Klassischer Management Werdegang
Hi,
Wie sieht eigentlich eine typische Management Karriere aus? Gibt es da auch einen so vorhersagbaren potenziellen Werdegang, wie zum Beispiel im IB?
Viele Grüße
antwortenHi,
Wie sieht eigentlich eine typische Management Karriere aus? Gibt es da auch einen so vorhersagbaren potenziellen Werdegang, wie zum Beispiel im IB?
Viele Grüße
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.05.2018:
Hi,
Wie sieht eigentlich eine typische Management Karriere aus? Gibt es da auch einen so vorhersagbaren potenziellen Werdegang, wie zum Beispiel im IB?
Viele Grüße
Nein.
Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.
Ganz klar: Einstieg Audit Big4.
antwortenIn der Regel startet man mit der Grundschule. :-)
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 16.05.2018:
Ganz klar: Einstieg Audit Big4.
trolol
In Deutschland fast nur über den richtigen Sozialen Habitus : Stallgeruch.
Soll heißen wer nicht aus einer großbürgerlichen Familie kommt, der hat schlechten Karten (Leistung und gutes Uni-Studium in Wiwi/Jura/Wiing vorausgesetzt)
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.05.2018:
Ganz klar: Einstieg Audit Big4.
trolol
In Deutschland fast nur über den richtigen Sozialen Habitus : Stallgeruch.
Soll heißen wer nicht aus einer großbürgerlichen Familie kommt, der hat schlechten Karten (Leistung und gutes Uni-Studium in Wiwi/Jura/Wiing vorausgesetzt)
"Großbürgerlich", also ich dann so "Buddenbrooks"?
Haben die Eltern (was) studiert, ist das schon mal ein guter Startvorteil.
antwortenStimme ich statistisch grundsätzlich zu. Es gibt aber natürlich sehr viele Ausnahmebeispiele (Viele der ganzen Vorstände bei den Autoproduzenten, in Banken überraschend viele etc. Gerhard Schröder ist ein häufig gebrachtes Beispiel), aber klar statistisch ist der "Stallgeruch" meiner Vermutung nach sehr bedeutend.
Es gibt aber schon Sachen, die viele Vorstände gemacht haben. Früher war das bei Banken, die Bankkaufmannausbildung, dann das universitäre Studium und anschließend begann man beim Arbeitgeber der Ausbildung seine richtige Karriere. Heute sind die Top-Consulting Firmen häufig vertreten und statistisch tritt dort McKinsey schon sehr häufig hervor. Der Doktortitel war auch lange Zeit übermäßig stark vertreten, ist es statistisch sicher auch immernoch, aber seine Bedeutung hat abgenommen. International verschiedene Stellen sind üblich geworden. Vertrieb ist noch prozentual häufig für den CEO vertreten und vorher CFO gewesen zu sein unterstüzt. Daher ist Audit/Wirtschaftsprüfung interessant. Investment Banking sehe ich nicht soo häufig, bei Banken immer wieder natürlich, sonst eher weniger (Verdienen ja auch dort mehr, als viele Vorstandsmitglieder...). Bestimmte Universitäten sind in den USA und in England beliebt. In Deutschland gibt es keine besonders herausragenden Universitäten, aber es sind mehr Universitäten als FHs (wobei das evtl. auch wieder abnimmt).
WiWi Gast schrieb am 16.05.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 16.05.2018:
Ganz klar: Einstieg Audit Big4.
trolol
In Deutschland fast nur über den richtigen Sozialen Habitus : Stallgeruch.
Soll heißen wer nicht aus einer großbürgerlichen Familie kommt, der hat schlechten Karten (Leistung und gutes Uni-Studium in Wiwi/Jura/Wiing vorausgesetzt)
Also bei CFOs sind ein paar Jahre im Audit einer Big4 ziemlicher Standard. Haben sicher so 50-60% gemacht. IB auch ein paar, aber deutlich weniger.
(Quelle: Hab mal im Praktikum über 100 CFOs in DACH researchen müssen)
antwortenDie Wirtschaftswissenschaftler dominieren das Topmanagement der DAX-Unternehmen. 56 Prozent der Vorstände in MDAX-Unternehmen und 47 Prozent der Vorstände im DAX und SDAX sind Wirtschaftswissenschaftler. Von den CEOs der TecDAX-Unternehmen hat dagegen lediglich jeder dritte Wirtschaftswissenschaften studiert. Jeder fünfte Vorstandschef, der erstmals ein Unternehmen führte, war zuvor Finanzvorstand. Die CEOs waren vorher am häufigsten Unternehmensberater, wie die Lebensläufe von 170 DAX-Vorständen laut dem "Headhunter" Korn Ferry zeigen.
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