Andreas Osbar, Vorstand BP Europe SE
"Andreas Osbar (38) startete seine Karriere bei BP 1999 mit einem dualen Studium in Hamburg, das er mit einem Bachelor of Business Administration (FH Nordakademie) abschloss."
antworten"Andreas Osbar (38) startete seine Karriere bei BP 1999 mit einem dualen Studium in Hamburg, das er mit einem Bachelor of Business Administration (FH Nordakademie) abschloss."
antwortenWaren im selben Jahrgang in Fontainebleau. Ist INSEAD-Alumni und war PL bei BCG. Top Mann.
antwortenBA, dann BCG. Es geht also!!!
antwortenNaja, BP Europe ist nicht das richtige BP.BA findet irgendwann seine Grenzen.
antwortenWenn man nach DH seinen target MBA an der besten Business school Europas gemacht hat ist natürlich auch BCG drin;) Mensch Leute gebt euch mal Mühe.
WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:
antwortenNaja, BP Europe ist nicht das richtige BP.BA findet irgendwann seine Grenzen.
BA dann INSEAD dann BCG (Linkedin ist dein Freund)
WiWi Gast schrieb am 30.04.2018:
antwortenBA, dann BCG. Es geht also!!!
WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:
BA dann INSEAD dann BCG (Linkedin ist dein Freund)
WiWi Gast schrieb am 30.04.2018:
BA, dann BCG. Es geht also!!!
Wenn ISEAD auch BAs nimmt, was sagt das über ISEAD?
antwortenDie Mehrheit von Investoren bewertet deutsche Top-Manager als geeignet, die Probleme der Zukunft zu lösen. In keinem anderen Land ist das Vertrauen der Investoren in die Führungskräfte größer. In China dagegen glauben 82 Prozent der Investoren nicht an die Zukunftsfähigkeit der Manager. In den USA bezweifeln dies immerhin 70 Prozent, so das Ergebnis einer Management-Studie der Personalberatung Korn-Ferry.
88 Prozent der Vorstände und Geschäftsführer beklagen im 32. LAB Managerpanel die gestiegenen Haftungsrisiken. 54 Prozent verspüren Druck durch aggressive Investoren und Anteilseigner. Die Aufsichtsräte reichen ihre eigenen Haftungsrisiken zunehmen durch.
Topmanager aus der Wirtschaft möchten im Schnitt schon mit knapp 64 Jahren beruflich kürzer treten, Spitzenpolitiker wollen dagegen etwa zwei Jahre länger arbeiten.
Fast zwei Drittel der Topmanager in Deutschlands Unternehmen sind der Ansicht, dass sich Mitarbeiter das Vertrauen ihrer Vorgesetzten erst verdienen müssen.
Gab 2010 nur jeder elfte Vorstandsvorsitzende seinen Posten freiwillig oder unfreiwillig ab, besetzten die größten Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz 2011 jede sechste Spitzenposition neu. Das ist ein zentrales Ergebnis der „Global CEO-Succession 2011“-Studie der internationalen Strategieberatung Booz & Company.
Im Film „Wall Street II“ spiel Jungstar Shia LaBeouf „Jake Moore“, einen jungen Mann, der sich die Karriereleiter hochgearbeitet hat. Eine Karriere wie Jake wünschen sich viele – und tatsächlich gibt es sie nicht nur im Film. Auch Deutschland besitzt erfolgreiche Jungunternehmer.
Die Weltwirtschaftskrise forderte ihren Tribut besonders in den deutschsprachigen Vorstandsetagen. Mehr als jeder fünfte Vorstandsvorsitzende (CEO) dieser Region musste 2009 seinen Posten freiwillig oder gezwungenermaßen räumen.
Wirtschaftlicher Erfolg von Unternehmen resultiert nicht allein aus Kundenorientierung. Vielfach schließt er soziales Engagement mit ein.
»Capital«-Umfrage: Deutsche Top-Manager legen erstmals ihre Steuern offen: Dax-Chefs und andere Wirtschaftsführer verraten, wie viel Geld sie an das Finanzamt abführten.
37 Prozent der deutschen Topmanager würden lieber heute als morgen ihren Job wechseln. Ähnlich viele planen mittelfristig eine berufliche Veränderung.
Kaufleute sind im direkten Vergleich zu Ingenieuren die besseren Topmanager. So urteilten 93 % der deutschen Führungskräfte mit kaufmännischer Ausbildung im Rahmen des achten Managerpanels, durchgeführt von der internationalen Personalberatung LAB Lachner Aden Beyer & Company.
Rund zwei Drittel der deutschen Topmanager würden am liebsten in Unternehmen des Mittelstands arbeiten. Dies ist ein Ergebnis des sechsten »Managerpanels«, durchgeführt von der Personalberatung LAB Lachner Aden Beyer & Company.
Die beste Basis, um es an die Spitze eines Konzerns zu schaffen, ist ein betriebswirtschaftliches Studium. Ökonomen bilden heute mit fast 40 Prozent die größte Gruppe der Topmanager.
Neben der monetären Vergütung spielen auf der Managementebene Zusatzleistungen wie der Firmenwagen eine wichtige Rolle. So fahren in Deutschland 98 Prozent der Geschäftsführer einen Dienstwagen.
Die deutschen und japanischen Führungsspitzen beschließen, jedes Jahr einen Ruderwettbewerb gegeneinander auszutragen.
7 Beiträge