenn Unternehmen gezielt von dieser Uni rekrutieren und/oder auf dem Campus Studenten anwerben sowie jene Studenten bei Bewerbungen bevorzugt werden. Das spiegelt sich letztendlich im „Placement“ wieder.
Das Placement zeigt sich nicht bei Rankings. Man kann das auf LinkedIn genau sehen. Deswegen kann LinkedIn nicht „subjektiv“ sein, sondern viel mehr ein Beweis, da es deine Behauptung, die Goethe sei keine Target-Uni (Def. s.o.) direkt widerlegt.

Dann ist wohl fast jede Uni eine Target Uni, wenn ich der LinkedIn These folge. Verwässert den Begriff Target doch sehr. Dann ist die Goethe wohl eine Target aber dafür eine eher zweitklassige Target, wenn man sich auf LinkedIn umschaut. Schönen Tag noch.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Vielleicht kommt man ja mal auf die Idee, die Uni nach ihrer Forschungsstärke und Lehre zu analysieren? In Sachen Finance hat da die Goethe auf jeden Fall die Nase vorn.

Nichtmal das.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Vielleicht kommt man ja mal auf die Idee, die Uni nach ihrer Forschungsstärke und Lehre zu analysieren? In Sachen Finance hat da die Goethe auf jeden Fall die Nase vorn.

Nichtmal das.

Ok, wenn du das sagst, dann stimmt das natürlich.

antworten
WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Wenn ich bei Google aus uk "best universities in germany" eingebe kommen folgende Vorschläge in der Zeile über den Suchergebnisse: TUM, LMU, RWTH, Heidelberg, HU Berlin, FU Berlin, TU Berlin, Freiburg, KIT, Göttingen, Bonn, Tübingen, Hamburg, Goethe in dieser Reihenfolge.

antworten
WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Endlich werden den Goethe-pushern mal Daten an den Latz geworfen, die zeigen, was die Uni ist: eine solide Big4-Deutsche-Bank-Schmiede aber mehr auch nicht.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Mach es wie D Trump und beschwer dich über den Google Algorithmus. Dieses Resultat ist ein Skandal. Im Ausland ist Deutschland bekannt für die TUs, nicht Business Schools.

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Wenn ich bei Google aus uk "best universities in germany" eingebe kommen folgende Vorschläge in der Zeile über den Suchergebnisse: TUM, LMU, RWTH, Heidelberg, HU Berlin, FU Berlin, TU Berlin, Freiburg, KIT, Göttingen, Bonn, Tübingen, Hamburg, Goethe in dieser Reihenfolge.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

...
-> Ganz klar erkennbar, dass WHU target für MBB ist.

Die meisten WHU-Absolventen gehen also zu McKinsey, sehr interessant. Wusste gar nicht, dass McKinsey doch so stark rekrutiert, dass es der stärkste Arbeitgeber der Absolventen einer Uni sein kann.

Minimaler WHU-bias, oder jemand der die Linkedin-Alumni Suche nicht bedienen kann.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Die Goethe hat keinen Ruf. Das ist eine normale Durchschnittsuni. Die Goethe Studenten hier nerven langsam mit ihrem hochgehype Ihrer 08/15 Uni.

Es sind kaum WiWi Goethe Studenten bei MBB, das nicht ohne Grund....

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Wenn ich bei Google aus uk "best universities in germany" eingebe kommen folgende Vorschläge in der Zeile über den Suchergebnisse: TUM, LMU, RWTH, Heidelberg, HU Berlin, FU Berlin, TU Berlin, Freiburg, KIT, Göttingen, Bonn, Tübingen, Hamburg, Goethe in dieser Reihenfolge.

Das ist natürlich sehr schlagkräftige, besonders wenn keine Betrachtung nach dem Studiengang selbst gemacht wird.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Die Leute ziehen nicht gerne um. Die meisten studieren wo sie geboren sind, bzw. wollen arbeiten wo sie studiert haben. Wer karrieregeil ist und 30k oder mehr für ne privat Uni am Arsch der Welt ausgibt, hat auch entsprechende Ambitionen und die Bereitschaft überall hinzugehen (geografisch).

  • Ist die WHU echt mehr "target" als die Goethe, oder haben die Absolventen einfach andere Ambitionen? K.A.
  • Ist die Goethe wirklich target für Banken, oder ist das einfach der Lage geschuldet und dem Fakt, dass viele nicht weg ziehen wollen und erst mal regional suchen? K.A.

Gibt es denn Unterschiede bei öffentlichen Massenunis wie Köln und Frankfurt? Oder München und Mannheim? Vielleicht landen mehr Münchener Absolventen bei Dax30 Unternehmen, aber heißt das, dass Dax30 Unternehmen Absolventen von der LMU als besser ansehen, als die aus Köln oder Frankfurt? Das glaube ich nicht.

Ich denke je weniger eine Uni gehypt ist (vor allem wenn es sich um Unis am Arsch der Welt handelt), desto eher hat man dort ambitionierte Absolventen. Vor allem, wenn es auch noch Privat ist.
Niemand geht nach Beisheim, wegen der Stadt & Einwohner hat sie ja sowieso nicht viele und damit auch kaum Leute, die potenziell dort studieren würden, weil sie nicht wegziehen wollen. Dazu kommt hier noch die Geld-Barriere, die viele abschreckt, die einfach nur "was studieren" wollen.

Goethe und Köln sind zwar Top, dementsprechend gehen dort auch Leute mit Ambitionen hin, aber auch viele, die in Köln oder Frankfurt leben wollen, oder dort schon leben und bleiben wollen, oder die einfach gehört haben es sei gut & "dann kann man ja dahin".
Darum weiß ich nicht, ob die Liste das zeigt, was sie zeigen sollte.
Auch impliziert die Liste dann, dass Google also WHU als target sieht & Goethe nicht. Was mir komisch vorkommt, weil ich Leute kenne, die bei Google arbeiten & da hab ich den Eindruck, dass die Uni ziemlich egal ist. Viele kommen von unbekannten Fachhochschulen.

Andererseits: Wer meldet sich bei LinkedIn an? Sind vielleicht eher Karriere leute & somit würden viele low performer aus der Statistik rausfallen, was es wieder repräsentativer machen würde. Aber ob das so ist, weiß ich nicht. Und am Ende meldet sich da heutzutage vielleicht jeder an, der nicht auf den Kopf gefallen ist & einen Job sucht. Ohne da Zahlen zu haben, kann man keine objektive Aussage treffen.

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Hier die Top15 der Arbeitgeber von Goethe-Absolventen laut Linkedin:

  1. Goethe Uni
  2. Deutsche Bank
  3. EY
  4. Commerzbank
  5. Lufthansa
  6. PwC
  7. GiZ
  8. Accenture
  9. Deutsche Börse
  10. Sanofi
  11. EZB
  12. Roche
  13. KPMG
  14. Deloitte
  15. UBS

-> Klassische Banken und Big4 werden für BWLer der Goethe die häufigsten Arbeitgeber sein, für diese ist die Goethe also target

Gleiche Liste der WHU:

  1. WHU
  2. McK
  3. BCG
  4. EY
  5. Amazon
  6. Bain
  7. Accenture
  8. Henkel
  9. Deutsche Bank
  10. Roland Beger
  11. Deloitte
  12. Google
  13. Oliver Wyman
  14. SKP
  15. Siemens

Übrigens bestens vergleichbar, weil jeweils die relativ häufigsten Arbeitgeber aufgeführt sind.

-> Ganz klar erkennbar, dass WHU target für MBB ist.

antworten
WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 13.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

...
-> Ganz klar erkennbar, dass WHU target für MBB ist.

Die meisten WHU-Absolventen gehen also zu McKinsey, sehr interessant. Wusste gar nicht, dass McKinsey doch so stark rekrutiert, dass es der stärkste Arbeitgeber der Absolventen einer Uni sein kann.

Minimaler WHU-bias, oder jemand der die Linkedin-Alumni Suche nicht bedienen kann.

Vielleicht probierst du es einfach mal selbst aus? Du kannst auf der LinkedIn-Seite der WHU die Alumni analytics sehen. Derzeit arbeiten 142 der Alumni bei McK.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Diese ganzen Vergleiche verbieten sich einfach.

Ich hab in Köln studiert und muss immer lachen, wenn diese LinkedIn-Vergleiche kommen. Die Charaktere der Studenten (WHU, Mannheim vs Rest staatliche) sind einfach unglaublich verschieden in Bezug auf so ziemlich alles was eine Karriere ausmacht.

Deshalb sind so vergleiche (auch in Hinsicht auf Studentenzahlen/Massenuni/ gar nicht haltbar.
Man müsste sich erstmal ansehen wieviel sich bei MBB bewerben und wieviele genommen werden, denn sind wir mal ehrlich. Bei der WHU werden sich trotz kleinerem Master mehr bewerben als von Köln.

antworten
WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 13.09.2018:

Diese ganzen Vergleiche verbieten sich einfach.

Ich hab in Köln studiert und muss immer lachen, wenn diese LinkedIn-Vergleiche kommen. Die Charaktere der Studenten (WHU, Mannheim vs Rest staatliche) sind einfach unglaublich verschieden in Bezug auf so ziemlich alles was eine Karriere ausmacht.

Deshalb sind so vergleiche (auch in Hinsicht auf Studentenzahlen/Massenuni/ gar nicht haltbar.
Man müsste sich erstmal ansehen wieviel sich bei MBB bewerben und wieviele genommen werden, denn sind wir mal ehrlich. Bei der WHU werden sich trotz kleinerem Master mehr bewerben als von Köln.

Stimmt so nicht. RWTH und TUM sind auch große Massenunis und beide stellen laut der LinkedIn Insights 140 respektive 215 der McK Mitarbeiter. Auch bei der Uni Köln taucht McK mit 93 Profilen noch in der Liste auf LinkedIn auf. Nur bei der Goethe nicht.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Endlich werden den Goethe-pushern mal Daten an den Latz geworfen, die zeigen, was die Uni ist: eine solide Big4-Deutsche-Bank-Schmiede aber mehr auch nicht.

Ihr lasst halt außer Acht, dass an der Goethe weniger Leute Karriere machen wollen als in Mannheim oder WHU. Wer an die WHU geht, für den gibt‘s nur UB/IB.
In Mannheim wollen auch viele Karriere machen, viele kommen aus einem reichen Elternhaus und bilden sich was auf ihr Abi ein. Der Elite-Status der Uni lockt solche unwissenden Abiturienten an. Denn wer sich wirklich auskennt, der weiß, dass die Uni nichts kann außer BWL und sich deswegen darauf spezialisiert, der weiß, dass der NC so hoch ist, weil die Uni weniger Studienplätz zur Verfügung hat, der weiß, dass man es von jeder staatlichen Uni ins Consulting und Banking schafft, der weiß, dass der Ruf in Rankings und Akkreditierungen hauptsächlich dem MBA zu verdanken ist.
Sowas merken die wenigsten Mannheimer, weshalb sie sich besonders fühlen und das beste aus ihrer Situation machen wollen.
Die Uni ist in BWL top und wer gerne auswendig lernt, Lust auf Initiativen und Internationalität hat, für den ist die Uni super.
Vergleicht man das mit dem Durschnitt an der Goethe: 7 Semester statt 6, Abi bis zu 2,5 sogar (im SoSe), während des Semesters eher chillen statt lernen, ..., dann begründet sich das Placement nunmal.
Nun, kurz gesagt: Mannheim und WHU haben die stärkere Peer-Group und die ambitionierteren Studenten, das bestreitet keiner. Aber mein Punkt ist, würde ein Mannheimer an der Goethe studieren (gleiches Profil, bloß andere Uni), würde er genauso seine Ziele erreichen.

In dieser Diskussion wird von der Mannheim Pro-Seite viel zu sehr außer Acht gelassen, dass letztendlich nicht die Uni entscheidend ist, sondern der Mensch, der sich bewirbt. Und wer leugnet, dass Noten+Praktika/Werkstudent+Außeruniversitäres eine geringere Rolle spielen als die Uni, hat wirklich wenig Ahnung.

Ich fasse nochmal zusammen: WHU, Mannheim placen super. Nicht weil die Lehre oder Forschung super ist (Wen juckt schon Marketing oder Management?), sondern weil die Studenten schichtweg besser, ambitionierter und oft interessanter sind. Mannheim würde nicht weniger Absolventen im Consulting oder Banking placen, wenn die Uni in Rankings etwas abrutschen würde.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Von der Goethe haben manche auf LinkedIn ‚Goethe-Universität Frankfurt am Main‘ andere ‚The Goethe University‘, andere ‚Johann Wolfgang Goethe Universität‘ andere Goethe-Uni Frankfurt‘ , das Company Mapping funktioniert entsprechend nicht optimal (gleiches Problem hat die LMU und die HU Berlin).

Placed die WHU mehr bei McK? Ja. Bietet die WHU ein akademisch anspruchsvolleres Studium als die Goethe? Nein. Habe an der Goethe VWL Schwepunkt gemacht und meine Schwester war an der WHU. Sie hat da 500 Marketing Slides auswendig gelernt, ich Derivatives Kurse besucht. Hatte auch mal die WHU in Erwägung gezogen, aber keine vernünftigen Macro Kurse und schlechte Auswahl bei Finance Fächern.

Meine sis ist jetzt bei Bain, ihr Case Team Leader kommt von der Uni Augsburg. Ist der jetzt blöder als Uni Mannheim Absolventen? Diese Rankings könnt ihr euch sonst wie hinhauen, sagen wenig über eure Karriereoptionen als Person aus, nur darüber wo sich mehr Leute eines Menschenschlages aufhalten. Ich bin jetzt im Structuring und würde im Leben nicht zu den PowerPoint Monkeys gehen, wenn meine sis erzählt was sie so täglich macht lache ich meistens, hätte sie nicht für studieren müssen.

Forschungsreputation ist WHU btw ganz mies, fast keine Publikationen in A-Journals. Während die Goethe einige Spitzenforscher hat, zwei der aktuellen Econ Profs Leibnitzpreisträger, und viele weitere mit Papern im American Economic Review. Ist die Goethe deshalb in jetzt besser? Auch nein. Eine Eindimensionale Betrachtungsweise wie LinkedIn Employers ist aber selten sinnlos und sollte unter dem Niveau eines Universitätsansolventen liegen.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Vielleicht kommt man ja mal auf die Idee, die Uni nach ihrer Forschungsstärke und Lehre zu analysieren? In Sachen Finance hat da die Goethe auf jeden Fall die Nase vorn.

Nichtmal das.

Ok, wenn du das sagst, dann stimmt das natürlich.

Und wenn du das Gegenteil behauptest, hast du natürlich Recht.

Problem ist nur, dass jedes Ranking, das sich ausschließlich auf qualitativ hochwertige Finance oder andere WiWi Publikationen einschränkt, Mannheim vor der Goethe sieht.

Als Beispiel sei dir das Finance Research Ranking der ASU Carey Business School als herz gelegt. Da stehen Publikationen pro Jahr pro Uni und sonst nichts drin, folglich lässt sich auch nichts durch irgendwelche subjektiven Faktoren verzerren.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Ich stimme dir zu, aber warum bist du hier im Forum?

WiWi Gast schrieb am 13.09.2018:

Von der Goethe haben manche auf LinkedIn ‚Goethe-Universität Frankfurt am Main‘ andere ‚The Goethe University‘, andere ‚Johann Wolfgang Goethe Universität‘ andere Goethe-Uni Frankfurt‘ , das Company Mapping funktioniert entsprechend nicht optimal (gleiches Problem hat die LMU und die HU Berlin).

Placed die WHU mehr bei McK? Ja. Bietet die WHU ein akademisch anspruchsvolleres Studium als die Goethe? Nein. Habe an der Goethe VWL Schwepunkt gemacht und meine Schwester war an der WHU. Sie hat da 500 Marketing Slides auswendig gelernt, ich Derivatives Kurse besucht. Hatte auch mal die WHU in Erwägung gezogen, aber keine vernünftigen Macro Kurse und schlechte Auswahl bei Finance Fächern.

Meine sis ist jetzt bei Bain, ihr Case Team Leader kommt von der Uni Augsburg. Ist der jetzt blöder als Uni Mannheim Absolventen? Diese Rankings könnt ihr euch sonst wie hinhauen, sagen wenig über eure Karriereoptionen als Person aus, nur darüber wo sich mehr Leute eines Menschenschlages aufhalten. Ich bin jetzt im Structuring und würde im Leben nicht zu den PowerPoint Monkeys gehen, wenn meine sis erzählt was sie so täglich macht lache ich meistens, hätte sie nicht für studieren müssen.

Forschungsreputation ist WHU btw ganz mies, fast keine Publikationen in A-Journals. Während die Goethe einige Spitzenforscher hat, zwei der aktuellen Econ Profs Leibnitzpreisträger, und viele weitere mit Papern im American Economic Review. Ist die Goethe deshalb in jetzt besser? Auch nein. Eine Eindimensionale Betrachtungsweise wie LinkedIn Employers ist aber selten sinnlos und sollte unter dem Niveau eines Universitätsansolventen liegen.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 13.09.2018:

Die Leute ziehen nicht gerne um. Die meisten studieren wo sie geboren sind, bzw. wollen arbeiten wo sie studiert haben. Wer karrieregeil ist und 30k oder mehr für ne privat Uni am Arsch der Welt ausgibt, hat auch entsprechende Ambitionen und die Bereitschaft überall hinzugehen (geografisch).

  • Ist die WHU echt mehr "target" als die Goethe, oder haben die Absolventen einfach andere Ambitionen? K.A.
  • Ist die Goethe wirklich target für Banken, oder ist das einfach der Lage geschuldet und dem Fakt, dass viele nicht weg ziehen wollen und erst mal regional suchen? K.A.

Gibt es denn Unterschiede bei öffentlichen Massenunis wie Köln und Frankfurt? Oder München und Mannheim? Vielleicht landen mehr Münchener Absolventen bei Dax30 Unternehmen, aber heißt das, dass Dax30 Unternehmen Absolventen von der LMU als besser ansehen, als die aus Köln oder Frankfurt? Das glaube ich nicht.

Ich denke je weniger eine Uni gehypt ist (vor allem wenn es sich um Unis am Arsch der Welt handelt), desto eher hat man dort ambitionierte Absolventen. Vor allem, wenn es auch noch Privat ist.
Niemand geht nach Beisheim, wegen der Stadt & Einwohner hat sie ja sowieso nicht viele und damit auch kaum Leute, die potenziell dort studieren würden, weil sie nicht wegziehen wollen. Dazu kommt hier noch die Geld-Barriere, die viele abschreckt, die einfach nur "was studieren" wollen.

Goethe und Köln sind zwar Top, dementsprechend gehen dort auch Leute mit Ambitionen hin, aber auch viele, die in Köln oder Frankfurt leben wollen, oder dort schon leben und bleiben wollen, oder die einfach gehört haben es sei gut & "dann kann man ja dahin".
Darum weiß ich nicht, ob die Liste das zeigt, was sie zeigen sollte.
Auch impliziert die Liste dann, dass Google also WHU als target sieht & Goethe nicht. Was mir komisch vorkommt, weil ich Leute kenne, die bei Google arbeiten & da hab ich den Eindruck, dass die Uni ziemlich egal ist. Viele kommen von unbekannten Fachhochschulen.

Andererseits: Wer meldet sich bei LinkedIn an? Sind vielleicht eher Karriere leute & somit würden viele low performer aus der Statistik rausfallen, was es wieder repräsentativer machen würde. Aber ob das so ist, weiß ich nicht. Und am Ende meldet sich da heutzutage vielleicht jeder an, der nicht auf den Kopf gefallen ist & einen Job sucht. Ohne da Zahlen zu haben, kann man keine objektive Aussage treffen.

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Hier die Top15 der Arbeitgeber von Goethe-Absolventen laut Linkedin:

  1. Goethe Uni
  2. Deutsche Bank
  3. EY
  4. Commerzbank
  5. Lufthansa
  6. PwC
  7. GiZ
  8. Accenture
  9. Deutsche Börse
  10. Sanofi
  11. EZB
  12. Roche
  13. KPMG
  14. Deloitte
  15. UBS

-> Klassische Banken und Big4 werden für BWLer der Goethe die häufigsten Arbeitgeber sein, für diese ist die Goethe also target

Gleiche Liste der WHU:

  1. WHU
  2. McK
  3. BCG
  4. EY
  5. Amazon
  6. Bain
  7. Accenture
  8. Henkel
  9. Deutsche Bank
  10. Roland Beger
  11. Deloitte
  12. Google
  13. Oliver Wyman
  14. SKP
  15. Siemens

Übrigens bestens vergleichbar, weil jeweils die relativ häufigsten Arbeitgeber aufgeführt sind.

-> Ganz klar erkennbar, dass WHU target für MBB ist.

1+

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Jetzt werden hier relativ objektive Daten präsentiert (Partnerliste der Goethe, LinkedIn, Rankings) die alle zeigen dass Goethe keine Target im klassischen Sinne ist. Und was kommt als Gegenargument? Du und deine Schwester (die an der WHU) war sowie zwei einzelne Profs.

WiWi Gast schrieb am 13.09.2018:

Von der Goethe haben manche auf LinkedIn ‚Goethe-Universität Frankfurt am Main‘ andere ‚The Goethe University‘, andere ‚Johann Wolfgang Goethe Universität‘ andere Goethe-Uni Frankfurt‘ , das Company Mapping funktioniert entsprechend nicht optimal (gleiches Problem hat die LMU und die HU Berlin).

Placed die WHU mehr bei McK? Ja. Bietet die WHU ein akademisch anspruchsvolleres Studium als die Goethe? Nein. Habe an der Goethe VWL Schwepunkt gemacht und meine Schwester war an der WHU. Sie hat da 500 Marketing Slides auswendig gelernt, ich Derivatives Kurse besucht. Hatte auch mal die WHU in Erwägung gezogen, aber keine vernünftigen Macro Kurse und schlechte Auswahl bei Finance Fächern.

Meine sis ist jetzt bei Bain, ihr Case Team Leader kommt von der Uni Augsburg. Ist der jetzt blöder als Uni Mannheim Absolventen? Diese Rankings könnt ihr euch sonst wie hinhauen, sagen wenig über eure Karriereoptionen als Person aus, nur darüber wo sich mehr Leute eines Menschenschlages aufhalten. Ich bin jetzt im Structuring und würde im Leben nicht zu den PowerPoint Monkeys gehen, wenn meine sis erzählt was sie so täglich macht lache ich meistens, hätte sie nicht für studieren müssen.

Forschungsreputation ist WHU btw ganz mies, fast keine Publikationen in A-Journals. Während die Goethe einige Spitzenforscher hat, zwei der aktuellen Econ Profs Leibnitzpreisträger, und viele weitere mit Papern im American Economic Review. Ist die Goethe deshalb in jetzt besser? Auch nein. Eine Eindimensionale Betrachtungsweise wie LinkedIn Employers ist aber selten sinnlos und sollte unter dem Niveau eines Universitätsansolventen liegen.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Gerade Rankings und LinkedIn zeigen doch, dass die Goethe eine Target ist? Du verwirrst mich.
Und wie gesagt sind MBB auch bei den Carreer Events der Dean‘s List.

Das schlechtere Placement ggü. der WHU und Mannheim (das gilt nicht für Banking in FFM) ist dadurch begründet, dass der Durchschnittswiwi an der Goethe eben keine Karrieretyp ist.

Schlussendlich ist mir das latte, ob Person X und Y bei Wiwi-Treff nicht einsehen, dass die Goethe eine Target ist. Ich hoffe aber, dass wir uns darauf einigen können, dass man es von der Goethe zu jeder T1/T2-Beratung und EB/BB, wenn man denn sehr gute Noten sowie die richtigen Praktika hat, schafft. Oder stimmt das auch wieder nicht? ;)

WiWi Gast schrieb am 13.09.2018:

Jetzt werden hier relativ objektive Daten präsentiert (Partnerliste der Goethe, LinkedIn, Rankings) die alle zeigen dass Goethe keine Target im klassischen Sinne ist. Und was kommt als Gegenargument? Du und deine Schwester (die an der WHU) war sowie zwei einzelne Profs.

WiWi Gast schrieb am 13.09.2018:

Von der Goethe haben manche auf LinkedIn ‚Goethe-Universität Frankfurt am Main‘ andere ‚The Goethe University‘, andere ‚Johann Wolfgang Goethe Universität‘ andere Goethe-Uni Frankfurt‘ , das Company Mapping funktioniert entsprechend nicht optimal (gleiches Problem hat die LMU und die HU Berlin).

Placed die WHU mehr bei McK? Ja. Bietet die WHU ein akademisch anspruchsvolleres Studium als die Goethe? Nein. Habe an der Goethe VWL Schwepunkt gemacht und meine Schwester war an der WHU. Sie hat da 500 Marketing Slides auswendig gelernt, ich Derivatives Kurse besucht. Hatte auch mal die WHU in Erwägung gezogen, aber keine vernünftigen Macro Kurse und schlechte Auswahl bei Finance Fächern.

Meine sis ist jetzt bei Bain, ihr Case Team Leader kommt von der Uni Augsburg. Ist der jetzt blöder als Uni Mannheim Absolventen? Diese Rankings könnt ihr euch sonst wie hinhauen, sagen wenig über eure Karriereoptionen als Person aus, nur darüber wo sich mehr Leute eines Menschenschlages aufhalten. Ich bin jetzt im Structuring und würde im Leben nicht zu den PowerPoint Monkeys gehen, wenn meine sis erzählt was sie so täglich macht lache ich meistens, hätte sie nicht für studieren müssen.

Forschungsreputation ist WHU btw ganz mies, fast keine Publikationen in A-Journals. Während die Goethe einige Spitzenforscher hat, zwei der aktuellen Econ Profs Leibnitzpreisträger, und viele weitere mit Papern im American Economic Review. Ist die Goethe deshalb in jetzt besser? Auch nein. Eine Eindimensionale Betrachtungsweise wie LinkedIn Employers ist aber selten sinnlos und sollte unter dem Niveau eines Universitätsansolventen liegen.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 13.09.2018:

Gerade Rankings und LinkedIn zeigen doch, dass die Goethe eine Target ist? Du verwirrst mich.
Und wie gesagt sind MBB auch bei den Carreer Events der Dean‘s List.

Das schlechtere Placement ggü. der WHU und Mannheim (das gilt nicht für Banking in FFM) ist dadurch begründet, dass der Durchschnittswiwi an der Goethe eben keine Karrieretyp ist.

Schlussendlich ist mir das latte, ob Person X und Y bei Wiwi-Treff nicht einsehen, dass die Goethe eine Target ist. Ich hoffe aber, dass wir uns darauf einigen können, dass man es von der Goethe zu jeder T1/T2-Beratung und EB/BB, wenn man denn sehr gute Noten sowie die richtigen Praktika hat, schafft. Oder stimmt das auch wieder nicht? ;)

WiWi Gast schrieb am 13.09.2018:

Jetzt werden hier relativ objektive Daten präsentiert (Partnerliste der Goethe, LinkedIn, Rankings) die alle zeigen dass Goethe keine Target im klassischen Sinne ist. Und was kommt als Gegenargument? Du und deine Schwester (die an der WHU) war sowie zwei einzelne Profs.

WiWi Gast schrieb am 13.09.2018:

Von der Goethe haben manche auf LinkedIn ‚Goethe-Universität Frankfurt am Main‘ andere ‚The Goethe University‘, andere ‚Johann Wolfgang Goethe Universität‘ andere Goethe-Uni Frankfurt‘ , das Company Mapping funktioniert entsprechend nicht optimal (gleiches Problem hat die LMU und die HU Berlin).

Placed die WHU mehr bei McK? Ja. Bietet die WHU ein akademisch anspruchsvolleres Studium als die Goethe? Nein. Habe an der Goethe VWL Schwepunkt gemacht und meine Schwester war an der WHU. Sie hat da 500 Marketing Slides auswendig gelernt, ich Derivatives Kurse besucht. Hatte auch mal die WHU in Erwägung gezogen, aber keine vernünftigen Macro Kurse und schlechte Auswahl bei Finance Fächern.

Meine sis ist jetzt bei Bain, ihr Case Team Leader kommt von der Uni Augsburg. Ist der jetzt blöder als Uni Mannheim Absolventen? Diese Rankings könnt ihr euch sonst wie hinhauen, sagen wenig über eure Karriereoptionen als Person aus, nur darüber wo sich mehr Leute eines Menschenschlages aufhalten. Ich bin jetzt im Structuring und würde im Leben nicht zu den PowerPoint Monkeys gehen, wenn meine sis erzählt was sie so täglich macht lache ich meistens, hätte sie nicht für studieren müssen.

Forschungsreputation ist WHU btw ganz mies, fast keine Publikationen in A-Journals. Während die Goethe einige Spitzenforscher hat, zwei der aktuellen Econ Profs Leibnitzpreisträger, und viele weitere mit Papern im American Economic Review. Ist die Goethe deshalb in jetzt besser? Auch nein. Eine Eindimensionale Betrachtungsweise wie LinkedIn Employers ist aber selten sinnlos und sollte unter dem Niveau eines Universitätsansolventen liegen.

Zu T1 kannst du es auch mit einem FH Abschluss schaffen wenn sonst das Profil stimmt. Hat keine Aussagekraft und merkst du nicht das jeder dir hier erzählt das die Goethe keine Target ist? Und die müssen es ja wissen. In Rankings ist sie schwach genauso wie LinkedIn. Ist halt eine gute Durchschnittsuni.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Top 5 Arbeitgeber Mannheim:

  1. SAP
  2. BASF
  3. Aldi Süd
  4. Commerzbank
  5. Lidl
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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Wirkt nicht so als wäre es dir so „Latte“; sonst würdest du nicht hier solche Aufsätze posten.
Ob man von der Goethe zu MBB und Co kann war ja gar nicht Gegenstand der Diskussion, das ist klar. Das macht sie natürlich nicht zur Target.

WiWi Gast schrieb am 13.09.2018:

Schlussendlich ist mir das latte, ob Person X und Y bei Wiwi-Treff nicht einsehen, dass die Goethe eine Target ist. Ich hoffe aber, dass wir uns darauf einigen können, dass man es von der Goethe zu jeder T1/T2-Beratung und EB/BB, wenn man denn sehr gute Noten sowie die richtigen Praktika hat, schafft. Oder stimmt das auch wieder nicht? ;)

...

WiWi Gast schrieb am 13.09.2018:

Von der Goethe haben manche auf LinkedIn ‚Goethe-Universität Frankfurt am Main‘ andere ‚The Goethe University‘, andere ‚Johann Wolfgang Goethe Universität‘ andere Goethe-Uni Frankfurt‘ , das Company Mapping funktioniert entsprechend nicht optimal (gleiches Problem hat die LMU und die HU Berlin).

Was ändert das denn an den Top15? Oder können ausgerechnet die Goethe–Alumni bei Beratungen und BB den Namen ihrer Uni nicht schreiben?

.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 13.09.2018:

Wirkt nicht so als wäre es dir so „Latte“; sonst würdest du nicht hier solche Aufsätze posten.
Ob man von der Goethe zu MBB und Co kann war ja gar nicht Gegenstand der Diskussion, das ist klar. Das macht sie natürlich nicht zur Target.

WiWi Gast schrieb am 13.09.2018:

Schlussendlich ist mir das latte, ob Person X und Y bei Wiwi-Treff nicht einsehen, dass die Goethe eine Target ist. Ich hoffe aber, dass wir uns darauf einigen können, dass man es von der Goethe zu jeder T1/T2-Beratung und EB/BB, wenn man denn sehr gute Noten sowie die richtigen Praktika hat, schafft. Oder stimmt das auch wieder nicht? ;)

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WiWi Gast schrieb am 13.09.2018:

Von der Goethe haben manche auf LinkedIn ‚Goethe-Universität Frankfurt am Main‘ andere ‚The Goethe University‘, andere ‚Johann Wolfgang Goethe Universität‘ andere Goethe-Uni Frankfurt‘ , das Company Mapping funktioniert entsprechend nicht optimal (gleiches Problem hat die LMU und die HU Berlin).

Was ändert das denn an den Top15? Oder können ausgerechnet die Goethe–Alumni bei Beratungen und BB den Namen ihrer Uni nicht schreiben?

So verbissen wie du hier andere schlecht machst muss bei dir ja echt was falsch laufen im Leben :D

an den Goethe Studenten: einfach nicht eingehen auf solche Menschen

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 13.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 13.09.2018:

Wirkt nicht so als wäre es dir so „Latte“; sonst würdest du nicht hier solche Aufsätze posten.
Ob man von der Goethe zu MBB und Co kann war ja gar nicht Gegenstand der Diskussion, das ist klar. Das macht sie natürlich nicht zur Target.

WiWi Gast schrieb am 13.09.2018:

Schlussendlich ist mir das latte, ob Person X und Y bei Wiwi-Treff nicht einsehen, dass die Goethe eine Target ist. Ich hoffe aber, dass wir uns darauf einigen können, dass man es von der Goethe zu jeder T1/T2-Beratung und EB/BB, wenn man denn sehr gute Noten sowie die richtigen Praktika hat, schafft. Oder stimmt das auch wieder nicht? ;)

...

WiWi Gast schrieb am 13.09.2018:

Von der Goethe haben manche auf LinkedIn ‚Goethe-Universität Frankfurt am Main‘ andere ‚The Goethe University‘, andere ‚Johann Wolfgang Goethe Universität‘ andere Goethe-Uni Frankfurt‘ , das Company Mapping funktioniert entsprechend nicht optimal (gleiches Problem hat die LMU und die HU Berlin).

Was ändert das denn an den Top15? Oder können ausgerechnet die Goethe–Alumni bei Beratungen und BB den Namen ihrer Uni nicht schreiben?

So verbissen wie du hier andere schlecht machst muss bei dir ja echt was falsch laufen im Leben :D

an den Goethe Studenten: einfach nicht eingehen auf solche Menschen

Der Kollege drückt es vielleicht unglücklich aus. Dennoch muss man feststellen, dass die Peer Group an der WHU deutlich stärker ist als an der Goethe. Ergo ergibt es sich, dass prozentual deutlich mehr Absolventen der WHU zu den "üblichen Verdächtigen" gehen. Das hat erstmal nichts (!) mit "Target" zu tun. Nehmen wir die WHU mal weiter als Beispiel:

Über Jahre hinweg wird ein gewisser Eindruck geprägt, indem Mitarbeiter der entsprechenden Firmen immer mehr (positive) Erfahrungen mit WHUlern machen, und somit unbewusst (positive) Vorurteile aufbauen. Außerdem kommen ja noch die eigentlichen Alumni dazu, die ja sowieso komplett biased sind.
Daraus ergibt sich dann das, was wir "Target" nennen könnten. Effekt wird verstärkt durch 1. enges Alumninetzwerk 2. Kohärenz der einzelnen Erfahrungen mit Alumni der Uni (Fehlen von "schwarzen Schafen").
Ich persönlich glaube, dass das Zusammenspiel dieser Faktoren die WHUler so stark macht. Ist aber natürlich nur eine Hypothese.

Diese Tatsache außer Acht gelassen - das muss ja nicht heißen, dass man von der Goethe aus nicht ins IB/MBB kommt. Denn

  1. sind das bei weitem nicht die selektivsten Bereiche. Auch wenn das hier im Forum so dargestellt wird, hat man auch ohne besondere Begabung einfach nur mit reinem Fleiß auch an soliden, staatlichen Unis eine recht gute Chance, bei einer BB/MBB zu landen (>20%). MBB und BB setzen keine Fähigkeiten voraus, die besondere Vorkenntnisse erfordern. Da gibt es noch ganz andere, deutlich restriktivere Jobs.

  2. Ist genug für alle da. Insbesondere, da viele Studenten an "Target"-Unis überhaupt keine Lust mehr auf Beratung oder IB haben.
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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Goethe ist eine sehr gut non Target.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Ich vermute die Goethe-Fraktion ist einfach etwas angespannt, weil sich die FS doch ganz gut etabliert und am Ende die Wiwis von der Goethe sich mit den FSlern um die gleichen Stellen schlagen.

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WiWi Gast

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Von der Uni Mainz aus kann man auch CEO von Goldman Sachs werden, siehe Kukies.

Da sehe ich im Finance die Goethe 0 vorne.

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Mirror

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WiWi Gast schrieb am 14.09.2018:

Von der Uni Mainz aus kann man auch CEO von Goldman Sachs werden, siehe Kukies.

Da sehe ich im Finance die Goethe 0 vorne.

haha jetzt werden absolute schlussgruppen-unis mit goethe verglichen hahaa

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.09.2018:

Die Goethe hat keinen Ruf. Das ist eine normale Durchschnittsuni. Die Goethe Studenten hier nerven langsam mit ihrem hochgehype Ihrer 08/15 Uni.

Es sind kaum WiWi Goethe Studenten bei MBB, das nicht ohne Grund....

Eigentlich nerven die Mannheim-Hyper hier viel mehr. Die Goethe ist immerhin eine renommierte staatliche Volluniversität, die durchaus auf einem Niveau mit solchen Unis wie der FU Berlin oder sogar der Uni Köln liegt. Was ist dagegen die Uni Mannheim? Eine no-Name-Uni, die nicht einmal das volle Fächerspektrum anbietet und sich - wohl dessen bewusst - auf die wenigen Bereiche, wo sie zumindest eine gewisse Reputation hat, spezialisiert hat. Es bleibt aber eine no-Name-Uni, auch wenn sie in BWL einen guten Ruf hat.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 14.09.2018:

Von der Uni Mainz aus kann man auch CEO von Goldman Sachs werden, siehe Kukies.

Da sehe ich im Finance die Goethe 0 vorne.

Erstaunlich viele absolute Topleute kommen nicht von unbedingt als erstklassig angesehenen Unis. Letztlich kann man von jeder Uni aus jede Topposition erreichen. Diese Leute sind dann aber meist wahrscheinlich wirklich top (Jahrgangsbester etc.). Komischerweise wird das hier so gut wie nie angesprochen. Natürlich wird jeder Arbeitgeber, auch jede MBB, lieber jemanden einladen, der eine 1.0 als Jahrgangsbester an der Uni Mainz gemacht hat, als die Nummer 20 aus Mannheim. Die Uni ist eigentlich nur für mittelmäßige Leute entscheidend. Ist man die Nummer 20 in Mannheim, ist es ganz wichtig, dass es Mannheim ist und wird betont. Ist man die Nr. 1, dann kann man auch in Giessen, Greifswald, whatever studiert haben und wird dennoch überall eingeladen werden.

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WiWi Gast

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Mit den oberen Outliers kann man auf keinen Fall argumentieren. Der Median der Leute ist aussagekräftiger. Wer im Mittelfeld der Uni Mannheim oder der WHU ist, kommt signifikant besser unter als der Median-Goethe-Student. Da sprechen wir in der Regel nämlich noch von T3-4 UBs oder DAX und nicht von Big10-WP oder Ähnlichem. Und das ist exakt das, was "Target" ausmacht: ein gewisser Bonus bei sonst gleichem Profil bzw. die Tatsache, dass nicht nur wenige Smart Cookies wirklich erfolgreich sind, sondern eher so der halbe Jahrgang.

WiWi Gast schrieb am 14.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.09.2018:

Von der Uni Mainz aus kann man auch CEO von Goldman Sachs werden, siehe Kukies.

Da sehe ich im Finance die Goethe 0 vorne.

Erstaunlich viele absolute Topleute kommen nicht von unbedingt als erstklassig angesehenen Unis. Letztlich kann man von jeder Uni aus jede Topposition erreichen. Diese Leute sind dann aber meist wahrscheinlich wirklich top (Jahrgangsbester etc.). Komischerweise wird das hier so gut wie nie angesprochen. Natürlich wird jeder Arbeitgeber, auch jede MBB, lieber jemanden einladen, der eine 1.0 als Jahrgangsbester an der Uni Mainz gemacht hat, als die Nummer 20 aus Mannheim. Die Uni ist eigentlich nur für mittelmäßige Leute entscheidend. Ist man die Nummer 20 in Mannheim, ist es ganz wichtig, dass es Mannheim ist und wird betont. Ist man die Nr. 1, dann kann man auch in Giessen, Greifswald, whatever studiert haben und wird dennoch überall eingeladen werden.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.09.2018:

Mit den oberen Outliers kann man auf keinen Fall argumentieren. Der Median der Leute ist aussagekräftiger. Wer im Mittelfeld der Uni Mannheim oder der WHU ist, kommt signifikant besser unter als der Median-Goethe-Student. Da sprechen wir in der Regel nämlich noch von T3-4 UBs oder DAX und nicht von Big10-WP oder Ähnlichem. Und das ist exakt das, was "Target" ausmacht: ein gewisser Bonus bei sonst gleichem Profil bzw. die Tatsache, dass nicht nur wenige Smart Cookies wirklich erfolgreich sind, sondern eher so der halbe Jahrgang.

WiWi Gast schrieb am 14.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.09.2018:

Von der Uni Mainz aus kann man auch CEO von Goldman Sachs werden, siehe Kukies.

Da sehe ich im Finance die Goethe 0 vorne.

Erstaunlich viele absolute Topleute kommen nicht von unbedingt als erstklassig angesehenen Unis. Letztlich kann man von jeder Uni aus jede Topposition erreichen. Diese Leute sind dann aber meist wahrscheinlich wirklich top (Jahrgangsbester etc.). Komischerweise wird das hier so gut wie nie angesprochen. Natürlich wird jeder Arbeitgeber, auch jede MBB, lieber jemanden einladen, der eine 1.0 als Jahrgangsbester an der Uni Mainz gemacht hat, als die Nummer 20 aus Mannheim. Die Uni ist eigentlich nur für mittelmäßige Leute entscheidend. Ist man die Nummer 20 in Mannheim, ist es ganz wichtig, dass es Mannheim ist und wird betont. Ist man die Nr. 1, dann kann man auch in Giessen, Greifswald, whatever studiert haben und wird dennoch überall eingeladen werden.

Mit einem mittelmäßigen Abschluss aus Mannheim wird man es wohl auch nicht mehr zu Big4 oder ähnlichem schaffen.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Die Goethe ist wirklich nicht schlecht wenn man damit leben kann, dass es keinen Target Bonus gibt.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 14.09.2018:

Die Goethe ist wirklich nicht schlecht wenn man damit leben kann, dass es keinen Target Bonus gibt.

Im IB ist die Goethe sehr wohl Targetuni. Umgekehrt sind die Unis Mannheim und Münster zwar Target bei UBs, aber eben keineswegs im IB. Außerdem hat die Goethe immerhin noch einen gewissen Coolnessfaktor, da sie in Franfurt liegt und eben jeder weltweit Frankfurt kennt. Erklär mal einen Londoner, was Mannheim ist. Da die Goethe DIE UNI für Finance-Cracks ist, ist es wohl auch nicht so schlimm, dass sie im UB wohl keine Target ist.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 14.09.2018:

Wirkt nicht so als wäre es dir so „Latte“; sonst würdest du nicht hier solche Aufsätze posten.
Ob man von der Goethe zu MBB und Co kann war ja gar nicht Gegenstand der Diskussion, das ist klar. Das macht sie natürlich nicht zur Target.

WiWi Gast schrieb am 13.09.2018:

Schlussendlich ist mir das latte, ob Person X und Y bei Wiwi-Treff nicht einsehen, dass die Goethe eine Target ist. Ich hoffe aber, dass wir uns darauf einigen können, dass man es von der Goethe zu jeder T1/T2-Beratung und EB/BB, wenn man denn sehr gute Noten sowie die richtigen Praktika hat, schafft. Oder stimmt das auch wieder nicht? ;)

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WiWi Gast schrieb am 13.09.2018:

Von der Goethe haben manche auf LinkedIn ‚Goethe-Universität Frankfurt am Main‘ andere ‚The Goethe University‘, andere ‚Johann Wolfgang Goethe Universität‘ andere Goethe-Uni Frankfurt‘ , das Company Mapping funktioniert entsprechend nicht optimal (gleiches Problem hat die LMU und die HU Berlin).

Was ändert das denn an den Top15? Oder können ausgerechnet die Goethe–Alumni bei Beratungen und BB den Namen ihrer Uni nicht schreiben?

So verbissen wie du hier andere schlecht machst muss bei dir ja echt was falsch laufen im Leben :D

an den Goethe Studenten: einfach nicht eingehen auf solche Menschen

Der Kollege drückt es vielleicht unglücklich aus. Dennoch muss man feststellen, dass die Peer Group an der WHU deutlich stärker ist als an der Goethe. Ergo ergibt es sich, dass prozentual deutlich mehr Absolventen der WHU zu den "üblichen Verdächtigen" gehen. Das hat erstmal nichts (!) mit "Target" zu tun. Nehmen wir die WHU mal weiter als Beispiel:

Über Jahre hinweg wird ein gewisser Eindruck geprägt, indem Mitarbeiter der entsprechenden Firmen immer mehr (positive) Erfahrungen mit WHUlern machen, und somit unbewusst (positive) Vorurteile aufbauen. Außerdem kommen ja noch die eigentlichen Alumni dazu, die ja sowieso komplett biased sind.
Daraus ergibt sich dann das, was wir "Target" nennen könnten. Effekt wird verstärkt durch 1. enges Alumninetzwerk 2. Kohärenz der einzelnen Erfahrungen mit Alumni der Uni (Fehlen von "schwarzen Schafen").
Ich persönlich glaube, dass das Zusammenspiel dieser Faktoren die WHUler so stark macht. Ist aber natürlich nur eine Hypothese.

Diese Tatsache außer Acht gelassen - das muss ja nicht heißen, dass man von der Goethe aus nicht ins IB/MBB kommt. Denn

  1. sind das bei weitem nicht die selektivsten Bereiche. Auch wenn das hier im Forum so dargestellt wird, hat man auch ohne besondere Begabung einfach nur mit reinem Fleiß auch an soliden, staatlichen Unis eine recht gute Chance, bei einer BB/MBB zu landen (>20%). MBB und BB setzen keine Fähigkeiten voraus, die besondere Vorkenntnisse erfordern. Da gibt es noch ganz andere, deutlich restriktivere Jobs.

  2. Ist genug für alle da. Insbesondere, da viele Studenten an "Target"-Unis überhaupt keine Lust mehr auf Beratung oder IB haben.

Da hast du auf jeden Fall Recht, das habe ich vergessen. Wenn die Durchschnittsmannheimer irgendwann im HR von MBB/BB/EB sitzen und genauso biased sind wie hier, macht es Mannheim umso mehr Target, Teufelskreislauf.

Was mich hier aber stört ist, dass es für T1-/T2-Consulting sowie EB/BB nur die UMA, WHU und HSG Target sein sollen. Es ist schlichtweg falsch zu sagen, dass das die einzigen 3 Target-Unis wären.
Nennt die von mir aus „Top-Target“, dann muss es aber noch Targets geben. (->Goethe, FS, LMU, Köln, WWU)

Ich finde es auch krass wie sehr sich die allgemeine Meinung im Forum bzgl. Target-Unis geändert hat. Vor 2 Jahren hätte nicht eine einzige Person behauptet, dass Mannheim besser für‘s Investment-Banking in FFM als die Goethe sein sollte. Da war ein MA=Goete für IB FFM das höchste der Gefühle. Da hat niemand behauptet, dass die Goethe keine Target wäre.
Denke, dass das damit zusammenhängt, dass viele Karrieretypen sich zunehmend durch ihre Uni profilieren wollen, da sie sonst nichts zu bieten haben. Das Runtermachen einer anderen Uni bestätigt ihnen dann, sich damals für die richtige Uni entschieden zu haben.

zu dem Kommentar mit Durchschnitssmanheimer würden bessere Jobs bekommen als der Durchschnittsstudent an der Goethe: Joa, könnte sein, aber ich sag nur Peer-Group. Wenn ich mit 1,3er Abi in Mannheim starte, ist fast jeder so gut und motoviert wie ich.
Wenn ich mit 1,3er Abi an der Goethe starte, bin ich allein vom Abi her Top 10-20% und habe viel weniger Leute, die ich outperformen brauche ->Bessere Note, besserer Master, Stipendien...Das gleicht das „Seht‘s ein, Goethe ist non-Target“ für mich aus. :)

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 14.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.09.2018:

Die Goethe ist wirklich nicht schlecht wenn man damit leben kann, dass es keinen Target Bonus gibt.

Im IB ist die Goethe sehr wohl Targetuni. Umgekehrt sind die Unis Mannheim und Münster zwar Target bei UBs, aber eben keineswegs im IB. Außerdem hat die Goethe immerhin noch einen gewissen Coolnessfaktor, da sie in Franfurt liegt und eben jeder weltweit Frankfurt kennt. Erklär mal einen Londoner, was Mannheim ist. Da die Goethe DIE UNI für Finance-Cracks ist, ist es wohl auch nicht so schlimm, dass sie im UB wohl keine Target ist.

Uni Mannheim keine IB Target. Danke für den Lacher am Abend. Die BB Chefs und Recruiter die nach Mannheim kommen, machen das auch nur aus Spass an der Freude und weil sie nichts besseres zu tun haben mit ihrer Freizeit und wegen der schönen Stadt natürlich LOL
Coolnessfaktor Frankfurt muss man glaub ich auch nichts zu sagen :DDD

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Diese ganze Targetdiskussion kann man sich sparen. Eine Uni - nämlich die WHU - ist unzweifelhaft Targetuni für alle MBB und BB IB. Also geht man dorthin, wenn man Wert darauf legt. Bei allen anderen Unis - selbst bei den Topstaatsunis wie LMU oder Köln - ist das nicht so sicher, weil die Meinungen da auseinandergehen. Wenn man nicht an die WHU will, kann man ja auch an die LSE oder nach Oxford oder Cambridge gehen. Es ist doch sinnlos, endlos darüber zu diskutieren, ob irgendeine Uni Target ist. Sobald man das diskutieren muss, ist es bereits zweifelhaft. Und wenn man nicht das Zeug hat, um an einer dieser Unis angenommen zu werden, darf man sich auch gleich überlegen, was man dann bei den MBB oder IB will.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Alte Forumsmeinung:
Target sind Mannheim, WHU, LMU, Köln, WWU

Neue Forumsmeinung:
Target sind Mannheim und WHU
Angreifer sind FS und TUM
Gut sind LMU, Köln, WWU, Goethe

antworten
WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 15.09.2018:

Alte Forumsmeinung:
Target sind Mannheim, WHU, LMU, Köln, WWU

Neue Forumsmeinung:
Target sind Mannheim und WHU
Angreifer sind FS und TUM
Gut sind LMU, Köln, WWU, Goethe

Nicht wirklich, aber solange du dran glaubst

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 15.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 15.09.2018:

Alte Forumsmeinung:
Target sind Mannheim, WHU, LMU, Köln, WWU

Neue Forumsmeinung:
Target sind Mannheim und WHU
Angreifer sind FS und TUM
Gut sind LMU, Köln, WWU, Goethe

Nicht wirklich, aber solange du dran glaubst

Absolut akkurat finde ich. Alle Daten wie Rankings, LinkedIn, Akkreditierungen (Triple Crowns) spiegeln exakt die Aufteilung vom Kollegen wieder.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 15.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 15.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 15.09.2018:

Alte Forumsmeinung:
Target sind Mannheim, WHU, LMU, Köln, WWU

Neue Forumsmeinung:
Target sind Mannheim und WHU
Angreifer sind FS und TUM
Gut sind LMU, Köln, WWU, Goethe

Nicht wirklich, aber solange du dran glaubst

Absolut akkurat finde ich. Alle Daten wie Rankings, LinkedIn, Akkreditierungen (Triple Crowns) spiegeln exakt die Aufteilung vom Kollegen wieder.

Es ging um die allgemeine Forumsmeinung, unabhängig von der Wirklichkeit. Und wenn man mal schaut, hat damals niemand bestritten, dass die Goethe Target für IB ist.
Akkreditierungen und Rankings sagen nichts darüber aus, ob eine Uni Target ist.
Mädels, ich will diesen Case jetzt mal closen.
Dass die Goethe Target für IB ist, ist ja sowieso common sense, das hat auch keiner widerlegen können.
Zu UB: Wenn die Goethe keine Target wäre, warum sind dann T1/T2 Beratungen bei den Carreer-Events? Aus Spaß?

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 15.09.2018:

Es ging um die allgemeine Forumsmeinung, unabhängig von der Wirklichkeit. Und wenn man mal schaut, hat damals niemand bestritten, dass die Goethe Target für IB ist.
Akkreditierungen und Rankings sagen nichts darüber aus, ob eine Uni Target ist.
Mädels, ich will diesen Case jetzt mal closen.
Dass die Goethe Target für IB ist, ist ja sowieso common sense, das hat auch keiner widerlegen können.
Zu UB: Wenn die Goethe keine Target wäre, warum sind dann T1/T2 Beratungen bei den Carreer-Events? Aus Spaß?

McK macht sogar in Regensburg Career Events (findest du über Google). Die Beratungen gehen bei den Events eher nach dem Gießkannenprinzip vor, sodass das leider nicht als Argument pro Goethe taugt. Ich konnte hier erst wenige überzeugende Gründe finden, warum Goethe-Studenten in irgendeiner Form besonders gerne (=Target) eingestellt werden, also bei sonst gleichem Profil z.B. gegenüber Mainz bevorzugt werden würden.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 16.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 15.09.2018:

Es ging um die allgemeine Forumsmeinung, unabhängig von der Wirklichkeit. Und wenn man mal schaut, hat damals niemand bestritten, dass die Goethe Target für IB ist.
Akkreditierungen und Rankings sagen nichts darüber aus, ob eine Uni Target ist.
Mädels, ich will diesen Case jetzt mal closen.
Dass die Goethe Target für IB ist, ist ja sowieso common sense, das hat auch keiner widerlegen können.
Zu UB: Wenn die Goethe keine Target wäre, warum sind dann T1/T2 Beratungen bei den Carreer-Events? Aus Spaß?

McK macht sogar in Regensburg Career Events (findest du über Google). Die Beratungen gehen bei den Events eher nach dem Gießkannenprinzip vor, sodass das leider nicht als Argument pro Goethe taugt. Ich konnte hier erst wenige überzeugende Gründe finden, warum Goethe-Studenten in irgendeiner Form besonders gerne (=Target) eingestellt werden, also bei sonst gleichem Profil z.B. gegenüber Mainz bevorzugt werden würden.

Kommt auf die Schwerpunktwahl an. Für‘s Banking würde ich den Goethe-Studenten mit Fin&Acc einfach bevorzugen. Es geht ja auch nicht darum, dass die Uni besser ist oder was auch immer, aber wenn ich weiß, dass ich Praktika und BE in FFM machen will, warum dann nach Mainz?
Für die Beratung würde ich dir aber auch nicht sagen können, warum man eher einen Mannheimer als einen Mainz-Wiwi einstellen sollte oder was ein WHUler mit gleichem Profil ggü. einem BWLer der HU Berlin besser können sollte.
Irgendwie kommt mir dieses Target-Gehabe gerade sowieso total dumm vor, weil das Profil einfach viel wichtiger als die Uni ist und im Endeffekt von allen Unis genug zum Interview eingeladen werden :D
Der einzig nennenswerte Unterschied ist halt die Peer-Group. Entweder will man von seinem Umfeld gepusht werden (MA, WHU), wodurch man halt auch viel lernt oder aber man geht an eine sehr gute Uni (Köln, LMU, Goethe), wo die Peer-Group schwächer ist, wodurch sich aber eben Türen eröffnen können (Stipendien, Noten-Cut-Problem bei Unternehmen, bessere Möglichkeiten für den Master, da bessere BSc.-Note), die man in Mannheim nicht hätte, da man dort im Durchschnitt versinkt.
Was sagt ihr?

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Mirror

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LinkedIn, Employability-Rankings.., allgemeine Rankings..
Ach ja: http://gfa.hof.uni-frankfurt.de/apex/f?p=103:30:2469264230243480::NO

Da kann eine Schlussgruppen-Uni a la Mainz, Marburg, Ulm nicht mithalten :*

WiWi Gast schrieb am 16.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 15.09.2018:

Es ging um die allgemeine Forumsmeinung, unabhängig von der Wirklichkeit. Und wenn man mal schaut, hat damals niemand bestritten, dass die Goethe Target für IB ist.
Akkreditierungen und Rankings sagen nichts darüber aus, ob eine Uni Target ist.
Mädels, ich will diesen Case jetzt mal closen.
Dass die Goethe Target für IB ist, ist ja sowieso common sense, das hat auch keiner widerlegen können.
Zu UB: Wenn die Goethe keine Target wäre, warum sind dann T1/T2 Beratungen bei den Carreer-Events? Aus Spaß?

McK macht sogar in Regensburg Career Events (findest du über Google). Die Beratungen gehen bei den Events eher nach dem Gießkannenprinzip vor, sodass das leider nicht als Argument pro Goethe taugt. Ich konnte hier erst wenige überzeugende Gründe finden, warum Goethe-Studenten in irgendeiner Form besonders gerne (=Target) eingestellt werden, also bei sonst gleichem Profil z.B. gegenüber Mainz bevorzugt werden würden.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Ich verstehe dieses Target Gerede absolut nicht. Was bringt es dir, wenn deine Uni Target bei MBB ist, du es aber nicht zu MBB schafft?

Macht es das letztendlich im umkehrschluss nicht noch schlimmer, sofern du es nicht zu MBB schafft?

antworten
WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 16.09.2018:

Ich verstehe dieses Target Gerede absolut nicht. Was bringt es dir, wenn deine Uni Target bei MBB ist, du es aber nicht zu MBB schafft?

Macht es das letztendlich im umkehrschluss nicht noch schlimmer, sofern du es nicht zu MBB schafft?

Dass eine Target kein Gerant für MBB Einladungen ist, sollte doch jedem klar sein. Es geht um den anderen Umkehrschluss: Wie wahrscheinlich sind Einladungen von einer Non-Target und um wieviel muss dort die Durchschnittsnote besser sein als an einer Target.

antworten
WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Wenn einem "Target" nichts nützt, warum seid ihr dann überhaupt so fixiert darauf dass die Goethe eurer Meinung nach eine ist?!

Ich denke es ist schwer messbar, aber es gibt gewisse Marken unter den Unis, die man einfach auf Anhieb erstmal mit Leistung assoziiert. Dazu gehören die HSG und in D eben die WHU und Mannheim. Der Großteil der Unis assoziiert erstmal nur "gut" oder "solide" und dann gibt es einige Namen die eher in Verruf sind, wie manche FHs.

Vielleicht müssen wir den Begriff Target mit Brand gleichsetzen. Und die Goethe hat keine wirklich starke Marke.

antworten
WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 16.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.09.2018:

Ich verstehe dieses Target Gerede absolut nicht. Was bringt es dir, wenn deine Uni Target bei MBB ist, du es aber nicht zu MBB schafft?

Macht es das letztendlich im umkehrschluss nicht noch schlimmer, sofern du es nicht zu MBB schafft?

Dass eine Target kein Gerant für MBB Einladungen ist, sollte doch jedem klar sein. Es geht um den anderen Umkehrschluss: Wie wahrscheinlich sind Einladungen von einer Non-Target und um wieviel muss dort die Durchschnittsnote besser sein als an einer Target.

Auch muss man beachten, dass an non-Targets oder auch bei Sommersemesterbeginn von Targets wie der Goethe (Musste jetzt sein ;)) viele Leute mit 2,x Abi sind. Da wird man ja schon oft direkt aussortiert, wenn das Profil sonst nicht herausragend ist.
Damit will ich sagen, dass es zwar so aussieht als würde man eine Uni bevorzugen, aber es zum Teil einfach daran liegt, dass dort die besseren Abiturienten sind (Man also nicht schlechtere Chancen wegen der Uniwahl sondern wegen dem Abidurchschnitt hat). Das klingt jetzt offensichtlich, aber bedenken einige sicher nicht.

antworten
WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Und warum laufen an der Goethe wohl viele Leute mit mäßigem Abi rum? Vielleicht ja weil es Gründe gibt, aufgrund derer die guten Leute fast alle woanders hin gehen? Und damit meine ich nicht die tollen Städte Mannheim oder St Gallen. Just a thought.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 16.09.2018:

Ich verstehe dieses Target Gerede absolut nicht. Was bringt es dir, wenn deine Uni Target bei MBB ist, du es aber nicht zu MBB schafft?

Macht es das letztendlich im umkehrschluss nicht noch schlimmer, sofern du es nicht zu MBB schafft?

Dass eine Target kein Gerant für MBB Einladungen ist, sollte doch jedem klar sein. Es geht um den anderen Umkehrschluss: Wie wahrscheinlich sind Einladungen von einer Non-Target und um wieviel muss dort die Durchschnittsnote besser sein als an einer Target.

Auch muss man beachten, dass an non-Targets oder auch bei Sommersemesterbeginn von Targets wie der Goethe (Musste jetzt sein ;)) viele Leute mit 2,x Abi sind. Da wird man ja schon oft direkt aussortiert, wenn das Profil sonst nicht herausragend ist.
Damit will ich sagen, dass es zwar so aussieht als würde man eine Uni bevorzugen, aber es zum Teil einfach daran liegt, dass dort die besseren Abiturienten sind (Man also nicht schlechtere Chancen wegen der Uniwahl sondern wegen dem Abidurchschnitt hat). Das klingt jetzt offensichtlich, aber bedenken einige sicher nicht.

Das wurde in einem Post weiter oben ganz gut aufgegriffen. Der Begriff "Target" ist demnach nichts anderes, als eine Brand, die durch (durchweg) positive Erfahrungen mit Absolventen der jeweiligen Unis entsteht. D.h. aber auch, dass schlechte Studenten an der Goethe sehr wohl negativ auf alle anderen abfärben können.

Über Jahre hinweg wird ein gewisser Eindruck geprägt, indem Mitarbeiter der entsprechenden Firmen immer mehr (positive) Erfahrungen mit WHUlern machen, und somit unbewusst (positive) Vorurteile aufbauen. Außerdem kommen ja noch die eigentlichen Alumni dazu, die ja sowieso komplett biased sind.

Daraus ergibt sich dann das, was wir "Target" nennen könnten. Effekt wird verstärkt durch 1. enges Alumninetzwerk 2. Kohärenz der einzelnen Erfahrungen mit Alumni der Uni (Fehlen von "schwarzen Schafen").

antworten
WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Meine Erfahrungen aus ein paar Praktika: "Target" gibt es nicht, zumindest nicht bei den Banken. Eingeladen wird man, wenn Noten und Studienschwerpunkt (und ggf. Vorpraktika) stimmen, genommen wird man mit Glück (ernsthaft, das ist einfach purer Zufall, was die Leute in einem sehen, ähnlich wie bei der WG-Suche).

Eine Top-Universität zeichnet sich nicht dadurch aus, was irgendein seltsames Ranking darüber sagt, sondern wie das Studienprogramm der Kombination aus Interessen und Fähigkeiten gelegen kommt.

antworten
WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Klar müssen die Noten und Schwerpunkte stimmen. Bei Targets sind die Notengrenzen aber nicht so streng.

WiWi Gast schrieb am 16.09.2018:

Meine Erfahrungen aus ein paar Praktika: "Target" gibt es nicht, zumindest nicht bei den Banken. Eingeladen wird man, wenn Noten und Studienschwerpunkt (und ggf. Vorpraktika) stimmen, genommen wird man mit Glück (ernsthaft, das ist einfach purer Zufall, was die Leute in einem sehen, ähnlich wie bei der WG-Suche).

Eine Top-Universität zeichnet sich nicht dadurch aus, was irgendein seltsames Ranking darüber sagt, sondern wie das Studienprogramm der Kombination aus Interessen und Fähigkeiten gelegen kommt.

antworten
WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Die Definition von Target als Marke ist tatsächlich treffend. Eine Marke sagt ja auch alleine erstmal nichts über den Umsatz oder die Profitabilität eines Produkts aus. Das passt zu den "false positives" die trotz Non-Target eine top-Karriere machen, und den Fällen die von der Target trotzdem nicht gut unterkommen.

Die Marken der Uni könnten halt das neue Statussymbol in D sein. Ich sehe schon viele Leute, die sich auf ihr Ivy-Auslandssemester oder auf ihren WHU-Abschluss mehr einbilden als es vielleicht wert ist.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 17.09.2018:

BMW hat übrigens Target Unis, die sie auch veröffentlichen: https://www.bmwgroup.com/en/company/university-cooperations.html

In Deutschland sind das TUM, KIT, RWTH sowie in CH die HSG.

Target bezieht sich dabei auch um Forschung zusätzlich zu Recruiting.

Ja gut und Bosch oder Siemens bildet auch direkt an einer FH aus. Das macht die FH aber noch nicht zu einer Target.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 16.09.2018:

Und warum laufen an der Goethe wohl viele Leute mit mäßigem Abi rum? Vielleicht ja weil es Gründe gibt, aufgrund derer die guten Leute fast alle woanders hin gehen? Und damit meine ich nicht die tollen Städte Mannheim oder St Gallen. Just a thought.

Ja, es gibt Gründe. Im Wiwi-BSc. fangen jeden Oktober 800 Leute an. Dementsprechend liegt der NC bei ca. 2,0/1/2. Das ist ähnlich selektiv wie Mannheim, einfach aus dem Grund, dass in Mannheim 400-450 (?) Leute jeden September anfangen. Und selbst da bekommt man je nach Noten in den wichtigen Fächern auch mit 1,8/9 noch eine Zusage (Wäre bei mir theoretisch so gewesen).
Die meisten mit mäßigem Abi an der Goethe sind Leute, die im SoSe angefangen haben (NC so ca. 2,5 soweit ich weiß) und viele haben vorher noch eine Bankausbildung gemacht.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 16.09.2018:

Wenn einem "Target" nichts nützt, warum seid ihr dann überhaupt so fixiert darauf dass die Goethe eurer Meinung nach eine ist?!

Weil es eben der Definition nach eine ist. Darauf möchte ich aber nicht mehr eingehen, da es bereits mehrfach begründet und nicht widerlegt wurde.

Ich denke es ist schwer messbar, aber es gibt gewisse Marken unter den Unis, die man einfach auf Anhieb erstmal mit Leistung assoziiert. Dazu gehören die HSG und in D eben die WHU und Mannheim. Der Großteil der Unis assoziiert erstmal nur "gut" oder "solide" und dann gibt es einige Namen die eher in Verruf sind, wie manche FHs.

Agreed.

Vielleicht müssen wir den Begriff Target mit Brand gleichsetzen. Und die Goethe hat keine wirklich starke Marke.

Wie schon gesagt wurde, sorgen Alumninetzwerk und das Fehlen von Schwarzen Schafen für eine gewisse Brand in der Branche. Nun ist es aber so, dass a) schwarze Schafe gar nicht erst zu Interviews eingeladen werden und b) die Frankfurter Banken wirklich unterwandert von Goethe-Absolventen sind. Dementsprechend gilt das Argument Alumninetzwerk auch für die Goethe im Bankensektor. Target kann man dementsprechend nicht mit Brand gleichsetzen. Vielmehr ist die Brand eine Eigenschaft einer Target, aber keine Vorraussetzung. Bsp.: Die EBS hat in den letzten Jahren stark an Ruf verloren, placed halt trotzdem sehr überdurchschnittlich.

„Und die Goethe hat wirklich keine Starke Marke.“
Abgesehen davon, dass zwei Hauptsätze entweder mit Punkt oder mit „und“ getrennt werden können und nicht mit beidem gleichzeitig, kann ich da nicht zustimmen. Die Goethe-Uni hat allgemein mit all ihren Fachbereichen einen besseren Ruf in Deutschland (!) als die UMA. Das liegt daran, dass die Uni Mannheim im Prinzip nur BWL kann oberflächlich gesagt.
Aber ich vermute, dass du dich auf Marke im Sinne von Reputation bei UB/IB/Branchen mit Wirtschaftsbezug und anonymen Internetforen beziehst. Bei letzterem hast du Recht. Aber, dass die Goethe keine starke Marke „hat“, kann ich aus meiner Erfahrung (Spring-Week in LDN/FFM, Big4, M&A-Boutique, EB/BB) nicht bestätigen. Als Goethe-Student fühlte ich mich in keinster Weise durch meine Uni benachteiligt, im Gegenteil. Jeder meiner Kommilitonen, die ins IB und auch UB (!) wollten und nicht komplette Lowperformer sind, haben es geschafft. Aber das sind halt Sachen, die bereits gesagt wurden, dass sowohl der Goethe-Wiwi als auch der Mannheimer BWLer beim selben AC oder Interview eingeladen werden, wenn sie denn qualifiziert sind. Ab diesem Zeitpunkt interessiert nur noch die Performance.
Vielleicht interpretiere ich dich einfach falsch, weil du wie viele andere hier einfach keinerlei Argumente für deine Behauptungen hast, aber deine These, dass die Goethe-Uni eine gute Marke „hat“, zeigen zig Rankings und meine unqualifizierte Erfahrung und die meiner Kommilitonen und Freunde.
Ich finde diese geteilte Meinung hier im Thread auch ziemlich verwunderlich, da keiner von den Mannheimern, die ich kennengelernt habe (n>30), bestätigen würde, dass die Goethe keine starke Marke hätte.
Auch verspüre ich keinerlei Nachteile gegenüber Freunden, die in Mannheim BWL studieren/studiert haben, abgesehen davon, dass das studentische Leben sowie die Initiativen in Mannheim halt einfach das Nonplusultra sind und die Goethe da leider in keinster Weise mithalten kann.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 17.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.09.2018:

BMW hat übrigens Target Unis, die sie auch veröffentlichen: www.bmwgroup.com/en/company/university-cooperations.html

In Deutschland sind das TUM, KIT, RWTH sowie in CH die HSG.

Target bezieht sich dabei auch um Forschung zusätzlich zu Recruiting.

Ja gut und Bosch oder Siemens bildet auch direkt an einer FH aus. Das macht die FH aber noch nicht zu einer Target.

Die dualen Studenten von BMW sind auch an FHs. Die genannten Uni sind strategische Partner für Innovation und Management-Nachwuchs und damit TARGET.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Eine hier viel zu selten genannte Uni ist die TU Darmstadt. Die bietet zwar kein Wiwi-Studium an, sind aber in Wing, Wima und vor allem Winfo absolut top.
Mit Sicherheit keine der Top5 Unis in Deutschland, aber imho Top10 für den Wirtschaftsbereich durchaus.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Knapp zusammengefasste Argumente, warum die Goethe keine target ist:

  • Nicht auf Liste von OW
  • Top15 Arbeitgeber auf Linkedin ohne MBB und Top-IB im Gegensatz zu WHU etc.
  • In keinem einzigen Ranking ist die Goethe konsistent an der Spitze vertreten
  • Man kommt mit schlechtem Abi rein
  • Sogar die Goethe-Studenten geben zu, dass die peer group schwach ist und die Initiativen nicht gut
  • Keine triple crown Akkreditierung, kein CEMS, kein Double Degree

Und jetzt bitte eine ähnlich prägnante Liste als Sammlung der pro-Argumente.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Das mit OW ist besonders kritisch, weil die ja groß in FFM unterwegs sind.

WiWi Gast schrieb am 17.09.2018:

Knapp zusammengefasste Argumente, warum die Goethe keine target ist:

  • Nicht auf Liste von OW
  • Top15 Arbeitgeber auf Linkedin ohne MBB und Top-IB im Gegensatz zu WHU etc.
  • In keinem einzigen Ranking ist die Goethe konsistent an der Spitze vertreten
  • Man kommt mit schlechtem Abi rein
  • Sogar die Goethe-Studenten geben zu, dass die peer group schwach ist und die Initiativen nicht gut
  • Keine triple crown Akkreditierung, kein CEMS, kein Double Degree

Und jetzt bitte eine ähnlich prägnante Liste als Sammlung der pro-Argumente.

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Mirror

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Da hat es wohl für jemanden nur für Mainz/Ulm/Marburg gereicht und will eine der beste Universitäten des Landes schlecht reden ahaha.

WiWi Gast schrieb am 17.09.2018:

Knapp zusammengefasste Argumente, warum die Goethe keine target ist:

  • Nicht auf Liste von OW
  • Top15 Arbeitgeber auf Linkedin ohne MBB und Top-IB im Gegensatz zu WHU etc.
  • In keinem einzigen Ranking ist die Goethe konsistent an der Spitze vertreten
  • Man kommt mit schlechtem Abi rein
  • Sogar die Goethe-Studenten geben zu, dass die peer group schwach ist und die Initiativen nicht gut
  • Keine triple crown Akkreditierung, kein CEMS, kein Double Degree

Und jetzt bitte eine ähnlich prägnante Liste als Sammlung der pro-Argumente.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Mirror schrieb am 17.09.2018:

Da hat es wohl für jemanden nur für Mainz/Ulm/Marburg gereicht und will eine der beste Universitäten des Landes schlecht reden ahaha.

WiWi Gast schrieb am 17.09.2018:

Knapp zusammengefasste Argumente, warum die Goethe keine target ist:

  • Nicht auf Liste von OW
  • Top15 Arbeitgeber auf Linkedin ohne MBB und Top-IB im Gegensatz zu WHU etc.
  • In keinem einzigen Ranking ist die Goethe konsistent an der Spitze vertreten
  • Man kommt mit schlechtem Abi rein
  • Sogar die Goethe-Studenten geben zu, dass die peer group schwach ist und die Initiativen nicht gut
  • Keine triple crown Akkreditierung, kein CEMS, kein Double Degree

Und jetzt bitte eine ähnlich prägnante Liste als Sammlung der pro-Argumente.

Und du versuchst sie die ganze Zeit zu pushen ;)
Man kann es von jeder Uni zu was bringen. Entsprechendes Profil vorausgesetzt.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Niemand spricht von schlecht reden, die Goethe ist eine gute Uni. Aber eben für BWL NICHT auf dem Niveau von Mannheim & WHU und meiner Meinung nach auch hinter Köln, Münster und LMU. Ich bin selber Goethe WiWi Alumnus (inkl Deans List) und mache das vor allem an meinen Kommilitonen und der Lehre fest.

Mirror schrieb am 17.09.2018:

Da hat es wohl für jemanden nur für Mainz/Ulm/Marburg gereicht und will eine der beste Universitäten des Landes schlecht reden ahaha.

WiWi Gast schrieb am 17.09.2018:

Knapp zusammengefasste Argumente, warum die Goethe keine target ist:

  • Nicht auf Liste von OW
  • Top15 Arbeitgeber auf Linkedin ohne MBB und Top-IB im Gegensatz zu WHU etc.
  • In keinem einzigen Ranking ist die Goethe konsistent an der Spitze vertreten
  • Man kommt mit schlechtem Abi rein
  • Sogar die Goethe-Studenten geben zu, dass die peer group schwach ist und die Initiativen nicht gut
  • Keine triple crown Akkreditierung, kein CEMS, kein Double Degree

Und jetzt bitte eine ähnlich prägnante Liste als Sammlung der pro-Argumente.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Wenn man hier liest, muss man schon mit dem Kopf schütteln...

Unis mit denen man gute Leistungen assoziiert:
Bei der Goethe werden hier die 2,x Abis angeführt, beim MMM aber die 2,x Bachelor der FOM aber nicht :D, ebenso werden alle Schweizer an der HSG zugelassen. WO ist da die Leistung???

MassenUnis: Bei Goethe/Köln ist der 600er bzw. 700er Bachelor Masse. Aber der 400er MMM ist im Gegenzug zum Goethe-MSc (120) natürlich keine Massenveranstaltung. Ebenso die HSG Massenstudiengänge. Ich bitte euch.

Ich redet euch das alles so ein wie ihr wollt. Und vergleicht die Parameter, die euch allen grad in den Kram passen.

antworten
WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Und wo bleibt jetzt die Liste der überzeugenden Pro-Argumente?

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 17.09.2018:

Knapp zusammengefasste Argumente, warum die Goethe keine target ist:

  • Nicht auf Liste von OW
  • Top15 Arbeitgeber auf Linkedin ohne MBB und Top-IB im Gegensatz zu WHU etc.
  • In keinem einzigen Ranking ist die Goethe konsistent an der Spitze vertreten
  • Man kommt mit schlechtem Abi rein
  • Sogar die Goethe-Studenten geben zu, dass die peer group schwach ist und die Initiativen nicht gut
  • Keine triple crown Akkreditierung, kein CEMS, kein Double Degree

Und jetzt bitte eine ähnlich prägnante Liste als Sammlung der pro-Argumente.

Ich muss sagen das sind wirklich stichhaltige Fakten. Seitens der Goethe Fraktion hört man eig nur subjektive nicht verwertbare Argumente. Sowas wie „die Goethe ist auf Career-Events vertreten“ kann man schon per se gar nicht verwerten. Das ist einfach kein objektives Kriterium weil dort wirklich teilweise jede Uni vertreten ist. Die Goethe hat allerhöchstens den Standort Vorteil aber das war es auch schon.

Man muss sagen die Forenmeinung hier weicht schon extrem von der Realität ab. Wenn man draußen rumläuft weiß man von Unis wie Mannheim, LMU, Köln, WHU, FU Hagen aber fragt mal außerhalb von Frankfurt was die Goethe Uni ist. Da kassiert man höchstens ein Schulterzucken. Hier entwickelt sich immer mehr das Gefühl das man versucht seinen eigenen Abschluss von der Uni über irgendwelche Invaliden Argumente zu pushen.

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Mirror

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Deutsche Unis sind eh nichts.
Wer es nicht auf die G5, M7 oder IvyLeague schafft, kann gleich Stoßgebete gen Himmel machen.

WiWi Gast schrieb am 17.09.2018:

Mirror schrieb am 17.09.2018:

Da hat es wohl für jemanden nur für Mainz/Ulm/Marburg gereicht und will eine der beste Universitäten des Landes schlecht reden ahaha.

WiWi Gast schrieb am 17.09.2018:

Knapp zusammengefasste Argumente, warum die Goethe keine target ist:

  • Nicht auf Liste von OW
  • Top15 Arbeitgeber auf Linkedin ohne MBB und Top-IB im Gegensatz zu WHU etc.
  • In keinem einzigen Ranking ist die Goethe konsistent an der Spitze vertreten
  • Man kommt mit schlechtem Abi rein
  • Sogar die Goethe-Studenten geben zu, dass die peer group schwach ist und die Initiativen nicht gut
  • Keine triple crown Akkreditierung, kein CEMS, kein Double Degree

Und jetzt bitte eine ähnlich prägnante Liste als Sammlung der pro-Argumente.

Und du versuchst sie die ganze Zeit zu pushen ;)
Man kann es von jeder Uni zu was bringen. Entsprechendes Profil vorausgesetzt.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 17.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.09.2018:

Knapp zusammengefasste Argumente, warum die Goethe keine target ist:

  • Nicht auf Liste von OW
  • Top15 Arbeitgeber auf Linkedin ohne MBB und Top-IB im Gegensatz zu WHU etc.
  • In keinem einzigen Ranking ist die Goethe konsistent an der Spitze vertreten
  • Man kommt mit schlechtem Abi rein
  • Sogar die Goethe-Studenten geben zu, dass die peer group schwach ist und die Initiativen nicht gut
  • Keine triple crown Akkreditierung, kein CEMS, kein Double Degree

Und jetzt bitte eine ähnlich prägnante Liste als Sammlung der pro-Argumente.

Ich muss sagen das sind wirklich stichhaltige Fakten. Seitens der Goethe Fraktion hört man eig nur subjektive nicht verwertbare Argumente. Sowas wie „die Goethe ist auf Career-Events vertreten“ kann man schon per se gar nicht verwerten. Das ist einfach kein objektives Kriterium weil dort wirklich teilweise jede Uni vertreten ist. Die Goethe hat allerhöchstens den Standort Vorteil aber das war es auch schon.

Man muss sagen die Forenmeinung hier weicht schon extrem von der Realität ab. Wenn man draußen rumläuft weiß man von Unis wie Mannheim, LMU, Köln, WHU, FU Hagen aber fragt mal außerhalb von Frankfurt was die Goethe Uni ist. Da kassiert man höchstens ein Schulterzucken. Hier entwickelt sich immer mehr das Gefühl das man versucht seinen eigenen Abschluss von der Uni über irgendwelche Invaliden Argumente zu pushen.

„Die Goethe ist auf Carreer-Events vertreten“? Liest du vorher eigentlich durch, was du schreibst. Die Goethe ist die beste Wiwi-Uni Deutschlands. Ich weiß ja nicht von welcher Realität du sprichst...

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 17.09.2018:

Knapp zusammengefasste Argumente, warum die Goethe keine target ist:

  • Nicht auf Liste von OW

Es gibt Goethe-Studenten bei OW. Argument widerlegt. Diese „Liste“ wurde von einem anonymen Typen erwähnt, der keinerlei Quelle hatte.

  • Top15 Arbeitgeber auf Linkedin ohne MBB und Top-IB im Gegensatz zu WHU etc.

Die meisten Goethe-Studenten sind nicht so geil auf Karriere und haben lieber ein Leben.
Das wurde bereits genannt. Das sagt nichts darüber aus wieviele Goethe-Studenten sich bei MBB und „Top-IB“ beworben haben bzw. wieviele abgelehnt worden sind.Das wäre nämlich ein objektives Argument.

  • In keinem einzigen Ranking ist die Goethe konsistent an der Spitze vertreten

konsistent? Konstant meinst du wohl.
Das ist selbst dann aber kein Argument.

  • Man kommt mit schlechtem Abi rein

Kein Argument für deine These. Außerdem wie gesagt: Sommersemester+800 Studienanfänger

  • Sogar die Goethe-Studenten geben zu, dass die peer group schwach ist und die Initiativen nicht gut

Dass die Initiativen nicht gut sind, wurde nie behauptet.
Schwache Peer-Group ist aber auch kein Argument für deine These.

  • Keine triple crown Akkreditierung, kein CEMS, kein Double Degree

Auch kein Argument.

Und jetzt bitte eine ähnlich prägnante Liste als Sammlung der pro-Argumente.

Fang du erstmal mit richtigen Argumenten an.
Dein Problem liegt darin, dass du nicht weißt wie eine Target-Uni definiert ist. Target-Uni ungleich Elite-Uni. Und solche Unwissenden wie der, der darauf kommentiert hat, glauben sowas dann halt auch noch, das ist schade und sorgt für Unkenntnis.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 17.09.2018:

Knapp zusammengefasste Argumente, warum die Goethe keine target ist:

  • Nicht auf Liste von OW
  • Top15 Arbeitgeber auf Linkedin ohne MBB und Top-IB im Gegensatz zu WHU etc.
  • In keinem einzigen Ranking ist die Goethe konsistent an der Spitze vertreten
  • Man kommt mit schlechtem Abi rein
  • Sogar die Goethe-Studenten geben zu, dass die peer group schwach ist und die Initiativen nicht gut
  • Keine triple crown Akkreditierung, kein CEMS, kein Double Degree

Und jetzt bitte eine ähnlich prägnante Liste als Sammlung der pro-Argumente.

Die Peer-Group ist in BWL überall schwach. Auch in Mannheim laufen nur ganz wenige Topabiturienten rum. Wer die 1.0 hat, studiert nur selten BWL oder Winf/Wing.

antworten
WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Was macht Mannheim denn zu einer Target-Uni? Verratet mir das mal.

Mittlerweile denke ich, dass es gar keine staatlichen Targets gibt.

WHU und HSG spielen als Private nochmal eine andere Rolle.

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Mirror

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 17.09.2018:

Knapp zusammengefasste Argumente, warum die Goethe keine target ist:

  • Nicht auf Liste von OW

LinkedIn: Goethe hat mehr Leute bei Wyman als RWTH, TUD, Köln, Münster, EBS und paar weniger als LMU

  • Top15 Arbeitgeber auf Linkedin ohne MBB und Top-IB im Gegensatz zu WHU etc.

Und dann schau mal weiter runter, Bei allen BBs stellt Goethe extrem viele Mitarbeiter auf und gehört zur Spitze mit Mannheim, WHU, FS (und EBS/LMU).

Für MBB sind Mannheim, WHU, HSG (und WU) absolute Garanten. Das zu den anderen Unis (ausgenommen Köln, LMU) Lücken herrschen, ist keine Überraschung.
Goethe stellt dennoch viele Mitarbeiter bei MBB und Wyman.

Und da sich viele für den Economics-Schwerpunkt entscheiden, landen genug bei der Weltbank. Bundesbank und EZB, sowie IWF (Tobias Adrian lässt grüßen).

  • In keinem einzigen Ranking ist die Goethe konsistent an der Spitze vertreten

Shanghai-Ranking? Mit TUM und Mannheim fast überall Top 3?
Wirtschaftswoche für VWL seit Jahren konstant Top 4. Eher Platz 1/2.
Für BWL seit 10 Jahren konstant Platz 6-8. Siehe: https://www.wiwi-treff.de/Hochschulranking/WiWo-Ranking-Vergleich-BWL-2003-2015/Diskussion-36022
Handelsblatt: Top 3, sowohl für BWL als auch VWL?
QS-Ranking: Top 3 Finance und Accounting, Platz 6 bei Economics, Platz 9 Business and Management und Platz 4 bei Law.
THE: Platz 9 Business and Economics, Platz 3 im Employability-Ranking
Zeit-Ranking: Spitzengruppe?
4 Palmen bei eduniversal-Ranking.

  • Man kommt mit schlechtem Abi rein

Das trifft auch bei den privaten, ja sogar bei der WHU zu.
Was das mit dem Thema zu tun hat, ist fragwürdig. Leute mit schlechtem Abitur haben trotzdem die "Chance" auf MBB/BB. Je nach Restprofil, Praktika, Vitamin B.

  • Sogar die Goethe-Studenten geben zu, dass die peer group schwach ist und die Initiativen nicht gut

Initiativen a la Studentenorgas? Engagement interressiert niemanden und ist überbewertet.
Da fällt mir ein.. Green Finance ist übrigens von Bain gesponsert..
Umso besser für das Individuum? Man schaltet Konkurrenz aus, erreicht leichter ECTS A, Top 10% etc.. Vorteil.

  • Keine triple crown Akkreditierung, kein CEMS, kein Double Degree

Was genau bringt sowas? Goethe ist AASCB-akkreditiert. Reicht doch?
Goethe hat einen Top-Master mit dem MMF und Top-Professoren für Finance, aber auch für andere Vertiefungen.. (Inderst, Fuchs-Schündeln (Leibnizpreisträger) für VWL, Böcking, Zehnder (Aufsichtsräte für PwC bzw. KPMG) für Acc, Skiera (Platz 1 Handelsblatt-Ranking)
Außerdem macht das der Standort Frankfurt (Main) sowas von weg.

Und jetzt bitte eine ähnlich prägnante Liste als Sammlung der pro-Argumente.

Bitte. Euch kann man es eh nie recht machen, deshalb geht am liebsten an die neue Elite an der FU Hagen oder zu sicheren Bank WHU/Mannheim... Ironie off.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Das Bild ist für mich eindeutig. Die Geothe ist eine gute und grundsolide Uni, die vor allem von Leuten aus der Region (Arg 1) gewählt wird, die eh mehrheitlich keine Top-Karriere anstreben (Arg 2) weil sie "ein Leben haben wollen".

Arg 1 und Arg 2 wurden hier im Thread mehrmals von den Geothepushern selbst genannt wie man nachlesen kann.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Ich denke man kann die Goethe ruhig als Target bezeichnen. Allerdings ist sie eine Target Uni die am unteren Ende mit spielt. Noch weiter hinter LMU, Köln, Mainz, FS usw. Das hat einfach den Grund dass sie nur mittelmäßig placed, mittelmäßige Rankings hat und wirklich eine Massenabsolventen Uni ist.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 17.09.2018:

Das Bild ist für mich eindeutig. Die Geothe ist eine gute und grundsolide Uni, die vor allem von Leuten aus der Region (Arg 1) gewählt wird, die eh mehrheitlich keine Top-Karriere anstreben (Arg 2) weil sie "ein Leben haben wollen".

Arg 1 und Arg 2 wurden hier im Thread mehrmals von den Geothepushern selbst genannt wie man nachlesen kann.

Arg 1 wurde nie genannt, stimmt aber schon.
Aber ich frage mich eher, wofür das jetzt ein Argument sein soll? Gute und grundsolide Uni ist untertrieben. Mirror lieferte genug Argumente.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Wer hier immer die Goethe als Targetuni bezeichnet, sollte mal die riesige Masse an Goetheabsolventen berücksichtigen. Wenn 800 Leute pro Jahr mit dem Bachelor anfangen, dann wird schon der eine oder andere davon irgendwann bei MBB oder BB IB landen, klar. Aber wieviele denn? 10, 20 oder vielleicht 30? Die WHU hat etwa 100 Leute im Jahrgang und davon kommen mehr als 30 zu den Genannten. Mag sein, dass dann beide "Targetuni" sind. Was nützt das aber dem einzelnen Goethestudenten? Es wäre deshalb viel interessanter, wieviele Prozent eines Jahrgangs es zu MBB/BB IB schaffen und nicht, ob eine Uni abstrakt als Targetuni angesehen werden kann. Dass die Firmen bei der Goethe rumlaufen ist ja nachvollziehbar, denn dort können sie aus einem riesigen Pool die Besten herausselektieren.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 17.09.2018:

Das Bild ist für mich eindeutig. Die Geothe ist eine gute und grundsolide Uni, die vor allem von Leuten aus der Region (Arg 1) gewählt wird, die eh mehrheitlich keine Top-Karriere anstreben (Arg 2) weil sie "ein Leben haben wollen".

Arg 1 und Arg 2 wurden hier im Thread mehrmals von den Geothepushern selbst genannt wie man nachlesen kann.

Ja, wo gehen denn die Leute Deiner Meinung nach hin, die eine "Top-Karriere" anstreben? In Mannheim, Köln oder an der LMU sind auch vorwiegend Leute aus der jeweiligen Region (in Köln und München noch eher weniger als in Mannheim) und sehr, sehr viel Durchschnitt, was bei der Masse an Studenten auch nicht verwundert. Die Goethe zeichnet sich vielleicht noch dadurch aus, dass sie die absolute Massenuni unter den Großen ist. Die WHU ist hier wirklich die einzige inländische Ausnahme, an der kein Durchschnitt mitläuft.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 17.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.09.2018:

Das Bild ist für mich eindeutig. Die Geothe ist eine gute und grundsolide Uni, die vor allem von Leuten aus der Region (Arg 1) gewählt wird, die eh mehrheitlich keine Top-Karriere anstreben (Arg 2) weil sie "ein Leben haben wollen".

Arg 1 und Arg 2 wurden hier im Thread mehrmals von den Geothepushern selbst genannt wie man nachlesen kann.

Ja, wo gehen denn die Leute Deiner Meinung nach hin, die eine "Top-Karriere" anstreben? In Mannheim, Köln oder an der LMU sind auch vorwiegend Leute aus der jeweiligen Region (in Köln und München noch eher weniger als in Mannheim) und sehr, sehr viel Durchschnitt, was bei der Masse an Studenten auch nicht verwundert. Die Goethe zeichnet sich vielleicht noch dadurch aus, dass sie die absolute Massenuni unter den Großen ist. Die WHU ist hier wirklich die einzige inländische Ausnahme, an der kein Durchschnitt mitläuft.

Ich bitte dich, als wäre WHU die einzige wo kein Durchschnitt rumläuft. In Mannheim liegt der NC je nach Jahrgang bei 1,4-1,5. Damit schließt man schon im Vorfeld Durchschnitt aus. Genauso ist es bei der FU Hagen, dort schaffen im Schnitt auch nur 5% der Studienanfänger ihren Abschluss.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 17.09.2018:

Wer hier immer die Goethe als Targetuni bezeichnet, sollte mal die riesige Masse an Goetheabsolventen berücksichtigen. Wenn 800 Leute pro Jahr mit dem Bachelor anfangen, dann wird schon der eine oder andere davon irgendwann bei MBB oder BB IB landen, klar. Aber wieviele denn? 10, 20 oder vielleicht 30? Die WHU hat etwa 100 Leute im Jahrgang und davon kommen mehr als 30 zu den Genannten. Mag sein, dass dann beide "Targetuni" sind. Was nützt das aber dem einzelnen Goethestudenten? Es wäre deshalb viel interessanter, wieviele Prozent eines Jahrgangs es zu MBB/BB IB schaffen und nicht, ob eine Uni abstrakt als Targetuni angesehen werden kann. Dass die Firmen bei der Goethe rumlaufen ist ja nachvollziehbar, denn dort können sie aus einem riesigen Pool die Besten herausselektieren.

Das Wort heißt absolut und nicht abstrakt. Genauso wenig wie konsistent nicht konstant heißt. Können die Neider bitte an ihrer Wortwahl arbeiten?
Aber auch relativ gesehen macht ein Vergleich keinen Sinn, da die Peers unterschiedliche Ziele haben.

Mit dem letzte Satz hast du bestätigt, dass die Goethe-Uni eine Target-Uni ist!!! Case closed würde ich sagen ;)

WiWi Gast schrieb am 17.09.2018:

Ich denke man kann die Goethe ruhig als Target bezeichnen. Allerdings ist sie eine Target Uni die am unteren Ende mit spielt. Noch weiter hinter LMU, Köln, Mainz, FS usw. Das hat einfach den Grund dass sie nur mittelmäßig placed, mittelmäßige Rankings hat und wirklich eine Massenabsolventen Uni ist.

Wie oft soll noch gesagt werden, dass Rankings und „Massenuni“ keine Argumente sind?
Mittelmäßiges Placement ist auch untertrieben, wenn man mal bei LinkedIn schaut und bedenkt, dass nicht so viele ins IB oder zu MBB wollen wie in Mannheim oder Vallendar.

LMU kann ich für UB verstehen. FS für IB auch.
Aber was Mainz und Köln da verloren haben, erklärt sich mir in keinster Weise.

P.S.: Es wäre von den Contra-Goethe-Leuten nett, wenn ihr auch mal auf die Beiträge von Mirror und mir sowie anderen eingehen könntet und nicht immer neue Kommentare erstellt, wo ihr genauso unbegründet und immer wieder mit Argumenten, die keine sind, schreibt.
Danke.

antworten
WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

"Die WHU ist die einzige Uni wo kein Durchschnitt mitläuft"

LOL, aha. Die ganzen FOMler, DHler, etc. im Master sind natürlich die Elite.

Was mich hier stört ist dieser Ansatz "ja, da beginnen jedes Semester an der Uni X 800 Studenten". Ich kann nur für Köln sprechen. Bei uns beginnen jedes Semester 600 BWLer. Das sind 1.200/Jahr. Die Uni Köln hat aber nur 460 Absolventen! Und damit nur 40 mehr als der Mannheimer Bachelor. Der ja hier als Elite gilt.
Im Master hat die Uni Köln sogar 100 weniger Absolventen als Mannheim.

Bitte vergleicht nicht Studienbeginner, sondern Absolventen! Das lernt man übrigens in Statistik A. Aber das können die ganzen FHler im MMM natürlich nicht wissen, da sie kaum ECTS in Statistik haben.

antworten
WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Kleine Anekdote zum Thema WHU und Mannheim aus der Sicht eines Frankfurters, dem dieser Target Quatsch egal ist:

Habe dieses Jahr den Bachelor in Frankfurt fertig gemacht und bin jetzt auch hier im Master. In meiner Bachelor Peer Group gab es ein paar 1,8/1,9/2,0er, die in Mathematik und Statistik 4,0 hatten und somit nicht in unserem Master kamen.
Besagte Studenten sind jetzt in den Master Programmen u.a. an WHU, FS und in Mannheim.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 17.09.2018:

Das Bild ist für mich eindeutig. Die Geothe ist eine gute und grundsolide Uni, die vor allem von Leuten aus der Region (Arg 1) gewählt wird, die eh mehrheitlich keine Top-Karriere anstreben (Arg 2) weil sie "ein Leben haben wollen".

Arg 1 und Arg 2 wurden hier im Thread mehrmals von den Geothepushern selbst genannt wie man nachlesen kann.

Ja, wo gehen denn die Leute Deiner Meinung nach hin, die eine "Top-Karriere" anstreben? In Mannheim, Köln oder an der LMU sind auch vorwiegend Leute aus der jeweiligen Region (in Köln und München noch eher weniger als in Mannheim) und sehr, sehr viel Durchschnitt, was bei der Masse an Studenten auch nicht verwundert. Die Goethe zeichnet sich vielleicht noch dadurch aus, dass sie die absolute Massenuni unter den Großen ist. Die WHU ist hier wirklich die einzige inländische Ausnahme, an der kein Durchschnitt mitläuft.

Ich bitte dich, als wäre WHU die einzige wo kein Durchschnitt rumläuft. In Mannheim liegt der NC je nach Jahrgang bei 1,4-1,5. Damit schließt man schon im Vorfeld Durchschnitt aus. Genauso ist es bei der FU Hagen, dort schaffen im Schnitt auch nur 5% der Studienanfänger ihren Abschluss.

Nur weil es an der FU Hagen so wenige schaffen, sagt das noch lange nichts aus, also wirklich nichts. Die Motivation zu einem Fernstudium fehlt vielen dann doch. Bis vor 2 Monaten hat die FU Hagen nicht mal jemand erwähnt, kp, was das hier soll.

Mannheim hat keinen NC!!! Mannheim hat ein Punkteverfahren. 1,4-1,5 ist Bullshit. Sorry, das kann dir jeder (!) Mannheimer bestätigen! Ich kenne persönlich genug mit 1,7 in Mannheim. Außerdem wird man selbst mit 1,8 und 13,5 Punkten Schnitt in den relevanten Fächern und ohne Außerschulisches eingeladen. Das kannst du einfach nachrechnen. Mit 1,9 je nach Jahr sicher auch. Also soviel zum Thema Selektivität.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Ich warte immer noch auf die kurze Liste mit Strichpunkten, warum die Goethe eine Target ist.

Bisher lese ich hier stets emotionsgeladene Ausführungen mit zwei Arten von Argumenten: Einzelfall-Nennungen die nicht repräsentativ sind und Erwiderungen, dass andere Unis in Punkt x oder y auch nicht gut sind. Um beides geht es mir hier nicht, sondern um generalisierbare Fakten zur Goethe.

antworten
WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 17.09.2018:

"Die WHU ist die einzige Uni wo kein Durchschnitt mitläuft"

LOL, aha. Die ganzen FOMler, DHler, etc. im Master sind natürlich die Elite.

Was mich hier stört ist dieser Ansatz "ja, da beginnen jedes Semester an der Uni X 800 Studenten". Ich kann nur für Köln sprechen. Bei uns beginnen jedes Semester 600 BWLer. Das sind 1.200/Jahr. Die Uni Köln hat aber nur 460 Absolventen! Und damit nur 40 mehr als der Mannheimer Bachelor. Der ja hier als Elite gilt.
Im Master hat die Uni Köln sogar 100 weniger Absolventen als Mannheim.

Bitte vergleicht nicht Studienbeginner, sondern Absolventen! Das lernt man übrigens in Statistik A. Aber das können die ganzen FHler im MMM natürlich nicht wissen, da sie kaum ECTS in Statistik haben.

Ja, Köln ist in gewisser Weise in der Tat Elite. Der NC ist ja in etwa gleich wie in Mannheim. Aber die Noten sind im Vergleich superheftig und es wird krass selektiert. Insofern kann man schon sagen, dass die Absolventen (nicht automatisch die Studenten) Elite sind (das ist in Mannheim anders). Es stellt sich eben nur die Frage, ob sich diese harte Kölner Schule wirklich lohnt, denn mit den Noten ist es schwierig, in einen guten Master zu kommen. Das einzig Gute ist, dass die Arbeitgeber (zumindest die Großen) wissen, dass eine 1.x aus Köln auch wirklich etwas wert ist.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Und wieder einmal wird mit Einzelfällen argumentiert. Ich streite nicht ab dass das so passiert, aber was ist denn mit den ganzen Leuten die zum Master von der Goethe weggehen, obwohl sie dort weitermachen könnten?

WiWi Gast schrieb am 17.09.2018:

Kleine Anekdote zum Thema WHU und Mannheim aus der Sicht eines Frankfurters, dem dieser Target Quatsch egal ist:

Habe dieses Jahr den Bachelor in Frankfurt fertig gemacht und bin jetzt auch hier im Master. In meiner Bachelor Peer Group gab es ein paar 1,8/1,9/2,0er, die in Mathematik und Statistik 4,0 hatten und somit nicht in unserem Master kamen.
Besagte Studenten sind jetzt in den Master Programmen u.a. an WHU, FS und in Mannheim.

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HansDieter

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Jedes deiner Argumente wurde einzeln komplett zerlegt, also woraus wartest du noch?
Soll man dich trösten, dass deine Uni Mainz/Ulm es noch nie in irgendein Ranking in die Top10 geschafft hat, geschweige denn auf LinkedIn was bieten kann? Hahaha.

WiWi Gast schrieb am 17.09.2018:

Ich warte immer noch auf die kurze Liste mit Strichpunkten, warum die Goethe eine Target ist.

Bisher lese ich hier stets emotionsgeladene Ausführungen mit zwei Arten von Argumenten: Einzelfall-Nennungen die nicht repräsentativ sind und Erwiderungen, dass andere Unis in Punkt x oder y auch nicht gut sind. Um beides geht es mir hier nicht, sondern um generalisierbare Fakten zur Goethe.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

+1, wenn es einem nur auf recruiting und Aussichten nach der Graduation ankommt, dann ist LinkedIn wirklich das beste Mittel

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Hier die Top15 der Arbeitgeber von Goethe-Absolventen laut Linkedin:

  1. Goethe Uni
  2. Deutsche Bank
  3. EY
  4. Commerzbank
  5. Lufthansa
  6. PwC
  7. GiZ
  8. Accenture
  9. Deutsche Börse
  10. Sanofi
  11. EZB
  12. Roche
  13. KPMG
  14. Deloitte
  15. UBS

-> Klassische Banken und Big4 werden für BWLer der Goethe die häufigsten Arbeitgeber sein, für diese ist die Goethe also target

Gleiche Liste der WHU:

  1. WHU
  2. McK
  3. BCG
  4. EY
  5. Amazon
  6. Bain
  7. Accenture
  8. Henkel
  9. Deutsche Bank
  10. Roland Beger
  11. Deloitte
  12. Google
  13. Oliver Wyman
  14. SKP
  15. Siemens

Übrigens bestens vergleichbar, weil jeweils die relativ häufigsten Arbeitgeber aufgeführt sind.

-> Ganz klar erkennbar, dass WHU target für MBB ist.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Viele checken hier nicht, dass es ja auch darum geht, was die Uni mit einem macht. Kenne keinen meiner guten (TOP 50%) WHU Kommilitonen, die nicht sagen, dass sie sich während ihres WHU Bachelors nicht krass verändert haben. Tatsächlich gleichen sich alle einem bestimmten Typus an, den man dann ja auch als "den WHUler" kennt. Tatsächlich würde ich auch sagen, dass die meisten dieser Gruppe sich dann auch untereinander gut verstehen. Dieser spezielle "WHU-Spirit" hat tatsächlich viel mit späterem Erfolg (>5 Jahre) zu tun. Der geht aber seit Abschaffung des Diploms wohl nach und nach verloren. Deshalb kann man Master zB auch nicht als "echte WHUler" bezeichnen. Dafür muss man als formbarer Mensch einfach viel Zeit in Valler verbracht haben.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 17.09.2018:

Und wieder einmal wird mit Einzelfällen argumentiert. Ich streite nicht ab dass das so passiert, aber was ist denn mit den ganzen Leuten die zum Master von der Goethe weggehen, obwohl sie dort weitermachen könnten?

WiWi Gast schrieb am 17.09.2018:

Kleine Anekdote zum Thema WHU und Mannheim aus der Sicht eines Frankfurters, dem dieser Target Quatsch egal ist:

Habe dieses Jahr den Bachelor in Frankfurt fertig gemacht und bin jetzt auch hier im Master. In meiner Bachelor Peer Group gab es ein paar 1,8/1,9/2,0er, die in Mathematik und Statistik 4,0 hatten und somit nicht in unserem Master kamen.
Besagte Studenten sind jetzt in den Master Programmen u.a. an WHU, FS und in Mannheim.

Ich bin der Kölner. Aber ich muss schon zugeben, dass der Eintritt in den Goethe MSc. wahnsinnig schwierig ist. Ich kenn genug Kölner, die nach FFM wollten und es nicht geschafft haben (wir haben leider zu wenig Statistik/Mathe). Andersrum haben es nur Leute gemacht, die keine Chance hatten in FFM.

In meinen Augen ist die Goethe auch keine Target und schon gar keine Elite-Uni. Aus einem einfachen Grund: Der Fokus liegt nur auf Finance und das bricht der Goethe das genick bei allen Unternehmen. Die Uni hat jahrelang ihre Steuer und Accounting-Lehrstühle brach liegen lassen, sowas spricht sich rum. Bis auf Finance kann man die Goethe vergessen. Alle anderen Top-Unis, von WHU, Mannheim, Köln, WWU, LMU und selbst TUM haben mindestens zwei bis vier richtig starke Spezialisierungen. Die Goethe nicht!

Ein anderes Beispiel ist da die TUM. Die war vor ein paar Jahren abgemeldet! Dann hat sie extrem investiert, bekommt jetzt aus Heilbronn nochmal zig Professoren bezahlt, hat Akkreditierungen gemacht, etc.... So läuft das. Da kann man sich zusammenreimen, dass das mal ne Target-Uni wird.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Natürlich hat es Aussagekraft wenn bei der FU Hagen nur 4% der Studierenden zum Abschluss kommen. Das ist selbst für ein Fernstudium unwahrscheinlich niedrig. Guckt euch die anderen Fernunis an und dort werdet ihr feststellen das teilweise 80% oder mehr zum Abschluss kommen. Das die Hagen einfach elitär ist, ist außerhalb dieses Forums auch keine Neuigkeit. Warum es hier erst so spät nachhallt, kann ich euch auch nicht beantworten. Das sie stark in Forschung ist, bei fernunis top 1 immer wieder ranked oder die Stoffdichte samt Qualität sehr hoch ist, ist auch allseits bekannt.

antworten
WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 18.09.2018:

Viele checken hier nicht, dass es ja auch darum geht, was die Uni mit einem macht. Kenne keinen meiner guten (TOP 50%) WHU Kommilitonen, die nicht sagen, dass sie sich während ihres WHU Bachelors nicht krass verändert haben. Tatsächlich gleichen sich alle einem bestimmten Typus an, den man dann ja auch als "den WHUler" kennt. Tatsächlich würde ich auch sagen, dass die meisten dieser Gruppe sich dann auch untereinander gut verstehen. Dieser spezielle "WHU-Spirit" hat tatsächlich viel mit späterem Erfolg (>5 Jahre) zu tun. Der geht aber seit Abschaffung des Diploms wohl nach und nach verloren. Deshalb kann man Master zB auch nicht als "echte WHUler" bezeichnen. Dafür muss man als formbarer Mensch einfach viel Zeit in Valler verbracht haben.

  1. Jeder verändert sich stark während des Studiums.
  2. Das checkt hier jeder. Die WHU ist halt eine Kaderschmiede. Da geht man halt hin, weil man Karriere machen will. Und wer das will, der schafft das (auch von non-Targets).

Hätte ich das Geld, wäre ich wahrscheinlich auch an die WHU gegangen. Die WHU redet hier aber auch niemand schlecht.

WiWi Gast schrieb am 18.09.2018:

Natürlich hat es Aussagekraft wenn bei der FU Hagen nur 4% der Studierenden zum Abschluss kommen. Das ist selbst für ein Fernstudium unwahrscheinlich niedrig. Guckt euch die anderen Fernunis an und dort werdet ihr feststellen das teilweise 80% oder mehr zum Abschluss kommen. Das die Hagen einfach elitär ist, ist außerhalb dieses Forums auch keine Neuigkeit. Warum es hier erst so spät nachhallt, kann ich euch auch nicht beantworten. Das sie stark in Forschung ist, bei fernunis top 1 immer wieder ranked oder die Stoffdichte samt Qualität sehr hoch ist, ist auch allseits bekannt.

*Dass x2
Selbst in Oxford und Cambridge schließen mehr Leute ist. Ist die Uni deshalb weniger elitär?
Aber Fernunis sind für die wenigsten von uns eben relevant...

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 18.09.2018:

In meinen Augen ist die Goethe auch keine Target und schon gar keine Elite-Uni. Aus einem einfachen Grund: Der Fokus liegt nur auf Finance und das bricht der Goethe das genick bei allen Unternehmen. Die Uni hat jahrelang ihre Steuer und Accounting-Lehrstühle brach liegen lassen, sowas spricht sich rum. Bis auf Finance kann man die Goethe vergessen. Alle anderen Top-Unis, von WHU, Mannheim, Köln, WWU, LMU und selbst TUM haben mindestens zwei bis vier richtig starke Spezialisierungen. Die Goethe nicht!

Ich, Goethe-Student, stimme zu, dass die Goethe-Uni keine Elite-Uni ist. Das hat aber eben niemand behauptet und steht nicht zur Debatte. Für mich gibt es in Deutschland keine Elite-Unis. Nein, auch Mannheim ist für mich keine.
Du begründest also deine These, dass die Goethe keine Target ist, damit, dass der Fokus nur auf Finance liegt? VWL würde ich da auch nochmal gerne erwähnen. Das ist aber eben kein Argument bzgl. Target-Uni. Dass das der Goethe das Genick bei Unternehmen brechen würde, habe ich selbst noch nicht erlebt. Man kommt zu jedem Unternehmen und einem stehen alle Türen in Deutschland offen. Und lieber Finance-Spezialisierung als irgendwelche unnötigen Fächer wie MAN&MAR, wo man nur Slides auswenig lernt.

Ein anderes Beispiel ist da die TUM. Die war vor ein paar Jahren abgemeldet! Dann hat sie extrem investiert, bekommt jetzt aus Heilbronn nochmal zig Professoren bezahlt, hat Akkreditierungen gemacht, etc.... So läuft das. Da kann man sich zusammenreimen, dass das mal ne Target-Uni wird.

Stimme ich zu, aber eben eher weniger für Banking, was auch logisch ist.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 18.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 18.09.2018:

Viele checken hier nicht, dass es ja auch darum geht, was die Uni mit einem macht. Kenne keinen meiner guten (TOP 50%) WHU Kommilitonen, die nicht sagen, dass sie sich während ihres WHU Bachelors nicht krass verändert haben. Tatsächlich gleichen sich alle einem bestimmten Typus an, den man dann ja auch als "den WHUler" kennt. Tatsächlich würde ich auch sagen, dass die meisten dieser Gruppe sich dann auch untereinander gut verstehen. Dieser spezielle "WHU-Spirit" hat tatsächlich viel mit späterem Erfolg (>5 Jahre) zu tun. Der geht aber seit Abschaffung des Diploms wohl nach und nach verloren. Deshalb kann man Master zB auch nicht als "echte WHUler" bezeichnen. Dafür muss man als formbarer Mensch einfach viel Zeit in Valler verbracht haben.

  1. Jeder verändert sich stark während des Studiums.
  2. Das checkt hier jeder. Die WHU ist halt eine Kaderschmiede. Da geht man halt hin, weil man Karriere machen will. Und wer das will, der schafft das (auch von non-Targets).

Hätte ich das Geld, wäre ich wahrscheinlich auch an die WHU gegangen. Die WHU redet hier aber auch niemand schlecht.

WiWi Gast schrieb am 18.09.2018:

Natürlich hat es Aussagekraft wenn bei der FU Hagen nur 4% der Studierenden zum Abschluss kommen. Das ist selbst für ein Fernstudium unwahrscheinlich niedrig. Guckt euch die anderen Fernunis an und dort werdet ihr feststellen das teilweise 80% oder mehr zum Abschluss kommen. Das die Hagen einfach elitär ist, ist außerhalb dieses Forums auch keine Neuigkeit. Warum es hier erst so spät nachhallt, kann ich euch auch nicht beantworten. Das sie stark in Forschung ist, bei fernunis top 1 immer wieder ranked oder die Stoffdichte samt Qualität sehr hoch ist, ist auch allseits bekannt.

*Dass x2
Selbst in Oxford und Cambridge schließen mehr Leute ist. Ist die Uni deshalb weniger elitär?
Aber Fernunis sind für die wenigsten von uns eben relevant...

Ich wollte nicht damit sagen das viele Absolventen = nicht elitär. Aber ich wollte definitiv damit sagen, wenig Absolventen bei hoher Studentenzahl = elitär. Kann sein das es viele nicht als relevant ansehen, so ein Fernstudium. Das ist auch nachvollziehbar, viele machen erst ihren Master fertig und gehen dann erst arbeiten. Das klappt wunderbar über eine Präsenzuni. Ich habe aber während des Bachelor schon bei einer großen WP gearbeitet und wollte Karriere machen, deshalb parallel das Studium.

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

Ich wollte auf den Punkt hinaus, dass die Qualität einer Uni für die spätere Karriere mehr ist als das Berufseinstiegsprogramm.

WiWi Gast schrieb am 18.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 18.09.2018:

Viele checken hier nicht, dass es ja auch darum geht, was die Uni mit einem macht. Kenne keinen meiner guten (TOP 50%) WHU Kommilitonen, die nicht sagen, dass sie sich während ihres WHU Bachelors nicht krass verändert haben. Tatsächlich gleichen sich alle einem bestimmten Typus an, den man dann ja auch als "den WHUler" kennt. Tatsächlich würde ich auch sagen, dass die meisten dieser Gruppe sich dann auch untereinander gut verstehen. Dieser spezielle "WHU-Spirit" hat tatsächlich viel mit späterem Erfolg (>5 Jahre) zu tun. Der geht aber seit Abschaffung des Diploms wohl nach und nach verloren. Deshalb kann man Master zB auch nicht als "echte WHUler" bezeichnen. Dafür muss man als formbarer Mensch einfach viel Zeit in Valler verbracht haben.

  1. Jeder verändert sich stark während des Studiums.
  2. Das checkt hier jeder. Die WHU ist halt eine Kaderschmiede. Da geht man halt hin, weil man Karriere machen will. Und wer das will, der schafft das (auch von non-Targets).

Hätte ich das Geld, wäre ich wahrscheinlich auch an die WHU gegangen. Die WHU redet hier aber auch niemand schlecht.

WiWi Gast schrieb am 18.09.2018:

Natürlich hat es Aussagekraft wenn bei der FU Hagen nur 4% der Studierenden zum Abschluss kommen. Das ist selbst für ein Fernstudium unwahrscheinlich niedrig. Guckt euch die anderen Fernunis an und dort werdet ihr feststellen das teilweise 80% oder mehr zum Abschluss kommen. Das die Hagen einfach elitär ist, ist außerhalb dieses Forums auch keine Neuigkeit. Warum es hier erst so spät nachhallt, kann ich euch auch nicht beantworten. Das sie stark in Forschung ist, bei fernunis top 1 immer wieder ranked oder die Stoffdichte samt Qualität sehr hoch ist, ist auch allseits bekannt.

*Dass x2
Selbst in Oxford und Cambridge schließen mehr Leute ist. Ist die Uni deshalb weniger elitär?
Aber Fernunis sind für die wenigsten von uns eben relevant...

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WiWi Gast

TOP 15 Universitäten in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 18.09.2018:

Viele checken hier nicht, dass es ja auch darum geht, was die Uni mit einem macht. Kenne keinen meiner guten (TOP 50%) WHU Kommilitonen, die nicht sagen, dass sie sich während ihres WHU Bachelors nicht krass verändert haben. Tatsächlich gleichen sich alle einem bestimmten Typus an, den man dann ja auch als "den WHUler" kennt. Tatsächlich würde ich auch sagen, dass die meisten dieser Gruppe sich dann auch untereinander gut verstehen. Dieser spezielle "WHU-Spirit" hat tatsächlich viel mit späterem Erfolg (>5 Jahre) zu tun. Der geht aber seit Abschaffung des Diploms wohl nach und nach verloren. Deshalb kann man Master zB auch nicht als "echte WHUler" bezeichnen. Dafür muss man als formbarer Mensch einfach viel Zeit in Valler verbracht haben.

Das ist der entscheidende Punkt und der einzige der die guten Unis voneinander wirklich unterscheidet. Die Leute, die eine Uni anzieht machen sie zu einer Target. Und solange die Kohorten der Goethe relativ schwach und wenig karrierefokussiert sind (siehe auch:
"Die meisten Goethe-Studenten sind nicht so geil auf Karriere und haben lieber ein Leben.
Das wurde bereits genannt. Das sagt nichts darüber aus wieviele Goethe-Studenten sich bei MBB und „Top-IB“ beworben haben bzw. wieviele abgelehnt worden sind.Das wäre nämlich ein objektives Argument.")
Ist die Goethe keine echte Target. Das ist eben genau der Punkt, der Mannheim und die WHU hervorhebt. Der drive ist ein ganz anderer und dadurch werden die 18-20 jährigen massiv beeinflusst, lernen mehr, machen mehr und früher Praktika und schaffen es dadurch häufiger zu top Unternehmen. Unternehmen nehmen dann wiederum generell die Studenten dieser Uni als sehr zielstrebig und fähig war und stellen diese verstärkt ein auf Grund der guten Erfahrungen.

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HansDieter

TOP 15 Universitäten in Deutschland

VWL an der Goethe gehört zur Spitze in Deutschland.

#WiWi Gast schrieb am 18.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 18.09.2018:

In meinen Augen ist die Goethe auch keine Target und schon gar keine Elite-Uni. Aus einem einfachen Grund: Der Fokus liegt nur auf Finance und das bricht der Goethe das genick bei allen Unternehmen. Die Uni hat jahrelang ihre Steuer und Accounting-Lehrstühle brach liegen lassen, sowas spricht sich rum. Bis auf Finance kann man die Goethe vergessen. Alle anderen Top-Unis, von WHU, Mannheim, Köln, WWU, LMU und selbst TUM haben mindestens zwei bis vier richtig starke Spezialisierungen. Die Goethe nicht!

Ich, Goethe-Student, stimme zu, dass die Goethe-Uni keine Elite-Uni ist. Das hat aber eben niemand behauptet und steht nicht zur Debatte. Für mich gibt es in Deutschland keine Elite-Unis. Nein, auch Mannheim ist für mich keine.
Du begründest also deine These, dass die Goethe keine Target ist, damit, dass der Fokus nur auf Finance liegt? VWL würde ich da auch nochmal gerne erwähnen. Das ist aber eben kein Argument bzgl. Target-Uni. Dass das der Goethe das Genick bei Unternehmen brechen würde, habe ich selbst noch nicht erlebt. Man kommt zu jedem Unternehmen und einem stehen alle Türen in Deutschland offen. Und lieber Finance-Spezialisierung als irgendwelche unnötigen Fächer wie MAN&MAR, wo man nur Slides auswenig lernt.

Ein anderes Beispiel ist da die TUM. Die war vor ein paar Jahren abgemeldet! Dann hat sie extrem investiert, bekommt jetzt aus Heilbronn nochmal zig Professoren bezahlt, hat Akkreditierungen gemacht, etc.... So läuft das. Da kann man sich zusammenreimen, dass das mal ne Target-Uni wird.

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