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Gehaltserhöhung & KarriereKonzern

Konzern VS. Bank (für Karriere)

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WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

Guten Tag Leute,

wo kann man als ambitionierter junger Mensch die beste (langfristige) Karriere machen?
Ich beziehe mich hier hauptsächlich aufs Gehalt und nicht auf W/L-Balance.

Bsp:
Konzern:
+Hohes Einstiegsgehalt bei niedriger Stundenzahl (~60k bei ~40h)
-Schlechte Entwicklung (meistens sind 100k das Maximum fürs Leben)

Danke!

antworten
WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

Banken:
+Höhere Gehälter nach paar Jahren
-Keine Sicherheit

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WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

Gehalt hat nur bedingt etwas mit langfristiger Karriere zu tun

Bank = Keine Karriere
Konzern = Vielleicht ...
UB = Viel bessere Chancen als Konzern und Bank
KMU = Sehr gute Chancen

Studium abbrechen und stattdessen Jura oder Medizin studieren, wenn bei dir Gehalt die oberste Priorität hat. Oder im Vertrieb arbeiten (Es gibt auch Staubsaugerverkäufer, die Millionäre sind).

antworten
WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

WiWi Gast schrieb am 23.02.2019:

Gehalt hat nur bedingt etwas mit langfristiger Karriere zu tun

Bank = Keine Karriere
Konzern = Vielleicht ...
UB = Viel bessere Chancen als Konzern und Bank
KMU = Sehr gute Chancen

Studium abbrechen und stattdessen Jura oder Medizin studieren, wenn bei dir Gehalt die oberste Priorität hat. Oder im Vertrieb arbeiten (Es gibt auch Staubsaugerverkäufer, die Millionäre sind).

Nicht jeder kann einfach Studium abbrechen und Medizin studieren^^

antworten
WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

WiWi Gast schrieb am 23.02.2019:

Gehalt hat nur bedingt etwas mit langfristiger Karriere zu tun

Bank = Keine Karriere
Konzern = Vielleicht ...
UB = Viel bessere Chancen als Konzern und Bank
KMU = Sehr gute Chancen

Studium abbrechen und stattdessen Jura oder Medizin studieren, wenn bei dir Gehalt die oberste Priorität hat. Oder im Vertrieb arbeiten (Es gibt auch Staubsaugerverkäufer, die Millionäre sind).

Die hohen Einstiegsgehälter bei Jura bekommt doch auch nur derselbe Anteil an Jura Absolventen wie BWLer bei IB/T1-T2 UB einsteigen. Somit nimmt sich das nicht viel.

antworten
WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

Als jemand mit vielen Juristen (Freundin, Schwester) um sich kann ich euch sagen, dass es weitaus schwerer ist ein Prädikatsexamen zu erlangen und in eine GK zu kommen als in eine Top IB oder Beratung.

Der motivierte BWLer geht 3 Jahre lang zum Bachelor an HSG/WHU/Mannheim und macht in den Semesterferien Praktika und macht dann als BWL Bachelor zum Einstieg easy seine 90/100k bei Banken oder Beratungen wie S&.

Der Jurastudent muss 7 (!) Jahre ackern, Geld für Reps bezahlen, als Ref unterbezahlt ackern und darf für seine Staatsexamen den ganzen (!) Lernstoff wiederholen, während der gemeine BWL genau weiß was er für welche Klausur gelernt haben muss.
Und steigt dann bei 150k in der GK ein.

Der BWLer ist da schon Assoc. in der Bank mit 250k und hat hoffentlich die letzten 4-5 Jahre gut gespart und/oder ist jetzt im PE Exit.

antworten
WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

WiWi Gast schrieb am 23.02.2019:

Gehalt hat nur bedingt etwas mit langfristiger Karriere zu tun

Bank = Keine Karriere
Konzern = Vielleicht ...
UB = Viel bessere Chancen als Konzern und Bank
KMU = Sehr gute Chancen

Studium abbrechen und stattdessen Jura oder Medizin studieren, wenn bei dir Gehalt die oberste Priorität hat. Oder im Vertrieb arbeiten (Es gibt auch Staubsaugerverkäufer, die Millionäre sind).

Die hohen Einstiegsgehälter bei Jura bekommt doch auch nur derselbe Anteil an Jura Absolventen wie BWLer bei IB/T1-T2 UB einsteigen. Somit nimmt sich das nicht viel.

Exakt. Zudem stimmen die Gehälter für Ärzte, die man online findet wenn man "Gehalt Chefarzt" googelt zu 0%.
Ich habe eine Hand voll Chef- und Oberärzte, sowie selbständige in der Familie. Die verdienen alle weniger, als man denkt. Zudem verdienen die erst ab >30J überhaupt "gut". Ärzte werden finanziell enorm überschätzt.
Die machen sich immer lustig über die Studenten, die das aus finanzieller Sicht machen....und dann irgendwann merken, dass die Gerüchte nicht ganz so stimmen.

(Sorry, vom Handy geschrieben)

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WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

Nochmal Beiträge zur Ausgangsfrage?

antworten
WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

Wenn du mit Bank M&A meinst, dann gibts vom Gehalt nichts Besseres.

WiWi Gast schrieb am 23.02.2019:

Guten Tag Leute,

wo kann man als ambitionierter junger Mensch die beste (langfristige) Karriere machen?
Ich beziehe mich hier hauptsächlich aufs Gehalt und nicht auf W/L-Balance.

Bsp:
Konzern:
+Hohes Einstiegsgehalt bei niedriger Stundenzahl (~60k bei ~40h)
-Schlechte Entwicklung (meistens sind 100k das Maximum fürs Leben)

Danke!

antworten
WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

WiWi Gast schrieb am 23.02.2019:

Nochmal Beiträge zur Ausgangsfrage?

Warum soll sich eine Karriere im Bankkonzern von einer Karriere in einem anderen Konzern unterscheiden?

Klar, den deutschen Banken gehts grad nicht wirklich super aber ich denke die Art und Weise wie in einer großen Bank Karriere gemacht wird unterscheidet sich jetzt nicht so wesentlich z.B. von der eines großen Pharmakonzerns.

Es macht letzten Endes keinen großen Unterschied, ob ich eine beispielsweise eine globale Lieferkette für Fahrzeugteile, chemische Grundstoffe oder Textilien organisiere.

Ähnliches gilt für viele andere Zentral-/Stabsstellen.

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WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

WiWi Gast schrieb am 23.02.2019:

Gehalt hat nur bedingt etwas mit langfristiger Karriere zu tun

Bank = Keine Karriere
Konzern = Vielleicht ...
UB = Viel bessere Chancen als Konzern und Bank
KMU = Sehr gute Chancen

Studium abbrechen und stattdessen Jura oder Medizin studieren, wenn bei dir Gehalt die oberste Priorität hat. Oder im Vertrieb arbeiten (Es gibt auch Staubsaugerverkäufer, die Millionäre sind).

Die hohen Einstiegsgehälter bei Jura bekommt doch auch nur derselbe Anteil an Jura Absolventen wie BWLer bei IB/T1-T2 UB einsteigen. Somit nimmt sich das nicht viel.

Exakt. Zudem stimmen die Gehälter für Ärzte, die man online findet wenn man "Gehalt Chefarzt" googelt zu 0%.
Ich habe eine Hand voll Chef- und Oberärzte, sowie selbständige in der Familie. Die verdienen alle weniger, als man denkt. Zudem verdienen die erst ab >30J überhaupt "gut". Ärzte werden finanziell enorm überschätzt.
Die machen sich immer lustig über die Studenten, die das aus finanzieller Sicht machen....und dann irgendwann merken, dass die Gerüchte nicht ganz so stimmen.

(Sorry, vom Handy geschrieben)

Wie gut, dass die Wahrheit bezüglich Gehältern auf WiWi Treff zu finden ist.
Ärzte werden hier ja sehr gerne schlecht gemacht, was das Gehalt betrifft. Die Zahlen, die ich kenne, sind sehr gut, was aber alle Ärzte gemeinsam haben ist sich über zu geringe Einkünfte zu beklagen, unabhängig vom tatsächlichen Gehalt.

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WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

Gibt eine Doku über Ärzte und da wird sich über Gehalt gesprochen!

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WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

WiWi Gast schrieb am 23.02.2019:

Als jemand mit vielen Juristen (Freundin, Schwester) um sich kann ich euch sagen, dass es weitaus schwerer ist ein Prädikatsexamen zu erlangen und in eine GK zu kommen als in eine Top IB oder Beratung.

Der motivierte BWLer geht 3 Jahre lang zum Bachelor an HSG/WHU/Mannheim und macht in den Semesterferien Praktika und macht dann als BWL Bachelor zum Einstieg easy seine 90/100k bei Banken oder Beratungen wie S&.

Der Jurastudent muss 7 (!) Jahre ackern, Geld für Reps bezahlen, als Ref unterbezahlt ackern und darf für seine Staatsexamen den ganzen (!) Lernstoff wiederholen, während der gemeine BWL genau weiß was er für welche Klausur gelernt haben muss.
Und steigt dann bei 150k in der GK ein.

Der BWLer ist da schon Assoc. in der Bank mit 250k und hat hoffentlich die letzten 4-5 Jahre gut gespart und/oder ist jetzt im PE Exit.

Es gibt einige Kanzleien, die 800€ am Tag für einen Referenten zahlen.

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WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

Weil auch jeder Bachelor als IB genommen wird und seine 250k bekommt. Exzellente Noten, exzellenter Lebenslauf, am besten noch nebenher im Ruder-Team für Olympia sein und dann wird man vielleicht zur Raubtierfütterung eingeladen und darf sich mit 20 anderen um den einen Job prügeln, der dann eine +60h Woche beinhaltet... Dann doch lieber Arzt und 100k Einkommen, mit 45 nur noch Teilzeit und mit 55 Praxis für ein Mille verkaufen und in den Ruhestand gehen, währen 90% der IBs schon einen Burnout hatten oder rausgeschmissen wurden. Die Arbeitswelt ist kein Sprint sondern ein Marathon...

Konzern oder Bank?

Gibt Banken wie die Volksbank/Kreissparkasse. Überschaubares Gehalt, dafür Beamtenmentalität und exzellente Work-Life-Balance. Habe mehrere Jahre neben einer Bank gearbeitet und an schönen Sommertagen war der Parkplatz bis auf die Hansel am Schalter komplett leer...

Auf der anderen Seite Großbanken. Auch hier gibt es viel Beamtenmentalität, dafür aber auch genug Platz für Karriere....

Mein Fazit: Dank Digitalisierung haben die Banken immer mehr zu kämpfen, insbesondere das Basisgeschäft.

Konzern
Auch hier gibt es alle möglich Variationen.. Bspw. Einzelhandel. Last man Standing, Karriere fast schon vorprogrammiert, vorausgesetzt du hältst aus... Leider empfängt der Arbeitsmarkt Leute aus dem Einzelhandel nicht gerade mit offenen Armen / auf gleicher Hierarchiestufe (einmal Einzelhandel immer Einzelhandel...)
Dann wieder genug Konzerne die nicht tarifgebunden sind, d.h. +40h Woche ohne die Vergünstigungen einer IGM...
Dann wieder IGM,/OEM wo du zum Teil HSG-Master / sehr gute Lebensläufe auf Sachbearbeiterposten sitzen hast, nebendran ein 50+ Boomer der nur eine Ausbildung hat und den gleichen Job ausübt ... aufgrund WLB und sehr gutem Gehalt aber dennoch nicht gewechselt wird bis es zu spät ist...

antworten
WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Weil auch jeder Bachelor als IB genommen wird und seine 250k bekommt. Exzellente Noten, exzellenter Lebenslauf, am besten noch nebenher im Ruder-Team für Olympia sein und dann wird man vielleicht zur Raubtierfütterung eingeladen und darf sich mit 20 anderen um den einen Job prügeln, der dann eine +60h Woche beinhaltet... Dann doch lieber Arzt und 100k Einkommen, mit 45 nur noch Teilzeit und mit 55 Praxis für ein Mille verkaufen und in den Ruhestand gehen, währen 90% der IBs schon einen Burnout hatten oder rausgeschmissen wurden. Die Arbeitswelt ist kein Sprint sondern ein Marathon...

Konzern oder Bank?

Gibt Banken wie die Volksbank/Kreissparkasse. Überschaubares Gehalt, dafür Beamtenmentalität und exzellente Work-Life-Balance. Habe mehrere Jahre neben einer Bank gearbeitet und an schönen Sommertagen war der Parkplatz bis auf die Hansel am Schalter komplett leer...

Auf der anderen Seite Großbanken. Auch hier gibt es viel Beamtenmentalität, dafür aber auch genug Platz für Karriere....

Mein Fazit: Dank Digitalisierung haben die Banken immer mehr zu kämpfen, insbesondere das Basisgeschäft.

Konzern
Auch hier gibt es alle möglich Variationen.. Bspw. Einzelhandel. Last man Standing, Karriere fast schon vorprogrammiert, vorausgesetzt du hältst aus... Leider empfängt der Arbeitsmarkt Leute aus dem Einzelhandel nicht gerade mit offenen Armen / auf gleicher Hierarchiestufe (einmal Einzelhandel immer Einzelhandel...)
Dann wieder genug Konzerne die nicht tarifgebunden sind, d.h. +40h Woche ohne die Vergünstigungen einer IGM...
Dann wieder IGM,/OEM wo du zum Teil HSG-Master / sehr gute Lebensläufe auf Sachbearbeiterposten sitzen hast, nebendran ein 50+ Boomer der nur eine Ausbildung hat und den gleichen Job ausübt ... aufgrund WLB und sehr gutem Gehalt aber dennoch nicht gewechselt wird bis es zu spät ist...

Danke für deinen Beitrag.
Ich bin eben in meinem HSG Bachelor und frage mich, wo eine Karriere am besten wäre.
Ich möchte keine 2-3 Jahre M&A und dann in die Industrie.

  • Wie verhält es sich mit Asset Management?
  • Kann man da nicht nach Jahren im Portfolio Management auf seine z.B. 500k kommen?

In einen IGM 35h Stall möchte ich nicht.

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WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Weil auch jeder Bachelor als IB genommen wird und seine 250k bekommt. Exzellente Noten, exzellenter Lebenslauf, am besten noch nebenher im Ruder-Team für Olympia sein und dann wird man vielleicht zur Raubtierfütterung eingeladen und darf sich mit 20 anderen um den einen Job prügeln, der dann eine +60h Woche beinhaltet... Dann doch lieber Arzt und 100k Einkommen, mit 45 nur noch Teilzeit und mit 55 Praxis für ein Mille verkaufen und in den Ruhestand gehen, währen 90% der IBs schon einen Burnout hatten oder rausgeschmissen wurden. Die Arbeitswelt ist kein Sprint sondern ein Marathon...

Konzern oder Bank?

Gibt Banken wie die Volksbank/Kreissparkasse. Überschaubares Gehalt, dafür Beamtenmentalität und exzellente Work-Life-Balance. Habe mehrere Jahre neben einer Bank gearbeitet und an schönen Sommertagen war der Parkplatz bis auf die Hansel am Schalter komplett leer...

Auf der anderen Seite Großbanken. Auch hier gibt es viel Beamtenmentalität, dafür aber auch genug Platz für Karriere....

Mein Fazit: Dank Digitalisierung haben die Banken immer mehr zu kämpfen, insbesondere das Basisgeschäft.

Konzern
Auch hier gibt es alle möglich Variationen.. Bspw. Einzelhandel. Last man Standing, Karriere fast schon vorprogrammiert, vorausgesetzt du hältst aus... Leider empfängt der Arbeitsmarkt Leute aus dem Einzelhandel nicht gerade mit offenen Armen / auf gleicher Hierarchiestufe (einmal Einzelhandel immer Einzelhandel...)
Dann wieder genug Konzerne die nicht tarifgebunden sind, d.h. +40h Woche ohne die Vergünstigungen einer IGM...
Dann wieder IGM,/OEM wo du zum Teil HSG-Master / sehr gute Lebensläufe auf Sachbearbeiterposten sitzen hast, nebendran ein 50+ Boomer der nur eine Ausbildung hat und den gleichen Job ausübt ... aufgrund WLB und sehr gutem Gehalt aber dennoch nicht gewechselt wird bis es zu spät ist...

60h lol, wohl eher mind. 80h :D Aber sonst braucht man heutzutage nicht das Mega-Highperformerprofil, um im IB zu landen. Guter 2er-Schnitt und paar relevante Praktika reichen völlig. Jetzt vielleicht nicht für Goldman, aber lower-BBs und T2 auf jeden Fall.

Außerdem kann der IBer schon mit 40 in den Ruhestand gehen, erst recht wenn er nach paar Jahren IB im PE war. Also deutlich früher als der Arzt.

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WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

Googled mal nach Arbeitszeiten von Assistenzärzten, die können fast IBlern Konkurrenz machen.

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WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

Ärzte sind häufig total weltfremd was die freie WIrtschaft angeht. Die vergleichen sich dann mit verschiedenen Geschäftsführern und sonstigen Unternehmern. Dann ist es logisch, dass sie ihr Gehalt mickrig finden. Dass viele BWLer als Sachbearbeiter bei 80k enden ist ihnen gar nicht so bewusst.

WiWi Gast schrieb am 23.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 23.02.2019:

Gehalt hat nur bedingt etwas mit langfristiger Karriere zu tun

Bank = Keine Karriere
Konzern = Vielleicht ...
UB = Viel bessere Chancen als Konzern und Bank
KMU = Sehr gute Chancen

Studium abbrechen und stattdessen Jura oder Medizin studieren, wenn bei dir Gehalt die oberste Priorität hat. Oder im Vertrieb arbeiten (Es gibt auch Staubsaugerverkäufer, die Millionäre sind).

Die hohen Einstiegsgehälter bei Jura bekommt doch auch nur derselbe Anteil an Jura Absolventen wie BWLer bei IB/T1-T2 UB einsteigen. Somit nimmt sich das nicht viel.

Exakt. Zudem stimmen die Gehälter für Ärzte, die man online findet wenn man "Gehalt Chefarzt" googelt zu 0%.
Ich habe eine Hand voll Chef- und Oberärzte, sowie selbständige in der Familie. Die verdienen alle weniger, als man denkt. Zudem verdienen die erst ab >30J überhaupt "gut". Ärzte werden finanziell enorm überschätzt.
Die machen sich immer lustig über die Studenten, die das aus finanzieller Sicht machen....und dann irgendwann merken, dass die Gerüchte nicht ganz so stimmen.

(Sorry, vom Handy geschrieben)

Wie gut, dass die Wahrheit bezüglich Gehältern auf WiWi Treff zu finden ist.
Ärzte werden hier ja sehr gerne schlecht gemacht, was das Gehalt betrifft. Die Zahlen, die ich kenne, sind sehr gut, was aber alle Ärzte gemeinsam haben ist sich über zu geringe Einkünfte zu beklagen, unabhängig vom tatsächlichen Gehalt.

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WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

Ruhestand ist ein Synonym für Burnout und frühzeitige Alterung?

antworten
WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Ruhestand ist ein Synonym für Burnout und frühzeitige Alterung?

Ja, aber mit paar Milliönchen auf dem Konto

antworten
WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Ruhestand ist ein Synonym für Burnout und frühzeitige Alterung?

Kommt auf die Person an.
Meine Eltern sind Chirurgen in einem gefragten Fachbereich und ziehen mit ü50 immer noch ihre 70-80h Wochen durch. Einmal pro Jahr einen aufwendigen Gesundheitscheck und sind in beneidenswerter Top-Form.
Was ich sagen will: Menschen sind unterschiedlich - manche arbeiten viel ohne Nebenwirkung.

antworten
WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

Haha, "gefragter Fachbereich" bei Menschen. ;-)

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Ruhestand ist ein Synonym für Burnout und frühzeitige Alterung?

Ja, oder Boreout...

antworten
WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

Back to topic.
Konzern oder Bank?
Asset Management oder IB auf lange Sicht?`

(Keine Ärzte Diskussion)

antworten
WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Back to topic.
Konzern oder Bank?
Asset Management oder IB auf lange Sicht?`

(Keine Ärzte Diskussion)

Bist du der mit dem "150k bis Anfang 30 bei minimaler Arbeit" - Thread?

Dann studier lieber was vernünftiges wie Mathe, Physik oder Info.

antworten
WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Ruhestand ist ein Synonym für Burnout und frühzeitige Alterung?

Kommt auf die Person an.
Meine Eltern sind Chirurgen in einem gefragten Fachbereich und ziehen mit ü50 immer noch ihre 70-80h Wochen durch. Einmal pro Jahr einen aufwendigen Gesundheitscheck und sind in beneidenswerter Top-Form.
Was ich sagen will: Menschen sind unterschiedlich - manche arbeiten viel ohne Nebenwirkung.

Darf ich fragen, wie viele deine Eltern verdienen?

antworten
WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Ruhestand ist ein Synonym für Burnout und frühzeitige Alterung?

Kommt auf die Person an.
Meine Eltern sind Chirurgen in einem gefragten Fachbereich und ziehen mit ü50 immer noch ihre 70-80h Wochen durch. Einmal pro Jahr einen aufwendigen Gesundheitscheck und sind in beneidenswerter Top-Form.
Was ich sagen will: Menschen sind unterschiedlich - manche arbeiten viel ohne Nebenwirkung.

Darf ich fragen, wie viele deine Eltern verdienen?

Sagen wir so: Ich gehöre zu den Menschen die einkommenstechnisch ihre Eltern nicht übertreffen müssen, das langfristige Ziel ist es möglichst gleichauf zu kommen (und das ist recht ambitioniert).

antworten
WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

Langfristig AM

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Back to topic.
Konzern oder Bank?
Asset Management oder IB auf lange Sicht?`

(Keine Ärzte Diskussion)

antworten
WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Back to topic.
Konzern oder Bank?
Asset Management oder IB auf lange Sicht?`

(Keine Ärzte Diskussion)

Bist du der mit dem "150k bis Anfang 30 bei minimaler Arbeit" - Thread?

Dann studier lieber was vernünftiges wie Mathe, Physik oder Info.

Nein, ich möchte arbeiten. Sonst würde ich Konzernhengst werden.
Ich bin nicht: Wenig Arbeit, viel Geld
Sondern: Viel Arbeit, Viel Geld
Danke!

antworten
WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Back to topic.
Konzern oder Bank?
Asset Management oder IB auf lange Sicht?`

(Keine Ärzte Diskussion)

Bist du der mit dem "150k bis Anfang 30 bei minimaler Arbeit" - Thread?

Dann studier lieber was vernünftiges wie Mathe, Physik oder Info.

Nein, ich möchte arbeiten. Sonst würde ich Konzernhengst werden.
Ich bin nicht: Wenig Arbeit, viel Geld
Sondern: Viel Arbeit, Viel Geld
Danke!

Viel Arbeit, viel Geld -> M&A

Da steckst du selbst deine Kollegen aus Sales&Trading, Asset Management gehaltsmäßig locker weg und hast außerdem bessere Exit Ops.

Kein AMler bringt durch seine Skills Mehrwert in einem PE.

antworten
WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Back to topic.
Konzern oder Bank?
Asset Management oder IB auf lange Sicht?`

(Keine Ärzte Diskussion)

Bist du der mit dem "150k bis Anfang 30 bei minimaler Arbeit" - Thread?

Dann studier lieber was vernünftiges wie Mathe, Physik oder Info.

Nein, ich möchte arbeiten. Sonst würde ich Konzernhengst werden.
Ich bin nicht: Wenig Arbeit, viel Geld
Sondern: Viel Arbeit, Viel Geld
Danke!

Viel Arbeit, viel Geld -> M&A

Da steckst du selbst deine Kollegen aus Sales&Trading, Asset Management gehaltsmäßig locker weg und hast außerdem bessere Exit Ops.

Kein AMler bringt durch seine Skills Mehrwert in einem PE.

Sicher? M&A ist jetzt (ehrlich gesagt) keine Rocket-Science...Da hat doch AM mehr mit Lernkurve undso zu tun?

antworten
WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

In meinen Augen das beste ist die Selbstständigkeit. Jetzt lassen wir mal das Risiko unbeachtet (nicht unterschätzen).

Meine Papa hat ein Industrie Unternehmen ca 120 Mitarbeiter, Chemiebranche und mal ganz objektiv gesagt kerngesund.

Er läuft jährlich mit ca 280k nach Hause , bei einem überdurchschnittlichem Jahr auch dann mal mit 320k..Er ist gerade 55 Jahre alt und kann dann am Ende sein Laden für 14-17 Mio. je nach Marktentwicklung und Auftragslage verkaufen.. Btw er arbeitet täglich so von 8/8:30 - 18 Uhr , davon immer halbe Stunde mit uns Mittagessen (Home Office) und jede 2. Woche ist er 3,4 Tage in der Firma (steht 200km weg von uns).

Beratung , IB , PE

antworten
WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

Ist der Beitrag ernst gemeint? Natürlich ist die Situation deines Vaters besser als jeder Angestellter. dein Vater ist absolut privilegiert. Sowas schafft kein normaler Mensch. Kann ich auch sagen: am besten ist so CR7. Der verdient viel und hat Spaß bei der Arbeit

antworten
WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Ist der Beitrag ernst gemeint? Natürlich ist die Situation deines Vaters besser als jeder Angestellter. dein Vater ist absolut privilegiert. Sowas schafft kein normaler Mensch. Kann ich auch sagen: am besten ist so CR7. Der verdient viel und hat Spaß bei der Arbeit

War vielleicht nicht perfekt ausgedrückt aber ja der Beitrag war ernst gemeint. War nur nochmal zur Verdeutlichung das Selbständigkeit sehr sehr gut ist (natürlich nicht jeder). IB mit 70-80h find ich einfach nur krank , man wirft seine besten Zeiten (25 bis 40 Jahre) einfach weg.

antworten
WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

Hat jemand noch gute Ideen für eine langjährige Karriere in Banken?
Asset Management? Wealth Management?

antworten
WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

Sind die Karrierechancen als Asset Manager in einer Bank oder bei einer AM Boutique besser?

WiWi Gast schrieb am 24.02.2019:

Hat jemand noch gute Ideen für eine langjährige Karriere in Banken?
Asset Management? Wealth Management?

antworten
WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

Definiere "Boutique".

Bei Großbanken ist AM unpersönlicher, sowohl für den Mitarbeiter als auch für den Kunden.
Ich halte es für besser eine Karriere bei den "kleineren" AMs bzw. Privatbanken anzustreben (Pictet, Julius Bär, Metzler etc.). Du wirst dort mehr Freiheiten haben, du bist sichtbarer als in einer UBS, gehaltsmäßig wirst du langfristig davon profitieren.

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

Sind die Karrierechancen als Asset Manager in einer Bank oder bei einer AM Boutique besser?

antworten
WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

Definiere "Boutique".

Bei Großbanken ist AM unpersönlicher, sowohl für den Mitarbeiter als auch für den Kunden.
Ich halte es für besser eine Karriere bei den "kleineren" AMs bzw. Privatbanken anzustreben (Pictet, Julius Bär, Metzler etc.). Du wirst dort mehr Freiheiten haben, du bist sichtbarer als in einer UBS, gehaltsmäßig wirst du langfristig davon profitieren.

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

Sind die Karrierechancen als Asset Manager in einer Bank oder bei einer AM Boutique besser?

Sicher? Nicht eher BlackRock oder sogar Blackstone?
Wenn man seinen CV jahrelang ausarbeitet und dann bei Metzler landet....ich weiß nicht.
Gibts konkrete Zahlen zum Gehalt?

antworten
WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

Blackstone gehört da nicht in die Frage

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

Definiere "Boutique".

Bei Großbanken ist AM unpersönlicher, sowohl für den Mitarbeiter als auch für den Kunden.
Ich halte es für besser eine Karriere bei den "kleineren" AMs bzw. Privatbanken anzustreben (Pictet, Julius Bär, Metzler etc.). Du wirst dort mehr Freiheiten haben, du bist sichtbarer als in einer UBS, gehaltsmäßig wirst du langfristig davon profitieren.

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

Sind die Karrierechancen als Asset Manager in einer Bank oder bei einer AM Boutique besser?

Sicher? Nicht eher BlackRock oder sogar Blackstone?
Wenn man seinen CV jahrelang ausarbeitet und dann bei Metzler landet....ich weiß nicht.
Gibts konkrete Zahlen zum Gehalt?

antworten
WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

Blackstone ist PE zuzurechnen.
Bei Blackrock ist ein sehr großer Teil dem passiven Investment zuzurechnen. Da hast du als Wiwi also sowieso nichts zu melden. Über Arbeit und Verdienst im klassischen AM Bereich kann ich nichts sagen. Man muss es allerdings auch mögen für eine amerikanische Firma zu arbeiten, da herrscht schon ein anderer Ton. Ansonsten kannst du auch bei GS ins AM gehen, aber auch da wird es schon sehr schwierig reinzukommen. Als Einsteiger gibts da keine Stellen. In den Junior Bereich bei GS AM kommt man mit 1-3 Jahren BE im AM.

Ich weiß nicht was du dir unter CV ausarbeiten denkst? Was als Portfoliomanager zählt sind deine Mandate und ich glaube nicht das du als Student welche hast.
Die kriegst du erst wenn du mal im AM beim Portfoliomanagement und Relationship Management paar Jahre arbeitest. Kannst auch versuchen bei UBS im AM Trainee reinzukommen, soweit ich weiß landen da auch viele mit Berufserfahrung. Aber bei der UBS läuft es ja aktuell richtig mies...

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

Sicher? Nicht eher BlackRock oder sogar Blackstone?
Wenn man seinen CV jahrelang ausarbeitet und dann bei Metzler landet....ich weiß nicht.
Gibts konkrete Zahlen zum Gehalt?

antworten
WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

Blackstone ist PE zuzurechnen.
Bei Blackrock ist ein sehr großer Teil dem passiven Investment zuzurechnen. Da hast du als Wiwi also sowieso nichts zu melden. Über Arbeit und Verdienst im klassischen AM Bereich kann ich nichts sagen. Man muss es allerdings auch mögen für eine amerikanische Firma zu arbeiten, da herrscht schon ein anderer Ton. Ansonsten kannst du auch bei GS ins AM gehen, aber auch da wird es schon sehr schwierig reinzukommen. Als Einsteiger gibts da keine Stellen. In den Junior Bereich bei GS AM kommt man mit 1-3 Jahren BE im AM.

Ich weiß nicht was du dir unter CV ausarbeiten denkst? Was als Portfoliomanager zählt sind deine Mandate und ich glaube nicht das du als Student welche hast.
Die kriegst du erst wenn du mal im AM beim Portfoliomanagement und Relationship Management paar Jahre arbeitest. Kannst auch versuchen bei UBS im AM Trainee reinzukommen, soweit ich weiß landen da auch viele mit Berufserfahrung. Aber bei der UBS läuft es ja aktuell richtig mies...

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

Sicher? Nicht eher BlackRock oder sogar Blackstone?
Wenn man seinen CV jahrelang ausarbeitet und dann bei Metzler landet....ich weiß nicht.
Gibts konkrete Zahlen zum Gehalt?

Was wäre also der beste Tipp für einen Bachelor Wiwi Studenten?
Wirklich erst M&A?
Master in Finance?
Muss man echt umsatteln auf Mathe? - Hab bei Linkedin auch viele Wiwis bei Blackstone gesehen...

Kurz: Wie geht man mit dem langfristen Ziel Blackstone o.ä. am besten vor?

antworten
WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

Wie gesagt, Blackstone ist Private Equity und damit was ganz anderes als ein AM.
Bei Blackstone gilt der "normale" PE Weg: übers IB Erfahrung und Kontakte sammeln, dann kann man ins PE. Fürs IB sind dann erstmal gute Noten und Praktika wichtig (TAS etc.).

Für AM und speziell Portfoliomanagement ist sicherlich der CFA hilfreich. Da kann man schon während dem Studium 1-2 Level machen.

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

Was wäre also der beste Tipp für einen Bachelor Wiwi Studenten?
Wirklich erst M&A?
Master in Finance?
Muss man echt umsatteln auf Mathe? - Hab bei Linkedin auch viele Wiwis bei Blackstone gesehen...

Kurz: Wie geht man mit dem langfristen Ziel Blackstone o.ä. am besten vor?

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WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

Wie gesagt, Blackstone ist Private Equity und damit was ganz anderes als ein AM.
Bei Blackstone gilt der "normale" PE Weg: übers IB Erfahrung und Kontakte sammeln, dann kann man ins PE. Fürs IB sind dann erstmal gute Noten und Praktika wichtig (TAS etc.).

Für AM und speziell Portfoliomanagement ist sicherlich der CFA hilfreich. Da kann man schon während dem Studium 1-2 Level machen.

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

Was wäre also der beste Tipp für einen Bachelor Wiwi Studenten?
Wirklich erst M&A?
Master in Finance?
Muss man echt umsatteln auf Mathe? - Hab bei Linkedin auch viele Wiwis bei Blackstone gesehen...

Kurz: Wie geht man mit dem langfristen Ziel Blackstone o.ä. am besten vor?

Wie groß sind auf lange Sicht die Einkommensunterschiede?
Also was "lohnt" sich (realistisch) mehr?

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WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

IB da kannst du wenigstens in PE, VC, StartUps, Industrie, IT etc gehen wenn die Banken untergehen und da Corporate Finance machen.

Asset Managers werden von Algos ersetzt und die breiten Exits, die es für IBler gibt, gibt es nicht für Asset Manager.

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WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

An dem Tag an dem AM durch Algos ersetzt wird, ist genauso CF und deren Tätigkeiten durch Algos ersetzt. Was sollen diese Troll Posts immer?

Denkst du man lässt Hunderte Millionen von einem Algorithmus verwalten? So verrückt ist niemand.

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

IB da kannst du wenigstens in PE, VC, StartUps, Industrie, IT etc gehen wenn die Banken untergehen und da Corporate Finance machen.

Asset Managers werden von Algos ersetzt und die breiten Exits, die es für IBler gibt, gibt es nicht für Asset Manager.

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MedPilot

Konzern VS. Bank (für Karriere)

Mein Bruder hatte letztes Jahr im ersten Examen 12 Punkte. Eine Herkulesaufgabe ist es nicht, immerhin schaffen es 1/3.

WiWi Gast schrieb am 23.02.2019:

Als jemand mit vielen Juristen (Freundin, Schwester) um sich kann ich euch sagen, dass es weitaus schwerer ist ein Prädikatsexamen zu erlangen und in eine GK zu kommen als in eine Top IB oder Beratung.

Der motivierte BWLer geht 3 Jahre lang zum Bachelor an HSG/WHU/Mannheim und macht in den Semesterferien Praktika und macht dann als BWL Bachelor zum Einstieg easy seine 90/100k bei Banken oder Beratungen wie S&.

Der Jurastudent muss 7 (!) Jahre ackern, Geld für Reps bezahlen, als Ref unterbezahlt ackern und darf für seine Staatsexamen den ganzen (!) Lernstoff wiederholen, während der gemeine BWL genau weiß was er für welche Klausur gelernt haben muss.
Und steigt dann bei 150k in der GK ein.

Der BWLer ist da schon Assoc. in der Bank mit 250k und hat hoffentlich die letzten 4-5 Jahre gut gespart und/oder ist jetzt im PE Exit.

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WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

MedPilot schrieb am 25.02.2019:

Mein Bruder hatte letztes Jahr im ersten Examen 12 Punkte. Eine Herkulesaufgabe ist es nicht, immerhin schaffen es 1/3.

WiWi Gast schrieb am 23.02.2019:

Als jemand mit vielen Juristen (Freundin, Schwester) um sich kann ich euch sagen, dass es weitaus schwerer ist ein Prädikatsexamen zu erlangen und in eine GK zu kommen als in eine Top IB oder Beratung.

Der motivierte BWLer geht 3 Jahre lang zum Bachelor an HSG/WHU/Mannheim und macht in den Semesterferien Praktika und macht dann als BWL Bachelor zum Einstieg easy seine 90/100k bei Banken oder Beratungen wie S&.

Der Jurastudent muss 7 (!) Jahre ackern, Geld für Reps bezahlen, als Ref unterbezahlt ackern und darf für seine Staatsexamen den ganzen (!) Lernstoff wiederholen, während der gemeine BWL genau weiß was er für welche Klausur gelernt haben muss.
Und steigt dann bei 150k in der GK ein.

Der BWLer ist da schon Assoc. in der Bank mit 250k und hat hoffentlich die letzten 4-5 Jahre gut gespart und/oder ist jetzt im PE Exit.

Wer so fragt wird es sicher nicht ins M&A schaffen ^^^^

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WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

Haha genau.
1/3 schaffen bei Jura ein gut.
Made my day. Die meisten sind froh, wenn sie nur in der Nähe eines Vollbefriedigend kommen würden.

MedPilot schrieb am 25.02.2019:

Mein Bruder hatte letztes Jahr im ersten Examen 12 Punkte. Eine Herkulesaufgabe ist es nicht, immerhin schaffen es 1/3.

WiWi Gast schrieb am 23.02.2019:

Als jemand mit vielen Juristen (Freundin, Schwester) um sich kann ich euch sagen, dass es weitaus schwerer ist ein Prädikatsexamen zu erlangen und in eine GK zu kommen als in eine Top IB oder Beratung.

Der motivierte BWLer geht 3 Jahre lang zum Bachelor an HSG/WHU/Mannheim und macht in den Semesterferien Praktika und macht dann als BWL Bachelor zum Einstieg easy seine 90/100k bei Banken oder Beratungen wie S&.

Der Jurastudent muss 7 (!) Jahre ackern, Geld für Reps bezahlen, als Ref unterbezahlt ackern und darf für seine Staatsexamen den ganzen (!) Lernstoff wiederholen, während der gemeine BWL genau weiß was er für welche Klausur gelernt haben muss.
Und steigt dann bei 150k in der GK ein.

Der BWLer ist da schon Assoc. in der Bank mit 250k und hat hoffentlich die letzten 4-5 Jahre gut gespart und/oder ist jetzt im PE Exit.

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WiWi Gast

Konzern VS. Bank (für Karriere)

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