Guten Morgen zusammen,

ich würde mich sehr über die Eingruppierung der folgenden Stellen freuen:

155041

192913

191985

180483

151253

Danke vorab und Liebe Grüße

antworten

WiWi Gast schrieb am 29.04.2023:

Als kfm. Projektleiter kriegst in der Regel eine 602 Stelle bei der Station&Service. Bedeutet irgendwo zwischen 63k und 72 k plus etwas Bonus.>

Von S&S kann man nur dringend abraten! Zum 1.1.24 gehen die mit DB Netz in InfraGo oder GWO auf, und es wird da sicherlich zum Personalabbau bei S&S kommen, da DB Netz in allen bereichen vor allem im PM besser und breiter aufgestellt ist!

Man leistet sich in einer Gesellschaft sicher keine zwei Projektabteilungen. Und die DB Netz hat größere Projekte als die lächerlichen Bahnhofsprojekte.

Zudem wird vom Konzern immer wieder gesagt "DB S&S muss sich keine Sorgen machen, wegen Budget/Personal usw. DB Netz wird da nie erwähnt.

Wird zu großem Personalabbau bei S&S kommen außer im operativen Geschäft.

Glaube ich nicht. Es herrscht ja überall personalmangel bei der Bahn. Wir pfeiffen aus den letzten Löchern

antworten

DB Strategic Buyer schrieb am 29.04.2023:

Als kfm. Projektleiter kriegst in der Regel eine 602 Stelle bei der Station&Service. Bedeutet irgendwo zwischen 63k und 72 k plus etwas Bonus.>

Von S&S kann man nur dringend abraten! Zum 1.1.24 gehen die mit DB Netz in InfraGo oder GWO auf, und es wird da sicherlich zum Personalabbau bei S&S kommen, da DB Netz in allen bereichen vor allem im PM besser und breiter aufgestellt ist!

Man leistet sich in einer Gesellschaft sicher keine zwei Projektabteilungen. Und die DB Netz hat größere Projekte als die lächerlichen Bahnhofsprojekte.

Zudem wird vom Konzern immer wieder gesagt "DB S&S muss sich keine Sorgen machen, wegen Budget/Personal usw. DB Netz wird da nie erwähnt.

Wird zu großem Personalabbau bei S&S kommen außer im operativen Geschäft.

Glaube ich nicht. Es herrscht ja überall personalmangel bei der Bahn. Wir pfeiffen aus den letzten Löchern

Kann ich nur bestätigen. Wir haben bei der KT in der Projektabteilung auch eine hohe Fluktuation. Bin auch gespannt welche Auswirkungen der Zusammenschluss auf uns Dienstleister haben wird.

antworten

DB Strategic Buyer schrieb am 29.04.2023:

Als kfm. Projektleiter kriegst in der Regel eine 602 Stelle bei der Station&Service. Bedeutet irgendwo zwischen 63k und 72 k plus etwas Bonus.>

Von S&S kann man nur dringend abraten! Zum 1.1.24 gehen die mit DB Netz in InfraGo oder GWO auf, und es wird da sicherlich zum Personalabbau bei S&S kommen, da DB Netz in allen bereichen vor allem im PM besser und breiter aufgestellt ist!

Man leistet sich in einer Gesellschaft sicher keine zwei Projektabteilungen. Und die DB Netz hat größere Projekte als die lächerlichen Bahnhofsprojekte.

Zudem wird vom Konzern immer wieder gesagt "DB S&S muss sich keine Sorgen machen, wegen Budget/Personal usw. DB Netz wird da nie erwähnt.

Wird zu großem Personalabbau bei S&S kommen außer im operativen Geschäft.

Glaube ich nicht. Es herrscht ja überall personalmangel bei der Bahn. Wir pfeiffen aus den letzten Löchern

Komisch. Dann müssen ja die ganzen Vorstände lügen, wenn es um InfraGo geht. Zitat: "Es wird keinen Personalabbau geben". Gibt ja immer die schönen Podcasts mit Nagl und Co.

antworten

DB Strategic Buyer schrieb am 29.04.2023:

Als kfm. Projektleiter kriegst in der Regel eine 602 Stelle bei der Station&Service. Bedeutet irgendwo zwischen 63k und 72 k plus etwas Bonus.>

Von S&S kann man nur dringend abraten! Zum 1.1.24 gehen die mit DB Netz in InfraGo oder GWO auf, und es wird da sicherlich zum Personalabbau bei S&S kommen, da DB Netz in allen bereichen vor allem im PM besser und breiter aufgestellt ist!

Man leistet sich in einer Gesellschaft sicher keine zwei Projektabteilungen. Und die DB Netz hat größere Projekte als die lächerlichen Bahnhofsprojekte.

Zudem wird vom Konzern immer wieder gesagt "DB S&S muss sich keine Sorgen machen, wegen Budget/Personal usw. DB Netz wird da nie erwähnt.

Wird zu großem Personalabbau bei S&S kommen außer im operativen Geschäft.

Glaube ich nicht. Es herrscht ja überall personalmangel bei der Bahn. Wir pfeiffen aus den letzten Löchern

Allerhöchstens wird umgeschichtet. Aber jeder einer selber im Konzern weiß ja, ob seine Stelle wirklich wichtig, wertschöpfend und ausgelastet ist oder eher nur ein bequemes Nest ist. Bequeme Nester könnten bei Fusion in der Tat gestutzt werden.

antworten

Ist halt der Spagat zwischen Personalmangel (v.a. operative) und Kostendruck

antworten

Dem schließe ich mich an, bin auch der S&S. Es werden hier gerade Kaufleute wie verrückt gesucht, gerade in den Regionen.

Und das die Netz mal eben die ganzen Prozesse der S&S übernimmt, glaube ich kaum. Zumal die Netz den Ruf hat ein ziemliches Loch ohne Boden zu sein, was das Personal angeht...

DB Strategic Buyer schrieb am 29.04.2023:

Als kfm. Projektleiter kriegst in der Regel eine 602 Stelle bei der Station&Service. Bedeutet irgendwo zwischen 63k und 72 k plus etwas Bonus.>

Von S&S kann man nur dringend abraten! Zum 1.1.24 gehen die mit DB Netz in InfraGo oder GWO auf, und es wird da sicherlich zum Personalabbau bei S&S kommen, da DB Netz in allen bereichen vor allem im PM besser und breiter aufgestellt ist!

Man leistet sich in einer Gesellschaft sicher keine zwei Projektabteilungen. Und die DB Netz hat größere Projekte als die lächerlichen Bahnhofsprojekte.

Zudem wird vom Konzern immer wieder gesagt "DB S&S muss sich keine Sorgen machen, wegen Budget/Personal usw. DB Netz wird da nie erwähnt.

Wird zu großem Personalabbau bei S&S kommen außer im operativen Geschäft.

Glaube ich nicht. Es herrscht ja überall personalmangel bei der Bahn. Wir pfeiffen aus den letzten Löchern

antworten

WiWi Gast schrieb am 29.04.2023:

Dem schließe ich mich an, bin auch der S&S. Es werden hier gerade Kaufleute wie verrückt gesucht, gerade in den Regionen.

Hat halt keiner Bock Projektkaufmann in der Region für eine 604 oder 603 zu machen, wenn man in Berlin oder Frankfurt für 602 oder 601 einsteigt für exakt die gleiche Tätigkeit.

Würde auch gern von DB Netz Frankfurt nach Nürnberg wechseln, aber nicht für einen stressigeren Job der 1 oder 2 Stufen schlechter bezahlt wird.

antworten

WiWi Gast schrieb am 29.04.2023:

Wird zu großem Personalabbau bei S&S kommen außer im operativen Geschäft.

Bin bei DB Netz und gehe auch davon aus, dass vor allem die Zentralstellen in Berlin bei S&S gecuttet werden. Wir brauchen keine zwei zentralen Abteilungen Finanzierung, Investitionscontrolling, kfm. Projektmanagement oder Assetmanagement. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass diese Teams einfach bei den bestehenden DB Netz Teams angedockt werden. Denke es läuft eher darauf hinaus, dass die Netz Leute die Arbeit der S&S Leute mitmachen sollen und vielleicht 1 oder 2 Experten bei Netz bleiben und die restlichen S&S Leute neue Aufgaben bekommen oder in komplett anderen Abteilungen aufgeteilt werden. Gerade für Digitale Schiene werden ja Massen an Leute eingestellt sowie Deutschlandtakt Maßnahmen.

Bei Pro2020 (DB Netz Reorga) wurde unser Team auch auf 5 andere Teams aufgeteilt. Manche blieben zusammen andere gingen allein oder zu zweit in Nachbarteams. Und die Arbeitsgebietsleiter Ebene (ähnlich Teamleiter bei DAX) wurden komplett eingestampft, haben aber großteils ihre AT Verträge behalten und waren dann quasi Edel-Referent.

DB Energie hat glücklicherweise Dank unbundling nichts zu befürchten. Denke dort kann man auch jetzt bedenkenlos hinwechseln. Leider ist dort die Eingruppierung meistens 1 Stufe niedriger anstelle von Netz und S&S.

antworten

Projektkaufmann Frankfurt = 603. Für 602 oder sogar 601 habe ich noch keine Stelle gesehen.

WiWi Gast schrieb am 29.04.2023:

Dem schließe ich mich an, bin auch der S&S. Es werden hier gerade Kaufleute wie verrückt gesucht, gerade in den Regionen.

Hat halt keiner Bock Projektkaufmann in der Region für eine 604 oder 603 zu machen, wenn man in Berlin oder Frankfurt für 602 oder 601 einsteigt für exakt die gleiche Tätigkeit.

Würde auch gern von DB Netz Frankfurt nach Nürnberg wechseln, aber nicht für einen stressigeren Job der 1 oder 2 Stufen schlechter bezahlt wird.

antworten

WiWi Gast schrieb am 29.04.2023:

Wird zu großem Personalabbau bei S&S kommen außer im operativen Geschäft.

Bin bei DB Netz und gehe auch davon aus, dass vor allem die Zentralstellen in Berlin bei S&S gecuttet werden. Wir brauchen keine zwei zentralen Abteilungen Finanzierung, Investitionscontrolling, kfm. Projektmanagement oder Assetmanagement. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass diese Teams einfach bei den bestehenden DB Netz Teams angedockt werden. Denke es läuft eher darauf hinaus, dass die Netz Leute die Arbeit der S&S Leute mitmachen sollen und vielleicht 1 oder 2 Experten bei Netz bleiben und die restlichen S&S Leute neue Aufgaben bekommen oder in komplett anderen Abteilungen aufgeteilt werden. Gerade für Digitale Schiene werden ja Massen an Leute eingestellt sowie Deutschlandtakt Maßnahmen.

Bei Pro2020 (DB Netz Reorga) wurde unser Team auch auf 5 andere Teams aufgeteilt. Manche blieben zusammen andere gingen allein oder zu zweit in Nachbarteams. Und die Arbeitsgebietsleiter Ebene (ähnlich Teamleiter bei DAX) wurden komplett eingestampft, haben aber großteils ihre AT Verträge behalten und waren dann quasi Edel-Referent.

DB Energie hat glücklicherweise Dank unbundling nichts zu befürchten. Denke dort kann man auch jetzt bedenkenlos hinwechseln. Leider ist dort die Eingruppierung meistens 1 Stufe niedriger anstelle von Netz und S&S.

Ja DBE ist sehr spannend weil die ja auch VNB sind. Ist interessant das die ausgespart werden, weil die gehören ja uch zu DB Netze, wo ja aktuelle DB Netz und DB SuS noch untergebracht sind.

Ich bin vor kurzem bei SuS auf eine 603 gekommen, eher untypisch von 605 und mache mir schon Sorgen um den Job.

antworten

Haha, viel Spaß dabei, das glaubst du doch selbst nicht.
Bin bei der S&S und arbeite häufig mit der Netz zusammen. Ganz ehrlich, so ein unorganisierter und träger Haufen ist mir selten untergekommen. Als ob sie mal eben mit „1 und 2 Experten“ zusätzlich das ganze Bahnhofsmanagement übernehmen. Alleine die Abrechnung eines Fahrstuhls im Bahnhof mit den diversen Subventionsgebern auf EU, Bundes, Landes und Komunalebene ist schon eine Kunst für sich.

WiWi Gast schrieb am 29.04.2023:

Wird zu großem Personalabbau bei S&S kommen außer im operativen Geschäft.

Bin bei DB Netz und gehe auch davon aus, dass vor allem die Zentralstellen in Berlin bei S&S gecuttet werden. Wir brauchen keine zwei zentralen Abteilungen Finanzierung, Investitionscontrolling, kfm. Projektmanagement oder Assetmanagement. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass diese Teams einfach bei den bestehenden DB Netz Teams angedockt werden. Denke es läuft eher darauf hinaus, dass die Netz Leute die Arbeit der S&S Leute mitmachen sollen und vielleicht 1 oder 2 Experten bei Netz bleiben und die restlichen S&S Leute neue Aufgaben bekommen oder in komplett anderen Abteilungen aufgeteilt werden. Gerade für Digitale Schiene werden ja Massen an Leute eingestellt sowie Deutschlandtakt Maßnahmen.

Bei Pro2020 (DB Netz Reorga) wurde unser Team auch auf 5 andere Teams aufgeteilt. Manche blieben zusammen andere gingen allein oder zu zweit in Nachbarteams. Und die Arbeitsgebietsleiter Ebene (ähnlich Teamleiter bei DAX) wurden komplett eingestampft, haben aber großteils ihre AT Verträge behalten und waren dann quasi Edel-Referent.

DB Energie hat glücklicherweise Dank unbundling nichts zu befürchten. Denke dort kann man auch jetzt bedenkenlos hinwechseln. Leider ist dort die Eingruppierung meistens 1 Stufe niedriger anstelle von Netz und S&S.

antworten

In welchem Rahmen lässt sich denn das Gehalt eines Leiters bei der DB Netz AG verorten? (ING-Hintergrund)

antworten

WiWi Gast schrieb am 29.04.2023:

Guten Morgen zusammen,

ich würde mich sehr über die Eingruppierung der folgenden Stellen freuen:

155041

==> 605

192913

==> 602

191985

==> AT - Unser Bereich, cool!

180483

==> AT

151253

==> 602

antworten

WiWi Gast schrieb am 30.04.2023:

In welchem Rahmen lässt sich denn das Gehalt eines Leiters bei der DB Netz AG verorten? (ING-Hintergrund)

Das kommt immer auf die Funktion an...
Das fängt mit 604 an und geht bis weit in den AT-Bereich

antworten

WiWi Gast schrieb am 30.04.2023:

In welchem Rahmen lässt sich denn das Gehalt eines Leiters bei der DB Netz AG verorten? (ING-Hintergrund)

Kommt auf die Stelle drauf an, Arbeitsgebietsleiter steigt bei 73K. Realistisch wären 80K mit Berufserfahrung.

Ein Bezirksleiter hat weniger. Lohngruppe 303 (50K Einstieg)

antworten

Also ich kann es mir auch nicht vorstellen, dass sich nach der Zusammenlegung von Netz und S&S viel ändert.

Jeder hat seinen Bereich, welcher der andere nicht kann.
Da wächst halt dann höchstens der Kopf und die Kostenstellen zusammen.

Kenne aktuell viele bei Netz, welche als gute Interne bei Netz links liegen gelassen werden
und die Chance noch nutzen und zu S&S wechseln. Teilweise dann im gleichen Bereich mit
locker einer Lohngruppe höher.

Finde es teilweise schon niedlich diese E-Mails und die Weinerei wegen angeblichem Personalmangel und dann behandelt man die guten Leute wie Luft und wie Altkunden bei einem Telefonvertrag.

Ist mal eine gute, höher dotierte Stelle ausgeschrieben, werden Interne vertröstet und angeblich fehlt immer etwas dazu und muss man noch ein paar Jahre irgendwelche Zwischenschritte bestreiten.

Und am Ende bekommt diese Stelle dann ein Externer mit 0 Bahnerfahrung und dann werden die zurückgestellten Internen bei der Vorstellungsrunde angefleht, dass man den Externen doch gut behandeln soll und bei der Einarbeitung unterstützt, weil er halt bei der Bahn noch nichts kennt.....

Und da es bei der Bahn sowieso wie viele auch schreiben nur mit regelmäßigen Wegbewerben funktioniert, sollte da auch keiner Angst wegen S&S haben.

antworten

WiWi Gast schrieb am 22.04.2023:

Ich sitze eigentlich auch auf einer 602, zumindest war sie damit ausgeschrieben, da ich aber der einzige passende Kandidat gewesen bin und meine BE entsprechend ist, wurde ich vor zwei Jahren mit 601 Tarifmitte eingestellt. Verhandlungsspielraum ist bei entsprechendem CV sehr wohl vorhanden und wenn deine Argumentation stimmt wird der Personaler und deine FK tätig um die höhere Stufe zu ermöglichen. Übrigens passen die oft erwähnten zwei Jahre auch bei mir bis zum Aufstieg, da ich ab Jahresende offiziell eine 601er Stelle mit Personalverantwortung übernehme. Wenn deine Leistung anschließend auch zu deinem CV passt musst du dich nicht unbedingt intern bewerben, sondern wirst „geworben“."

Das hört sich ja wie in einem Traum und nach Lehrbuch an, dass da die Personaler und Führung anscheinend ernsthaft intern auch herumschauen und passende Leute dann direkt ansprechen und zum Aufstieg verhelfen.

Darf man fragen in welchem Konzern du bist? Bei Netz oder einem anderen?

Hier läuft es auch so, dass gute Interne auch bei direkten Nachfragen eher immer abblitzen und auf ihren Stellen sitzen bleiben sollen.

Der Abgang ist dementsprechend.

antworten

WiWi Gast schrieb am 17.04.2023:

Ja, man sieht intern ungerne Sprünge von 604 auf 602 oder 603 auf 601. Die sehen aber nicht dein richtiges Gehalt, also Großzügig runden :-)

Dazu hätte ich nun einmal noch eine Frage. Vielleicht auch mal zur direkten Aufklärung zum dem Thema mit den Sprüngen.

Was wäre, wenn sich ein langjähriger Interner sagen wir mit aktuell 104 mit diversen Studiengängen etc. weitergebildet hat und kennt die Bahnwelt und den Instandhaltungsbereich sehr lange. Müsste sich derjenige ernsthaft noch auf eine 103er Stelle bewerben (wegen der Sprünge), wenn als Beispiel mit Masterabschluss und dem Gehalt eigentlich eine 102/101 notwendig wäre?

Und ja 101/102 sind in vielen Bereichen (besonders Instandhaltung) dann wirklich schwer, weil die Grundlagen zu diesen Stellen oft in den 103er Stellen verankert sind.

Aber es ist komischerweise für Externe, welche sich nach dem Gehalt richten und direkt auf 102/101 bewerben dann ja anscheinend doch kein Problem.

Ist mit Masterabschluss Fach+MBA dann ein sagen wir Sprung zu einer 101er Leiterstelle dann völlig unrealistisch, wenn die Stelle sich im allgemeinen Themenbereich bewegt?

Ich sehe es jetzt an einem frisch eingestellten Externen im ÜT-Leiterbereich. Wenn man sich im Internet seinen Lebenslauf ansieht, dann beläuft sich dieser nur mit jährlichen Sprüngen auf der Leitung von diversen Projekten. Dann in einem anderen Bahn-Konzern mit ÜT eingestellt für 2-3 Jahre und jetzt völlig fachfremd im Instandhaltungsbereich als Leitung angekommen.
Und das sind dann die erfahrenen Persönlichkeiten, welche den Internen immer vorgezogen werden?

Viele welche hier schreiben sind ja eher Externe. Sie geben eine Berufserfahrung von 2-5 Jahren an.
Aber mal ehrlich, was bringt diese Berufserfahrung bei der Bahn und den äußerst spezifischen Themen?

Dann zum Thema Teamleiter. Ich habe im Stellenmarkt nur einmal einen Teamleiter mit einer 601 gesehen, und das war bei einem Großprojekt.
Teamleiter in der Instandhaltung werden doch mit Meister und 105 (neuerdings 104) ausgeschrieben. Die besser bezahlten Teamleiter sitzen dann in der Planung und Steuerung mit 103/102.

Vielleicht mache ich mir auch immer zu viele Gedanken, wenn man andere ansieht, welche sich fast auf jede Stelle bewerben, wo man nur denkt "ok".

Aber das hat ja anscheinend auch schön langsam Einzug bei der Bahn, oder haben diese dann oft nur Vitamin B?
Wenn Teamleiter früher mit Meister dann mit Leuten ohne Meister besetzt werden.
Ingenieurstellen, welche mit diversen Studiengängen ausgeschrieben sind, von Meistern besetzt werden usw.

antworten

Moin,
hat jemand Information zur Eingruppierung dieser Stelle?
Job-Ref.: 147274

Zudem irgendwer Information zur Schwierigkeit/Ablauf/Dauer der Ausbildung zum Bauüberwacher?

antworten

Servus zusammen,

kann mir jemand sagen wie die folgende Stelle eingruppiert ist?

Referenz: 192184

Beste Grüße

antworten

WiWi Gast schrieb am 02.05.2023:

Servus zusammen,

kann mir jemand sagen wie die folgende Stelle eingruppiert ist?

Referenz: 192184

Beste Grüße

-> 603 (FGr 6 (Allgemeine Aufgaben)

antworten

Wie seht ihr das - kann man mit 6 Jahren relevanter BE (9 Jahre BE insgesamt) in eine TG 8 bei der DB Systel kommen oder muss man genau das vorher gemacht haben mit +10 Jahren Erfahrung haben?

Wie läuft die Vergabe?

antworten

WiWi Gast schrieb am 02.05.2023:

Moin,
hat jemand Information zur Eingruppierung dieser Stelle?
Job-Ref.: 147274

Zudem irgendwer Information zur Schwierigkeit/Ablauf/Dauer der Ausbildung zum Bauüberwacher?

Entgeltgruppe 107

antworten

WiWi Gast schrieb am 27.04.2023:

Hallo, wie ist diese Stelle eingruppiert?
Job-Ref.: 185253
Vielen Dank im Voraus

Kann bitte jemand nachschauen?

antworten

Hallo hat jemand informationen zur Gruppierung für: 177203

antworten

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage zur künftigen Eingruppierung nach meinem Traineeprogramm:
Ich war die letzten 12 Monate im Traineeprogramm in der 603 eingruppiert (ursprünglich geplant war das Traineeprogramm für 18 Monate), jetzt soll ich aber ab 01.06. eine Elternzeitvertretung übernehmen. Die Kollegin ist in der 601 eingruppiert, da aber ein paar Inhalte der Stelle bei mir wegfallen wurde die Stelle für mich auf eine 602 beschrieben. Das wäre für mich voll in Ordnung, direkt eine Gehaltsgruppe zu überspringen, damit hätte ich eh nicht gerechnet.
Jetzt hat mir aber der zuständige HR Business Partner mitgeteilt, dass Trainees nie direkt die Eingruppierung ihrer Zielfunktion bekommen, sondern immer noch für 6 Monate in der 603/604 bleiben (aus Einarbeitungsgründen). Ich habe davon noch nie gehört und es kommt mir auch komisch vor: schließlich wurde ich jetzt während des Traineeprogramms gut eingearbeitet. Deshalb wollte ich hier mal nachfragen, ob hier jemand damit Erfahrung hat?

LG aus Frankfurt!

antworten

WiWi Gast schrieb am 04.05.2023:

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage zur künftigen Eingruppierung nach meinem Traineeprogramm:
Ich war die letzten 12 Monate im Traineeprogramm in der 603 eingruppiert (ursprünglich geplant war das Traineeprogramm für 18 Monate), jetzt soll ich aber ab 01.06. eine Elternzeitvertretung übernehmen. Die Kollegin ist in der 601 eingruppiert, da aber ein paar Inhalte der Stelle bei mir wegfallen wurde die Stelle für mich auf eine 602 beschrieben. Das wäre für mich voll in Ordnung, direkt eine Gehaltsgruppe zu überspringen, damit hätte ich eh nicht gerechnet.
Jetzt hat mir aber der zuständige HR Business Partner mitgeteilt, dass Trainees nie direkt die Eingruppierung ihrer Zielfunktion bekommen, sondern immer noch für 6 Monate in der 603/604 bleiben (aus Einarbeitungsgründen). Ich habe davon noch nie gehört und es kommt mir auch komisch vor: schließlich wurde ich jetzt während des Traineeprogramms gut eingearbeitet. Deshalb wollte ich hier mal nachfragen, ob hier jemand damit Erfahrung hat?

LG aus Frankfurt!

Letztendlich kommt es drauf an was im Vertrag steht.
Ich bin zwar kein Trainee, von der 604 auf die 602 gesprungen aber ich hab sowas noch nie gehört oder erlebt.
Wenn es Vereinbarungen gibt die dann schriftlich festgehalten werden, würden dann in deinen Vertrag stehen

antworten

Hallo,

mich würde die Eingruppierung folgender Stelle interessieren: 177307, 114479

Vielen Dank im Voraus. Echt ein super Service :-)

antworten

Servus zusammen,

kann mir jemand sagen wie die folgende Stellen eingruppiert sind?

Referenz: 179815, 196773, 191400, 197507
Gibt es Unterschiede in den Bundesländern beim Gehalt grundsätzlich?

Beste Grüße

antworten

WiWi Gast schrieb am 02.05.2023:

WiWi Gast schrieb am 22.04.2023:

Ich sitze eigentlich auch auf einer 602, zumindest war sie damit ausgeschrieben, da ich aber der einzige passende Kandidat gewesen bin und meine BE entsprechend ist, wurde ich vor zwei Jahren mit 601 Tarifmitte eingestellt. Verhandlungsspielraum ist bei entsprechendem CV sehr wohl vorhanden und wenn deine Argumentation stimmt wird der Personaler und deine FK tätig um die höhere Stufe zu ermöglichen. Übrigens passen die oft erwähnten zwei Jahre auch bei mir bis zum Aufstieg, da ich ab Jahresende offiziell eine 601er Stelle mit Personalverantwortung übernehme. Wenn deine Leistung anschließend auch zu deinem CV passt musst du dich nicht unbedingt intern bewerben, sondern wirst „geworben“."

Das hört sich ja wie in einem Traum und nach Lehrbuch an, dass da die Personaler und Führung anscheinend ernsthaft intern auch herumschauen und passende Leute dann direkt ansprechen und zum Aufstieg verhelfen.

Darf man fragen in welchem Konzern du bist? Bei Netz oder einem anderen?

Hier läuft es auch so, dass gute Interne auch bei direkten Nachfragen eher immer abblitzen und auf ihren Stellen sitzen bleiben sollen.

Der Abgang ist dementsprechend.

Ich sitze im Zentraleinkauf der DB AG. Ich kenne einige Fälle bei denen der „Werdegang“ ähnlich war, das funktioniert aber komischerweise nur bei Leuten die von extern kommen und dann in den ersten 2-5 Jahren Gas geben. Danach wird es schleppend, ist aber verständlich, da die offenen Stellen nach oben deutlich weniger werden und viele auch nicht in den AT-Bereich wechseln wollen.
Aber es ging mir grundlegend un den Einstieg bei der DB und der gestaltet sich genauso wie bei anderen Firmen. Kannst du etwas und hast ein entsprechendes CV, dann wird sich auch HR&FK bewegen. Werden sie nicht tätig obwohl du wirklich perfekt auf die Stelle passt, weißt auch gleich wie es in der Abteilung zugeht und dann lässt gleich die Finger davon, denn dann hast auf längere auch Sicht keine Entwicklungsmöglichkeiten. Das Gehalt finde ich vor allem für die Arbeitsleistung in Ordnung, zumindest wenn man den Druck etc. mit der freien Wirtschaft vergleicht. 60-70% Druck für 70-80% des Gehaltes aus der Industrie ist für mich absolut fair. Da haben wir in den unteren Tarifgruppen eher ein Thema das angegangen werden soll, ist ja ein elementarer Baustein der aktuellen Verhandlungen. Ich verzichte gerne auf Prozente, wenn dafür bei anderen prozentual mehr ankommt.

antworten

Guten Tag zusammen,
kennt jemand die beabsichtigte Jahresabschlussleistung für das Jahr 2023? Wird diese mit dem Novembergehalt bezahlt?

antworten

WiWi Gast schrieb am 05.05.2023:

Guten Tag zusammen,
kennt jemand die beabsichtigte >Jahresabschlussleistung für das Jahr 2023? Wird >diese mit dem Novembergehalt bezahlt?

Für 2022 waren es 15%, für 2023 gibts die Info und Auszahlung im April 2024

antworten

WiWi Gast schrieb am 05.05.2023:

Ich sitze im Zentraleinkauf der DB AG. Ich kenne einige Fälle bei denen der „Werdegang“ ähnlich war, das funktioniert aber komischerweise nur bei Leuten die von extern kommen und dann in den ersten 2-5 Jahren Gas geben. Danach wird es schleppend, ist aber verständlich, da die offenen Stellen nach oben deutlich weniger werden und viele auch nicht in den AT-Bereich wechseln wollen.
Aber es ging mir grundlegend un den Einstieg bei der DB und der gestaltet sich genauso wie bei anderen Firmen. Kannst du etwas und hast ein entsprechendes CV, dann wird sich auch HR&FK bewegen. Werden sie nicht tätig obwohl du wirklich perfekt auf die Stelle passt, weißt auch gleich wie es in der Abteilung zugeht und dann lässt gleich die Finger davon, denn dann hast auf längere auch Sicht keine Entwicklungsmöglichkeiten. Das Gehalt finde ich vor allem für die Arbeitsleistung in Ordnung, zumindest wenn man den Druck etc. mit der freien Wirtschaft vergleicht. 60-70% Druck für 70-80% des Gehaltes aus der Industrie ist für mich absolut fair. Da haben wir in den unteren Tarifgruppen eher ein Thema das angegangen werden soll, ist ja ein elementarer Baustein der aktuellen Verhandlungen. Ich verzichte gerne auf Prozente, wenn dafür bei anderen prozentual mehr ankommt."

Danke für die Rückmeldung.

Das du hier schreibst, dass es komischerweise nur bei Externen funktioniert, deckt sich hier genauso.
Sehe ich auch im Planungsbereich bzw. allgemein in der Verwaltung.
Beispielsweise wurde eine Stelle mit 104 (eigentlich 103 aber hier ist alles schlechter eingruppiert) ausgeschrieben, Interne abgelehnt, obwohl es super passte und die Stelle hat ein Externer bekommen und ihm wurde wie es herausgekommen ist heimlich 103 Leistungsstufe gegeben, damit er das Angebot annimmt.
Inzwischen ist er innerhalb von 1-2 Jahren auf eine Leiterstelle gekommen.
Da geht alles. Vom Bahnwissen her so dünn wie ein Faden.

Bei mir ist es jetzt ein anderer Grund, wieso ich die Zelte abbreche. Bei der Bahn gelernt, Jahrelange Erfahrung, dann zwei Master nachgeholt und interessiert alles nicht.
Leiterstelle hat ein Externer bekommen, welcher erst einmal die Grundzüge der Bahn erlernen muss und noch "Zeit" benötigt.
Wegen dem Fachwissen, sollte ich in der normalen Bezirksleiterposition nachrücken und das dann mit 103.
Die normale Rolle hat zwar ein älterer Kollege, aber bin seit Jahren die rechte Hand und hätte alles blind gemacht. Der Nachfolger wird jetzt ein Kollege mit Meistertitel, damit es mit einem Externen nicht komplett auseinander fällt.
Wenn es so gewünscht ist, bitte.

Ja das passt dann wohl perfekt zu deinem Satz:
"Werden sie nicht tätig obwohl du wirklich perfekt auf die Stelle passt, weißt auch gleich wie es in der Abteilung zugeht und dann lässt gleich die Finger davon, denn dann hast auf längere auch Sicht keine Entwicklungsmöglichkeiten."

Interessant ist es schon, wie es bei manchen sozusagen wie im Flug geht.
Und bei anderen werden alle Steine in den Weg geworfen.
Trotz Studium, Wissen und besten Noten in den Mitarbeitergesprächen.

antworten

WiWi Gast schrieb am 05.05.2023:

Guten Tag zusammen,
kennt jemand die beabsichtigte Jahresabschlussleistung für das Jahr 2023? Wird diese mit dem Novembergehalt bezahlt?

Die JAL für 2023 wird im April 2024 bezahlt, also wird auch erst kurz vorher die Höhe bekannt gegeben

antworten

Die JAL für 2023 kommt 2024 mit dem April Gehalt.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2023:

Guten Tag zusammen,
kennt jemand die beabsichtigte Jahresabschlussleistung für das Jahr 2023? Wird diese mit dem Novembergehalt bezahlt?

antworten

Mich würde mal das Thema AT-Gehalt grundsätzlich interessieren. Es wurde schon mehrfach erwähnt, dass AT Gehalt nicht erstrebenswert ist, bzw. von den Mitarbeitern nicht "gerne" genommen wird, wie Du es auch schreibst. Kann jemand etwas mehr Details zu den AT-Stufen geben und welche Nachteile gegenüber einer hohen x01 Gruppierung vorhanden ist?
Aus meiner Sicht gibt es bei AT-Stellen durchaus den Vorteil einer höheren BAV und das Mobilitätsbudget.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2023:

Ich sitze eigentlich auch auf einer 602, zumindest war sie damit ausgeschrieben, da ich aber der einzige passende Kandidat gewesen bin und meine BE entsprechend ist, wurde ich vor zwei Jahren mit 601 Tarifmitte eingestellt. Verhandlungsspielraum ist bei entsprechendem CV sehr wohl vorhanden und wenn deine Argumentation stimmt wird der Personaler und deine FK tätig um die höhere Stufe zu ermöglichen. Übrigens passen die oft erwähnten zwei Jahre auch bei mir bis zum Aufstieg, da ich ab Jahresende offiziell eine 601er Stelle mit Personalverantwortung übernehme. Wenn deine Leistung anschließend auch zu deinem CV passt musst du dich nicht unbedingt intern bewerben, sondern wirst „geworben“."

Das hört sich ja wie in einem Traum und nach Lehrbuch an, dass da die Personaler und Führung anscheinend ernsthaft intern auch herumschauen und passende Leute dann direkt ansprechen und zum Aufstieg verhelfen.

Darf man fragen in welchem Konzern du bist? Bei Netz oder einem anderen?

Hier läuft es auch so, dass gute Interne auch bei direkten Nachfragen eher immer abblitzen und auf ihren Stellen sitzen bleiben sollen.

Der Abgang ist dementsprechend.

Ich sitze im Zentraleinkauf der DB AG. Ich kenne einige Fälle bei denen der „Werdegang“ ähnlich war, das funktioniert aber komischerweise nur bei Leuten die von extern kommen und dann in den ersten 2-5 Jahren Gas geben. Danach wird es schleppend, ist aber verständlich, da die offenen Stellen nach oben deutlich weniger werden und viele auch nicht in den AT-Bereich wechseln wollen.
Aber es ging mir grundlegend un den Einstieg bei der DB und der gestaltet sich genauso wie bei anderen Firmen. Kannst du etwas und hast ein entsprechendes CV, dann wird sich auch HR&FK bewegen. Werden sie nicht tätig obwohl du wirklich perfekt auf die Stelle passt, weißt auch gleich wie es in der Abteilung zugeht und dann lässt gleich die Finger davon, denn dann hast auf längere auch Sicht keine Entwicklungsmöglichkeiten. Das Gehalt finde ich vor allem für die Arbeitsleistung in Ordnung, zumindest wenn man den Druck etc. mit der freien Wirtschaft vergleicht. 60-70% Druck für 70-80% des Gehaltes aus der Industrie ist für mich absolut fair. Da haben wir in den unteren Tarifgruppen eher ein Thema das angegangen werden soll, ist ja ein elementarer Baustein der aktuellen Verhandlungen. Ich verzichte gerne auf Prozente, wenn dafür bei anderen prozentual mehr ankommt.

antworten

WiWi Gast schrieb am 05.05.2023:

Mich würde mal das Thema AT-Gehalt grundsätzlich interessieren. Es wurde schon mehrfach erwähnt, dass AT Gehalt nicht erstrebenswert ist, bzw. von den Mitarbeitern nicht "gerne" genommen wird, wie Du es auch schreibst. Kann jemand etwas mehr Details zu den AT-Stufen geben und welche Nachteile gegenüber einer hohen x01 Gruppierung vorhanden ist?
Aus meiner Sicht gibt es bei AT-Stellen durchaus den Vorteil einer höheren BAV und das Mobilitätsbudget.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2023:

Ich sitze eigentlich auch auf einer 602, zumindest war sie damit ausgeschrieben, da ich aber der einzige passende Kandidat gewesen bin und meine BE entsprechend ist, wurde ich vor zwei Jahren mit 601 Tarifmitte eingestellt. Verhandlungsspielraum ist bei entsprechendem CV sehr wohl vorhanden und wenn deine Argumentation stimmt wird der Personaler und deine FK tätig um die höhere Stufe zu ermöglichen. Übrigens passen die oft erwähnten zwei Jahre auch bei mir bis zum Aufstieg, da ich ab Jahresende offiziell eine 601er Stelle mit Personalverantwortung übernehme. Wenn deine Leistung anschließend auch zu deinem CV passt musst du dich nicht unbedingt intern bewerben, sondern wirst „geworben“."

Das hört sich ja wie in einem Traum und nach Lehrbuch an, dass da die Personaler und Führung anscheinend ernsthaft intern auch herumschauen und passende Leute dann direkt ansprechen und zum Aufstieg verhelfen.

Darf man fragen in welchem Konzern du bist? Bei Netz oder einem anderen?

Hier läuft es auch so, dass gute Interne auch bei direkten Nachfragen eher immer abblitzen und auf ihren Stellen sitzen bleiben sollen.

Der Abgang ist dementsprechend.

Ich sitze im Zentraleinkauf der DB AG. Ich kenne einige Fälle bei denen der „Werdegang“ ähnlich war, das funktioniert aber komischerweise nur bei Leuten die von extern kommen und dann in den ersten 2-5 Jahren Gas geben. Danach wird es schleppend, ist aber verständlich, da die offenen Stellen nach oben deutlich weniger werden und viele auch nicht in den AT-Bereich wechseln wollen.
Aber es ging mir grundlegend un den Einstieg bei der DB und der gestaltet sich genauso wie bei anderen Firmen. Kannst du etwas und hast ein entsprechendes CV, dann wird sich auch HR&FK bewegen. Werden sie nicht tätig obwohl du wirklich perfekt auf die Stelle passt, weißt auch gleich wie es in der Abteilung zugeht und dann lässt gleich die Finger davon, denn dann hast auf längere auch Sicht keine Entwicklungsmöglichkeiten. Das Gehalt finde ich vor allem für die Arbeitsleistung in Ordnung, zumindest wenn man den Druck etc. mit der freien Wirtschaft vergleicht. 60-70% Druck für 70-80% des Gehaltes aus der Industrie ist für mich absolut fair. Da haben wir in den unteren Tarifgruppen eher ein Thema das angegangen werden soll, ist ja ein elementarer Baustein der aktuellen Verhandlungen. Ich verzichte gerne auf Prozente, wenn dafür bei anderen prozentual mehr ankommt.

• Du verlierst alle Vorteile (u.a. quasi Unkündbarkeit) und Absicherungen des Tarifvertrags
• Die Arbeitszeit beträgt auf dem Papier 43h.
• Die Erwartungshaltung an dich ist häufig eine andere und ensptrechend ändert sich das Stresslevel ggf. deutlich.

antworten

WiWi Gast schrieb am 06.05.2023:

Mich würde mal das Thema AT-Gehalt grundsätzlich interessieren. Es wurde schon mehrfach erwähnt, dass AT Gehalt nicht erstrebenswert ist, bzw. von den Mitarbeitern nicht "gerne" genommen wird, wie Du es auch schreibst. Kann jemand etwas mehr Details zu den AT-Stufen geben und welche Nachteile gegenüber einer hohen x01 Gruppierung vorhanden ist?
Aus meiner Sicht gibt es bei AT-Stellen durchaus den Vorteil einer höheren BAV und das Mobilitätsbudget.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2023:

Ich sitze eigentlich auch auf einer 602, zumindest war sie damit ausgeschrieben, da ich aber der einzige passende Kandidat gewesen bin und meine BE entsprechend ist, wurde ich vor zwei Jahren mit 601 Tarifmitte eingestellt. Verhandlungsspielraum ist bei entsprechendem CV sehr wohl vorhanden und wenn deine Argumentation stimmt wird der Personaler und deine FK tätig um die höhere Stufe zu ermöglichen. Übrigens passen die oft erwähnten zwei Jahre auch bei mir bis zum Aufstieg, da ich ab Jahresende offiziell eine 601er Stelle mit Personalverantwortung übernehme. Wenn deine Leistung anschließend auch zu deinem CV passt musst du dich nicht unbedingt intern bewerben, sondern wirst „geworben“."

Das hört sich ja wie in einem Traum und nach Lehrbuch an, dass da die Personaler und Führung anscheinend ernsthaft intern auch herumschauen und passende Leute dann direkt ansprechen und zum Aufstieg verhelfen.

Darf man fragen in welchem Konzern du bist? Bei Netz oder einem anderen?

Hier läuft es auch so, dass gute Interne auch bei direkten Nachfragen eher immer abblitzen und auf ihren Stellen sitzen bleiben sollen.

Der Abgang ist dementsprechend.

Ich sitze im Zentraleinkauf der DB AG. Ich kenne einige Fälle bei denen der „Werdegang“ ähnlich war, das funktioniert aber komischerweise nur bei Leuten die von extern kommen und dann in den ersten 2-5 Jahren Gas geben. Danach wird es schleppend, ist aber verständlich, da die offenen Stellen nach oben deutlich weniger werden und viele auch nicht in den AT-Bereich wechseln wollen.
Aber es ging mir grundlegend un den Einstieg bei der DB und der gestaltet sich genauso wie bei anderen Firmen. Kannst du etwas und hast ein entsprechendes CV, dann wird sich auch HR&FK bewegen. Werden sie nicht tätig obwohl du wirklich perfekt auf die Stelle passt, weißt auch gleich wie es in der Abteilung zugeht und dann lässt gleich die Finger davon, denn dann hast auf längere auch Sicht keine Entwicklungsmöglichkeiten. Das Gehalt finde ich vor allem für die Arbeitsleistung in Ordnung, zumindest wenn man den Druck etc. mit der freien Wirtschaft vergleicht. 60-70% Druck für 70-80% des Gehaltes aus der Industrie ist für mich absolut fair. Da haben wir in den unteren Tarifgruppen eher ein Thema das angegangen werden soll, ist ja ein elementarer Baustein der aktuellen Verhandlungen. Ich verzichte gerne auf Prozente, wenn dafür bei anderen prozentual mehr ankommt.

• Du verlierst alle Vorteile (u.a. quasi Unkündbarkeit) und Absicherungen des Tarifvertrags
• Die Arbeitszeit beträgt auf dem Papier 43h.
• Die Erwartungshaltung an dich ist häufig eine andere und ensptrechend ändert sich das Stresslevel ggf. deutlich.

Ist man bei der DB denn wirklich so schwer kündbar?

antworten

D-Boy schrieb am 06.05.2023:

WiWi Gast schrieb am 06.05.2023:

Mich würde mal das Thema AT-Gehalt grundsätzlich interessieren. Es wurde schon mehrfach erwähnt, dass AT Gehalt nicht erstrebenswert ist, bzw. von den Mitarbeitern nicht "gerne" genommen wird, wie Du es auch schreibst. Kann jemand etwas mehr Details zu den AT-Stufen geben und welche Nachteile gegenüber einer hohen x01 Gruppierung vorhanden ist?
Aus meiner Sicht gibt es bei AT-Stellen durchaus den Vorteil einer höheren BAV und das Mobilitätsbudget.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2023:

Ich sitze eigentlich auch auf einer 602, zumindest war sie damit ausgeschrieben, da ich aber der einzige passende Kandidat gewesen bin und meine BE entsprechend ist, wurde ich vor zwei Jahren mit 601 Tarifmitte eingestellt. Verhandlungsspielraum ist bei entsprechendem CV sehr wohl vorhanden und wenn deine Argumentation stimmt wird der Personaler und deine FK tätig um die höhere Stufe zu ermöglichen. Übrigens passen die oft erwähnten zwei Jahre auch bei mir bis zum Aufstieg, da ich ab Jahresende offiziell eine 601er Stelle mit Personalverantwortung übernehme. Wenn deine Leistung anschließend auch zu deinem CV passt musst du dich nicht unbedingt intern bewerben, sondern wirst „geworben“."

Das hört sich ja wie in einem Traum und nach Lehrbuch an, dass da die Personaler und Führung anscheinend ernsthaft intern auch herumschauen und passende Leute dann direkt ansprechen und zum Aufstieg verhelfen.

Darf man fragen in welchem Konzern du bist? Bei Netz oder einem anderen?

Hier läuft es auch so, dass gute Interne auch bei direkten Nachfragen eher immer abblitzen und auf ihren Stellen sitzen bleiben sollen.

Der Abgang ist dementsprechend.

Ich sitze im Zentraleinkauf der DB AG. Ich kenne einige Fälle bei denen der „Werdegang“ ähnlich war, das funktioniert aber komischerweise nur bei Leuten die von extern kommen und dann in den ersten 2-5 Jahren Gas geben. Danach wird es schleppend, ist aber verständlich, da die offenen Stellen nach oben deutlich weniger werden und viele auch nicht in den AT-Bereich wechseln wollen.
Aber es ging mir grundlegend un den Einstieg bei der DB und der gestaltet sich genauso wie bei anderen Firmen. Kannst du etwas und hast ein entsprechendes CV, dann wird sich auch HR&FK bewegen. Werden sie nicht tätig obwohl du wirklich perfekt auf die Stelle passt, weißt auch gleich wie es in der Abteilung zugeht und dann lässt gleich die Finger davon, denn dann hast auf längere auch Sicht keine Entwicklungsmöglichkeiten. Das Gehalt finde ich vor allem für die Arbeitsleistung in Ordnung, zumindest wenn man den Druck etc. mit der freien Wirtschaft vergleicht. 60-70% Druck für 70-80% des Gehaltes aus der Industrie ist für mich absolut fair. Da haben wir in den unteren Tarifgruppen eher ein Thema das angegangen werden soll, ist ja ein elementarer Baustein der aktuellen Verhandlungen. Ich verzichte gerne auf Prozente, wenn dafür bei anderen prozentual mehr ankommt.

• Du verlierst alle Vorteile (u.a. quasi Unkündbarkeit) und Absicherungen des Tarifvertrags
• Die Arbeitszeit beträgt auf dem Papier 43h.
• Die Erwartungshaltung an dich ist häufig eine andere und ensptrechend ändert sich das Stresslevel ggf. deutlich.

Ist man bei der DB denn wirklich so schwer kündbar?

Kommt drauf an wie man es sieht. Man hat in der Regel einen unbefristeten Vertrag. Dazu wird es bei der DB eher selten betriebsbedingte Kündigungen mit Sozialplan usw. geben.

Zudem hat man eine Beschäftigungsgarantie im gesamten Konzern. Das kann dann eben auch die Putzstelle im Weichenwärter Stellwerk in den Flensburg sein(wenn man aus dem Süden kommt), klar bekommt man seine "alte" EG aber dennoch..

Sowas betrifft aber eher die Werke von FZI oder DB Vertrieb weil da auch RZ geschlossen werden usw.

Ansonsten ist man natürlich genauso kündbar wie jeder andere AN auch wenn man nach dem KschG geht.

Noch zum Thema Beschäftigungsgarantie:
Das wird auch gerne als "Druckmittel" eingesetzt wenn man zu stark rebelliert.

Zum Thema "durchwechseln"

Ich bin selbst extern vor 3 Jahren auf einer 605 eingestiegen und habe den Wechsel auf 603 geschafft. Eigentlich auch nicht üblich, aber es gab kaum Bewerbungen und die 603 war die direke übergeordnete fachliche Stelle, und konnte daher kaum anders besetzt werden.
Eventuell schafft man zukünftig eine 604 dazwischen.

antworten

Solange du einigermaßen deine Arbeit erfüllst, kein starkes Fehlverhalten an den Tag legst und pünktlich kommst (haha) bist du bei der DB nicht kündbar.

D-Boy schrieb am 06.05.2023:

WiWi Gast schrieb am 06.05.2023:

Mich würde mal das Thema AT-Gehalt grundsätzlich interessieren. Es wurde schon mehrfach erwähnt, dass AT Gehalt nicht erstrebenswert ist, bzw. von den Mitarbeitern nicht "gerne" genommen wird, wie Du es auch schreibst. Kann jemand etwas mehr Details zu den AT-Stufen geben und welche Nachteile gegenüber einer hohen x01 Gruppierung vorhanden ist?
Aus meiner Sicht gibt es bei AT-Stellen durchaus den Vorteil einer höheren BAV und das Mobilitätsbudget.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2023:

Ich sitze eigentlich auch auf einer 602, zumindest war sie damit ausgeschrieben, da ich aber der einzige passende Kandidat gewesen bin und meine BE entsprechend ist, wurde ich vor zwei Jahren mit 601 Tarifmitte eingestellt. Verhandlungsspielraum ist bei entsprechendem CV sehr wohl vorhanden und wenn deine Argumentation stimmt wird der Personaler und deine FK tätig um die höhere Stufe zu ermöglichen. Übrigens passen die oft erwähnten zwei Jahre auch bei mir bis zum Aufstieg, da ich ab Jahresende offiziell eine 601er Stelle mit Personalverantwortung übernehme. Wenn deine Leistung anschließend auch zu deinem CV passt musst du dich nicht unbedingt intern bewerben, sondern wirst „geworben“."

Das hört sich ja wie in einem Traum und nach Lehrbuch an, dass da die Personaler und Führung anscheinend ernsthaft intern auch herumschauen und passende Leute dann direkt ansprechen und zum Aufstieg verhelfen.

Darf man fragen in welchem Konzern du bist? Bei Netz oder einem anderen?

Hier läuft es auch so, dass gute Interne auch bei direkten Nachfragen eher immer abblitzen und auf ihren Stellen sitzen bleiben sollen.

Der Abgang ist dementsprechend.

Ich sitze im Zentraleinkauf der DB AG. Ich kenne einige Fälle bei denen der „Werdegang“ ähnlich war, das funktioniert aber komischerweise nur bei Leuten die von extern kommen und dann in den ersten 2-5 Jahren Gas geben. Danach wird es schleppend, ist aber verständlich, da die offenen Stellen nach oben deutlich weniger werden und viele auch nicht in den AT-Bereich wechseln wollen.
Aber es ging mir grundlegend un den Einstieg bei der DB und der gestaltet sich genauso wie bei anderen Firmen. Kannst du etwas und hast ein entsprechendes CV, dann wird sich auch HR&FK bewegen. Werden sie nicht tätig obwohl du wirklich perfekt auf die Stelle passt, weißt auch gleich wie es in der Abteilung zugeht und dann lässt gleich die Finger davon, denn dann hast auf längere auch Sicht keine Entwicklungsmöglichkeiten. Das Gehalt finde ich vor allem für die Arbeitsleistung in Ordnung, zumindest wenn man den Druck etc. mit der freien Wirtschaft vergleicht. 60-70% Druck für 70-80% des Gehaltes aus der Industrie ist für mich absolut fair. Da haben wir in den unteren Tarifgruppen eher ein Thema das angegangen werden soll, ist ja ein elementarer Baustein der aktuellen Verhandlungen. Ich verzichte gerne auf Prozente, wenn dafür bei anderen prozentual mehr ankommt.

• Du verlierst alle Vorteile (u.a. quasi Unkündbarkeit) und Absicherungen des Tarifvertrags
• Die Arbeitszeit beträgt auf dem Papier 43h.
• Die Erwartungshaltung an dich ist häufig eine andere und ensptrechend ändert sich das Stresslevel ggf. deutlich.

Ist man bei der DB denn wirklich so schwer kündbar?

antworten

D-Boy schrieb am 06.05.2023:

Mich würde mal das Thema AT-Gehalt grundsätzlich interessieren. Es wurde schon mehrfach erwähnt, dass AT Gehalt nicht erstrebenswert ist, bzw. von den Mitarbeitern nicht "gerne" genommen wird, wie Du es auch schreibst. Kann jemand etwas mehr Details zu den AT-Stufen geben und welche Nachteile gegenüber einer hohen x01 Gruppierung vorhanden ist?
Aus meiner Sicht gibt es bei AT-Stellen durchaus den Vorteil einer höheren BAV und das Mobilitätsbudget.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2023:

Ich sitze eigentlich auch auf einer 602, zumindest war sie damit ausgeschrieben, da ich aber der einzige passende Kandidat gewesen bin und meine BE entsprechend ist, wurde ich vor zwei Jahren mit 601 Tarifmitte eingestellt. Verhandlungsspielraum ist bei entsprechendem CV sehr wohl vorhanden und wenn deine Argumentation stimmt wird der Personaler und deine FK tätig um die höhere Stufe zu ermöglichen. Übrigens passen die oft erwähnten zwei Jahre auch bei mir bis zum Aufstieg, da ich ab Jahresende offiziell eine 601er Stelle mit Personalverantwortung übernehme. Wenn deine Leistung anschließend auch zu deinem CV passt musst du dich nicht unbedingt intern bewerben, sondern wirst „geworben“."

Das hört sich ja wie in einem Traum und nach Lehrbuch an, dass da die Personaler und Führung anscheinend ernsthaft intern auch herumschauen und passende Leute dann direkt ansprechen und zum Aufstieg verhelfen.

Darf man fragen in welchem Konzern du bist? Bei Netz oder einem anderen?

Hier läuft es auch so, dass gute Interne auch bei direkten Nachfragen eher immer abblitzen und auf ihren Stellen sitzen bleiben sollen.

Der Abgang ist dementsprechend.

Ich sitze im Zentraleinkauf der DB AG. Ich kenne einige Fälle bei denen der „Werdegang“ ähnlich war, das funktioniert aber komischerweise nur bei Leuten die von extern kommen und dann in den ersten 2-5 Jahren Gas geben. Danach wird es schleppend, ist aber verständlich, da die offenen Stellen nach oben deutlich weniger werden und viele auch nicht in den AT-Bereich wechseln wollen.
Aber es ging mir grundlegend un den Einstieg bei der DB und der gestaltet sich genauso wie bei anderen Firmen. Kannst du etwas und hast ein entsprechendes CV, dann wird sich auch HR&FK bewegen. Werden sie nicht tätig obwohl du wirklich perfekt auf die Stelle passt, weißt auch gleich wie es in der Abteilung zugeht und dann lässt gleich die Finger davon, denn dann hast auf längere auch Sicht keine Entwicklungsmöglichkeiten. Das Gehalt finde ich vor allem für die Arbeitsleistung in Ordnung, zumindest wenn man den Druck etc. mit der freien Wirtschaft vergleicht. 60-70% Druck für 70-80% des Gehaltes aus der Industrie ist für mich absolut fair. Da haben wir in den unteren Tarifgruppen eher ein Thema das angegangen werden soll, ist ja ein elementarer Baustein der aktuellen Verhandlungen. Ich verzichte gerne auf Prozente, wenn dafür bei anderen prozentual mehr ankommt.

• Du verlierst alle Vorteile (u.a. quasi Unkündbarkeit) und Absicherungen des Tarifvertrags
• Die Arbeitszeit beträgt auf dem Papier 43h.
• Die Erwartungshaltung an dich ist häufig eine andere und ensptrechend ändert sich das Stresslevel ggf. deutlich.

Ist man bei der DB denn wirklich so schwer kündbar?

Rausgeschmissen wirst du nicht, es sei denn du begehst eklantante Pflichtverletzungen, aber du von der Stelle entbunden werden und du dir selber was Neues innerhalb von 12 Monaten im Konzern suchen musst oder bei Überschreitung du über den Jobservice was zwangszugeteilt bekommst. Damit geht oft Niedereinstufung daher und 150-600 km entfernter neuer Arbeitsort. Wer da gebunden ist, ist damit quasi am Arsch trotz Nichtentlassung.

antworten

WiWi Gast schrieb am 06.05.2023:

Solange du einigermaßen deine Arbeit erfüllst, kein starkes Fehlverhalten an den Tag legst und pünktlich kommst (haha) bist du bei der DB nicht kündbar.

D-Boy schrieb am 06.05.2023:

WiWi Gast schrieb am 06.05.2023:

Mich würde mal das Thema AT-Gehalt grundsätzlich interessieren. Es wurde schon mehrfach erwähnt, dass AT Gehalt nicht erstrebenswert ist, bzw. von den Mitarbeitern nicht "gerne" genommen wird, wie Du es auch schreibst. Kann jemand etwas mehr Details zu den AT-Stufen geben und welche Nachteile gegenüber einer hohen x01 Gruppierung vorhanden ist?
Aus meiner Sicht gibt es bei AT-Stellen durchaus den Vorteil einer höheren BAV und das Mobilitätsbudget.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2023:

Ich sitze eigentlich auch auf einer 602, zumindest war sie damit ausgeschrieben, da ich aber der einzige passende Kandidat gewesen bin und meine BE entsprechend ist, wurde ich vor zwei Jahren mit 601 Tarifmitte eingestellt. Verhandlungsspielraum ist bei entsprechendem CV sehr wohl vorhanden und wenn deine Argumentation stimmt wird der Personaler und deine FK tätig um die höhere Stufe zu ermöglichen. Übrigens passen die oft erwähnten zwei Jahre auch bei mir bis zum Aufstieg, da ich ab Jahresende offiziell eine 601er Stelle mit Personalverantwortung übernehme. Wenn deine Leistung anschließend auch zu deinem CV passt musst du dich nicht unbedingt intern bewerben, sondern wirst „geworben“."

Das hört sich ja wie in einem Traum und nach Lehrbuch an, dass da die Personaler und Führung anscheinend ernsthaft intern auch herumschauen und passende Leute dann direkt ansprechen und zum Aufstieg verhelfen.

Darf man fragen in welchem Konzern du bist? Bei Netz oder einem anderen?

Hier läuft es auch so, dass gute Interne auch bei direkten Nachfragen eher immer abblitzen und auf ihren Stellen sitzen bleiben sollen.

Der Abgang ist dementsprechend.

Ich sitze im Zentraleinkauf der DB AG. Ich kenne einige Fälle bei denen der „Werdegang“ ähnlich war, das funktioniert aber komischerweise nur bei Leuten die von extern kommen und dann in den ersten 2-5 Jahren Gas geben. Danach wird es schleppend, ist aber verständlich, da die offenen Stellen nach oben deutlich weniger werden und viele auch nicht in den AT-Bereich wechseln wollen.
Aber es ging mir grundlegend un den Einstieg bei der DB und der gestaltet sich genauso wie bei anderen Firmen. Kannst du etwas und hast ein entsprechendes CV, dann wird sich auch HR&FK bewegen. Werden sie nicht tätig obwohl du wirklich perfekt auf die Stelle passt, weißt auch gleich wie es in der Abteilung zugeht und dann lässt gleich die Finger davon, denn dann hast auf längere auch Sicht keine Entwicklungsmöglichkeiten. Das Gehalt finde ich vor allem für die Arbeitsleistung in Ordnung, zumindest wenn man den Druck etc. mit der freien Wirtschaft vergleicht. 60-70% Druck für 70-80% des Gehaltes aus der Industrie ist für mich absolut fair. Da haben wir in den unteren Tarifgruppen eher ein Thema das angegangen werden soll, ist ja ein elementarer Baustein der aktuellen Verhandlungen. Ich verzichte gerne auf Prozente, wenn dafür bei anderen prozentual mehr ankommt.

• Du verlierst alle Vorteile (u.a. quasi Unkündbarkeit) und Absicherungen des Tarifvertrags
• Die Arbeitszeit beträgt auf dem Papier 43h.
• Die Erwartungshaltung an dich ist häufig eine andere und ensptrechend ändert sich das Stresslevel ggf. deutlich.

Ist man bei der DB denn wirklich so schwer kündbar?

Ist das nicht grundsätzlich so bei den großen Firmen in Deutschland nach der Probezeit?

antworten

Würde mich über die Einstufung von 211535 und 228895 freuen. Danke!

antworten

Hallo Leute,

das JobTicket M ist auch netto für mich kostenlos, richtig?

LG Jana

antworten

Hallo,

ich bräuchte bitte einmal die Einstufung folgender Stellen, besten Dank :)

182364
156119
134398
158439

antworten

WiWi Gast schrieb am 07.05.2023:

Hallo Leute,

das JobTicket M ist auch netto für mich kostenlos, richtig?

LG Jana

Schau mal hier
https://www.evg-online.org/meldungen/details/news/9959/

Da gibt's ein Berechnungsbeispiel für das Jobticket mit 50 Tagen Gültigkeit und das mit Jahresgültigkeit - sowohl für den Nahverkehr als auch für den Fernverkehr.
Dieser Betrag wird entsprechend bei deinen Werbungskosten vorgemerkt und deiner Pendlerpauschale entgegengerechnet.
Ich weiß nicht, was passiert, wenn da mal was Negatives rauskommt, aber prinzipiell solltest du üblicherweise eine positive Differenz erhalten.

antworten

WiWi Gast schrieb am 08.05.2023:

Hallo Leute,

das JobTicket M ist auch netto für mich kostenlos, richtig?

LG Jana

Schau mal hier
https://www.evg-online.org/meldungen/details/news/9959/

Da gibt's ein Berechnungsbeispiel für das Jobticket mit 50 Tagen Gültigkeit und das mit Jahresgültigkeit - sowohl für den Nahverkehr als auch für den Fernverkehr.
Dieser Betrag wird entsprechend bei deinen Werbungskosten vorgemerkt und deiner Pendlerpauschale entgegengerechnet.
Ich weiß nicht, was passiert, wenn da mal was Negatives rauskommt, aber prinzipiell solltest du üblicherweise eine positive Differenz erhalten.

Die Pendlerpauschale wird maximal auf 0 € gekürzt (es kommt also nichts Negatives raus)

antworten

Hallo zusammen,
könntet Ihr für mich folgende Eingruppierungen raussuchen? Der Interne Stellenmarkt ist ja leider nur noch über den DB Planet zugänglich:

• 184002
• 201713
• 191934
• 190696

Ich danke euch =)

antworten

Hallo,
kann mir jemand mit der Stelle 188783 weiterhelfen?
Vielen Dank!

antworten

WiWi Gast schrieb am 09.05.2023:

Hallo zusammen,
könntet Ihr für mich folgende Eingruppierungen raussuchen? Der Interne Stellenmarkt ist ja leider nur noch über den DB Planet zugänglich:

• 184002
• 201713
• 191934
• 190696

Ich danke euch =)

184002 601
201713 ÜT
191934 602
190696 602

antworten

Könnte mir jemand die Eingruppierung für 184705 schicken?

Vielen Dank!

antworten

WiWi Gast schrieb am 09.05.2023:

Könnte mir jemand die Eingruppierung für 184705 schicken?

Vielen Dank!

TG5

antworten

Könntet ihr mir die Eingruppierung für 197670 schicken?

Vielen Dank!

antworten

Könnte jemand die Eingruppierung für Job-Ref.: 197359 (DB Fernverkehr) nachsehen?
Danke :)

antworten

WiWi Gast schrieb am 09.05.2023:

Könnte jemand die Eingruppierung für Job-Ref.: 197359 (DB Fernverkehr) nachsehen?
Danke :)

602

antworten

WiWi Gast schrieb am 09.05.2023:

Hallo,
kann mir jemand mit der Stelle 188783 weiterhelfen?
Vielen Dank!

Push

antworten

WiWi Gast schrieb am 09.05.2023:

Könntet ihr mir die Eingruppierung für 197670 schicken?

Vielen Dank!

push

antworten

Hallo liebe Bahner,

kann mir jemand bitte die Eingruppierung der Stelle 180267 (DB Fernverkehr AG) nennen?

Ich bedanke mich!

Viele Grüße :-)

antworten

Könnte jemand bitte die Eingruppierung für Job-Ref.: 180091 und 180093(DB Netz) nachsehen?

Vielen Dank!

antworten

Gast176 schrieb am 04.05.2023:

Servus zusammen,

kann mir jemand sagen wie die folgende Stellen eingruppiert sind?

Referenz: 179815, 196773, 191400, 197507
Gibt es Unterschiede in den Bundesländern beim Gehalt grundsätzlich?

Beste Grüße

Push

antworten

Hallo zusammen,
wie ist die Stelle 200356 eingruppiert?

vielen Dank vorab!

antworten

Hallo, weiß jemand von euch wie die Stelle 163863 eingruppiert ist?
Vielen Dank!

antworten

Hallo, kann mir jemand sagen, wie die Stelle 163863 eingruppiert ist? Vielen Dank!

antworten

Guten Morgen zusammen,
eine Frage in diesem Runde.

Ich bin derzeit Ingenieur bei DB Netz , Tarif 603 (RAL 58000 Euro /Jahr)
Ich habe ein internes Curriculum für eine Stelle 602 geschickt. Der Leiter hat mir gesagt, dass es für ihn in Ordnung ist, wenn ich ab Oktober in seiner Abteilung anfange und dass ich auf den Anruf der Personalabteilung warten soll, um die Einzelheiten des Vertrags zu besprechen.
Frage: Wie viel kann ich in Anbetracht der derzeitigen Gehaltserhöhung verlangen? Wäre es Ihrer Meinung nach möglich, nach Verhandlungen 70000 zu verlangen? Was sind die Vorteile des Tarifs 602 im Vergleich zu 603? Was bedeutet JAL und wie viel ist das eigentlich?

Ich entschuldige mich für all diese Fragen, aber ich bin neu bei der DB und habe all diese Unterschiede nicht wirklich verstanden und ich möchte gerne vorbereitet in das Gespräch mit der Personalabteilung gehen (ich wusste beim ersten Gespräch nichts von all diesen Tarifunterschieden, sonst wäre ich mit höheren Forderungen gegangen ;-)) .
Vielen Dank im Voraus an jeden, der mir antwortet.

antworten

Hallo,
kann mir jemand mit der Stelle 188783 weiterhelfen?
Vielen Dank!

antworten

197670 = 602
188783 = 601
180267 = 601
180091 = 603
180093 = nicht auffindbar
179815 = nicht auffindbar
196773 = 603
191400 = 602
197507 = 602
200356 = 603
163863 = AT, amtsgleich H14

antworten

WiWi Gast schrieb am 11.05.2023:

Guten Morgen zusammen,
eine Frage in diesem Runde.

Ich bin derzeit Ingenieur bei DB Netz , Tarif 603 (RAL 58000 Euro /Jahr)
Ich habe ein internes Curriculum für eine Stelle 602 geschickt. Der Leiter hat mir gesagt, dass es für ihn in Ordnung ist, wenn ich ab Oktober in seiner Abteilung anfange und dass ich auf den Anruf der Personalabteilung warten soll, um die Einzelheiten des Vertrags zu besprechen.
Frage: Wie viel kann ich in Anbetracht der derzeitigen Gehaltserhöhung verlangen? Wäre es Ihrer Meinung nach möglich, nach Verhandlungen 70000 zu verlangen? Was sind die Vorteile des Tarifs 602 im Vergleich zu 603? Was bedeutet JAL und wie viel ist das eigentlich?

Ich entschuldige mich für all diese Fragen, aber ich bin neu bei der DB und habe all diese Unterschiede nicht wirklich verstanden und ich möchte gerne vorbereitet in das Gespräch mit der Personalabteilung gehen (ich wusste beim ersten Gespräch nichts von all diesen Tarifunterschieden, sonst wäre ich mit höheren Forderungen gegangen ;-)) .
Vielen Dank im Voraus an jeden, der mir antwortet.

602 einstieg sind 58K + dieses Jahr gab es 15% JAL die sich auch den Zielen des gesamten Konzerns ergeben.
Je nachdem welches Wahlmodel genommen wurde
Sollten 68k-70K drin sein.

antworten

Hallo in die Runde,

kann mir bitte jemand mit nachfolgender Stelle weiterhelfen?

Job-Ref.: 201861

Besten Dank!

antworten

Laut EVG Jahresentgelttabelle 2022 liegt der Einstieg für 602 bei 62.119,13 € zzgl. JAL. Je nach Arbeitserfahrung und Verhandlungsfähigkeit geht die Spanne bis 74.288,25 € ohne JAL.

antworten

Um Anspruch auf die ganzen 15% JAL zu haben muss man aber auch erstmal ganze 12 Monate bei der Bahn gearbeitet haben. Wenn man zB erst im November einsteigt bekommt man nur 2/12 der JAL. Das wird von den Personalern beim Einstellungsgespräch gerne verschwiegen.

antworten

Hallo zusammen!

Ich bräuchte bitte mal eine Einschätzung der Experten auf meinen folgenden Bewerbungssachverhalt mit der DB-Systel.

Die Position auf die ich mich beworben habe, ist mit einer TG6 ausgeschrieben. Das habe ich tatsächlich erst nach dem Abschicken meiner Bewerbung herausgefunden (über diesen Thread 😊). Beworben habe ich mich an der Bandobergrenze von TG6, was glücklicher Zufall war.

Der Prozess ging weiter…..Die ersten beiden Gespräche liefen super. Wir verstanden uns alle auf Anhieb, auch das gesamte Team konnte ich bereits im zweiten Call kennenlernen.
Dann hieß es, dass man sich gegenseitig „will“, jedoch muss noch ein drittes Gespräch stattfinden, wobei über das Gehalt gesprochen werden muss.

Gesagt getan….. Wir (lediglich 2 MA aus dem Fachbereich und kein HR-MA) konnten uns mündlich auf folgendes einigen

• Probezeit: Mittel zwischen Banduntergrenze und Zentralwert
• Nach der Probezeit Zentralwert

Mein Gegenüber fügt im Gespräch noch hinzu, dass es kein Problem darstellen sollte, es jedoch nochmal final mit HR geklärt werden muss.

Wie es kommen musste, erhielt ich 4 Tage später die Nachricht, dass man mich lediglich auf der Banduntergrenze zu beginn einstellen kann und nach der Probezeit lediglich auf den Mittelwert zwischen Banduntergrenze und Zentralwert setzen kann, wobei auch das aus dem Fachbereich gut argumentiert werden muss.

Es wurde auch gesagt, dass man nahezu immer an der Banduntergrenze anfängt.
Hat das so seine Richtigkeit? Ist es wirklich nahezu immer so?

Dadurch bin ich jetzt hin und her gerissen, was ich machen soll. Ich hatte mich gedanklich schon für die DB-Systel entschieden. Nun weiß ich aber nicht mehr so recht, durch die Anpassung nach unten.

Ich hätte dadurch folgende Konstellation in der Probezeit ~12% weniger Gehalt wie aktuell. Nach der Probezeit gleich auf, ab Anfang 2025 etwa 10% mehr Gehalt wie im aktuellen Job.

Weitere Pros für die Systel

• 5x/Woche Home Office (dadurch mtl. Ersparnis von 2000km = ~200€, Verkauf des Zweitwagens, Zeitersparnis = kein Pendler ~20Std./mtl.
• Tarifvertrag - 39Std. statt 40Std. die Woche
• aktueller AG ~700 MA, "neuer" AG ~5000 MA
• Kenntnisse vertiefen (ITler vom 2nd zum 3rd Level)
• hoffentlich niedriger Workload. Ich bin seit 2 Jahren beim aktuellen AG und es wird als mehr, ohne entsprechende Unterstützung = Sehr gestresst
• Aktueller AG hat im Februar Gehaltserhöhung abgelehnt
• Unser Vorstand hat uns vor kurzem auf einige harte Jahre, aufgrund der "überraschenden" Marktlage eingestimmt (Hauptportfolio Immobilien im Finanzdienstleistungsbereich)

Kontra:

• Probezeit
• Geld (siehe oben)

Über jedes Feedback würde ich mich außerordentlich freuen :)

antworten

DB-User schrieb am 12.05.2023:

Guten Morgen zusammen,
eine Frage in diesem Runde.

Ich bin derzeit Ingenieur bei DB Netz , Tarif 603 (RAL 58000 Euro /Jahr)
Ich habe ein internes Curriculum für eine Stelle 602 geschickt. Der Leiter hat mir gesagt, dass es für ihn in Ordnung ist, wenn ich ab Oktober in seiner Abteilung anfange und dass ich auf den Anruf der Personalabteilung warten soll, um die Einzelheiten des Vertrags zu besprechen.
Frage: Wie viel kann ich in Anbetracht der derzeitigen Gehaltserhöhung verlangen? Wäre es Ihrer Meinung nach möglich, nach Verhandlungen 70000 zu verlangen? Was sind die Vorteile des Tarifs 602 im Vergleich zu 603? Was bedeutet JAL und wie viel ist das eigentlich?

Ich entschuldige mich für all diese Fragen, aber ich bin neu bei der DB und habe all diese Unterschiede nicht wirklich verstanden und ich möchte gerne vorbereitet in das Gespräch mit der Personalabteilung gehen (ich wusste beim ersten Gespräch nichts von all diesen Tarifunterschieden, sonst wäre ich mit höheren Forderungen gegangen ;-)) .
Vielen Dank im Voraus an jeden, der mir antwortet.

602 einstieg sind 58K + dieses Jahr gab es 15% JAL die sich auch den Zielen des gesamten Konzerns ergeben.
Je nachdem welches Wahlmodel genommen wurde
Sollten 68k-70K drin sein.

Kleine Korrektur: man steigt mit 62k-74k ein in der 602. Da kommt es drauf an wie gut man verhandelt. Dementsprechend sollte mit JAL locker über 70k drin sein.

antworten

Kann jemand sagen wie diese Stelle eingruppiert ist: 147556.

Was ist den ein Gehalt, was man in 601 all in (also incl JAL) verlangen kann. 80k?

antworten

WiWi Gast schrieb am 12.05.2023:

DB-User schrieb am 12.05.2023:

Guten Morgen zusammen,
eine Frage in diesem Runde.

Ich bin derzeit Ingenieur bei DB Netz , Tarif 603 (RAL 58000 Euro /Jahr)
Ich habe ein internes Curriculum für eine Stelle 602 geschickt. Der Leiter hat mir gesagt, dass es für ihn in Ordnung ist, wenn ich ab Oktober in seiner Abteilung anfange und dass ich auf den Anruf der Personalabteilung warten soll, um die Einzelheiten des Vertrags zu besprechen.
Frage: Wie viel kann ich in Anbetracht der derzeitigen Gehaltserhöhung verlangen? Wäre es Ihrer Meinung nach möglich, nach Verhandlungen 70000 zu verlangen? Was sind die Vorteile des Tarifs 602 im Vergleich zu 603? Was bedeutet JAL und wie viel ist das eigentlich?

Ich entschuldige mich für all diese Fragen, aber ich bin neu bei der DB und habe all diese Unterschiede nicht wirklich verstanden und ich möchte gerne vorbereitet in das Gespräch mit der Personalabteilung gehen (ich wusste beim ersten Gespräch nichts von all diesen Tarifunterschieden, sonst wäre ich mit höheren Forderungen gegangen ;-)) .
Vielen Dank im Voraus an jeden, der mir antwortet.

602 einstieg sind 58K + dieses Jahr gab es 15% JAL die sich auch den Zielen des gesamten Konzerns ergeben.
Je nachdem welches Wahlmodel genommen wurde
Sollten 68k-70K drin sein.

Kleine Korrektur: man steigt mit 62k-74k ein in der 602. Da kommt es drauf an wie gut man verhandelt. Dementsprechend sollte mit JAL locker über 70k drin sein.

Das wahlmodell bestehend aus 12 Tagen Urlaub oder 5,2% Lohnerhöhung sind knapp mehr als 3000€.

antworten

Mr. Anonymus schrieb am 12.05.2023:

Hallo zusammen!

Ich bräuchte bitte mal eine Einschätzung der Experten auf meinen folgenden Bewerbungssachverhalt mit der DB-Systel.

Die Position auf die ich mich beworben habe, ist mit einer TG6 ausgeschrieben. Das habe ich tatsächlich erst nach dem Abschicken meiner Bewerbung herausgefunden (über diesen Thread 😊). Beworben habe ich mich an der Bandobergrenze von TG6, was glücklicher Zufall war.

Der Prozess ging weiter…..Die ersten beiden Gespräche liefen super. Wir verstanden uns alle auf Anhieb, auch das gesamte Team konnte ich bereits im zweiten Call kennenlernen.
Dann hieß es, dass man sich gegenseitig „will“, jedoch muss noch ein drittes Gespräch stattfinden, wobei über das Gehalt gesprochen werden muss.

Gesagt getan….. Wir (lediglich 2 MA aus dem Fachbereich und kein HR-MA) konnten uns mündlich auf folgendes einigen

• Probezeit: Mittel zwischen Banduntergrenze und Zentralwert
• Nach der Probezeit Zentralwert

Mein Gegenüber fügt im Gespräch noch hinzu, dass es kein Problem darstellen sollte, es jedoch nochmal final mit HR geklärt werden muss.

Wie es kommen musste, erhielt ich 4 Tage später die Nachricht, dass man mich lediglich auf der Banduntergrenze zu beginn einstellen kann und nach der Probezeit lediglich auf den Mittelwert zwischen Banduntergrenze und Zentralwert setzen kann, wobei auch das aus dem Fachbereich gut argumentiert werden muss.

Es wurde auch gesagt, dass man nahezu immer an der Banduntergrenze anfängt.
Hat das so seine Richtigkeit? Ist es wirklich nahezu immer so?

Dadurch bin ich jetzt hin und her gerissen, was ich machen soll. Ich hatte mich gedanklich schon für die DB-Systel entschieden. Nun weiß ich aber nicht mehr so recht, durch die Anpassung nach unten.

Ich hätte dadurch folgende Konstellation in der Probezeit ~12% weniger Gehalt wie aktuell. Nach der Probezeit gleich auf, ab Anfang 2025 etwa 10% mehr Gehalt wie im aktuellen Job.

Weitere Pros für die Systel

• 5x/Woche Home Office (dadurch mtl. Ersparnis von 2000km = ~200€, Verkauf des Zweitwagens, Zeitersparnis = kein Pendler ~20Std./mtl.
• Tarifvertrag - 39Std. statt 40Std. die Woche
• aktueller AG ~700 MA, "neuer" AG ~5000 MA
• Kenntnisse vertiefen (ITler vom 2nd zum 3rd Level)
• hoffentlich niedriger Workload. Ich bin seit 2 Jahren beim aktuellen AG und es wird als mehr, ohne entsprechende Unterstützung = Sehr gestresst
• Aktueller AG hat im Februar Gehaltserhöhung abgelehnt
• Unser Vorstand hat uns vor kurzem auf einige harte Jahre, aufgrund der "überraschenden" Marktlage eingestimmt (Hauptportfolio Immobilien im Finanzdienstleistungsbereich)

Kontra:

• Probezeit
• Geld (siehe oben)

Über jedes Feedback würde ich mich außerordentlich freuen :)

Homeoffice oder mobiles Arbeiten ist gerade im wieder am Sterben. Es gibt zwar tlw. eine BV-Momo aber die wird frei interpretiert sodaß es oft kein Homeoffice oder Remote mehr gibt.

Die größte Falle sind die "Wo du willst Jobs". Werden für externe gerne als Homeoffice verkauft, aber oft werden dann doch 1 Tag pro Woche in Präsenz verlangt und das kann dann überall sein.
Weil man kann ja auch im Hotel oder im Zug mobil arbeitne.

antworten

WiWi Gast schrieb am 11.05.2023:

Guten Morgen zusammen,
eine Frage in diesem Runde.

Ich bin derzeit Ingenieur bei DB Netz , Tarif 603 (RAL 58000 Euro /Jahr)
Ich habe ein internes Curriculum für eine Stelle 602 geschickt. Der Leiter hat mir gesagt, dass es für ihn in Ordnung ist, wenn ich ab Oktober in seiner Abteilung anfange und dass ich auf den Anruf der Personalabteilung warten soll, um die Einzelheiten des Vertrags zu besprechen.
Frage: Wie viel kann ich in Anbetracht der derzeitigen Gehaltserhöhung verlangen? Wäre es Ihrer Meinung nach möglich, nach Verhandlungen 70000 zu verlangen? Was sind die Vorteile des Tarifs 602 im Vergleich zu 603? Was bedeutet JAL und wie viel ist das eigentlich?

Ich entschuldige mich für all diese Fragen, aber ich bin neu bei der DB und habe all diese Unterschiede nicht wirklich verstanden und ich möchte gerne vorbereitet in das Gespräch mit der Personalabteilung gehen (ich wusste beim ersten Gespräch nichts von all diesen Tarifunterschieden, sonst wäre ich mit höheren Forderungen gegangen ;-)) .
Vielen Dank im Voraus an jeden, der mir antwortet.

Hallo,

Darf ich fragen, wie lange Sie bei 603 gearbeitet haben, damit Sie nach 602 befördert werden können?
Denn mit Master habe ich nur ein stufe 1 von 603 bekommen. Auch Ingenieur. Die Personalabteilung sagte, kann nicht zu 2 oder 3 geben.

Vielen Dank

antworten

Dann wäre die Fahrt zumindest Arbeitszeit. - Wie sieht es aus mit den Fahrt- und Übernachtungskosten? Wer zahlt?

WiWi Gast schrieb am 13.05.2023:

Mr. Anonymus schrieb am 12.05.2023:

Hallo zusammen!

Ich bräuchte bitte mal eine Einschätzung der Experten auf meinen folgenden Bewerbungssachverhalt mit der DB-Systel.

Die Position auf die ich mich beworben habe, ist mit einer TG6 ausgeschrieben. Das habe ich tatsächlich erst nach dem Abschicken meiner Bewerbung herausgefunden (über diesen Thread 😊). Beworben habe ich mich an der Bandobergrenze von TG6, was glücklicher Zufall war.

Der Prozess ging weiter…..Die ersten beiden Gespräche liefen super. Wir verstanden uns alle auf Anhieb, auch das gesamte Team konnte ich bereits im zweiten Call kennenlernen.
Dann hieß es, dass man sich gegenseitig „will“, jedoch muss noch ein drittes Gespräch stattfinden, wobei über das Gehalt gesprochen werden muss.

Gesagt getan….. Wir (lediglich 2 MA aus dem Fachbereich und kein HR-MA) konnten uns mündlich auf folgendes einigen

• Probezeit: Mittel zwischen Banduntergrenze und Zentralwert
• Nach der Probezeit Zentralwert

Mein Gegenüber fügt im Gespräch noch hinzu, dass es kein Problem darstellen sollte, es jedoch nochmal final mit HR geklärt werden muss.

Wie es kommen musste, erhielt ich 4 Tage später die Nachricht, dass man mich lediglich auf der Banduntergrenze zu beginn einstellen kann und nach der Probezeit lediglich auf den Mittelwert zwischen Banduntergrenze und Zentralwert setzen kann, wobei auch das aus dem Fachbereich gut argumentiert werden muss.

Es wurde auch gesagt, dass man nahezu immer an der Banduntergrenze anfängt.
Hat das so seine Richtigkeit? Ist es wirklich nahezu immer so?

Dadurch bin ich jetzt hin und her gerissen, was ich machen soll. Ich hatte mich gedanklich schon für die DB-Systel entschieden. Nun weiß ich aber nicht mehr so recht, durch die Anpassung nach unten.

Ich hätte dadurch folgende Konstellation in der Probezeit ~12% weniger Gehalt wie aktuell. Nach der Probezeit gleich auf, ab Anfang 2025 etwa 10% mehr Gehalt wie im aktuellen Job.

Weitere Pros für die Systel

• 5x/Woche Home Office (dadurch mtl. Ersparnis von 2000km = ~200€, Verkauf des Zweitwagens, Zeitersparnis = kein Pendler ~20Std./mtl.
• Tarifvertrag - 39Std. statt 40Std. die Woche
• aktueller AG ~700 MA, "neuer" AG ~5000 MA
• Kenntnisse vertiefen (ITler vom 2nd zum 3rd Level)
• hoffentlich niedriger Workload. Ich bin seit 2 Jahren beim aktuellen AG und es wird als mehr, ohne entsprechende Unterstützung = Sehr gestresst
• Aktueller AG hat im Februar Gehaltserhöhung abgelehnt
• Unser Vorstand hat uns vor kurzem auf einige harte Jahre, aufgrund der "überraschenden" Marktlage eingestimmt (Hauptportfolio Immobilien im Finanzdienstleistungsbereich)

Kontra:

• Probezeit
• Geld (siehe oben)

Über jedes Feedback würde ich mich außerordentlich freuen :)

Homeoffice oder mobiles Arbeiten ist gerade im wieder am Sterben. Es gibt zwar tlw. eine BV-Momo aber die wird frei interpretiert sodaß es oft kein Homeoffice oder Remote mehr gibt.

Die größte Falle sind die "Wo du willst Jobs". Werden für externe gerne als Homeoffice verkauft, aber oft werden dann doch 1 Tag pro Woche in Präsenz verlangt und das kann dann überall sein.
Weil man kann ja auch im Hotel oder im Zug mobil arbeitne.

antworten

Falls jemand so lieb wäre:

Was wäre das Gehalt/Einstufungen für die Stellen
184337
200385
197164
im Senior level?

Vielen Dank!

antworten

.

Die größte Falle sind die "Wo du willst Jobs". Werden für externe gerne als Homeoffice verkauft, aber oft werden dann doch 1 Tag pro Woche in Präsenz verlangt und das kann dann überall sein.
Weil man kann ja auch im Hotel oder im Zug mobil arbeitne.

Am meisten daran nervt ist dass man als erste Tätigkeitsstätte immer Frankfurt oder Berlin nehmen muss. Man kann nicht Karlsruhe, Würzburg oder Chemnitz wählen, obwohl man dort wohnt.

antworten

WiWi Gast schrieb am 13.05.2023:

Dann wäre die Fahrt zumindest Arbeitszeit. - Wie sieht es aus mit den Fahrt- und Übernachtungskosten? Wer zahlt?

Mr. Anonymus schrieb am 12.05.2023:

Hallo zusammen!

Ich bräuchte bitte mal eine Einschätzung der Experten auf meinen folgenden Bewerbungssachverhalt mit der DB-Systel.

Die Position auf die ich mich beworben habe, ist mit einer TG6 ausgeschrieben. Das habe ich tatsächlich erst nach dem Abschicken meiner Bewerbung herausgefunden (über diesen Thread 😊). Beworben habe ich mich an der Bandobergrenze von TG6, was glücklicher Zufall war.

Der Prozess ging weiter…..Die ersten beiden Gespräche liefen super. Wir verstanden uns alle auf Anhieb, auch das gesamte Team konnte ich bereits im zweiten Call kennenlernen.
Dann hieß es, dass man sich gegenseitig „will“, jedoch muss noch ein drittes Gespräch stattfinden, wobei über das Gehalt gesprochen werden muss.

Gesagt getan….. Wir (lediglich 2 MA aus dem Fachbereich und kein HR-MA) konnten uns mündlich auf folgendes einigen

• Probezeit: Mittel zwischen Banduntergrenze und Zentralwert
• Nach der Probezeit Zentralwert

Mein Gegenüber fügt im Gespräch noch hinzu, dass es kein Problem darstellen sollte, es jedoch nochmal final mit HR geklärt werden muss.

Wie es kommen musste, erhielt ich 4 Tage später die Nachricht, dass man mich lediglich auf der Banduntergrenze zu beginn einstellen kann und nach der Probezeit lediglich auf den Mittelwert zwischen Banduntergrenze und Zentralwert setzen kann, wobei auch das aus dem Fachbereich gut argumentiert werden muss.

Es wurde auch gesagt, dass man nahezu immer an der Banduntergrenze anfängt.
Hat das so seine Richtigkeit? Ist es wirklich nahezu immer so?

Dadurch bin ich jetzt hin und her gerissen, was ich machen soll. Ich hatte mich gedanklich schon für die DB-Systel entschieden. Nun weiß ich aber nicht mehr so recht, durch die Anpassung nach unten.

Ich hätte dadurch folgende Konstellation in der Probezeit ~12% weniger Gehalt wie aktuell. Nach der Probezeit gleich auf, ab Anfang 2025 etwa 10% mehr Gehalt wie im aktuellen Job.

Weitere Pros für die Systel

• 5x/Woche Home Office (dadurch mtl. Ersparnis von 2000km = ~200€, Verkauf des Zweitwagens, Zeitersparnis = kein Pendler ~20Std./mtl.
• Tarifvertrag - 39Std. statt 40Std. die Woche
• aktueller AG ~700 MA, "neuer" AG ~5000 MA
• Kenntnisse vertiefen (ITler vom 2nd zum 3rd Level)
• hoffentlich niedriger Workload. Ich bin seit 2 Jahren beim aktuellen AG und es wird als mehr, ohne entsprechende Unterstützung = Sehr gestresst
• Aktueller AG hat im Februar Gehaltserhöhung abgelehnt
• Unser Vorstand hat uns vor kurzem auf einige harte Jahre, aufgrund der "überraschenden" Marktlage eingestimmt (Hauptportfolio Immobilien im Finanzdienstleistungsbereich)

Kontra:

• Probezeit
• Geld (siehe oben)

Über jedes Feedback würde ich mich außerordentlich freuen :)

Homeoffice oder mobiles Arbeiten ist gerade im wieder am Sterben. Es gibt zwar tlw. eine BV-Momo aber die wird frei interpretiert sodaß es oft kein Homeoffice oder Remote mehr gibt.

Die größte Falle sind die "Wo du willst Jobs". Werden für externe gerne als Homeoffice verkauft, aber oft werden dann doch 1 Tag pro Woche in Präsenz verlangt und das kann dann überall sein.
Weil man kann ja auch im Hotel oder im Zug mobil arbeitne.

Danke für die Rückmeldung.
Bzgl. des HO, gehe ich stark von aus, dass es in dem Server-Team, bei dem ich anfangen würde, stimme sollte. Der Großteil des Teams, ist seit Jahren nicht mehr in das Büro gefahren.

Ich habe eher Bedenken wegen des Geldes bzw. die Aussage, die mir gegenüber getroffen wurde.

antworten

WiWi Gast schrieb am 13.05.2023:

.

Die größte Falle sind die "Wo du willst Jobs". Werden für externe gerne als Homeoffice verkauft, aber oft werden dann doch 1 Tag pro Woche in Präsenz verlangt und das kann dann überall sein.
Weil man kann ja auch im Hotel oder im Zug mobil arbeitne.

Am meisten daran nervt ist dass man als erste Tätigkeitsstätte immer Frankfurt oder Berlin nehmen muss. Man kann nicht Karlsruhe, Würzburg oder Chemnitz wählen, obwohl man dort wohnt.

Das ist mit etwas Nachdruck und je nach Gesellschaft durchaus verhandelbar.

Einfacher ist es, Kostenübernahme für die Übernachtungen an der ersten Tätigkeitsstätte durchzubekommen.

antworten

Natürlich du, außer es ist anders geregelt.

Du hast einen Job mit einer Tätigkeitsstätte gewählt, also muss du auch vor Ort erscheinen.

WiWi Gast schrieb am 13.05.2023:

Dann wäre die Fahrt zumindest Arbeitszeit. - Wie sieht es aus mit den Fahrt- und Übernachtungskosten? Wer zahlt?

WiWi Gast schrieb am 13.05.2023:

Mr. Anonymus schrieb am 12.05.2023:

Hallo zusammen!

Ich bräuchte bitte mal eine Einschätzung der Experten auf meinen folgenden Bewerbungssachverhalt mit der DB-Systel.

Die Position auf die ich mich beworben habe, ist mit einer TG6 ausgeschrieben. Das habe ich tatsächlich erst nach dem Abschicken meiner Bewerbung herausgefunden (über diesen Thread 😊). Beworben habe ich mich an der Bandobergrenze von TG6, was glücklicher Zufall war.

Der Prozess ging weiter…..Die ersten beiden Gespräche liefen super. Wir verstanden uns alle auf Anhieb, auch das gesamte Team konnte ich bereits im zweiten Call kennenlernen.
Dann hieß es, dass man sich gegenseitig „will“, jedoch muss noch ein drittes Gespräch stattfinden, wobei über das Gehalt gesprochen werden muss.

Gesagt getan….. Wir (lediglich 2 MA aus dem Fachbereich und kein HR-MA) konnten uns mündlich auf folgendes einigen

• Probezeit: Mittel zwischen Banduntergrenze und Zentralwert
• Nach der Probezeit Zentralwert

Mein Gegenüber fügt im Gespräch noch hinzu, dass es kein Problem darstellen sollte, es jedoch nochmal final mit HR geklärt werden muss.

Wie es kommen musste, erhielt ich 4 Tage später die Nachricht, dass man mich lediglich auf der Banduntergrenze zu beginn einstellen kann und nach der Probezeit lediglich auf den Mittelwert zwischen Banduntergrenze und Zentralwert setzen kann, wobei auch das aus dem Fachbereich gut argumentiert werden muss.

Es wurde auch gesagt, dass man nahezu immer an der Banduntergrenze anfängt.
Hat das so seine Richtigkeit? Ist es wirklich nahezu immer so?

Dadurch bin ich jetzt hin und her gerissen, was ich machen soll. Ich hatte mich gedanklich schon für die DB-Systel entschieden. Nun weiß ich aber nicht mehr so recht, durch die Anpassung nach unten.

Ich hätte dadurch folgende Konstellation in der Probezeit ~12% weniger Gehalt wie aktuell. Nach der Probezeit gleich auf, ab Anfang 2025 etwa 10% mehr Gehalt wie im aktuellen Job.

Weitere Pros für die Systel

• 5x/Woche Home Office (dadurch mtl. Ersparnis von 2000km = ~200€, Verkauf des Zweitwagens, Zeitersparnis = kein Pendler ~20Std./mtl.
• Tarifvertrag - 39Std. statt 40Std. die Woche
• aktueller AG ~700 MA, "neuer" AG ~5000 MA
• Kenntnisse vertiefen (ITler vom 2nd zum 3rd Level)
• hoffentlich niedriger Workload. Ich bin seit 2 Jahren beim aktuellen AG und es wird als mehr, ohne entsprechende Unterstützung = Sehr gestresst
• Aktueller AG hat im Februar Gehaltserhöhung abgelehnt
• Unser Vorstand hat uns vor kurzem auf einige harte Jahre, aufgrund der "überraschenden" Marktlage eingestimmt (Hauptportfolio Immobilien im Finanzdienstleistungsbereich)

Kontra:

• Probezeit
• Geld (siehe oben)

Über jedes Feedback würde ich mich außerordentlich freuen :)

Homeoffice oder mobiles Arbeiten ist gerade im wieder am Sterben. Es gibt zwar tlw. eine BV-Momo aber die wird frei interpretiert sodaß es oft kein Homeoffice oder Remote mehr gibt.

Die größte Falle sind die "Wo du willst Jobs". Werden für externe gerne als Homeoffice verkauft, aber oft werden dann doch 1 Tag pro Woche in Präsenz verlangt und das kann dann überall sein.
Weil man kann ja auch im Hotel oder im Zug mobil arbeitne.

antworten

WiWi Gast schrieb am 13.05.2023:

Dann wäre die Fahrt zumindest Arbeitszeit. - Wie sieht es aus mit den Fahrt- und Übernachtungskosten? Wer zahlt?

Mr. Anonymus schrieb am 12.05.2023:

Hallo zusammen!

Ich bräuchte bitte mal eine Einschätzung der Experten auf meinen folgenden Bewerbungssachverhalt mit der DB-Systel.

Die Position auf die ich mich beworben habe, ist mit einer TG6 ausgeschrieben. Das habe ich tatsächlich erst nach dem Abschicken meiner Bewerbung herausgefunden (über diesen Thread 😊). Beworben habe ich mich an der Bandobergrenze von TG6, was glücklicher Zufall war.

Der Prozess ging weiter…..Die ersten beiden Gespräche liefen super. Wir verstanden uns alle auf Anhieb, auch das gesamte Team konnte ich bereits im zweiten Call kennenlernen.
Dann hieß es, dass man sich gegenseitig „will“, jedoch muss noch ein drittes Gespräch stattfinden, wobei über das Gehalt gesprochen werden muss.

Gesagt getan….. Wir (lediglich 2 MA aus dem Fachbereich und kein HR-MA) konnten uns mündlich auf folgendes einigen

• Probezeit: Mittel zwischen Banduntergrenze und Zentralwert
• Nach der Probezeit Zentralwert

Mein Gegenüber fügt im Gespräch noch hinzu, dass es kein Problem darstellen sollte, es jedoch nochmal final mit HR geklärt werden muss.

Wie es kommen musste, erhielt ich 4 Tage später die Nachricht, dass man mich lediglich auf der Banduntergrenze zu beginn einstellen kann und nach der Probezeit lediglich auf den Mittelwert zwischen Banduntergrenze und Zentralwert setzen kann, wobei auch das aus dem Fachbereich gut argumentiert werden muss.

Es wurde auch gesagt, dass man nahezu immer an der Banduntergrenze anfängt.
Hat das so seine Richtigkeit? Ist es wirklich nahezu immer so?

Dadurch bin ich jetzt hin und her gerissen, was ich machen soll. Ich hatte mich gedanklich schon für die DB-Systel entschieden. Nun weiß ich aber nicht mehr so recht, durch die Anpassung nach unten.

Ich hätte dadurch folgende Konstellation in der Probezeit ~12% weniger Gehalt wie aktuell. Nach der Probezeit gleich auf, ab Anfang 2025 etwa 10% mehr Gehalt wie im aktuellen Job.

Weitere Pros für die Systel

• 5x/Woche Home Office (dadurch mtl. Ersparnis von 2000km = ~200€, Verkauf des Zweitwagens, Zeitersparnis = kein Pendler ~20Std./mtl.
• Tarifvertrag - 39Std. statt 40Std. die Woche
• aktueller AG ~700 MA, "neuer" AG ~5000 MA
• Kenntnisse vertiefen (ITler vom 2nd zum 3rd Level)
• hoffentlich niedriger Workload. Ich bin seit 2 Jahren beim aktuellen AG und es wird als mehr, ohne entsprechende Unterstützung = Sehr gestresst
• Aktueller AG hat im Februar Gehaltserhöhung abgelehnt
• Unser Vorstand hat uns vor kurzem auf einige harte Jahre, aufgrund der "überraschenden" Marktlage eingestimmt (Hauptportfolio Immobilien im Finanzdienstleistungsbereich)

Kontra:

• Probezeit
• Geld (siehe oben)

Über jedes Feedback würde ich mich außerordentlich freuen :)

Homeoffice oder mobiles Arbeiten ist gerade im wieder am Sterben. Es gibt zwar tlw. eine BV-Momo aber die wird frei interpretiert sodaß es oft kein Homeoffice oder Remote mehr gibt.

Die größte Falle sind die "Wo du willst Jobs". Werden für externe gerne als Homeoffice verkauft, aber oft werden dann doch 1 Tag pro Woche in Präsenz verlangt und das kann dann überall sein.
Weil man kann ja auch im Hotel oder im Zug mobil arbeitne.

Danke für deine Rückmeldung!
Bzgl. HO mache ich mir als Systemadmin tatsächlich keine größeren Sorgen. Das gesamte „zukünftige“ Team arbeitet durchgehend aus dem HO. Des Weiteren wäre der FFM-HBF ums Eck :)

Ich habe eher ein Problem mit dem aktuellen Gehalt und dass man mich um fast 16% meiner Gehaltsvorstellung runterhandeln will. Vor allem aber mit der Aussage, dass man nahezu IMMER in der Banduntergrenze bei der Systel beginnt und so keinen Spielraum für Verhandlungen hat.

antworten

Mr. Anonymus schrieb am 13.05.2023:

Dann wäre die Fahrt zumindest Arbeitszeit. - Wie sieht es aus mit den Fahrt- und Übernachtungskosten? Wer zahlt?

Mr. Anonymus schrieb am 12.05.2023:

Hallo zusammen!

Ich bräuchte bitte mal eine Einschätzung der Experten auf meinen folgenden Bewerbungssachverhalt mit der DB-Systel.

Die Position auf die ich mich beworben habe, ist mit einer TG6 ausgeschrieben. Das habe ich tatsächlich erst nach dem Abschicken meiner Bewerbung herausgefunden (über diesen Thread 😊). Beworben habe ich mich an der Bandobergrenze von TG6, was glücklicher Zufall war.

Der Prozess ging weiter…..Die ersten beiden Gespräche liefen super. Wir verstanden uns alle auf Anhieb, auch das gesamte Team konnte ich bereits im zweiten Call kennenlernen.
Dann hieß es, dass man sich gegenseitig „will“, jedoch muss noch ein drittes Gespräch stattfinden, wobei über das Gehalt gesprochen werden muss.

Gesagt getan….. Wir (lediglich 2 MA aus dem Fachbereich und kein HR-MA) konnten uns mündlich auf folgendes einigen

• Probezeit: Mittel zwischen Banduntergrenze und Zentralwert
• Nach der Probezeit Zentralwert

Mein Gegenüber fügt im Gespräch noch hinzu, dass es kein Problem darstellen sollte, es jedoch nochmal final mit HR geklärt werden muss.

Wie es kommen musste, erhielt ich 4 Tage später die Nachricht, dass man mich lediglich auf der Banduntergrenze zu beginn einstellen kann und nach der Probezeit lediglich auf den Mittelwert zwischen Banduntergrenze und Zentralwert setzen kann, wobei auch das aus dem Fachbereich gut argumentiert werden muss.

Es wurde auch gesagt, dass man nahezu immer an der Banduntergrenze anfängt.
Hat das so seine Richtigkeit? Ist es wirklich nahezu immer so?

Dadurch bin ich jetzt hin und her gerissen, was ich machen soll. Ich hatte mich gedanklich schon für die DB-Systel entschieden. Nun weiß ich aber nicht mehr so recht, durch die Anpassung nach unten.

Ich hätte dadurch folgende Konstellation in der Probezeit ~12% weniger Gehalt wie aktuell. Nach der Probezeit gleich auf, ab Anfang 2025 etwa 10% mehr Gehalt wie im aktuellen Job.

Weitere Pros für die Systel

• 5x/Woche Home Office (dadurch mtl. Ersparnis von 2000km = ~200€, Verkauf des Zweitwagens, Zeitersparnis = kein Pendler ~20Std./mtl.
• Tarifvertrag - 39Std. statt 40Std. die Woche
• aktueller AG ~700 MA, "neuer" AG ~5000 MA
• Kenntnisse vertiefen (ITler vom 2nd zum 3rd Level)
• hoffentlich niedriger Workload. Ich bin seit 2 Jahren beim aktuellen AG und es wird als mehr, ohne entsprechende Unterstützung = Sehr gestresst
• Aktueller AG hat im Februar Gehaltserhöhung abgelehnt
• Unser Vorstand hat uns vor kurzem auf einige harte Jahre, aufgrund der "überraschenden" Marktlage eingestimmt (Hauptportfolio Immobilien im Finanzdienstleistungsbereich)

Kontra:

• Probezeit
• Geld (siehe oben)

Über jedes Feedback würde ich mich außerordentlich freuen :)

Homeoffice oder mobiles Arbeiten ist gerade im wieder am Sterben. Es gibt zwar tlw. eine BV-Momo aber die wird frei interpretiert sodaß es oft kein Homeoffice oder Remote mehr gibt.

Die größte Falle sind die "Wo du willst Jobs". Werden für externe gerne als Homeoffice verkauft, aber oft werden dann doch 1 Tag pro Woche in Präsenz verlangt und das kann dann überall sein.
Weil man kann ja auch im Hotel oder im Zug mobil arbeitne.

Danke für deine Rückmeldung!
Bzgl. HO mache ich mir als Systemadmin tatsächlich keine größeren Sorgen. Das gesamte „zukünftige“ Team arbeitet durchgehend aus dem HO. Des Weiteren wäre der FFM-HBF ums Eck :)

Ich habe eher ein Problem mit dem aktuellen Gehalt und dass man mich um fast 16% meiner Gehaltsvorstellung runterhandeln will. Vor allem aber mit der Aussage, dass man nahezu IMMER in der Banduntergrenze bei der Systel beginnt und so keinen Spielraum für Verhandlungen hat.

Es gibt immer Spielraum. Ggf. will man ihn bloß für diese Stelle/diesen Bewerber nicht nutzen.

antworten

Was, wenn ich im Einzugsbereich von Frankfurt wohne, dort auch meine 1. Tätigkeitsstätte liegt und ich öfter mal nach Berlin muss? Wer zahlt dann die Fahrt nach Berlin und die Übernachtung dort?

WiWi Gast schrieb am 13.05.2023:

Natürlich du, außer es ist anders geregelt.

Du hast einen Job mit einer Tätigkeitsstätte gewählt, also muss du auch vor Ort erscheinen.

WiWi Gast schrieb am 13.05.2023:

Dann wäre die Fahrt zumindest Arbeitszeit. - Wie sieht es aus mit den Fahrt- und Übernachtungskosten? Wer zahlt?

WiWi Gast schrieb am 13.05.2023:

Mr. Anonymus schrieb am 12.05.2023:

Hallo zusammen!

Ich bräuchte bitte mal eine Einschätzung der Experten auf meinen folgenden Bewerbungssachverhalt mit der DB-Systel.

Die Position auf die ich mich beworben habe, ist mit einer TG6 ausgeschrieben. Das habe ich tatsächlich erst nach dem Abschicken meiner Bewerbung herausgefunden (über diesen Thread 😊). Beworben habe ich mich an der Bandobergrenze von TG6, was glücklicher Zufall war.

Der Prozess ging weiter…..Die ersten beiden Gespräche liefen super. Wir verstanden uns alle auf Anhieb, auch das gesamte Team konnte ich bereits im zweiten Call kennenlernen.
Dann hieß es, dass man sich gegenseitig „will“, jedoch muss noch ein drittes Gespräch stattfinden, wobei über das Gehalt gesprochen werden muss.

Gesagt getan….. Wir (lediglich 2 MA aus dem Fachbereich und kein HR-MA) konnten uns mündlich auf folgendes einigen

• Probezeit: Mittel zwischen Banduntergrenze und Zentralwert
• Nach der Probezeit Zentralwert

Mein Gegenüber fügt im Gespräch noch hinzu, dass es kein Problem darstellen sollte, es jedoch nochmal final mit HR geklärt werden muss.

Wie es kommen musste, erhielt ich 4 Tage später die Nachricht, dass man mich lediglich auf der Banduntergrenze zu beginn einstellen kann und nach der Probezeit lediglich auf den Mittelwert zwischen Banduntergrenze und Zentralwert setzen kann, wobei auch das aus dem Fachbereich gut argumentiert werden muss.

Es wurde auch gesagt, dass man nahezu immer an der Banduntergrenze anfängt.
Hat das so seine Richtigkeit? Ist es wirklich nahezu immer so?

Dadurch bin ich jetzt hin und her gerissen, was ich machen soll. Ich hatte mich gedanklich schon für die DB-Systel entschieden. Nun weiß ich aber nicht mehr so recht, durch die Anpassung nach unten.

Ich hätte dadurch folgende Konstellation in der Probezeit ~12% weniger Gehalt wie aktuell. Nach der Probezeit gleich auf, ab Anfang 2025 etwa 10% mehr Gehalt wie im aktuellen Job.

Weitere Pros für die Systel

• 5x/Woche Home Office (dadurch mtl. Ersparnis von 2000km = ~200€, Verkauf des Zweitwagens, Zeitersparnis = kein Pendler ~20Std./mtl.
• Tarifvertrag - 39Std. statt 40Std. die Woche
• aktueller AG ~700 MA, "neuer" AG ~5000 MA
• Kenntnisse vertiefen (ITler vom 2nd zum 3rd Level)
• hoffentlich niedriger Workload. Ich bin seit 2 Jahren beim aktuellen AG und es wird als mehr, ohne entsprechende Unterstützung = Sehr gestresst
• Aktueller AG hat im Februar Gehaltserhöhung abgelehnt
• Unser Vorstand hat uns vor kurzem auf einige harte Jahre, aufgrund der "überraschenden" Marktlage eingestimmt (Hauptportfolio Immobilien im Finanzdienstleistungsbereich)

Kontra:

• Probezeit
• Geld (siehe oben)

Über jedes Feedback würde ich mich außerordentlich freuen :)

Homeoffice oder mobiles Arbeiten ist gerade im wieder am Sterben. Es gibt zwar tlw. eine BV-Momo aber die wird frei interpretiert sodaß es oft kein Homeoffice oder Remote mehr gibt.

Die größte Falle sind die "Wo du willst Jobs". Werden für externe gerne als Homeoffice verkauft, aber oft werden dann doch 1 Tag pro Woche in Präsenz verlangt und das kann dann überall sein.
Weil man kann ja auch im Hotel oder im Zug mobil arbeitne.

antworten

Hallo zusammen,

kann jemand was zur Eingruppierung der folgenden Stelle sagen:

171713

Vielen Dank! :)

antworten

Dann wäre es eine Dienstreise und die DB zahlt dir Zugfahrt, Unterkunft und Spesen.

WiWi Gast schrieb am 13.05.2023:

Was, wenn ich im Einzugsbereich von Frankfurt wohne, dort auch meine 1. Tätigkeitsstätte liegt und ich öfter mal nach Berlin muss? Wer zahlt dann die Fahrt nach Berlin und die Übernachtung dort?

WiWi Gast schrieb am 13.05.2023:

Natürlich du, außer es ist anders geregelt.

Du hast einen Job mit einer Tätigkeitsstätte gewählt, also muss du auch vor Ort erscheinen.

WiWi Gast schrieb am 13.05.2023:

Dann wäre die Fahrt zumindest Arbeitszeit. - Wie sieht es aus mit den Fahrt- und Übernachtungskosten? Wer zahlt?

WiWi Gast schrieb am 13.05.2023:

Mr. Anonymus schrieb am 12.05.2023:

Hallo zusammen!

Ich bräuchte bitte mal eine Einschätzung der Experten auf meinen folgenden Bewerbungssachverhalt mit der DB-Systel.

Die Position auf die ich mich beworben habe, ist mit einer TG6 ausgeschrieben. Das habe ich tatsächlich erst nach dem Abschicken meiner Bewerbung herausgefunden (über diesen Thread 😊). Beworben habe ich mich an der Bandobergrenze von TG6, was glücklicher Zufall war.

Der Prozess ging weiter…..Die ersten beiden Gespräche liefen super. Wir verstanden uns alle auf Anhieb, auch das gesamte Team konnte ich bereits im zweiten Call kennenlernen.
Dann hieß es, dass man sich gegenseitig „will“, jedoch muss noch ein drittes Gespräch stattfinden, wobei über das Gehalt gesprochen werden muss.

Gesagt getan….. Wir (lediglich 2 MA aus dem Fachbereich und kein HR-MA) konnten uns mündlich auf folgendes einigen

• Probezeit: Mittel zwischen Banduntergrenze und Zentralwert
• Nach der Probezeit Zentralwert

Mein Gegenüber fügt im Gespräch noch hinzu, dass es kein Problem darstellen sollte, es jedoch nochmal final mit HR geklärt werden muss.

Wie es kommen musste, erhielt ich 4 Tage später die Nachricht, dass man mich lediglich auf der Banduntergrenze zu beginn einstellen kann und nach der Probezeit lediglich auf den Mittelwert zwischen Banduntergrenze und Zentralwert setzen kann, wobei auch das aus dem Fachbereich gut argumentiert werden muss.

Es wurde auch gesagt, dass man nahezu immer an der Banduntergrenze anfängt.
Hat das so seine Richtigkeit? Ist es wirklich nahezu immer so?

Dadurch bin ich jetzt hin und her gerissen, was ich machen soll. Ich hatte mich gedanklich schon für die DB-Systel entschieden. Nun weiß ich aber nicht mehr so recht, durch die Anpassung nach unten.

Ich hätte dadurch folgende Konstellation in der Probezeit ~12% weniger Gehalt wie aktuell. Nach der Probezeit gleich auf, ab Anfang 2025 etwa 10% mehr Gehalt wie im aktuellen Job.

Weitere Pros für die Systel

• 5x/Woche Home Office (dadurch mtl. Ersparnis von 2000km = ~200€, Verkauf des Zweitwagens, Zeitersparnis = kein Pendler ~20Std./mtl.
• Tarifvertrag - 39Std. statt 40Std. die Woche
• aktueller AG ~700 MA, "neuer" AG ~5000 MA
• Kenntnisse vertiefen (ITler vom 2nd zum 3rd Level)
• hoffentlich niedriger Workload. Ich bin seit 2 Jahren beim aktuellen AG und es wird als mehr, ohne entsprechende Unterstützung = Sehr gestresst
• Aktueller AG hat im Februar Gehaltserhöhung abgelehnt
• Unser Vorstand hat uns vor kurzem auf einige harte Jahre, aufgrund der "überraschenden" Marktlage eingestimmt (Hauptportfolio Immobilien im Finanzdienstleistungsbereich)

Kontra:

• Probezeit
• Geld (siehe oben)

Über jedes Feedback würde ich mich außerordentlich freuen :)

Homeoffice oder mobiles Arbeiten ist gerade im wieder am Sterben. Es gibt zwar tlw. eine BV-Momo aber die wird frei interpretiert sodaß es oft kein Homeoffice oder Remote mehr gibt.

Die größte Falle sind die "Wo du willst Jobs". Werden für externe gerne als Homeoffice verkauft, aber oft werden dann doch 1 Tag pro Woche in Präsenz verlangt und das kann dann überall sein.
Weil man kann ja auch im Hotel oder im Zug mobil arbeitne.

antworten

Der AG zahlt das

WiWi Gast schrieb am 13.05.2023:

Was, wenn ich im Einzugsbereich von Frankfurt wohne, dort auch meine 1. Tätigkeitsstätte liegt und ich öfter mal nach Berlin muss? Wer zahlt dann die Fahrt nach Berlin und die Übernachtung dort?

WiWi Gast schrieb am 13.05.2023:

Natürlich du, außer es ist anders geregelt.

Du hast einen Job mit einer Tätigkeitsstätte gewählt, also muss du auch vor Ort erscheinen.

WiWi Gast schrieb am 13.05.2023:

Dann wäre die Fahrt zumindest Arbeitszeit. - Wie sieht es aus mit den Fahrt- und Übernachtungskosten? Wer zahlt?

WiWi Gast schrieb am 13.05.2023:

Mr. Anonymus schrieb am 12.05.2023:

Hallo zusammen!

Ich bräuchte bitte mal eine Einschätzung der Experten auf meinen folgenden Bewerbungssachverhalt mit der DB-Systel.

Die Position auf die ich mich beworben habe, ist mit einer TG6 ausgeschrieben. Das habe ich tatsächlich erst nach dem Abschicken meiner Bewerbung herausgefunden (über diesen Thread 😊). Beworben habe ich mich an der Bandobergrenze von TG6, was glücklicher Zufall war.

Der Prozess ging weiter…..Die ersten beiden Gespräche liefen super. Wir verstanden uns alle auf Anhieb, auch das gesamte Team konnte ich bereits im zweiten Call kennenlernen.
Dann hieß es, dass man sich gegenseitig „will“, jedoch muss noch ein drittes Gespräch stattfinden, wobei über das Gehalt gesprochen werden muss.

Gesagt getan….. Wir (lediglich 2 MA aus dem Fachbereich und kein HR-MA) konnten uns mündlich auf folgendes einigen

• Probezeit: Mittel zwischen Banduntergrenze und Zentralwert
• Nach der Probezeit Zentralwert

Mein Gegenüber fügt im Gespräch noch hinzu, dass es kein Problem darstellen sollte, es jedoch nochmal final mit HR geklärt werden muss.

Wie es kommen musste, erhielt ich 4 Tage später die Nachricht, dass man mich lediglich auf der Banduntergrenze zu beginn einstellen kann und nach der Probezeit lediglich auf den Mittelwert zwischen Banduntergrenze und Zentralwert setzen kann, wobei auch das aus dem Fachbereich gut argumentiert werden muss.

Es wurde auch gesagt, dass man nahezu immer an der Banduntergrenze anfängt.
Hat das so seine Richtigkeit? Ist es wirklich nahezu immer so?

Dadurch bin ich jetzt hin und her gerissen, was ich machen soll. Ich hatte mich gedanklich schon für die DB-Systel entschieden. Nun weiß ich aber nicht mehr so recht, durch die Anpassung nach unten.

Ich hätte dadurch folgende Konstellation in der Probezeit ~12% weniger Gehalt wie aktuell. Nach der Probezeit gleich auf, ab Anfang 2025 etwa 10% mehr Gehalt wie im aktuellen Job.

Weitere Pros für die Systel

• 5x/Woche Home Office (dadurch mtl. Ersparnis von 2000km = ~200€, Verkauf des Zweitwagens, Zeitersparnis = kein Pendler ~20Std./mtl.
• Tarifvertrag - 39Std. statt 40Std. die Woche
• aktueller AG ~700 MA, "neuer" AG ~5000 MA
• Kenntnisse vertiefen (ITler vom 2nd zum 3rd Level)
• hoffentlich niedriger Workload. Ich bin seit 2 Jahren beim aktuellen AG und es wird als mehr, ohne entsprechende Unterstützung = Sehr gestresst
• Aktueller AG hat im Februar Gehaltserhöhung abgelehnt
• Unser Vorstand hat uns vor kurzem auf einige harte Jahre, aufgrund der "überraschenden" Marktlage eingestimmt (Hauptportfolio Immobilien im Finanzdienstleistungsbereich)

Kontra:

• Probezeit
• Geld (siehe oben)

Über jedes Feedback würde ich mich außerordentlich freuen :)

Homeoffice oder mobiles Arbeiten ist gerade im wieder am Sterben. Es gibt zwar tlw. eine BV-Momo aber die wird frei interpretiert sodaß es oft kein Homeoffice oder Remote mehr gibt.

Die größte Falle sind die "Wo du willst Jobs". Werden für externe gerne als Homeoffice verkauft, aber oft werden dann doch 1 Tag pro Woche in Präsenz verlangt und das kann dann überall sein.
Weil man kann ja auch im Hotel oder im Zug mobil arbeitne.

antworten

Könnte mir bitte jemand sagen wie die Stelle bei der Systel eingruppiert ist? Danke!

Job-Ref.: 201861

antworten

Bedenke auch das aktuell Tarifverhandlungen laufen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Gehälter ab dem nächsten Jahr um 8-10 % steigen werden.

antworten

Kann einer was zur Eingruppierung der Job-Nr. 137410 sagen?

Vielen Dank!

antworten

WiWi Gast schrieb am 15.05.2023:

Kann einer was zur Eingruppierung der Job-Nr. 137410 sagen?

Vielen Dank!

Tarifvertrag der DB E&C, JN3

antworten

Hallo allerseits,

kann mir einer etwas zur Eingruppierung von:

183411 (Elektriker:in / Elektroniker:in als Servicetechniker:in Anlagen)

und:

183571 (Meister:in Elektrotechnik / Verantwortliche Elektrofachkraft)

sagen ?

antworten

Kann mir jemand die Eingruppierung für die Stelle 181998 sagen

antworten

WiWi Gast schrieb am 15.05.2023:

Bedenke auch das aktuell Tarifverhandlungen laufen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Gehälter ab dem nächsten Jahr um 8-10 % steigen werden.

Wie würde man denn an einer Tarifverhandlung partizipieren, wenn man sich auf fixe Werte im Vertrag einigt?

Beispiel:
Vertraglich folgende Konstelation festgelegt

• In der Probezeit 70k
• Nach der Probezeit 75k

Während der Probezeit wird nun der Tarif, durch die Verhandlungen, um 10% gepusht.
Somit wären es in der Probezeit 77k... (70k + 10% push)
Würde man nach der Probezeit wieder, wie vertraglich vereinbart, auf 75k zurückgestuft? Man verbleibt bei den 77k? Oder aber man wird sogar auf 75k + 10% Erhöhung (7.5k) = 82.5k.

Wäre mal Interessant, wenn ein Profi, etwas Licht in das dunkle bringen könnte.

antworten

Mr. Anonymus schrieb am 16.05.2023:

WiWi Gast schrieb am 15.05.2023:

Bedenke auch das aktuell Tarifverhandlungen laufen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Gehälter ab dem nächsten Jahr um 8-10 % steigen werden.

Wie würde man denn an einer Tarifverhandlung partizipieren, wenn man sich auf fixe Werte im Vertrag einigt?

Beispiel:
Vertraglich folgende Konstelation festgelegt

• In der Probezeit 70k
• Nach der Probezeit 75k

Während der Probezeit wird nun der Tarif, durch die Verhandlungen, um 10% gepusht.
Somit wären es in der Probezeit 77k... (70k + 10% push)
Würde man nach der Probezeit wieder, wie vertraglich vereinbart, auf 75k zurückgestuft? Man verbleibt bei den 77k? Oder aber man wird sogar auf 75k + 10% Erhöhung (7.5k) = 82.5k.

Wäre mal Interessant, wenn ein Profi, etwas Licht in das dunkle bringen könnte.

Ausdrücklich, dass Tariferhöhungen angerechnet werden statt raten und hoffen.

antworten

Hallo,
wie wäre denn die Eingruppierung bei der Stelle?
https://db.jobs/de-de/Suche/HR-Business-Partner-in-10433840?jobId=210211

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WiWi Gast schrieb am 15.05.2023:

Kann mir jemand die Eingruppierung für die Stelle 181998 sagen

ÜT/übertariflich - tut ja auch Not bei Verantwortung für 71 Leute

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183411 T08
183571 T04

Partychr schrieb am 15.05.2023:

Hallo allerseits,

kann mir einer etwas zur Eingruppierung von:

183411 (Elektriker:in / Elektroniker:in als Servicetechniker:in Anlagen)

und:

183571 (Meister:in Elektrotechnik / Verantwortliche Elektrofachkraft)

sagen ?

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