MBA Regelung bei BIG4
Nach welcher Vetragsdauer ist man berechtigt, welche Verpflichtungen gehen damit einher?
antwortenNach welcher Vetragsdauer ist man berechtigt, welche Verpflichtungen gehen damit einher?
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.06.2019:
Nach welcher Vetragsdauer ist man berechtigt, welche Verpflichtungen gehen damit einher?
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antwortenDer MBA wird ausschließlich gefördert wenn du keinen Master hast, die Partner haben einen Förderpool an Geldern welche für MBA, CFA etc. pp. genutzt werden kann. Ich weiß es aus erster Hand da ich einen MBA machen möchte, spreche hierbei von PwC.
antwortenWie ist es mit einem CFA, wenn man bereits einen M.Sc. hat?
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.06.2019:
Wie ist es mit einem CFA, wenn man bereits einen M.Sc. hat?
wird gefördert, ist kein problem
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.06.2019:
Wie ist es mit einem CFA, wenn man bereits einen M.Sc. hat?
wird gefördert, ist kein problem
Ist ein berufsbegleitender MBA gut machbar nebenher im Advisory? Nehmen die Manager etc. Rücksicht?
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.06.2019:
Ist ein berufsbegleitender MBA gut machbar nebenher im Advisory? Nehmen die Manager etc. Rücksicht?
Kommt wohl auf das genaue Format an.
Wenn es so Freitag+Samstag Veranstaltungen sind, kann man bestimmt auf 80% reduzieren.
Wenn es immer unter der Woche abends ist, wird es wohl schwieriger.
Aber solche Fälle sind sehr individuell und die bespricht man am besten mit seinem Manager. Und ich weiß ehrlich gesagt nicht ob ein berufsbegleitender MBA einer deutschen Hochschule einen wirklich weiterbringt. Das sollten dann schon die besseren Adressen in den USA+Europa sein. Unter top 20 wird der impact eher gering sein.
antwortenWas heißt denn genau gefördert? Freistellung, (teilw.) Übernahme der fees?
Wenn wir von den Top 20 sprechen wird's ja auch schnell richtig teuer...
WiWi Gast schrieb am 26.06.2019:
antwortenIst ein berufsbegleitender MBA gut machbar nebenher im Advisory? Nehmen die Manager etc. Rücksicht?
Kommt wohl auf das genaue Format an.
Wenn es so Freitag+Samstag Veranstaltungen sind, kann man bestimmt auf 80% reduzieren.
Wenn es immer unter der Woche abends ist, wird es wohl schwieriger.
Aber solche Fälle sind sehr individuell und die bespricht man am besten mit seinem Manager. Und ich weiß ehrlich gesagt nicht ob ein berufsbegleitender MBA einer deutschen Hochschule einen wirklich weiterbringt. Das sollten dann schon die besseren Adressen in den USA+Europa sein. Unter top 20 wird der impact eher gering sein.
Man kriegt nen Appel und nen Ei und verkauft dafür die eigene Freiheit. Im Vgl zu T1 und T2 (selbst viele T3 Buden) ein miserables Angebot. Man muss im Einzelnen mit dem Partnern rumfeilschen, da kein vorgesehens Programm / Struktur, bekommt im besten Fall 20-30 Tausend bezahlt (nichts wie bei MBB mit 50 % der Kosten eines 180k HBS MBA + 100k Jahresgehalt 4 free) und in der Freistellung NICHTS bezahlt. Dafür verpflichtet man sich für min. 2 Jahre, meist 3 danach dazubleiben, sonst muss man den vollen Betrag zurück zahlen.
Quelle: Kollege von EY, Interview bei PwC
antwortenEs gibt vereinzelt noch solide Programme, die Part Time gut machbar sind. WHU, Maastricht, oder zB RSM.
Das sind für Deutschland/Europa doch schon gute Programme.
WiWi Gast schrieb am 27.06.2019:
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