Was verdient man bei McKinsey im Reasearch Bereich als Junior Analyst mit FH- und mit Unidiplom. Habe gehört 40.000 +, kann das bestätigt werden?

ja, 40'

Hast du etwa zwei Studiengänge hinter dir? Dann wirst du ganz sicher mehr bekommen!

Ich habe nur einen FH Abschluss. Mich würde interessieren, ob Mc K bei Uni und FHlern beim Gehalt differenziert. Wie kommt es dass das Gehalt mit 40k so niedrig ist? Weil die Berater alles abgreifen? Wie sieht es mit Bonus, etc. aus? Dankeschön

Sorry, aber als Researcher verdienst Du halt nicht so viel.

1. FH -> Bei McK nur Research möglich / Keine Beratertätigkeit. Keine Differenzierung zwischen Uni und FH in diesem Bereich
2. Nur Office und nur Research für Berater vor Ort.
3. 40' für Researcher ist m.E. angebracht. Die Cash Cow mit der hohen Arbeitsbelastung sind nunmal die Berater vor Ort. Dementsprechend erhalten sie auch "Schmerzensgeld".

(FH -> Bei McK nur Research möglich / Keine Beratertätigkeit.)

Zur Berichtigung: Mittlerweile können Fachhochschulabsolventen aus Bachelorstudiengängen als Junior Fellow (Beratertätigkeit) bei Mc Kinsey einsteigen. Siehe aktuelle Ausgabe "Junge Karriere".

stimmt die Info immer noch? :)

McKinsey nimmt mittlerweile (aus Beratermangel) auch das was sie kriegen können. Momentan hat man auch mit einem guten 2er Schnitt Chancen. Aus Auslandserfahrung wird auch nicht mehr so krumm genommen, wenn man andere gute Praktika gemacht hat.

Hab das auch schon gehört - kann das wer bestätigen?

Nein. Diese Aussage ist absolut nicht zutreffend und entspricht nicht einmal im Entferntesten der Realität. Sie ist auf dem Niveau der anderen Aussagen im Aldi Forum. Wer denkt, dass McK Beratermangel bzw Bewerbermangel hat, kann sich ja gerne mal bewerben...
...mich beruhigt, dass die Leute, welche einigermaßen Ahnung von McK und der Branche haben, genau wissen, dass o.g. Aussage nicht zutrifft!

VG

Ich kann definitiv bestätigen, dass McK auf einigen Levels akuten Beratermangel hat. Unter den Newbies finden sich zu Hauf auch andere - aber die Rotationszeiten kennt ja jeder Berater nur zu gut.

Auf den oberen Leveln ist es demnach auch momentan nicht schwierig auch mit einem 2er-Abschluss einzusteigen. Hierfür muss jedoch die notwendige Expertise erbracht werden (Ausland, Projektmanagement, evtl Examen)

Wenn das Gehalt im Bereich Research verhältnismäßig gering ist, wie gestalten sich dann die Arbeitszeiten?

Was kann man bei einem Bewerbungsgespräch erwarten? Sollte man sich auch auf die üblichen Case-Studies vorbereiten?

Danke!

Wenn die Gehälter um die 40.000 sind, wie siehts dann mit den Arbeitszeiten aus? Kann man McKinsey Research als "Karrieresprungbrett" sehen oder sollte man sich nicht vom Namen McK blenden lassen?

Danke schon mal!

Was verstehst du unter einem Level?

Lounge Gast schrieb:

McKinsey nimmt mittlerweile (aus Beratermangel) auch das was
sie kriegen können. Momentan hat man auch mit einem guten 2er
Schnitt Chancen. Aus Auslandserfahrung wird auch nicht mehr
so krumm genommen, wenn man andere gute Praktika gemacht hat.

Führt Ihr es auf einen Beratermangel zurück, wenn McKinsey Leute einstellt, die nicht den typischen Bilderbuch-Lebenslauf haben? Oder vielleicht, Achtung, nichtmal WiWi studiert haben? Schonmal dran gedacht, dass auch noch andere Kompetenzen gefragt sein könnten?

Hallo zusamen,

ich studiere Medizin und beschäftige mich zur Zeit mit meiner Zukunftsplanung. Ich habe schon viele sehr interessante Aspekte der Arbeit bei McKinsey erfahren können, nur wurde bis dato die Gehaltsfrage nie aufgegriffen.

Daher meine Frage, wie das Gehalt eines Arztes aussehen kann, welcher sich gegen die ärztliche Tätigkeit im klassischen Sinn und für McKinsey entscheidet

So was kann auch nur ein Mediziner fragen ;-) Du kannst mehrere Millionen EUR pro Jahr verdienen, wenn Du da eines Tages Partner wirst.

Dich interessieren realistisch aber die nächsten 2-4 Jahre. Such mal nach Gehalt + McK/Strategieberatung, dann wirst Du fündig.

Weiss zufaellig wer, ob McK auch Wirftschaftsinformatiker einstellt, mit dem Abschluss B.Sc oder M.Sc? (FH oder Uni)

Wuerde mich mal sehr intressieren, da mich das Aufgabenfeld und was man so ueber McK liest, sehr begeistert und ich nicht zu den Winf gehoere, die auch wirklich in die reine IT-Branche wollen. Eher sehe ich die Informatik als Zusatzqualifikation an, da an meiner Hochschule die Vorlesungen im Bereich der Informatik NICHT unterteil wird/wurd, zwischen Informatikern und Wirtschaftsinformatikern. Wir haben in BWL und Inf. die gleichen Aufgabenfelder und die gleichen Aufgaben zu loesen, wie reine IBA, IM oder HM und reine Informatikstudenten.

Danke fuer die Antwort, falls sie wer kennt und Grueße.

Was wird denn nun aktuell gezahlt? Welche Sonderleistungen gibt es?

Kann bitte jemand auch mal etwas zum Arbeitsalltag im Researchbereich sagen?

Im Bereich Research aktuell +/- 40k.
Zusatzleistungen? Welche Zusatzleistungen?!
Ein geringer variabler Anteil auf Basis Deiner Beurteilungen und geleisteten Überstunden. That's it.

Arbeitsalltag:
Sehe die Researcher selbst selten, da ich auch selten im Office bin.
Aber Arbeitstag round about von 9am bis open end.
Vorbereitung von Studies, Benchmark analysis, usw. Und natürlich direkte Researches + PowerPoint-Vorbereitung für aktuelle Projekte.
All day long...

Hört sich nicht gerade an, wie das Gelbe vom Ei!

Ist ja auch i.d.R. eine reine Back-Office Tätigkeit. Nicht 4-5 Tage die Woche beim Kunden, praktisch nie Wochenendarbeit...

Nur dass ich das richtig verstehe: Als Berater, bzw. auf die Beraterschiene einsteigen bringt mehr (sagen wir 50+) als im Research einzusteigen (40-50)?
Kann man denn mit nem Uni Diplom vom Research ins Beratergeschäft wechseln?

finde die fragestellung auch sehr interessant, ob ein wechsel irgendwann möglich ist...

Wechsel ist möglich.

kennt jemand das aktuelle Einstiegsgehalt als Hochschulabsolvent im Bereich Research bei McKinsey? Oder bei BCG?

Da würde ich aber eher Wirtschaftsjournalist werden wollen, als ins research, weil vom Verdienst her kommt das gleich.

Verstehe nicht wieso jemand ins Research gehen wollen würde. Vom Namen geblendet? Wieso nicht für ein ähnliches bzw. sogar etwas höheres Gehalt bei einer kleineren und oder weniger selektiven Beratung oder auch Big4 beginnen, wo man als Berater genommen wird, 2-3 Jahre gute Erfahrungen in einer Core Competency sammeln, sich reinhängen, und sich danach um den Exit als Consultant zu MBBB kümmern, wenn man unbedingt bei den großen Strategen ankommen möchte? Das ist doch deutlich sinnvoller hm?

Lg

55 fix + 8 Bonus

In meinem Bekanntenkreis pralt einer damit jetzt bei McK angefangen zu haben. Laut LinkedIn "Junior Research Analyst" bei McK.
Ist das eine von diesen Research Back Office Stellen die hier beschrieben sind?

Ist da das Brand für einen Exit später ähnlich gut wie als Berater?

Wie sieht eigentlich die Gehaltsentwicklung im Research aus? Kann man da auch die 100k zeitnah knacken?

Mit einer Researchstelle ist der spätere Exit mit Sicherheit nicht möglich wie mit einer Beraterstelle. Research ist nur das Aufbereiten von Informationen und Zuarbeiten. Früher hätte man sowas Assistent oder Sekretärin genannt. Aber sowas könnte man nicht verkaufen, deswegen nennt man sowas eben Research Analyst oder Research Consultant.

Kann hier vielleicht noch jemand mehr drüber erzählen? Mir geht es um die tatsächlichen Tätigkeiten und Anforderungen, sowie die Arbeitszeiten. Eine Assistententätigkeit ist das sicher nicht, die Frage ist für mich eher wie akademisch der Arbeitsalltag ausfällt und wie lange (d.h wie eingehend) man sich mit einem Thema beschäftigen kann.

Eine Beratertätigkeit suche ich nicht und wundere mich deswegen ein bisschen über ein paar Kommentare zu diesem Thema. Aber vielleicht kann trotzdem jemand ein paar Insider-Informationen beisteuern.

Persönliche Insights aus einem MBB Recruiting Prozess für eine Research Stelle

Man ist tatsächlich eher Zuarbeiter für die Case-Teams.. Arbeitszeiten ziemlich unflexibel und alles sehr devot und serviceorientiert für die Consultants.. Kernzeit also eig immer so von 09-18 + X Uhr Pflicht.. Man arbeitet hauptsächlich dabei mit den bekannten Datenbanken für Wirtschaftsinformationen oder spezialisierten Datenbanken z.B. für TIME-Märkte... Fokus liegt da weniger auf einem konkreten Projekt immer sondern man hat die Aufgabe 4-5 Case Teams parallel mit Informationen zu versorgen die eben angefordert werden.. manchmal auch recht ad-hoc alles... Entwicklungspfad der Karriere eher dünn es sei denn man sitzt dort aus über 15 Jahre

Bottom Line = Gefühltes Arbeiten als Fluglotse aber ohne Fluglotsen Bezahlung

WiWi Gast schrieb am 20.10.2017:

Kann hier vielleicht noch jemand mehr drüber erzählen? Mir geht es um die tatsächlichen Tätigkeiten und Anforderungen, sowie die Arbeitszeiten. Eine Assistententätigkeit ist das sicher nicht, die Frage ist für mich eher wie akademisch der Arbeitsalltag ausfällt und wie lange (d.h wie eingehend) man sich mit einem Thema beschäftigen kann.

Eine Beratertätigkeit suche ich nicht und wundere mich deswegen ein bisschen über ein paar Kommentare zu diesem Thema. Aber vielleicht kann trotzdem jemand ein paar Insider-Informationen beisteuern.

WiWi Gast schrieb am 21.10.2017:

Persönliche Insights aus einem MBB Recruiting Prozess für eine Research Stelle

Man ist tatsächlich eher Zuarbeiter für die Case-Teams.. Arbeitszeiten ziemlich unflexibel und alles sehr devot und serviceorientiert für die Consultants.. Kernzeit also eig immer so von 09-18 + X Uhr Pflicht.. Man arbeitet hauptsächlich dabei mit den bekannten Datenbanken für Wirtschaftsinformationen oder spezialisierten Datenbanken z.B. für TIME-Märkte... Fokus liegt da weniger auf einem konkreten Projekt immer sondern man hat die Aufgabe 4-5 Case Teams parallel mit Informationen zu versorgen die eben angefordert werden.. manchmal auch recht ad-hoc alles... Entwicklungspfad der Karriere eher dünn es sei denn man sitzt dort aus über 15 Jahre

Bottom Line = Gefühltes Arbeiten als Fluglotse aber ohne Fluglotsen Bezahlung

Super, vielen Dank für die Infos! Das hilft mir sehr weiter, anscheinend läuft es damit in der Beratung deutlich anders als bei Banken...

WiWi Gast schrieb am 26.10.2017:

WiWi Gast schrieb am 21.10.2017:

Super, vielen Dank für die Infos! Das hilft mir sehr weiter, anscheinend läuft es damit in der Beratung deutlich anders als bei Banken...

an vorposter: kannst du grob dazu skizzieren wie es bei den Banken läuft?

Und was ist der pay? Und pay development?

WiWi Gast schrieb am 26.10.2017:

Und was ist der pay? Und pay development?

Hier der Poster von der MBB Recruiting Erfahrung.

Handelt sich nicht um McKinsey aber Bain in MUC zahlt round about 50k fix + 5k Bonus + 3,5k Altersvorsorge... all in dann ca. 60k... Entwicklung danach eher zäh

Hier der andere Vorposter (nicht der mit dem "pay development"...):

Naja im Bankenumfeld sind Analysten schon recht angesehen. Dabei rede ich nicht von der Hierarchiestufe Analyst, sondern der Funktion eines Corporate-/Aktien-/Bond-Analysten. Ohne deren Vorarbeit und Zustimmung wird kein Geschäft gemacht. Das gleiche gilt für Neu-Produkte und Trends: Wenn jemand aus einer Marktabteilung/Front Office einen Trend abschätzen will, wendet er sich in der Regel an einen Analysten, da dieser tiefergehende Branchenkenntnisse vorweisen kann/können muss.

Kann jemand weitere Einzelheiten teilen? Vielen Dank im Voraus!

Ich hole das auch nochmal hoch. McKinsey Reseach mit Promotion und eineinhalb Jahren Erfahrung als Marktanalyst bei DAX 30, beides gleiche Branche. Welche Stufe und welches Gehalt sind möglich?

Recht witzig, dass sich hier alle Berater zurückhalten. Ansonsten überbieten sie sich mit den Gehältern ("100k all-in zum Einstieg möglich"), aber hier werden dann doch deutlich kleinere Brötchen gebacken.

Go for DAX30.

Hat jemand Erfahrungen zum Gap Year im Bereich Research von McKinsey? Rentiert sich das hinsichtlich Reputation für den CV? Stellt es eine gute Grundlage für ein anschließendes Praktikum im Master in der Beratung bei McK dar bzw. erhöht es die Chancen für ein Beraterpraktikum?

Wieso nicht gleich Beratungspraktikum in einem niedrigerem Tier?

WiWi Gast schrieb am 22.03.2019:

Hat jemand Erfahrungen zum Gap Year im Bereich Research von McKinsey? Rentiert sich das hinsichtlich Reputation für den CV? Stellt es eine gute Grundlage für ein anschließendes Praktikum im Master in der Beratung bei McK dar bzw. erhöht es die Chancen für ein Beraterpraktikum?

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WiWi Gast schrieb am 22.03.2019:

Wieso nicht gleich Beratungspraktikum in einem niedrigerem Tier?

Um es mal mit anderen Worten zu fragen:
Ergeben sich höhere Chancen für ein Praktikum bei McK, wenn man vorher bereits im Research tätig war, als mit Praktika in bspw. T3-Beratungen?

Gibts denn Erfahrungen zur konkreten Tätigkeit?
Außerdem gut als Einsteigerstelle geeignet, um nach 1-2 Jahren vom Research wegzukommen (nicht in Richtung Beratungszweig sondern eher andere Branche Projektmanagment)?

Denke auch wenn man jetzt nicht so viel darauf geben sollte, dennoch spielt der Name beim Exit auch eine Rolle. Ist eben bekannt und zeugt für ein gewisses Leistungsspektrum.

Wäre über Erfahrungen über die o.g. Themen und alles weitere dankbar.

55 bis 60k fix beim Einstieg als Junior Research Analyst mit Master, Bonus um die 5k

Wie sieht denn der Bewerbungsprozess für Research Analysten aus? (Absolvent)

WiWi Gast schrieb am 07.05.2019:

Wie sieht denn der Bewerbungsprozess für Research Analysten aus? (Absolvent)

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Habe es für ein praktikum durchlaufen. Drei runden/einzelgespräche je 60min - mit jeweils 30min case und 30min personal experience.

Für (Junior) Research Analyst laut infos mindestens 3 runden standart, wobei es auch fälle mit bis zu 4 oder 5 gegeben haben soll. Aufbau ist aber einheitlich mit case teil und perosnal teil.

Cases eher research orientiert und teilweise sehr kennzahlen-lastig

WiWi Gast schrieb am 07.05.2019:

Wie sieht denn der Bewerbungsprozess für Research Analysten aus? (Absolvent)

WiWi Gast schrieb am 03.05.2019:

55 bis 60k fix beim Einstieg als Junior Research Analyst mit Master, Bonus um die 5k

Ganz ehrlich wenn ich 65k zum Einstieg (!) bekomme und nicht reisen muss, ist das doch mehr als ok. Die Berater bekommen doch höchstens 20% mehr und geben sich dafür die Nuss.

WiWi Gast schrieb am 08.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.05.2019:

Ganz ehrlich wenn ich 65k zum Einstieg (!) bekomme und nicht reisen muss, ist das doch mehr als ok. Die Berater bekommen doch höchstens 20% mehr und geben sich dafür die Nuss.

Auch wenn als Berater 70-80k sicher nicht wenig sind, ist es für die hohe Qualifikation und die Stunden nicht der Hauptgrund für die Berufswahl von vielen. Wer nur Cash machen will gehts in Banking, ab Analyst2 sollten dort überall 100k+ drin sind. Berater haben halt deutlich breitere und bessere Exit Ops als jeder andere Beruf (auser zu HF und PE, hier ist Banking vorne). Zusätzlich lernst du im Job extrem viel, da die Projekte und Branchen so unterschiedlich sind, bekommst den Education Leave (was bei einem Jahresgehalt + 50 % der MBA Kosten im Beispiel Harvard auf insgesammt mehr als 150k kommt, die du zusätzlich bekommst ohne dafür zu arbeitn!) und hast (meines Wissens nach) ne deutlich steilere Gehaltskurve als die Research BO Kollegen. Dort steigst du mit 65k ein und bist nach 5 Jahren vllt auf 100k, als Berater bist du nach 5 Jahren (wenn fast track promotion ohne Leave) Engagement Manager mit 180-250k.

its a trade off. Wer nicht gern fliegt hat mit dem Research vielleicht eine gute Karrieremöglichkeit. Gibt dort auch weniger up or out. Den Exit nach 5 y in DAX AT kannst du aber ehr vergessen.

Hallo, gibt es aktuelle Zahlen? Danke im Voraus.

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