Hey Leute! Ich bin ein sogenannter High-Performer. Abitur 1,6 Studium fast fertig mit der Tendenz zu 1,7. Ich könnt mir die Jobs aussuchen, aber ich habe gemerkt, dass man man in einem Betrieb nur ein Rädchen ist. Ich bin aber eine große Nummer und das sagen auch alle meine Verwandten.
Wie kann ich als BWLer-Ruhm ernten und öffentlich bekannt werden? Mir schwebt etwas vor, bei denen ich in die Medien komme. Als Megaexperte. Oder aber als Minister für Wirtschaft.
Aber wie werde ich das?
Gönn dir, brudi
antwortenWarum nicht direkt zu Government Sachs?
Siehe Jörg Kukies..
WiWi Gast schrieb am 19.03.2018:
Hey Leute! Ich bin ein sogenannter High-Performer. Abitur 1,6 Studium fast fertig mit der Tendenz zu 1,7. Ich könnt mir die Jobs aussuchen, aber ich habe gemerkt, dass man man in einem Betrieb nur ein Rädchen ist. Ich bin aber eine große Nummer und das sagen auch alle meine Verwandten.
Wie kann ich als BWLer-Ruhm ernten und öffentlich bekannt werden? Mir schwebt etwas vor, bei denen ich in die Medien komme. Als Megaexperte. Oder aber als Minister für Wirtschaft.
Aber wie werde ich das?
Das sind aber keine High-Performer Noten. Damit wirst du ohne super Praktika höchstens ein Oberlarry.
antwortenAls erstes mal für die FDP kandidieren. Du wärst der perfekte Kandidat. Nächster Schritt: 18. Danach dann Weltherrschaft!
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.03.2018:
Hey Leute! Ich bin ein sogenannter High-Performer. Abitur 1,6 Studium fast fertig mit der Tendenz zu 1,7. Ich könnt mir die Jobs aussuchen, aber ich habe gemerkt, dass man man in einem Betrieb nur ein Rädchen ist. Ich bin aber eine große Nummer und das sagen auch alle meine Verwandten.
Wie kann ich als BWLer-Ruhm ernten und öffentlich bekannt werden? Mir schwebt etwas vor, bei denen ich in die Medien komme. Als Megaexperte. Oder aber als Minister für Wirtschaft.
Aber wie werde ich das?
Tendenz zu 1.7 .... krasser Typ
antwortenBruder, du musst Mantel tragen!
antwortenErnste Antwort auf eine ziemlich unernste Frage: Gründe ein Start-Up und werde damit super erfolgreich. Dürfte ja für einen sog. High-Performer ein Kinderspiel sein. Dann hast du Ruhm und wirst reich.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.03.2018:
Ernste Antwort auf eine ziemlich unernste Frage: Gründe ein Start-Up und werde damit super erfolgreich. Dürfte ja für einen sog. High-Performer ein Kinderspiel sein. Dann hast du Ruhm und wirst reich.
Die Gründer die wirklich so eine Art Ruhm erreicht haben (Zuckerberg und co.) sind vor allem berühmt, weil sie ihr Produkt auch entwickelt haben und sind in der Regel keine BWLer.
BWLer-Startups sehen meist eher aus wie Rocket und co. Viel Geschäftssinn, aber wenig Innovation. Reich kann man damit sicher werden, Ruhm wird man (außerhalb des Mikrokosmos dieses Forums) aber weniger ernten. Im Gegenteil, die Samwers haben, wenn man sie in der breiten Öffentlichkeit überhaupt kennt, meinem Eindruck nach eher den Ruf von turbokapitalistischen Ausbeutern.
antwortenArrogant wie eh und je, aber doch noch auf Hilfe Fremder Leute beharren und nicht wissen, wie man erfolgreich wird.
Gruß
antwortenHey Leute! Ich hätte mir mehr hilfreiche Posts erwartet. Mein Ziel ist es, das Gesicht von etwas zu werden und später dann auch im TV aufzutreten als Experte. Talkshows und so. In 5 Jahren nicht gleich. Dafür muss ich mich gezielt aufbauen und ich will wissen, wie das geht. Dass der Durchschnitt wie ihr dafür nicht gemacht ist, weiß ich. Ich bin aber nicht ihr.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.03.2018:
Hey Leute! Ich hätte mir mehr hilfreiche Posts erwartet. Mein Ziel ist es, das Gesicht von etwas zu werden und später dann auch im TV aufzutreten als Experte. Talkshows und so. In 5 Jahren nicht gleich. Dafür muss ich mich gezielt aufbauen und ich will wissen, wie das geht. Dass der Durchschnitt wie ihr dafür nicht gemacht ist, weiß ich. Ich bin aber nicht ihr.
Werde ein Starinvestor und investiere in crypto currencies!
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.03.2018:
Hey Leute! Ich hätte mir mehr hilfreiche Posts erwartet. Mein Ziel ist es, das Gesicht von etwas zu werden und später dann auch im TV aufzutreten als Experte. Talkshows und so. In 5 Jahren nicht gleich. Dafür muss ich mich gezielt aufbauen und ich will wissen, wie das geht. Dass der Durchschnitt wie ihr dafür nicht gemacht ist, weiß ich. Ich bin aber nicht ihr.
Würde dir die Pharmaindustrie empfehlen.
Dein Gesicht ist wie für gemacht für Tabletten gegen Würgereiz oder Durchfall.
Good Luck! :)
WiWi Gast schrieb am 20.03.2018:
Hey Leute! Ich hätte mir mehr hilfreiche Posts erwartet. Mein Ziel ist es, das Gesicht von etwas zu werden und später dann auch im TV aufzutreten als Experte. Talkshows und so. In 5 Jahren nicht gleich. Dafür muss ich mich gezielt aufbauen und ich will wissen, wie das geht. Dass der Durchschnitt wie ihr dafür nicht gemacht ist, weiß ich. Ich bin aber nicht ihr.
Geh zu Bachelorette > danach Dschungelcamp > danach zu Lanz > erwähn überall dass du BWL studierst > ntv bucht dich als Börsenexperte
Einfacher geht's echt nicht.
antwortenWenn du so ein High-Performer bist, wie du behauptest, warum musst du dann eigentlich in einem Forum danach fragen, wie es geht?
antwortenAh, echte High-Performer studieren Rocket-Sience und nicht BWL!
Und zum berühmt werden brauchst es kein Studium. Da tuts auch ein YouTube Channel mit völlig sinnfreien aber unterhaltsamen Inhalt.
Was für Fragen, in diesem Forum manchmal gestellt werden..*kopfschüttel*
WiWi Gast schrieb am 19.03.2018:
antwortenHey Leute! Ich bin ein sogenannter High-Performer. Abitur 1,6 Studium fast fertig mit der Tendenz zu 1,7. Ich könnt mir die Jobs aussuchen, aber ich habe gemerkt, dass man man in einem Betrieb nur ein Rädchen ist. Ich bin aber eine große Nummer und das sagen auch alle meine Verwandten.
Wie kann ich als BWLer-Ruhm ernten und öffentlich bekannt werden? Mir schwebt etwas vor, bei denen ich in die Medien komme. Als Megaexperte. Oder aber als Minister für Wirtschaft.
Aber wie werde ich das?
Nimmt das doch nicht so ernst hahah.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.03.2018:
Nimmt das doch nicht so ernst hahah.
Sehe ich auch so. Der Post oben ist eindeutig Spöckes wie man das nicht erkennen kann. Das ist für mich *kopfschüttel*.
antwortenIch habe mal irgendwo aufgeschnappt, dass man an der Journalistenschule lernt, keine Ironie zu verwenden, weil 70 % der Menschen diese nicht eindeutig identifizieren könnten. Krass, ne? Erklärt aber einiges. Unter anderem auch die Leute, die glauben, Ironie wäre, wenn man anderen Beleidigungen an den Kopf wirft...
WiWi Gast schrieb am 20.03.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.03.2018:
Nimmt das doch nicht so ernst hahah.
Sehe ich auch so. Der Post oben ist eindeutig Spöckes wie man das nicht erkennen kann. Das ist für mich *kopfschüttel*.
Ist ja auch logisch. Dass es sich bei dem Thread um einen eindeutigen Troll handelt, lässt sich anhand der Forumshistorie schnell identifizieren.
Allerdings ist schriftliche Ironie - vor allem ohne die Verwendung von Smileys- auch einfach Quatsch, da tatsächlich schwer zu erkennen. Wie auch - Ironie lebt zum größten Teil neben dem "Abstrusen" von der Betonung der Wörter sowie der Mimik und Gestik. Es ist daher ganz natürlich, dass geschrieben Ironie in einem schriftlichen Dialog schwer zu identifizieren ist.
WiWi Gast schrieb am 20.03.2018:
antwortenIch habe mal irgendwo aufgeschnappt, dass man an der Journalistenschule lernt, keine Ironie zu verwenden, weil 70 % der Menschen diese nicht eindeutig identifizieren könnten. Krass, ne? Erklärt aber einiges. Unter anderem auch die Leute, die glauben, Ironie wäre, wenn man anderen Beleidigungen an den Kopf wirft...
WiWi Gast schrieb am 20.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 20.03.2018:
Nimmt das doch nicht so ernst hahah.
Sehe ich auch so. Der Post oben ist eindeutig Spöckes wie man das nicht erkennen kann. Das ist für mich *kopfschüttel*.
Jein. Ironie lebt m.E. in aller erster Linie davon, dass Sender und Empfänger sich einig sind, dass das Gesagte so abstrus ist, dass es gar nicht ernst gemeint sein kann. Betonung, Mimik und Gestik sind eher zusätzliche Hinweise.
WiWi Gast schrieb am 20.03.2018:
antwortenIst ja auch logisch. Dass es sich bei dem Thread um einen eindeutigen Troll handelt, lässt sich anhand der Forumshistorie schnell identifizieren.
Allerdings ist schriftliche Ironie - vor allem ohne die Verwendung von Smileys- auch einfach Quatsch, da tatsächlich schwer zu erkennen. Wie auch - Ironie lebt zum größten Teil neben dem "Abstrusen" von der Betonung der Wörter sowie der Mimik und Gestik. Es ist daher ganz natürlich, dass geschrieben Ironie in einem schriftlichen Dialog schwer zu identifizieren ist.
WiWi Gast schrieb am 20.03.2018:
Ich habe mal irgendwo aufgeschnappt, dass man an der Journalistenschule lernt, keine Ironie zu verwenden, weil 70 % der Menschen diese nicht eindeutig identifizieren könnten. Krass, ne? Erklärt aber einiges. Unter anderem auch die Leute, die glauben, Ironie wäre, wenn man anderen Beleidigungen an den Kopf wirft...
WiWi Gast schrieb am 20.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 20.03.2018:
Nimmt das doch nicht so ernst hahah.
Sehe ich auch so. Der Post oben ist eindeutig Spöckes wie man das nicht erkennen kann. Das ist für mich *kopfschüttel*.
Ja, aber hier kommt ja schon der erste Knackpunkt zur Geltung: Die wenigsten wenden ironische Anmerkungen richtig an. Häufig unterscheiden sich nämlich - bis auf Extrembeispiele wie dieser Troll - die Ansichten, wie "abstrus" etwas nun wirklich ist bzw. wird Ironie auch häufig bei weniger abstrusen Dingen verwendet. Dort entscheidet dann wieder der o.g. Rest über das "Erkennen".
WiWi Gast schrieb am 20.03.2018:
antwortenJein. Ironie lebt m.E. in aller erster Linie davon, dass Sender und Empfänger sich einig sind, dass das Gesagte so abstrus ist, dass es gar nicht ernst gemeint sein kann. Betonung, Mimik und Gestik sind eher zusätzliche Hinweise.
WiWi Gast schrieb am 20.03.2018:
Ist ja auch logisch. Dass es sich bei dem Thread um einen eindeutigen Troll handelt, lässt sich anhand der Forumshistorie schnell identifizieren.
Allerdings ist schriftliche Ironie - vor allem ohne die Verwendung von Smileys- auch einfach Quatsch, da tatsächlich schwer zu erkennen. Wie auch - Ironie lebt zum größten Teil neben dem "Abstrusen" von der Betonung der Wörter sowie der Mimik und Gestik. Es ist daher ganz natürlich, dass geschrieben Ironie in einem schriftlichen Dialog schwer zu identifizieren ist.
WiWi Gast schrieb am 20.03.2018:
Ich habe mal irgendwo aufgeschnappt, dass man an der Journalistenschule lernt, keine Ironie zu verwenden, weil 70 % der Menschen diese nicht eindeutig identifizieren könnten. Krass, ne? Erklärt aber einiges. Unter anderem auch die Leute, die glauben, Ironie wäre, wenn man anderen Beleidigungen an den Kopf wirft...
WiWi Gast schrieb am 20.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 20.03.2018:
Nimmt das doch nicht so ernst hahah.
Sehe ich auch so. Der Post oben ist eindeutig Spöckes wie man das nicht erkennen kann. Das ist für mich *kopfschüttel*.
An Journalistenschulen wird was gelehrt?
WiWi Gast schrieb am 20.03.2018:
antwortenIch habe mal irgendwo aufgeschnappt, dass man an der Journalistenschule lernt, keine Ironie zu verwenden, weil 70 % der Menschen diese nicht eindeutig identifizieren könnten. Krass, ne? Erklärt aber einiges. Unter anderem auch die Leute, die glauben, Ironie wäre, wenn man anderen Beleidigungen an den Kopf wirft...
Hey Leute! Ich verstehe nicht, was hier los ist. Ich habe einen ganz konkreten Karriereplan. Ich möchte mein Könne und meine Person nutzen, um damit zu glänzen. Ich möchte mich präsentieren und will mein Gesicht zeigen. Was ist daran schlimm? Tun doch Tausende!
Da ich kein Netzwerk habe, ist das nicht so einfach. Mein Vater und meine Mutter kümmern sich um das Gestüt und das Landgut meiner adeligen Großeltern. Das ist ihr Job. Sie sind immer unter sich geblieben. Da gibt es zwar jede Menge Kohle aber kein Netzwerk, das mir nützt. Millionen, die mir nichts bringen.
Ich muss es alleine schaffen. Ich finde ihr solltet das respektieren. Ich will kein irrer Youtubestar werden, sondern ein seriöses Gesicht mit hoher Medienpräsenz. Die Leute gibt es, also geht es. Ich bin bald Akademiker. Ich sehe gut aus. Bin eloquent und komme sympathisch rüber.
Wie bekomme ich das aber hin? An wen wende ich mich? Ich habe keine Lust auf das Gestüt und das Landgut. Null Bock ein Landjunker zu werden. Ich will Anerkennung und es allen zeigen. Aber wie?
antwortenWenn du gut aussiehst, geh trainieren und trainiere dir einen Sixpack an. Bau 20 Kilo Muskelmasse auf und kleide dich gut. Anschließend fängst du an an Wettkämpfen teilzunehmen und pushst ordentlich dein Instagram. Sobald du 100k Follower hast, haust du dein life Coaching Programm raus.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.03.2018:
...und komme sympathisch rüber.
Da lässt sich drüber diskutieren.
antwortenHaben deine Großeltern keine Beziehungen zu Adelskreisen? Oder ist das wirklich dieses isolierte Landjunkertum?
WiWi Gast schrieb am 20.03.2018:
antwortenHey Leute! Ich verstehe nicht, was hier los ist. Ich habe einen ganz konkreten Karriereplan. Ich möchte mein Könne und meine Person nutzen, um damit zu glänzen. Ich möchte mich präsentieren und will mein Gesicht zeigen. Was ist daran schlimm? Tun doch Tausende!
Da ich kein Netzwerk habe, ist das nicht so einfach. Mein Vater und meine Mutter kümmern sich um das Gestüt und das Landgut meiner adeligen Großeltern. Das ist ihr Job. Sie sind immer unter sich geblieben. Da gibt es zwar jede Menge Kohle aber kein Netzwerk, das mir nützt. Millionen, die mir nichts bringen.
Ich muss es alleine schaffen. Ich finde ihr solltet das respektieren. Ich will kein irrer Youtubestar werden, sondern ein seriöses Gesicht mit hoher Medienpräsenz. Die Leute gibt es, also geht es. Ich bin bald Akademiker. Ich sehe gut aus. Bin eloquent und komme sympathisch rüber.
Wie bekomme ich das aber hin? An wen wende ich mich? Ich habe keine Lust auf das Gestüt und das Landgut. Null Bock ein Landjunker zu werden. Ich will Anerkennung und es allen zeigen. Aber wie?
Pressesprecher
antwortenHey! Vielen Dank! Leider haben meine Großeltern keine Verbindungen. Die haben gigantische Ländereien geerbt und hatten sich seit Kriegsende isoliert. Ich glaube sie haben die Niederlage nie verkraftet. Waren auch 100%ige und sind nie in der BRD angekommen. Viele ihrer Freunde sind nach Südamerika ausgewandert und die sind jetzt auch alle tot. Meine Vater ist der einzige Sohn und meine Mutter kennt er, seit sie 15 sind. Die ist auch adelig, aber die Familie hat in Ostpreußen alles verloren. Die haben keinen Kontakt in Kreise, die mir nützen.
WiWi Gast schrieb am 20.03.2018:
antwortenHaben deine Großeltern keine Beziehungen zu Adelskreisen? Oder ist das wirklich dieses isolierte Landjunkertum?
WiWi Gast schrieb am 20.03.2018:
Hey Leute! Ich verstehe nicht, was hier los ist. Ich habe einen ganz konkreten Karriereplan. Ich möchte mein Könne und meine Person nutzen, um damit zu glänzen. Ich möchte mich präsentieren und will mein Gesicht zeigen. Was ist daran schlimm? Tun doch Tausende!
Da ich kein Netzwerk habe, ist das nicht so einfach. Mein Vater und meine Mutter kümmern sich um das Gestüt und das Landgut meiner adeligen Großeltern. Das ist ihr Job. Sie sind immer unter sich geblieben. Da gibt es zwar jede Menge Kohle aber kein Netzwerk, das mir nützt. Millionen, die mir nichts bringen.
Ich muss es alleine schaffen. Ich finde ihr solltet das respektieren. Ich will kein irrer Youtubestar werden, sondern ein seriöses Gesicht mit hoher Medienpräsenz. Die Leute gibt es, also geht es. Ich bin bald Akademiker. Ich sehe gut aus. Bin eloquent und komme sympathisch rüber.
Wie bekomme ich das aber hin? An wen wende ich mich? Ich habe keine Lust auf das Gestüt und das Landgut. Null Bock ein Landjunker zu werden. Ich will Anerkennung und es allen zeigen. Aber wie?
Hey! Du! Und was nützt mir das, wenn ich als Experte auftreten will? Ich sehe da keinen, der besonders austrainiert ist und im Anzug sieht man keine Sixpak. Ich will kein Youtuber oder Instagramer werden sondern ein seriöses Gesicht und ein gefragter Experte!
WiWi Gast schrieb am 20.03.2018:
antwortenWenn du gut aussiehst, geh trainieren und trainiere dir einen Sixpack an. Bau 20 Kilo Muskelmasse auf und kleide dich gut. Anschließend fängst du an an Wettkämpfen teilzunehmen und pushst ordentlich dein Instagram. Sobald du 100k Follower hast, haust du dein life Coaching Programm raus.
Profil reicht für Einstieg im KMU max. 42.000k. LG aus stuttgart
antwortenGerade dann arbeitest du doch als Experte. Du kannst als Fitnesscoach(Experte) arbeiten und nebenbei noch Karrierecoaching anbieten. Dann bist du ruckzuck pseudoexperte
WiWi Gast schrieb am 21.03.2018:
antwortenHey! Du! Und was nützt mir das, wenn ich als Experte auftreten will? Ich sehe da keinen, der besonders austrainiert ist und im Anzug sieht man keine Sixpak. Ich will kein Youtuber oder Instagramer werden sondern ein seriöses Gesicht und ein gefragter Experte!
WiWi Gast schrieb am 20.03.2018:
Wenn du gut aussiehst, geh trainieren und trainiere dir einen Sixpack an. Bau 20 Kilo Muskelmasse auf und kleide dich gut. Anschließend fängst du an an Wettkämpfen teilzunehmen und pushst ordentlich dein Instagram. Sobald du 100k Follower hast, haust du dein life Coaching Programm raus.
Also du willst Experte werden.
So, hast du schon Praktika gemacht? Denn 1,6er Abi ist gar nichts besonderes.
Da du adlig bist, geh ich mal von Internatsgymnasium und Privatuni aus. Da ist 1,6 noch schlechter und 1,7 maximal etwas überdurchschnittlich.
Wenn du weder Soziales noch Praktika mitbringst, zieht das dein Profil noch tiefer als es schon ist.
Worin willst du jetzt Experte werden? Du musst was können, was kaum andere BWLer können und was Leute, die TV schauen, juckt.
Plot twist: Kannst du aber nicht
Bye
antwortenHey! Ja, ich war auf einer Privatschule und einer Privat-Universität. Ich denke, die sind sehr viel schwerer als andere Unis, weil hier wirklich nur High-Performer rumlaufen.
Leider war es total schwer Anschluss zu finden, weil viele sich über ihre Familien kennen und meine leider als etwas anrüchig gilt, weil sie heute noch gerne Leute mit alternativen Meinungen unterstützt. Meine edle Herkunft war daher kein Vorteil, sondern Nachteil.
Deswegen wurde ich oft nicht eingeladen. Dafür kam ich aber beim gemeinen Volk gut an, wenn ich raus bin in die Diskotheken oder so. Da flogen mir die Herzen zu und wenn ich meine edle Herkunft erwähnt habe, erst recht.
Ich verstehe, dass viele von euch für die erste Reihe nicht geeignet sind und lieber im Hintergrund arbeiten. Verstehe ich. Nicht jeder kann gut repräsentieren oder kommt gut an.
Ich will das aber und sicher kennt auch jeder Handlanger hier einen in der Firma, der es gepackt hat.
Aber! Wie hat er oder sie das gemacht?
WiWi Gast schrieb am 21.03.2018:
antwortenAlso du willst Experte werden.
So, hast du schon Praktika gemacht? Denn 1,6er Abi ist gar nichts besonderes.
Da du adlig bist, geh ich mal von Internatsgymnasium und Privatuni aus. Da ist 1,6 noch schlechter und 1,7 maximal etwas überdurchschnittlich.Wenn du weder Soziales noch Praktika mitbringst, zieht das dein Profil noch tiefer als es schon ist.
Worin willst du jetzt Experte werden? Du musst was können, was kaum andere BWLer können und was Leute, die TV schauen, juckt.
Plot twist: Kannst du aber nicht
Bye
Das Jahr 2012 war für die Managementberater mit einem Umsatzwachstum von 10 Prozent erneut sehr erfolgreiche. Keines der Unternehmen rechnet im laufenden Jahr 2013 mit rückläufigen Umsätzen. Der enge Arbeitsmarkt für qualifizierte Berater behindert jedoch zunehmend die Beratungsbranche.
In Zeiten des Fach- und Führungskräftemangels sind überdurchschnittlich qualifizierte Absolventen begehrt wie nie. Scheitern High Potentials dennoch, liegt dies laut einer Studie von Kienbaum meist an einer Selbstüberschätzung.
Schlüsselpositionen adäquat zu besetzen ist die größte Herausforderung, vor der die Personalbereiche deutscher Unternehmen derzeit stehen. Laut einer aktuellen Studie der Managementberatung Kienbaum ist dies für knapp die Hälfte der Personaler eine besonders wichtige Aufgabe.
Laut der Kienbaum-Studie »High Potentials 2010/2011« ist der »War for Talents« in Deutschland und Österreich durch den steigenden Bedarf an High Potentials neu entbrannt. So können mehr als zwei Drittel der Unternehmen bis zu 25 Prozent ihrer Wunschkandidaten nicht für sich gewinnen.
Das Prüfungs- und Beratungsunternehmen Deloitte setzt massiv auf zukünftiges Wachstum. Eine neue Management Group erarbeitet die Strategie für 2015. Es ist geplant 650 Top-Talenten einzustellen.
Jede zweite Werbe- und Kommunikationsagentur würde für einen Hochschulabsolventen mit Bestnoten und Praxiserfahrung mehr als 36.000 Euro Einstiegsgehalt im Jahr zahlen. Nach vier Jahren Berufserfahrung erhalten die Mitarbeiter in mehr als der Hälfte der Agenturen ein Jahresbruttogehalt zwischen 40.000 und 50.000 Euro, in 14 Prozent der Agenturen zwischen 50.000 und 60.000 Euro.
Hamburg, München und Bremen schneiden im Wettbewerb um die klügsten Köpfe besonders gut ab, zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
65 Prozent der High Potentials können sich vorstellen, im Ausland zu arbeiten, fast 27 Prozent der High Potentials bevorzugen sogar eine Anstellung außerhalb Deutschlands. Für fast 40 Prozent der Wirtschaftswissenschaftler ist der Weg ins Ausland am reizvollsten.
Das Unternehmensranking Young-Professional-Barometer 2009 zeigt: Deutsche Premium-Automobilhersteller und Strategieberatungen sind trotz Krise die beliebtesten Arbeitgeber. Die Banken verlieren dagegen an Image.
Trotz weltweiter Finanzkrise und rückläufigem Wirtschaftswachstum ist der Bedarf der Unternehmen an qualifizierten Nachwuchstalenten weiter gestiegen. Zudem haben viele Unternehmen Schwierigkeiten, die richtigen Top-Leute zu gewinnen.
Die weltweite Wirtschaftskrise hat die deutsche Nachwuchselite erreicht. Nicht wenige "Manager von Morgen" befürchten, dass ihre Karriere beendet ist, bevor sie richtig begonnen hat, wie die "Young Executives' Study - YES 2.0" der PricewaterhouseCoopers aufzeigt.
Trotz Wirtschaftskrise und Einstellungsstopps: Der Spaß an der Arbeit ist das wichtigste Kriterium für besonders leistungsstarke Absolventen, wenn sie ihren ersten Arbeitgeber wählen. Das zeigt die Studie »Most Wanted 2009«.
Unternehmen erwarten von ihren High Potentials, den besten Absolventen eines Jahrgangs, vor allem Belastbarkeit und Konfliktfähigkeit. Uni-Abschlüsse stehen höher im Kurs als FH-Abschlüsse.
Bisher galt die wissenschaftliche Karriere als Traum der deutschen Topstudenten. Doch jetzt entscheiden sich immer weniger High Potentials für die akademische Laufbahn: 2008 nur noch 15,9 Prozent im Vergleich zu 19,2 Prozent im Vorjahr.
Der Kampf um High Potentials verschärft sich - unabhängig von der Konjunktur. Im Gegenzug müssen diese jedoch auch ständig höhere Anforderungen erfüllen, da in den Finanzressorts immer mehr strategisch einsetzbare Qualifikationen gefragt sind.
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