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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

HHL Leipzig Graduate School of Management

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Energiepreispauschale für Studenten im Entlastungspaket

Studierende erhalten Energiepreispauschale von 200 Euro

Das dritte Entlastungspaket der Bundesregierung ist mit 20 Maßnahmen sehr umfangreich. Die auf den ersten Blick gewaltig erscheinende Summe von 65 Milliarden Euro ist jedoch eine Mogelpackung, meint das Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Mindestens 25 Milliarden Euro davon beziehen sich auf Vorhaben, die auch ohne Energiekrise angestanden hätten. Was bedeutet das Paket für Singles, Familien und vor allem für Studierende? Studierende erhalten eine Energiepreispauschale von 200 Euro.

Das Foto zeigt Marc S. Tenbieg, den Vorstand vom Deutscher Mittelstands-Bund (DMB) e.V.

Entlastungspaket: Der Mittelstand geht zum dritten Mal leer aus

Die Bundesregierung hat ihre Maßnahmen zum dritten Entlastungspaket präsentiert. Es soll den Folgen der hohen Energiepreise entgegenwirken. Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind enttäuscht, da Lösungen für ihre akuten Probleme fehlen. Dies sind nicht allein die hohen Energiekosten, sondern viele Beschäftigte fordern zudem höhere Gehälter. Der Deutsche Mittelstands-Bunds (DMB) vermisst vor allem eine gezielte Bekämpfung der Ursachen aktueller Krisen.

Das Foto zeigt den Senior Partner Michael-Schlenk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Österreich.

KPMG Österreich erhöht Gehälter um 3.000 Euro

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.

Aktuell im Forum

844 Kommentare

Gehalt bei Volkswagen Car Software Org

WiWi Gast

Die Bezüge der Stellen bei VW direkt werden jetzt auch nach unten angepasst. Vielleicht ist das ein Trostpflaster. WiWi Gast schrieb am 25.11.2023: ...

513 Kommentare

Re: Siemens Graduate Program

WiWi Gast

Hey! Ich habe vor ein paar Tagen meine Online-Beurteilung für die Mobilitätsstelle abgegeben und 4,4,5 bekommen und heute eine Ablehnungsmail erhalten. Ich vermute, dass der Arbeitsstilbericht eine g ...

13 Kommentare

Sigma Corporate Finance

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 19.09.2024: In der Range sind nicht mal alle BBs. Vergiss es. ...

414 Kommentare

Homeoffice bei Volkswagen

WiWi Gast

Gibt es die Prämie noch? Habe gehört, dass es diese nicht mehr geben soll. WiWi Gast schrieb am 16.09.2024: ...

40 Kommentare

CMA Zertifikat für Controller empfehlenswert?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 20.09.2024: Kannst du noch was zu deinem empfundenen Schwierigkeitsgrad sagen? Wie tief geht das rein in die Materie? Kann man den Stoff auch in der Praxis verwerten? ...

8 Kommentare

Jobzusage bei VW-Tochter - Soll ich ablehnen?

WiWi Gast

Ich würde sagen, das kommt komplett auf deine Situation an. Bist du ansonsten arbeitslos: annehmen! Bist du aktuell noch in ungekündigter Festanstellung: auf gar keinen Fall kündigen und zur VW Tochte ...

8 Kommentare

Wie viel mehr Gehalt ist realistisch?

WiWi Gast

Die Frage hast du schon gestern gestellt und genau die gleichen Antworten bekommen: Teamleiter != Abteilungsleiter, bring das nicht durcheinander, stell das nicht als austauschbare Begriffe da, du ...

2 Kommentare

Überqualifiziert? Was tun?

WiWi Gast

Wie weit kommst du denn in den Bewerbungsverfahren? Wirst du nicht mal eingeladen, dann liegt es an den Unterlagen oder dem Mismatch an Stelle/Qualifikationen? Scheitert es an den Gehaltsvorstel ...

31 Kommentare

Re: Beruf in der Finanzwelt mit work Life Balance

WiWi Gast

kannst du weitere infos hierzu nennen? WiWi Gast schrieb am 18.07.2019: ...

34 Kommentare

Master: Management and Technology TUM

WiWi Gast

Hat sich jemand von der LMU beworben und wie sieht es hier mit der Modulanrechnung aus?

46 Kommentare

Tierlist für IB - Markets (Structuring, Trading, Research, Sales)

WiWi Gast

Equity Research bei GS ist nicht sonderlich angesehen und definitiv nicht mit Abstand am renommiertesten.

2 Kommentare

Bainworks 2024

WiWi Gast

absage

15 Kommentare

Wo kann ich noch studieren

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 19.09.2024: Das ist jetzt M.A. Betriebswirtschaftslehre: Management und Recht ...

31 Kommentare

Exit Big4 Senior Manager

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 04.07.2023: Kann nur für die Prüfung von börsennotierten Mandanten sprechen: Da kommt meist das RfP ganz profan über die Website rein, aber in der Regel werden die Mandanten ...

208 Kommentare

ThyssenKrupp Management Consulting TKMC

WiWi Gast

Wie sehen die aktuellen Gehälter aus und die Zeit auf der man auf einer Karrierestufe steht? Was ist alles mit enthalten? Was sind die Anforderungen für eine Beförderung?

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Special: Industrie 4.0

Industrie 4.0

Industrie 4.0: Viele deutsche Unternehmen ohne Strategie

Neun von zehn deutschen Unternehmen sehen Industrie 4.0 als Chance. Aber nur jedes fünfte Unternehmen hat eine Strategie und Verantwortlichkeiten für die Industrie 4.0 definiert. 44 Prozent können zudem keine Fortschritte beim Thema verzeichnen. Vorreiter investieren im Schnitt 18 Prozent ihres Forschungs- und Entwicklungsbudgets im Bereich Industrie 4.0, wie eine aktuelle McKinsey-Studie zeigt.

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

OECD-Datenbank zu Wohnkosten in Deutschland

Die Deutschen geben rund 20 Prozent ihres Einkommens für die Miete oder Hypotheken aus. Damit liegen die Wohnkosten in Deutschland im OECD-Schnitt. Schwerer belastet sind einkommensschwache Haushalte, die rund 27 Prozent ihres Einkommens für Mieten aufwenden müssen. Die interaktive OECD-Datenbank zu Wohnkosten veranschaulicht im Ländervergleich die Unterschiede in Eigentum vs. Miete, Wohnverhältnisse, Wohngeld und sozialer Wohnungsbau.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Broschüre: Leitfaden zum Mutterschutz

Die kostenlose Broschüre "Leitfaden zum Mutterschutz" informiert Schwangere und Stillende ausführlich über wesentliche Aspekte zum Mutterschutz. Der kostenlose Leitfaden wurde im Januar 2023 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend herausgegeben und lässt sich bestellen oder herunterladen. Die Broschüre umfasst 112 Seiten und enthält eine nützliche Checkliste mit wichtigen Terminen, Fristen und Hinweisen.

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