Pass bloß auf, daß Du dich nicht verzettelst!
Mit einem vollzeit BWL-Studium an der UNI ist Dir nicht geholfen, da verlierst Du viel zu viel Zeit und wirst dabei noch älter.
Wenn DU Pech hast, kommst Du mit den Studium nicht klar, brichst es ab und dann ist Dein Lebenslauf im Eimer. Jeder Personaler sagt dann zu Dir: "Na, da haben Sie sich wohl zuviel zugemutet, Sie sollten wohl doch lieber bei den einfachen Jobs bleiben..." Und das schlimme daran: Du könntest nich nicht einmal was dagegen sagen!
Alternative 1:
Versuche das BWL-Grundstudium per Fernstudium an der Fernuni-Hagen. Bleibe ganz normal im ob und probiere es aus. Wenn es nicht funktioniert lass es bleiben und niemnad erfährt von deinem "Versagen". Bekommst Du aber das Grundstudium hin, dann könntest Du dir Überlegen die letzten beiden Jahre Hauptstudium an einer "normalen" Uni zu absolvieren. Vorteil bei der Stragegie: Du kannst "undercover" Deine Studierfähigkeit testen ohne Deinen Job aufzugeben. Wenn Du erfolgreich bist, kannst Du aus der Deckung gehen und innerhalb sehr kurzer Zeit Dein Diplom machen.
Alternative 2
Du fragst bei Deinen Vorgesetzten ob Du soetwas wie einen Fachakademie-Kurs von der Firma finanziert bekommst.
Alternative 3
An einigen ausländischen Unis (vor allem in England) wird Berufserfahrung oftmals anerkannt und Du musst weniger Kurse besuchen. Du könntest auf diese Weise dopplet Punkten: Auslandsstudium und das auch noch schnell.
Wichtig: Egal für welche Alternative Du Dich entscheidest achte unbediungt darauf, daß das Studeinfach auch von den noch so kritischen Personalern als WEITERFÜHRUNG Deines bisherigen beruflichen Werdeganges erkannt wird. Wenn auch nur der "leiseste Verdacht" aufkommt, daß das Studium eine Art Umorientierung oder Bruch Deiner bisherigen Tätigkeit anzushen ist, dann stellt Dich niemand mehr ein.
Warum?
Nach herrschender Personalermeinung gilt: Umorientierung oder Studienabbruch im ALter von 20 = "ok", mit 23 = "naja schon gefährlich", mit 25 = "oh Gott, weis der immer noch nicht was der will" mit 30 ="verkrachte Existenz"
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