Arbeitnehmer im Finanzsektor - Was tun wenn ein nächster Crash passiert?
Viele unserer Jobs werden für einige Jahre wegfallen. Was sind die besten Optionen für Arbeitnehmer mit unserem Profil, diese Zeit zu überbrücken?
antwortenViele unserer Jobs werden für einige Jahre wegfallen. Was sind die besten Optionen für Arbeitnehmer mit unserem Profil, diese Zeit zu überbrücken?
antwortenMBA
WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:
antwortenViele unserer Jobs werden für einige Jahre wegfallen. Was sind die besten Optionen für Arbeitnehmer mit unserem Profil, diese Zeit zu überbrücken?
In wie fern?
WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:
antwortenMBA
WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:
Viele unserer Jobs werden für einige Jahre wegfallen. Was sind die besten Optionen für Arbeitnehmer mit unserem Profil, diese Zeit zu überbrücken?
Kapitalmarktorientierung, Aufbau eines Vermögens in Zeiten der Krise und Unterbewertung nach historischen Maßstäben, ggf. verstärkt durch teilweise Kreditfinanzierung.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.12.2018:
Kapitalmarktorientierung, Aufbau eines Vermögens in Zeiten der Krise und Unterbewertung nach historischen Maßstäben, ggf. verstärkt durch teilweise Kreditfinanzierung.
Nicht jedem so möglich. Stell dir vor, man ist erst kurz zuvor mit dem Studium fertig geworden...
antwortenEntsprechende Vereinbarungen bei der Einstellung aushandeln etwa eine garantierte fortlaufende Zahlung bis zum Antritt der nächsten Position etc...
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.12.2018:
Viele unserer Jobs werden für einige Jahre wegfallen.
Nur wenn du die falschen Jobs bzw den falschen Arbeitgeber hattest.
Habe hier in meiner Bank (wurde damals vor einer Weile über die Thematik bereits mit älteren Kollegen gesprochen. Die hatten mir gesagt, dass zu Subprime niemand gegangen wurde, es gab nur in den spezifischen Bereichen keine Neueinstellungen mehr (in anderen aber dennoch). Im Gegenteil haben wir eine Bank übernommen, die fast Pleite gegangen ist und die Mitarbeiter da haben sogar ihr besseres Gehalt zu uns mitgenommen.
Was allerdings war ist, dass einige Mitarbeiter aus dem Front Office ins Middle und Back Office (bei gleichem Gehalt) gegangen wurden und dann erstmal paar Jahre lang Restrukturierung gemacht haben. Alle durften danach wieder zurück in ihre Stammabteilung, witzigerweise hat es aber einigen so gefallen, dass sie da geblieben sind oder zu externen Restrukturierungsberater gegangen sind.
Für maximale Sicherheit gehst du zur einer Big4, dann wirst du in der Finanzkrise im schlimmsten Fall von Transactions zu Restructuring oder notfalls ins Audit geschoben.
antwortenWie Krisenfest siehst du PE? Angenommen ich studiere mit Schwerpunkt Finance und steige bei einer PEG ein. Der Crash kommt und mir muss gekündigt werden. Wir stehen die Chancen, dass ich bis zur Erholung mit meinem Studium eine ganz andere Stelle einnehmen kann, CorpFin oder in einer Landesbank etc.?
WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.12.2018:
Viele unserer Jobs werden für einige Jahre wegfallen.
Nur wenn du die falschen Jobs bzw den falschen Arbeitgeber hattest.
Habe hier in meiner Bank (wurde damals vor einer Weile über die Thematik bereits mit älteren Kollegen gesprochen. Die hatten mir gesagt, dass zu Subprime niemand gegangen wurde, es gab nur in den spezifischen Bereichen keine Neueinstellungen mehr (in anderen aber dennoch). Im Gegenteil haben wir eine Bank übernommen, die fast Pleite gegangen ist und die Mitarbeiter da haben sogar ihr besseres Gehalt zu uns mitgenommen.
Was allerdings war ist, dass einige Mitarbeiter aus dem Front Office ins Middle und Back Office (bei gleichem Gehalt) gegangen wurden und dann erstmal paar Jahre lang Restrukturierung gemacht haben. Alle durften danach wieder zurück in ihre Stammabteilung, witzigerweise hat es aber einigen so gefallen, dass sie da geblieben sind oder zu externen Restrukturierungsberater gegangen sind.
Für maximale Sicherheit gehst du zur einer Big4, dann wirst du in der Finanzkrise im schlimmsten Fall von Transactions zu Restructuring oder notfalls ins Audit geschoben.
Die erwarteten Gehaltserhöhungen im Finanzsektor liegen zwischen 1,9 und 2,4 Prozent. Auch die Boni werden ähnlich stark steigen. Das sind die Ergebnisse einer Studie der Unternehmensberatung Mercer, für die Vergütungsinformationen von 42 Banken, Versicherern und weiteren Finanzunternehmen aus 14 Ländern analysiert wurden.
Das Finance & Banking Career Event von access bietet am 10. März 2017 in Frankfurt die Möglichkeit, als Trainee oder Consultant beispielsweise bei Deloitte oder FAS durchzustarten. Bewerbungen sind noch bis zum 19. Februar 2017.
Der Finanzplatz Hamburg e.V. schreibt zum fünften Mal den mit 10.000 Euro dotierten Innovationspreis FINANZKOMPASS für Wissenschaftler, Doktoranden oder Studierende aus allen Disziplinen mit Bezug zum Finanz- oder Versicherungsbereich aus. Die Bewerbungsfrist endet am 21. August 2015.
Banken, Versicherungen und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sind attraktive Arbeitgeber für Absolventen. Hier lernen Einsteiger viel, sie arbeiten in Projekten mit eigener Verantwortung – und nicht zuletzt können sie gut verdienen. Ein Blick hinter die Kulissen der Finance-Branchen wirft zweimal im Jahr die jeweils aktuelle Ausgabe von „Staufenbiel Banking & Finance“.
Die besten Chancen auf mehr Gehalt in diesem Jahr haben im europäischen Vergleich die Mitarbeiter im Finanz- und Rechnungswesen in Deutschland. Während durchschnittlich etwa jeder dritte CFO aus sieben europäischen Ländern steigende Fixgehälter beobachtet, sind es in Deutschland sogar 43 Prozent der CFOs.
Die zunehmende Digitalisierung verändert viele Bereiche der Wirtschaft, auch den Finanzsektor. Das Nachsehen haben Sachbearbeiter, die im Finanzbereich immer schwerer Fuß fassen. Auf der anderen Seite gibt es sogar einige Finanzexperten, die von der Finanzkrise profitieren. Beispielsweise sind Risikomanager, Quants oder auch IT-Spezialisten gefragter denn je.
Für Fachkräfte im Finanz- und Rechnungswesen sind die Chancen für Jobwechsel im ersten Halbjahr 2014 ausgezeichnet. Insgesamt 87 von 200 befragten Unternehmen in Deutschland wollen die Mitarbeiterzahl im Finanzwesen konstant halten oder 41 Prozent sogar erhöhen. Das ist das Ergebnis der Arbeitsmarktstudie Finanz- und Rechnungswesen 2014 des Personaldienstleister Robert Half.
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Es kommt Bewegung in die Finanzabteilungen. Deutlich mehr Unternehmen wollen Veränderungen sorgen: Bestehende Arbeitsplätze sollen neu besetzt und neue Stellen geschaffen werden. Dies ist ein Ergebnis des aktuellen Financial Hiring Index von Robert Half.
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