Akademiker im Glück - Traumstart in den Job
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,794231,00.html
Sag mal spinn ich? Die INSM feuert ja aus allen Rohren. Letzte Durchhalteparolen des Systems.
antwortenhttp://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,794231,00.html
Sag mal spinn ich? Die INSM feuert ja aus allen Rohren. Letzte Durchhalteparolen des Systems.
antwortenAlso von meinen ehemaligen Kommilitonen ist keiner Arbeitslos oder prekär beschäftigt. Kann die Story also bestätigen.
Allerdings haben die alle auch was solides studiert und nicht Marketing / Eventmanagement...
antwortenhaha, man nehme 1x eine kurze boomphase in der wirtschaft und mache dann eine statistik.
antwortenAbsolventendurchgang 2009 also...
hum, wenn Mannheim als Uni führend für Wiwi mit 35-36% der eigenen Bachelorabsolvwenten war, denen man auch intern einen Masterplatz anbieten konnte, frage ich mich wo die zahlen herkommen...
NCs wurden von der Bundesregierung ja vorher schon nicht besprochen, wenn eine Uni intern NCs erhabet kommt es nicht in die Statistik (bei zuvielen Bewerbern)
Zur Flexibilität, komisch, die Studien der letzten acht Jahre zeigten meist, das Bachelorabsolventen in den verschiedenen Studiengängen genauso häufig ins Ausland gehen und Masterstudenten nur im Ausland einen Paltz bekamen...
Arbeitsmarktchancen.... die letzten Studien die ich sah, gingen von bis zu 16 Monate arbeitssuche von Wiwi-Absolventen aus, mit Bachlor teilweise viel länger, es sei denn man geht zum Finanzdienstleister etc...
20-30% der Firmen stellen überhaupt kiene Bachelor ein, deren Personaler etc sagen ganz offen in allen Umfragen, man "habe Präferenzen"
von der BAchelor welcome initiative hält man heute auch nichts mehr, fast alles was untersucht wurde,besagte, 90% Angebote bezahlter (absolventenpraktika) Praktika, weniger als 10% KObangebote, zt weniger als 5% bei den ganz großen Unternehmen...
"adäquate Beschäftigung", lol, ich kenne Leute die keinen Master bekamen, einen zweiten Bachelor machten, als Werkstudent dabei Personalvermittlung betrieben... ist das "Zielführende Beschäftigung" oder Diplomer die ein Zweitstudium/Masterstudium machen um als Werkstudent wenigstens weiterzuarbeiten ???
Soso , bachelor mit geringerer ALQ, deswegen weigern sich sogar PDLS die zu vermitteln, oder wie ? Die meisten Bachelor machen wohl eher nach einem JAhr ARGE auf teufelkommraus einen Master und wenns SGB/Steinbeiß o-ä ist.
Verdienst unter 30.000 Euro mit Bachelor ??? klar, wenn man sich vereiner lässt oder verzweifelt ist!
ich bin 2010 nach der Krise wieder eingestiegen und hatte 2008 Angebote von 38-42K und habe mich geweigertunter 38K zu gehen, 2010 hat ein Fachkraftentsender mir gesagt ich dürfe zar keine 45K verlangen, aber sonst soll ich beim unden ruhign im tariflichen um 40-42k bleiben und wissen, wieviel ich Wert bin...
Sorry, ich kann mich nich beschweren und verdiene 1 Jahr nach Einstieg mit Bachelor sehr sehr gut, ABER: Dieser Studie spiegelt in keinster Weise das wieder, was ich und Freunde da draußen in Bewerbungsphasen erleben!
antwortenDer Blickpunkt 2019 "Arbeitsmarkt Akademikerinnen und Akademiker" der Bundesagentur für Arbeit informiert über die Berufschancen mit verschiedenen Studiengängen. Ein Kapitel schäftigt sich speziell mit den aktuellen Trends und Entwicklungen in den Wirtschaftswissenschaften.
Für Akademiker sind in Deutschland die großen Städte attraktiv. Dafür ziehen sie, vor allem in jungen Jahren, auch gerne mal um. Doch es ist klar, dass andere Regionen unter dieser Wanderungsbewegung leiden müssen. Besonders die ländlichen und strukturschwachen Gemeinden, die Akademiker dringend nötig hätten, trifft es hart.
In einer Analyse der Bundesagentur für Arbeit werden die Bruttomonatsgehälter der Beschäftigten in Deutschland in Grafiken und Tabellen dargestellt, insbesondere die Verteilungen und Streuungen von Bruttoarbeitsentgelten nach Branchen, Berufen, Kreisen und soziodemografischen Merkmalen. Für Akademiker errechnet sich ein Medianentgelt von 4.836 Euro.
Termin- und Zeitdruck, Überstunden sowie kurzfristige Änderungen des Arbeitsinhalts und der Arbeitszeit sind bei schwierig zu besetzenden Stellen häufiger und betreffen eher Stellen für Akademiker. Stellen, die mit Hitze, Schmutz und Lärm verknüpft sind, weisen dagegen keine erhöhten Rekrutierungsprobleme auf.
Nach den positiven Ergebnissen im Vorjahr sind die Gehaltsaussichten von Hochschulabsolventen weiter auf hohem Niveau. Zu diesem Schluss kommt die Gehaltsstudie 2009 des Stuttgarter Recruiting-Spezialisten alma mater.
Je höher das Bildungsniveau, desto besser die Chancen am Arbeitsmarkt: Menschen mit Hochschulabschluss bzw. Meister- oder Technikerausbildung stehen meist fest im Berufsleben und sind gefragte Arbeitskräfte.
Nicht genug Hochqualifizierte – Dabei bedarf es nur einiger gezielter Maßnahmen, um die Zahl der Menschen mit Magister, Diplom oder Bachelor- und Masterabschluss deutlich zu erhöhen.
Jobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.
Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.
Für fast jeden Vierten auf der Jobsuche käme das Bundesland Bayern am ehesten für eine neue Stelle in Frage. 13 Prozent der Jobsuchenden würden dagegen in die Bundesländer Hamburg oder Baden-Württemberg ziehen. Lediglich 22 Prozent der Bundesbürger würden für einen neuen Job umziehen. In Berlin ist es mit 45 Prozent fast jeder zweite Jobsuchende. Thüringer sind am zufriedensten und motiviertesten. Laut der aktuellen EY-Jobstudie sind vor allem Bremer und Berliner sind derzeit auf Jobsuche.
Absolventen, Fachkräfte und Führungskräfte suchen bundesweit Jobs. Besonders beliebt sind jedoch Arbeitgeber in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Am unattraktivsten empfinden Fachkräfte und Führungskräfte Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Attraktive Arbeitgeber 2016“ der Jobbörse Berufsstart.de.
Gehören Stellenanzeigen aus Bewerbersicht bald der Vergangenheit an? Was zähl in Jobanzeigen wirklich und wie sieht die ideale Stellenanzeige aus? softgarden hat über 2.000 Bewerber zu ihren Erfahrungen mit Jobinseraten befragt. Das Ergebnis: Die Mehrheit hat eine Bewerbung schon aufgrund einer schlechten Stellenanzeige abgebrochen. Bewerber wünschen sich in Stellenanzeigen eine klare Jobbeschreibung, Augenhöhe und Möglichkeiten zum Kontakt.
JobiJoba ist eine europäische Jobsuchmaschine und Jobbörse. Die Jobsuchmaschine präsentiert gut 2,4 Millionen Jobangebote, Traineestellen und Praktika von etwa 60 deutschen Jobbörsen sowie auch Stellenangebote eigener Firmenkunden. Zahlreiche Filter erleichtern auf JobiJoba die Jobsuche in Deutschland nach Bundesländern, Branchen und Berufen.
Wer sich über die neuesten Karrierechancen für Hochschulabsolventen informieren möchte, sollte den Stellenreport Ausgabe Wintersemester 2016/20177 nicht verpassen.
Im Vergleich zu anderen Nationen herrscht unter den Jobsuchenden in Deutschland Optimismus. Mit 72,6 Prozent sind die Deutschen optimistischer als Amerikaner mit 63 Prozent und Franzosen mit 58,6 Prozent. Eine Befragung des Jobportals Indeed befragte zum Thema Jobsuche 6.008 Arbeitssuchende in Deutschland, USA, UK, Frankreich, Australien und den Niederlanden.
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