Unterschied High-/Low-Performer
Höhre hier im Forum oft von High und Low Performern.
Was unterscheidet die beiden voneinander? Und wer ist eigentlich High-Performer?
Höhre hier im Forum oft von High und Low Performern.
Was unterscheidet die beiden voneinander? Und wer ist eigentlich High-Performer?
Die High Performer studieren an der WWU, die Lowperformer holen sich ihre guten Noten in Mannheim ab. :-)
antwortenHigh wird mal halt nur mit den richtigen Stimulanzien. Hätte man jetzt easy drauf kommen können.
antwortenHigh Performer studieren Informatik/was mit Technik und dies am Besten an einer Uni wie der TUM. Low Performer studieren BWL und werden in Zukunft arbeitslos dank AI/KI. Wer zu blöd für Technik ist und dann nach einem Semester abbricht, geht oft zu BWL und kommt locker durch.
antwortenKann man den Informatik - Künstliche Intelligenz - BWLer sind morgen alle arbeitslos - Typen mal ausm Forum werfen?
antwortenDer Durchschnittsbwler verdient mehr als der Durchschnittsinformatiker. Also Ruhe im Karton.
antwortenEin High-Performer bekommt auch eine gut bezahlte Stelle mit einem Studium der nordlibanesischen Kunstgeschichte. Ein Low-Performer studiert Informatik um überhaupt an einen Job zu kommen.
antwortenHigh- und Low-Performer hat nichts (bzw. wenig) mit dem Studienfach zu tun.
Der größte Aspekt, der einen High- vom Low-Performer unterscheidet ist die Einstellung. Und damit meine ich nicht nur die Bereitschaft viel und lange zu arbeiten, sondern genauso das Streben danach, Bestehendes stetig zu hinterfragen, sich inner- und außerhalb seines Spezialgebietes weiterzubilden oder einfach die Bereitschaft Aufgaben wahrzunehmen, die nicht 1:1 dem Aufgabenprofil entsprechen.
"Der größte Aspekt, der einen High- vom Low-Performer unterscheidet ist die Einstellung."
Meiner Meinung nach ist Einstellung nur ein Teil der Gleichung. Ich kenne Leute, die auch 168h die Woche bei 100% ihrer Fähigkeiten arbeiten könnten und trotzdem weniger Leistung bringen, als andere in 40h. Viel leisten zu wollen reicht nicht aus, man muss es auch können. High-Performer sind für mich sowohl überdurchschnittlich intelligent als auch überdurchschnittlich leistungsbereit. Viele erfüllen nur eines der zwei Kriterien.
antwortenSo ist es.
Lounge Gast schrieb:
antwortenDer Durchschnittsbwler verdient mehr als der
Durchschnittsinformatiker. Also Ruhe im Karton.
Und so wird es auch immer sein.
Oder?
Lounge Gast schrieb:
antwortenSo ist es.
Lounge Gast schrieb:
Der Durchschnittsbwler verdient mehr als der
Durchschnittsinformatiker. Also Ruhe im Karton.
Freilich.
Steig jetzt in mein neuen 11er und düs ma eben zum Distorted-Store.
Lounge Gast schrieb:
antwortenUnd so wird es auch immer sein.
Oder?
Lounge Gast schrieb:
So ist es.
Lounge Gast schrieb:
Der Durchschnittsbwler verdient mehr als der
Durchschnittsinformatiker. Also Ruhe im Karton.
Das Jahr 2012 war für die Managementberater mit einem Umsatzwachstum von 10 Prozent erneut sehr erfolgreiche. Keines der Unternehmen rechnet im laufenden Jahr 2013 mit rückläufigen Umsätzen. Der enge Arbeitsmarkt für qualifizierte Berater behindert jedoch zunehmend die Beratungsbranche.
In Zeiten des Fach- und Führungskräftemangels sind überdurchschnittlich qualifizierte Absolventen begehrt wie nie. Scheitern High Potentials dennoch, liegt dies laut einer Studie von Kienbaum meist an einer Selbstüberschätzung.
Schlüsselpositionen adäquat zu besetzen ist die größte Herausforderung, vor der die Personalbereiche deutscher Unternehmen derzeit stehen. Laut einer aktuellen Studie der Managementberatung Kienbaum ist dies für knapp die Hälfte der Personaler eine besonders wichtige Aufgabe.
Laut der Kienbaum-Studie »High Potentials 2010/2011« ist der »War for Talents« in Deutschland und Österreich durch den steigenden Bedarf an High Potentials neu entbrannt. So können mehr als zwei Drittel der Unternehmen bis zu 25 Prozent ihrer Wunschkandidaten nicht für sich gewinnen.
Das Prüfungs- und Beratungsunternehmen Deloitte setzt massiv auf zukünftiges Wachstum. Eine neue Management Group erarbeitet die Strategie für 2015. Es ist geplant 650 Top-Talenten einzustellen.
Jede zweite Werbe- und Kommunikationsagentur würde für einen Hochschulabsolventen mit Bestnoten und Praxiserfahrung mehr als 36.000 Euro Einstiegsgehalt im Jahr zahlen. Nach vier Jahren Berufserfahrung erhalten die Mitarbeiter in mehr als der Hälfte der Agenturen ein Jahresbruttogehalt zwischen 40.000 und 50.000 Euro, in 14 Prozent der Agenturen zwischen 50.000 und 60.000 Euro.
Hamburg, München und Bremen schneiden im Wettbewerb um die klügsten Köpfe besonders gut ab, zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
65 Prozent der High Potentials können sich vorstellen, im Ausland zu arbeiten, fast 27 Prozent der High Potentials bevorzugen sogar eine Anstellung außerhalb Deutschlands. Für fast 40 Prozent der Wirtschaftswissenschaftler ist der Weg ins Ausland am reizvollsten.
Das Unternehmensranking Young-Professional-Barometer 2009 zeigt: Deutsche Premium-Automobilhersteller und Strategieberatungen sind trotz Krise die beliebtesten Arbeitgeber. Die Banken verlieren dagegen an Image.
Trotz weltweiter Finanzkrise und rückläufigem Wirtschaftswachstum ist der Bedarf der Unternehmen an qualifizierten Nachwuchstalenten weiter gestiegen. Zudem haben viele Unternehmen Schwierigkeiten, die richtigen Top-Leute zu gewinnen.
Die weltweite Wirtschaftskrise hat die deutsche Nachwuchselite erreicht. Nicht wenige "Manager von Morgen" befürchten, dass ihre Karriere beendet ist, bevor sie richtig begonnen hat, wie die "Young Executives' Study - YES 2.0" der PricewaterhouseCoopers aufzeigt.
Trotz Wirtschaftskrise und Einstellungsstopps: Der Spaß an der Arbeit ist das wichtigste Kriterium für besonders leistungsstarke Absolventen, wenn sie ihren ersten Arbeitgeber wählen. Das zeigt die Studie »Most Wanted 2009«.
Unternehmen erwarten von ihren High Potentials, den besten Absolventen eines Jahrgangs, vor allem Belastbarkeit und Konfliktfähigkeit. Uni-Abschlüsse stehen höher im Kurs als FH-Abschlüsse.
Bisher galt die wissenschaftliche Karriere als Traum der deutschen Topstudenten. Doch jetzt entscheiden sich immer weniger High Potentials für die akademische Laufbahn: 2008 nur noch 15,9 Prozent im Vergleich zu 19,2 Prozent im Vorjahr.
Der Kampf um High Potentials verschärft sich - unabhängig von der Konjunktur. Im Gegenzug müssen diese jedoch auch ständig höhere Anforderungen erfüllen, da in den Finanzressorts immer mehr strategisch einsetzbare Qualifikationen gefragt sind.
12 Beiträge