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Verzweiflung! Ausbildung? Wirtschaftsprüfer? Was nun?

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Lounge Ga.

Verzweiflung! Ausbildung? Wirtschaftsprüfer? Was nun?

Hallo alle zusammen,

ich habe momentan sehr große Sorgen, die ich alleine nicht mehr zu lösen weiß und deshalb nach Rat und Hilfe hier suche. Ich habe das Gefühl, dass ich langsam von der Selbstverzweiflung gepackt bin.

Ich hatte am Anfang meiner Schullaufbahn gute Noten vorlegen können. Nach mehreren Einschätzungtests hatte ich die Absicht Bürokauffrau/-mann zu werden. Nach meinem Realschulabschluss bin ich auf das Gymnasium. Ich weiß nicht weshalb, aber das Gymnasium hatte ich eher aufgrund der Nähe und des Freundeskreises ausgesucht, was ich später bemerkt habe, dass es ein sehr großer Fehler war, den ich heute noch bereue. Das Sumpfloch hat nur noch seinen Lauf genommen: Ich hatte aufgrund von Mobbing-Attacken in und außerhalb der Schule einen schlechten 3er- Schnitt Abi erzielt. Ich wusste wo ich arbeiten wollte, aber nicht welche Berufsposition ich besetzen wollte. Als ich nach Ausbildungsplätzen als Bürokauffrau/-mann suchte, hatte ich wegen dem Notenspiegel NICHT die Voraussetzungen erfüllt sehr gute bis gute Noten in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik vorzuweisen. Also wollte ich eine ähnlichen Ausbildung nachgehen, die meinen Fähigkeiten ohne Zweifel entsprachen. Doch ich wurde aufgrund meines Abiturs (!!!) nicht angenommen, was ich bis heute nicht verstehen kann, weil eine ehemaliger Kamerad 12 Monate später angenommen wurde.
Ich hatte also eine Orientierungspause eingelegt, um zu sehen was ich alles für Optionen hätte. Ich entschied mich für ein Studium, die wie die kaufmännische Ausbildung der Bürokauffrau/-mann und der ähnlichen Ausbildung ausgerichtet sein sollte.
Der Jobcenter war auch schon auf meinen Fersen und hat sich nicht darauf konzentriert, was mein Berufsziel oder -wunsch war, sondern dass ich "einfach" arbeite. Ich wurde auch nicht entsprechend an oder vom BIZ weitergeleitet...Das hatte ich also gemacht. Nach 6 Monaten langer, erfolgsloser Eigensuche nach einem Praktikumsplatz oder Job bin ich über das Arbeitsamt "einfach" drei Monate irgendwo beschäftigt wurden.

Unglücklicherweise habe ich im Studium wegen den selben Mobbing-Attacken , die dann zu extrem psychischen Problemen führten (selber hatte ich das nicht wahrgenommen), mich im gesamten Zeitraum meines Studiums durch meine Prüfungen kämpfen müssen. Deshalb habe ich einen Notenspiegel von sehr gut bis mangelhaft, wobei die mangelhaften Noten überwiegen.

Alles im allen umfasst diese ganze Erfahrung des Mobbings ca. 8 Jahre extrem "Psychoterror" und es sieht auch nicht nach einer Besserung aus. Weshalb ich mich mehr und mehr von der Außenwelt entferne, um meine "Sicherheit" zu wahren.

Ich darf - aus studieninternen Gründen - mein Studium nicht am selben Ort beenden.
Ich war sehr gut vorbereitet woanders mein Studium fortzufahren, wurde aber enttäuscht, weil ich trotz Absprache nicht angenommen wurde und dadurch Zeit verloren habe.

Ich bin die ganze Zeit, seit meines Studienortwechsels auf der Suche nach einem geeigneten Job, der einerseits was mit meinem Studium zu tun hat und andererseits nach einem Praktikum, um ggf. meine Kenntnisse auszubauen. In beiden Fällen bin ich nicht erfolgreich. Ich würde gerne beides machen. Durch den Wechsel könnte ich meine Noten von mangelhaft noch zum Guten aufbessern.

Heute hatte ich bei einem Arbeitsgeber angerufen, der mir sagte. Dass sie sich gegen mich entschieden haben, weil ich studiere und Studierende hätten nicht dieselben Berufskenntnisse, wie Auszubildende - TROTZ der Tatsache, dass man im selben/ähnlichen Berufsfeld studiert. Ich weiß auch nicht, ob mein Notenspiegel ausschlaggebend war für so eine Äußerung. Ich schäme mich oft, bei Bewerbungsschreiben diesen mit einzureichen, aber muss dieses dennoch tun.
Ich bin total geplättet. Ich bin jetzt total am grübeln, ob ich es nicht doch wagen sollte - trotz meines Studiums, trotz meiner mangelhaften Notendurchschnitts - mich für eine Ausbildung als Bürokauffrau/-mann zu bewerben, statt ein Praktikum von einer geringen Zeitdauer zu absolvieren.
Mir wurde von einem Arbeitsgeber, der mich sehr interessiert gesagt, "Eine Ausbildung macht man vor dem Studium und nicht danach!", andererseits hatte ich an der Handelskammer gefragt, die meinten, dass eine Ausbildung auch nach dem bzw. Während des Studiums (auch bei nicht dualem Studium) aufgenommen werden kann.

Ich habe auch echt kein Glück, wenn ich Informationen einhole.

Nebenbei habe ich mein Interesse für den Beruf des Wirtschaftsprüfers entdeckt, weiß aber nicht, ob ich es schaffe als Wirtschaftsprüfer je tätig zu sein - wegen meiner Schullaufbahn und teilweise wegen meiner Berufslaufbahn, weil ich Jobs hatte, die nichts mit dem Beruf auch nur annähernd zu tun haben. Ich weiß auch nicht ob ich wirklich der Typ dafür bin. Mir kommt die Messlatte wirklich hoch vor. Auch wegen diesen Begriffen von "sehr gut", "gut" wo ich im Vorfeld weiß ich hab das in den meisten Fächern nicht. Aber ich finde es verlockend, weil ich als Wirtschaftsprüfer in verschiedenen Berufsfeldern arbeiten könnte, die mich interessieren.

Meine tausend Fragen: Ich denke, dass ich mit einer Ausbildung mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben würde. Wie ich jetzt bemerkt habe, bin ich als Student nicht (sehr) interessant für den Arbeitsmarkt. Aber ich hätte nach dem Studium dann ein Jahr mehr wegen der Ausbildung ran zuhängen, obwohl man ja nach dem Studium ein Trainee absolvieren könnte. Aber reicht ein Trainee aus? Für meinen eigentlichen Berufsziel hab ich die Wahl an einem Traineeprogramm teilzunehmen, wobei die Aufnahme sehr schwer ist, andererseits könnte ich über Berufserfahrungen einsteigen. Auch mit dem Beruf des Wirtschaftsprüfers.

Ich habe überhaupt kein Überblick mehr und weiß auch nicht mehr an wen ich mich wenden soll, kann? Ich versuche jeden Tag mehr Struktur reinzubringen, was mir einfach nicht gelingt.
Ich habe nicht vor, dass einer von euch das für mich tut, aber ich brauche Rat und Hilfe bei den Fragen

  • Soll ich noch eine Ausbildung machen, obwohl ich kurz vorm Abschluss bin? Spielt dabei das Alter eine Rolle?
  • Ist ein Praktikum eine bessere Alternative zur Ausbildung , weil ich kurz vorm Abschluss stehe?
  • Hätte ich Chancen als Wirtschaftsprüfer, trotz mangelhafter Noten (für die ich mich langsam schäme)? Kann ich meine Bildungslaufbahn durch Weiterbildung, Kurse, Masters etc. Aufbessern? Habe ich noch fehlende Qualifikationen, die ich aufbessern muss, kann?
  • In welchen Fächern muss ich unbedingt sehr gute bis gute Noten aufweisen, um als Wirtschaftsprüfer bzw. Trainee angenommen zu werden?
    Ich habe noch mehr Fragen, aber diese zerren am stärksten an mir.

Ich danke für eure Hilfe und Ratschläge! Ihr könnt mir hier auch eine Nachricht schicken.

antworten
WiWi Gast

Re: Verzweiflung! Ausbildung? Wirtschaftsprüfer? Was nun?

Versuche auf jeden Fall, Dein Deutsch etwas zu verbessern. In jeder Position ab Sachbearbeiter aufwärts fällt es auf, wenn man da Schwächen hat. Vor allem schriftlich! Mobbing als Student ist eher unüblich. Im Berufsleben erwischt es aber sogar Führungskräfte und kann diese zum Absturz bringen. Der Sache solltest Du nachgehen, wenn Du die Gründe erfährst, die wahrscheinlich bei Dir selbst liegen, hast Du eine Chance, das für die Zukunft zu vermeiden. Den Wirtschaftsprüfer solltest Du einfach vergessen, setze Dir kleinere Ziele, die erreichbar sind.

Lounge Ga. schrieb:

Hallo alle zusammen,

ich habe momentan sehr große Sorgen, die ich alleine nicht
mehr zu lösen weiß und deshalb nach Rat und Hilfe hier suche.
Ich habe das Gefühl, dass ich langsam von der
Selbstverzweiflung gepackt bin.

Ich hatte am Anfang meiner Schullaufbahn gute Noten vorlegen
können. Nach mehreren Einschätzungtests hatte ich die Absicht
Bürokauffrau/-mann zu werden. Nach meinem Realschulabschluss
bin ich auf das Gymnasium. Ich weiß nicht weshalb, aber das
Gymnasium hatte ich eher aufgrund der Nähe und des
Freundeskreises ausgesucht, was ich später bemerkt habe, dass
es ein sehr großer Fehler war, den ich heute noch bereue. Das
Sumpfloch hat nur noch seinen Lauf genommen: Ich hatte
aufgrund von Mobbing-Attacken in und außerhalb der Schule
einen schlechten 3er- Schnitt Abi erzielt. Ich wusste wo ich
arbeiten wollte, aber nicht welche Berufsposition ich
besetzen wollte. Als ich nach Ausbildungsplätzen als
Bürokauffrau/-mann suchte, hatte ich wegen dem Notenspiegel
NICHT die Voraussetzungen erfüllt sehr gute bis gute Noten in
den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik vorzuweisen.
Also wollte ich eine ähnlichen Ausbildung nachgehen, die
meinen Fähigkeiten ohne Zweifel entsprachen. Doch ich wurde
aufgrund meines Abiturs (!!!) nicht angenommen, was ich bis
heute nicht verstehen kann, weil eine ehemaliger Kamerad 12
Monate später angenommen wurde.
Ich hatte also eine Orientierungspause eingelegt, um zu sehen
was ich alles für Optionen hätte. Ich entschied mich für ein
Studium, die wie die kaufmännische Ausbildung der
Bürokauffrau/-mann und der ähnlichen Ausbildung ausgerichtet
sein sollte.
Der Jobcenter war auch schon auf meinen Fersen und hat sich
nicht darauf konzentriert, was mein Berufsziel oder -wunsch
war, sondern dass ich "einfach" arbeite. Ich wurde
auch nicht entsprechend an oder vom BIZ weitergeleitet...Das
hatte ich also gemacht. Nach 6 Monaten langer, erfolgsloser
Eigensuche nach einem Praktikumsplatz oder Job bin ich über
das Arbeitsamt "einfach" drei Monate irgendwo
beschäftigt wurden.

Unglücklicherweise habe ich im Studium wegen den selben
Mobbing-Attacken , die dann zu extrem psychischen Problemen
führten (selber hatte ich das nicht wahrgenommen), mich im
gesamten Zeitraum meines Studiums durch meine Prüfungen
kämpfen müssen. Deshalb habe ich einen Notenspiegel von sehr
gut bis mangelhaft, wobei die mangelhaften Noten überwiegen.

Alles im allen umfasst diese ganze Erfahrung des Mobbings ca.
8 Jahre extrem "Psychoterror" und es sieht auch
nicht nach einer Besserung aus. Weshalb ich mich mehr und
mehr von der Außenwelt entferne, um meine
"Sicherheit" zu wahren.

Ich darf - aus studieninternen Gründen - mein Studium nicht
am selben Ort beenden.
Ich war sehr gut vorbereitet woanders mein Studium
fortzufahren, wurde aber enttäuscht, weil ich trotz Absprache
nicht angenommen wurde und dadurch Zeit verloren habe.

Ich bin die ganze Zeit, seit meines Studienortwechsels auf
der Suche nach einem geeigneten Job, der einerseits was mit
meinem Studium zu tun hat und andererseits nach einem
Praktikum, um ggf. meine Kenntnisse auszubauen. In beiden
Fällen bin ich nicht erfolgreich. Ich würde gerne beides
machen. Durch den Wechsel könnte ich meine Noten von
mangelhaft noch zum Guten aufbessern.

Heute hatte ich bei einem Arbeitsgeber angerufen, der mir
sagte. Dass sie sich gegen mich entschieden haben, weil ich
studiere und Studierende hätten nicht dieselben
Berufskenntnisse, wie Auszubildende - TROTZ der Tatsache,
dass man im selben/ähnlichen Berufsfeld studiert. Ich weiß
auch nicht, ob mein Notenspiegel ausschlaggebend war für so
eine Äußerung. Ich schäme mich oft, bei Bewerbungsschreiben
diesen mit einzureichen, aber muss dieses dennoch tun.
Ich bin total geplättet. Ich bin jetzt total am grübeln, ob
ich es nicht doch wagen sollte - trotz meines Studiums,
trotz meiner mangelhaften Notendurchschnitts - mich für eine
Ausbildung als Bürokauffrau/-mann zu bewerben, statt ein
Praktikum von einer geringen Zeitdauer zu absolvieren.
Mir wurde von einem Arbeitsgeber, der mich sehr interessiert
gesagt, "Eine Ausbildung macht man vor dem Studium und
nicht danach!", andererseits hatte ich an der
Handelskammer gefragt, die meinten, dass eine Ausbildung auch
nach dem bzw. Während des Studiums (auch bei nicht dualem
Studium) aufgenommen werden kann.

Ich habe auch echt kein Glück, wenn ich Informationen einhole.

Nebenbei habe ich mein Interesse für den Beruf des
Wirtschaftsprüfers entdeckt, weiß aber nicht, ob ich es
schaffe als Wirtschaftsprüfer je tätig zu sein - wegen meiner
Schullaufbahn und teilweise wegen meiner Berufslaufbahn, weil
ich Jobs hatte, die nichts mit dem Beruf auch nur annähernd
zu tun haben. Ich weiß auch nicht ob ich wirklich der Typ
dafür bin. Mir kommt die Messlatte wirklich hoch vor. Auch
wegen diesen Begriffen von "sehr gut",
"gut" wo ich im Vorfeld weiß ich hab das in den
meisten Fächern nicht. Aber ich finde es verlockend, weil ich
als Wirtschaftsprüfer in verschiedenen Berufsfeldern arbeiten
könnte, die mich interessieren.

Meine tausend Fragen: Ich denke, dass ich mit einer
Ausbildung mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben würde.
Wie ich jetzt bemerkt habe, bin ich als Student nicht (sehr)
interessant für den Arbeitsmarkt. Aber ich hätte nach dem
Studium dann ein Jahr mehr wegen der Ausbildung ran
zuhängen, obwohl man ja nach dem Studium ein Trainee
absolvieren könnte. Aber reicht ein Trainee aus? Für meinen
eigentlichen Berufsziel hab ich die Wahl an einem
Traineeprogramm teilzunehmen, wobei die Aufnahme sehr schwer
ist, andererseits könnte ich über Berufserfahrungen
einsteigen. Auch mit dem Beruf des Wirtschaftsprüfers.

Ich habe überhaupt kein Überblick mehr und weiß auch nicht
mehr an wen ich mich wenden soll, kann? Ich versuche jeden
Tag mehr Struktur reinzubringen, was mir einfach nicht gelingt.
Ich habe nicht vor, dass einer von euch das für mich tut,
aber ich brauche Rat und Hilfe bei den Fragen

  • Soll ich noch eine Ausbildung machen, obwohl ich kurz vorm
    Abschluss bin? Spielt dabei das Alter eine Rolle?
  • Ist ein Praktikum eine bessere Alternative zur Ausbildung ,
    weil ich kurz vorm Abschluss stehe?
  • Hätte ich Chancen als Wirtschaftsprüfer, trotz
    mangelhafter Noten (für die ich mich langsam schäme)? Kann
    ich meine Bildungslaufbahn durch Weiterbildung, Kurse,
    Masters etc. Aufbessern? Habe ich noch fehlende
    Qualifikationen, die ich aufbessern muss, kann?
  • In welchen Fächern muss ich unbedingt sehr gute bis gute
    Noten aufweisen, um als Wirtschaftsprüfer bzw. Trainee
    angenommen zu werden?
    Ich habe noch mehr Fragen, aber diese zerren am stärksten an
    mir.

Ich danke für eure Hilfe und Ratschläge! Ihr könnt mir hier
auch eine Nachricht schicken.

antworten
WiWi Gast

Re: Verzweiflung! Ausbildung? Wirtschaftsprüfer? Was nun?

Geh zum Psychologen! Ernsthaft so wie sich deine Situation ließt ist dein ganzes Leben einfach nur chaotisch. Du wirst hier keine Lösung finden denn es gibt keine einfache die sich für dich so umsetzen lässt.

antworten
WiWi Gast

Re: Verzweiflung! Ausbildung? Wirtschaftsprüfer? Was nun?

Mobbing kann und darf nicht vorkommen. Während des Studiums schon dreimal nicht.

Noten sind bei dir wohl letztendlich nur Spiegelbild deines, aufgrund von Mobbing, chaotischen Lebens.

DAS musst du erst mal in den Griff bekommen.

Wer mobbt dich, warum wirst du gemobbt und warum tust du nichts dagegen?

antworten
Lounge Ga.

Re: Verzweiflung! Ausbildung? Wirtschaftsprüfer? Was nun?

Ich musste wegen dem Mobbing schon zum Psychologen, der mir teilweise helfen konnte.

Aber was denkt ihr nun darüber, dass ich eine Ausbildung absolviere während meines bzw. nach meinem Studium?

antworten
WiWi Gast

Re: Verzweiflung! Ausbildung? Wirtschaftsprüfer? Was nun?

du solltest zwei dinge machen:

die ausbildung machen und zweitens an dem mobbing thema arbeiten, bzw. an der ursache woraus es resultiert! an den zwei dingen kannst du wieder selbstvertrauen gewinnen und wirst am ende glücklicher.

viel erfolg!

antworten
WiWi Gast

Re: Verzweiflung! Ausbildung? Wirtschaftsprüfer? Was nun?

Zunächst mal: nicht so viel Text. Wenn Du schon so ausschweifend schreibst, wundert mich nicht, wenn Du im Vorstellungsgespräch nicht überzeugst. Knackig und aufn Punkt bringen, das zählt im Business.

Zu Deinen Fragen:

  • Soll ich noch eine Ausbildung machen, obwohl ich kurz vorm Abschluss bin? Spielt dabei das Alter eine Rolle?

Nein. Studium zu Ende machen. Ja das Alter spielt ne Rolle. Und: Willst Du wirklich mit 17 jährigen zusammen in die Berufsschule?

  • Ist ein Praktikum eine bessere Alternative zur Ausbildung , weil ich kurz vorm Abschluss stehe?

Ja.

  • Hätte ich Chancen als Wirtschaftsprüfer, trotz mangelhafter Noten (für die ich mich langsam schäme)?

Nein. Selbst gute Noten sind keine Garantie.

  • Kann ich meine Bildungslaufbahn durch Weiterbildung, Kurse, Masters etc. Aufbessern? Habe ich noch fehlende Qualifikationen, die ich aufbessern muss, kann?

Ja, definitiv ist das immer so. Aber ob du fehlende Qualis hast, kann ich Dir per Ferndiagnose nicht sagen.

  • In welchen Fächern muss ich unbedingt sehr gute bis gute Noten aufweisen, um als Wirtschaftsprüfer bzw. Trainee angenommen zu werden?

Siehe Antwort oben.

Insgesamt bleibt festzuhalten, dass das alles Fragen sind, die Du dir im Grunde schon selbst beantwortet hast. So mein Eindruck. Mein Tipp: Mal Dir mal ein realistisches Zielbild auf. Du überlegst, ob Du lieber Bürokauffrau oder Wirtschaftsprüferin werden willst.

Ohne jmd zu nahe treten zu wollen, aber das ist so, als könnte man sich nicht zwischen Automechaniker und Ingenieur entscheiden. Da liegen Welten dazwischen.

antworten
Lounge Ga.

Re: Verzweiflung! Ausbildung? Wirtschaftsprüfer? Was nun?

Danke für deine Antwort! Ich habe absichtlich so viel geschrieben. Habe aber gemerkt, dass ich nicht mangelhafte, sondern befriedigende Noten habe.

Um Bürokauffrau/-mann zu werden müsste ich die Ausbildung aufnehmen, oder nicht? Welche Berufschancen habe ichdenn sonst als Absolvent?

antworten
WiWi Gast

Re: Verzweiflung! Ausbildung? Wirtschaftsprüfer? Was nun?

Als ob jeder Absolvent erst ne Ausbildung machen muss. In welcher Welt lebst Du denn? Ehrlich: Dein Problem ist, du siehst überall nur Probleme, wo ganz viele andere einfach nicht drüber nachdenken. Du stehst Dir selbst im Weg.

antworten
WiWi Gast

Re: Verzweiflung! Ausbildung? Wirtschaftsprüfer? Was nun?

"Wirtschaftsprüfer" ist außerhalb Deiner Reichweite.

antworten
WiWi Gast

Re: Verzweiflung! Ausbildung? Wirtschaftsprüfer? Was nun?

Ich sehe das auch so, du siehst dich abhängig von deiner Umwelt, was du nicht bist. Ob gemobbt oder nicht, das mag ja sein, heute ist es nicht mehr relevant, außer für dich. Wenn du die Gründe wissen willst, frag Psychologen. Willst du Erfolg tue etwas.
Sicherlich ist der WP nicht außerhalb deiner Reichtweite, aber vom Tellerwäscher zum Millionär schaffen nur wenige.. also kleine Brötchen backen oder keine.

antworten
WiWi Gast

Re: Verzweiflung! Ausbildung? Wirtschaftsprüfer? Was nun?

Accounting und Wirtschaftsprüfung ist keine theoretische Physik und machbar . Jedoch hat der eine Kommentar es auf den Punkt gebracht ,es ist deinem Leben zu verantworten ,dass du dir selbst im Weg stehst .Darf ich fragen weshalb das Jobcenter dir im Weg stand? Also mit einer psychischen Vorgeschichte ist der Weg zum Wirtschaftsprüfer fast ausgeschlossen. Nicht nur das das Examen eine derbe aufwändige SAche ist ,dazu kommt ,dass du offenbar eine gewisse Vulnerabilität bezüglich äußeren Faktoren hast und eine Hardcore zeitintensive Tätigkeit als WP unvereinbar ist damit .An welcher Uni studierst du?

antworten
Lounge Ga.

Re: Verzweiflung! Ausbildung? Wirtschaftsprüfer? Was nun?

Was heißt es, dass ein WP "bestellt" wird?

antworten
WiWi Gast

Re: Verzweiflung! Ausbildung? Wirtschaftsprüfer? Was nun?

Das lediglich eine Formalie, ehe du deinen Berufstitel, z.B. StB oder WP führen darfst und offiziell, die Pflichten eines eben diesen Berufsträgers vollziehen darfst.

In der Regel läuft es so ab:

  1. Berufspraxis absolvieren

  2. Examensvorbereitung

  3. Examen

  4. Sofern das Examen bestanden wurde, erfolgt die Benachrichtigung an die jeweilige Kammer.

  5. Kurze Zeit später wirst du als Berufsträger bestellt.
antworten
WiWi Gast

Re: Verzweiflung! Ausbildung? Wirtschaftsprüfer? Was nun?

Bei der "Bestellung" bekommst du eine "Bestallungsurkunde" von einer Behörde. Das heißt dann, dass du bestimmte Tätigkeiten tun darfst, die jemand ohne Bestallungsurkunde nicht tun darf. Wirtschaftsprüfer dürfen Jahresabschlüsse prüfen, sie werden als Prüfer vom Staat "bestellt". Jemand, der nicht "bestellt" ist, darf keine Abschlüsse prüfen.

antworten
Lounge Ga.

Re: Verzweiflung! Ausbildung? Wirtschaftsprüfer? Was nun?

Wie ist es, wenn man im Ausland diesen Beruf ausübt bzw. in einem Unternehmen, das weltweit vertreten ist? Läuft es da genauso wie hier in Deutschland?

antworten
WiWi Gast

Re: Verzweiflung! Ausbildung? Wirtschaftsprüfer? Was nun?

In anderen Ländern ist in der Regel auch gesetzlich vorgeschrieben, dass nur bestimmte Personen z. B. Rechtsberatung durchführen dürfen, Hilfeleistung in Steuersachen anbieten dürfen oder Abschlüsse von Unternehmen prüfen dürfen.

Im Vergleich zu Deutschland ist der Zugang zu diesen Berufen aber in anderen Ländern oft weniger streng geregelt. So dauert der Ausbildungsweg schon in unseren Nachbarländern Österreich und Schweiz zum Wirtschaftsprüfer deutlich weniger lange. Dort kann man sich auch direkt zum WP ausbilden lassen und muss nicht wie in Deutschland den Umweg über ein normales BWL-Studium nehmen und sich dann umständlich neben dem Beruf zum WP weiterbilden.

Steuerberatung ist z. B. in der Schweiz gar nicht gesetzlich geregelt und in den USA reicht ein Multiple-Choice-Test, um Steuerberatung anbieten zu dürfen, der aber alle paar Jahre wiederholt werden muss.

antworten
Lounge Ga.

Re: Verzweiflung! Ausbildung? Wirtschaftsprüfer? Was nun?

Vielen dank für Deine Erläuterungen.
Heißt das auch das ein Masterstudium in der WP im Ausland nicht zwingend ist wie hier in Deutschland, um WP zu werden?
Wäre ein Praktikum vor einem Trainee ratsam?

antworten
WiWi Gast

Re: Verzweiflung! Ausbildung? Wirtschaftsprüfer? Was nun?

In Deutschland ist kein Masterstudium notwendig, um WP zu werden. Die minimalen Voraussetzung ist eine kaufmännische Ausbildung. Allerdings verlängern sich dann die nachzuweisenden Praxiszeiten erheblich. Als Faustregel kann man sagen, dass je hochwertiger die formale Ausbildung oder das Studium ist, desto weniger Praxiszeit muss man für die Zulassung zum WP-Examen nachweisen. Du kannst z. B. auch nur einen Bachelor machen. Dann musst du 1 Jahr mehr Berufspraxis nachweisen.

Ein Praktikum, am besten bei einer mittelständischen WP-Gesellschaft (Big4 ist anders, nicht das wirkliche Leben), während des Studiums ist immer sehr ratsam! Da der Berufsalltag des Wirtschaftsprüfers nicht jedermanns Sache ist. Am besten prüft man schon während des Studiums, ob man sich überhaupt vorstellen kann, das dauerhaft zu machen.

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