Entlassung während Probezeit KPMG
Hallo zusammen
Wisst ihr, ob Mitarbeitende in der Probezeit bei KPMG oft entlassen werden?
antwortenHallo zusammen
Wisst ihr, ob Mitarbeitende in der Probezeit bei KPMG oft entlassen werden?
antwortenHabe es in fünf Jahren einmal erlebt. Hintergründe sind mir nicht bekannt.
I.d.R. erhält man vom Mentor gezieltes feedback, wenn es Probleme gibt, so dass man ggf. noch umsteuern kann.
antwortenJa, ich wurde vor ca. 2 Jahren wegen mangelnden Interesses und schlechtem Benehmen nach 3 Monaten entlassen. War das Beste was mir je passiert ist, da ich danach einen richtigen Job mit mehr als doppelt so hohem Gehalt bekommen habe. Das alte Team war mal bei uns ein Kunde aber hat seitdem irgendwie keinen Auftrag mehr bekommen...
antwortenDarf man den Hintergrund der Frage erfahren? Es ist ja wohl klar, dass man in der Probezeit noch nicht zu 100% performen wird. Aber um das Unternehmen vorzeitig zu verlassen, muss man sich schon einen ganz schönen Bock leisten, bzw. die Betriebsvereinbarungen torpedieren, was ich unter Vorsatz verbuchen würde.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! ;)
antwortenLounge Gast schrieb:
Ja, ich wurde vor ca. 2 Jahren wegen mangelnden Interesses
und schlechtem Benehmen nach 3 Monaten entlassen. War das
Beste was mir je passiert ist, da ich danach einen richtigen
Job mit mehr als doppelt so hohem Gehalt bekommen habe. Das
alte Team war mal bei uns ein Kunde aber hat seitdem
irgendwie keinen Auftrag mehr bekommen...
Was ich mich bei diesem Beitrag spontan gefragt habe: Wie lange sind eigentlich noch Semesterferien?
antwortenWenn man nicht grad einen Bock schießt (Beleidigung, Arbeitsverweigerung, etc.), ist man nirgendwo in der Probezeit gefährdet.
Ausnahme gab es vor zwei Jahren bei PwC. Ich denke (und hoffe), dass die insb. die Big4 daraus gelernt haben, da die ganze Aktion sehr rufschädigend war.
antwortenMan muss enfach davon ausgehen, dass die Probezeit für beide Seiten eine "Probe" ist.
Aus eigener Erfahrung kenne ich sowohl Beispiele, bei denen der AN freiwillig innerhalb der PZ gekündigt hat, weil der Job nicht passend war, oder ein anderer, weil er ein besseres Angebot bekommen hat, als auch Beispiele bei denen die Kündigung vom AG ausging. Hier sollte man aber aktuell bedenken, dass es einen Nachfrageüberhang hinsichtlich AN gibt und es sich der AG 3 mal überlegen wird, ob er den Schritt geht.
Du glaubst also an den Quatsch vom Fachkräftemangel?
Ich bin mal in der Probzeit rausgeflogen. Unternehmen war pleite und hat nicht mal mehr die Gehälter bezahlen können.
antwortenIn meinem Fall gab es damals keine Vorwarnung (siehe Post oben) sondern mir wurde nur mitgeteilt, dass sie nicht davon ausgehen dass ich meine Einstellung ändern werde und ich 4 Wochen Zeit habe mir was Neues zu suchen. Ich konnte mir aussuchen, ob ich in der Zeit weiter an Projekten arbeiten wollte. Man kann es also nicht so verallgemeinern.
antwortenFachkräftemangel ist sicher in vielen Branchen nicht zutreffend, aber die Kündigung aufgrund einer Insolvenz ist schon ein Sonderfall.
Lounge Gast schrieb:
antwortenDu glaubst also an den Quatsch vom Fachkräftemangel?
Ich bin mal in der Probzeit rausgeflogen. Unternehmen war
pleite und hat nicht mal mehr die Gehälter bezahlen können.
So etwas ist meines Wissen nur bei PwC in größerem Umfang und systematisch vorgekommen. Momentan - wegen der Knappheit an Bewerbern - aber auch dort eher selten und nur bei sehr schlechter Leistung.
antwortenWährend der Probezeit gibt es eine verkürzte Kündigungsfrist für beide Seiten. Einen Grund zum Auswurf findet man immer. Heute wird eher ohne Skrupel entlassen als früher.
Von meinen Studienkollegen sind zwei während der Probezeit gekündigt worden - eiskalt ohne Vorwarnung.
Wer heute eine unbefristete Vertrag hat und die Probezeit überstanden hat, kann sich zu den Priviligierten schätzen.
Die Kündigungsfriste innerhalb der Probezeit musst extra im Vertrag aufgeführt sein. Wenn dies nicht der Fall ist, gilt auch für die Probezeit die Kündigungsfrist, die ansonsten im Vertrag steht. SPrich: bei 6 Wochen zum Quartalsende müssen beide Seiten dies auch in der Probezeit einhalten. (Eigene Erfahrung. Wurde in der Probezeit gekündigt. Der AG hat aber diese Thematik nicht bedacht und musste mich somit weiter bezahlen. Hab dann in dem Zeitraum bei einem kleinen Unternehmen schon mal schwarz angefangen. Doppelt kassiert! :-) )
antwortenHier der KPMGler...
ich bin seit bald 8 Jahren in diesem Laden und habe es in der Zeit genau 1x erlebt.
Und da lag es daran, dass der Kollege auf der Weihnachtsfeier deutlich zu viel gesoffen hat, Frauen angegrabscht hat und eine Schlägerei durch rassistische Kommentare provoziert hat
An den KPMGler:
Kann man denn aufgrund von zu geringer Auslastung nach den 6 Monaten nicht übernommen werden? Dürfte bei mir sicher zutreffend sein, wenn ich meine wenige Arbeit so ansehe. Im Schnitt liege ich bei etwa einem Viertel...
antwortenGeht mir ähnlich, und das ist frustierend. Ich hoffe während der Busy Season (die ja eigentlich schon laufen sollte) wird es besser. Ich fürchte KPMG hat ein paar Leute zu viel an Bord.
antwortenJa natürlich gibt es bei KPMG Entlassungen in der Probezeit. Z.B. auch mal, weil zu viele Leute eingestellt wurden und die Busy Season vorbei ist. Was sich bei anderen Unternehmen befristeter Arbeitsvertrag nennt, das schmipft sich bei KPMG Probezeit.
antwortenHier der KPMGler...
also ich kann natürlich nicht für sämtliche Bereiche sprechen, aber in meinem Bereich hat es Probezeitentlassungen in den ganzen Jahren nicht ein einziges Mal passiert.
antwortenan welchem Standort hat es so etwas gegeben ?
antwortenWieso ist denn dann nur einer rausgeflogen?
antwortenHat jemand der zum Oktober eingestiegen ist schon ein erstes Feedbackgespräch gehabt?
antwortenNormalerweise hört man doch immer, dass die Probezeit bei Konzernen ein Selbstläufer sei. Es heißt immer, dass jeder diese schafft usw.
Besteht bei den Big 4 (neben dem Nachteil des Gehaltes) nun auch noch das Risiko, dass sie Leute in der Probezeit rauswerfen? Damit wären die Big 4 für mich ja noch unattraktiver.
Oder machst du dir einfach etwas viele Sorgen ohne Grund?
WiWi Gast schrieb am 28.01.2019:
antwortenHat jemand der zum Oktober eingestiegen ist schon ein erstes Feedbackgespräch gehabt?
Wahrscheinlich mache ich mir zu viele Sorgen. Probezeitkündigungen kommen an meinem Standort anscheinend immer wieder vor und alte Kollegen spielen die Karte gern um den newbies etwas Angst zu machen.. leider. Deswegen weiss man nie wo man steht und aktuell sind alle Mentoren und Manager sehr mit der Prüfung beschäftigt, statt mit Personalgesprächen, was ja aktuell logisch ist.
antwortenDu redest von Audit? Ich habe da mal Praktikum gemacht. Die Firma hat händeringend Leute gesucht und die Mitarbeiter konnten sich quasi alles erlauben. Es würde mich sehr wundern, wenn im Audit Leute in der Probezeit fliegen.
antwortenHabe 3 Wochen vor Ende der Probezeit ein Gespräch. Ist das normal oder muss ich mir Sorgen machen? Bin im Audit bei KPMG. Ein Zwischengespräch gab es nicht, feedback war nie schlecht.
antwortenGespräch zum Ende (nicht direkt am Ende, wegen Vorlauf von Prozessen) der Probezeit ist vollkommen normal. Insbesondere weil sich das Personaljahr bei KPMG dem Ende zuneigt und sich die Vorgesetzten langsam auf die ganzen Beförderungs- und Vergütungthemen vorbereiten müssen.
Ich würde mir deshalb jetzt keinen Kopf machen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.02.2019:
Habe 3 Wochen vor Ende der Probezeit ein Gespräch. Ist das normal oder muss ich mir Sorgen machen? Bin im Audit bei KPMG. Ein Zwischengespräch gab es nicht, feedback war nie schlecht.
Mit deinem Partner?
Kann ich mir aber nicht vorstellen
antwortenDas Gespräch ist mit dem Partner ja. Die anderen Anfänger haben ebenfalls in den Zeitraum Gespräche. Ich bin bisher aber nicht nach dem 31.03. disponiert. Das hatte mich etwas stutzig gemacht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.02.2019:
Das Gespräch ist mit dem Partner ja. Die anderen Anfänger haben ebenfalls in den Zeitraum Gespräche. Ich bin bisher aber nicht nach dem 31.03. disponiert. Das hatte mich etwas stutzig gemacht.
Das klingt jetzt schon komisch.
Ich hatte damals im Herbst angefangen und hatte dann im Februar oder so ein Gespräch mit meinem Personalvorgesetzten, der mir gesagt hat, dass ich die Probezeit bestanden habe und alles in Butter ist.
Zwischendrin hatte ich auch mal ein Feedback mit der Prüfungsleiterin. War auch gut.
Wenn es bei dir sowas nicht gab und wenn es jetzt stattdessen direkt zum Partner geht klingt das für mich jetzt erstmal nicht so gut.
Was das Staffing angeht würde ich mir jetzt keine Gedanken machen. Es kann sein, dass dein Vorgesetzter schon was im Plan hat und dich einfach noch nicht eingetragen hat.
Aber es kann halt auch heißen, dass Ende März Schluss ist. Ich würde mich mal an den Prüfungsleiter oder deinen Personalvorgesetzten wenden und nachfragen und das am besten schnell, denn je eher du Bescheid weißt, desto besser. Nur 3 Wochen vor Ende der Probezeit gesagt bekommen, dass es nicht klappt geht imo gar nicht.
antwortenEin Abschlussgespräch mit dem Partner kurz vor der Probezeit zu haben ist in vielen Niederlassungen normal. Dass es sonst kein Gespräch gab, ist auch erstmal ein gutes Zeichen, da oft nur bei Bedarf (schlechter Leistung) das Gespräch mit dem Mitarbeiter gesucht wird.
antwortenHabe am 1.10 in Frankfurt im Audit angefangen, obwohl ich mich ursprünglich fürs Consulting beworben habe. Mir wurde im März ohne Verwarnung mitgeteilt, dass ich die Probezeit nicht bestanden habe, da man der Ansicht sei, dass es sowohl fachlich als auch persönlich nicht passt. Musste mich echt zusammenreißen nicht loszulachen, da es mir von Anfang an klar war, dass Audit nichts für mich ist und ich sozusagen vom Partner auch nur vorrübergehend in ein Audit Engagement gstafft wurde, der hat sich natürlich schön aus der Verantwortung gezogen. Klar ist es irgendwo auch meine Schuld, hätte vom Anfang nicht zustimmen dürfen ins Audit zu gehen...man ist aber im Nachhinein immer schlauer. Was bleibt ist die Erfahrung.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.03.2019:
Habe am 1.10 in Frankfurt im Audit angefangen, obwohl ich mich ursprünglich fürs Consulting beworben habe. Mir wurde im März ohne Verwarnung mitgeteilt, dass ich die Probezeit nicht bestanden habe, da man der Ansicht sei, dass es sowohl fachlich als auch persönlich nicht passt. Musste mich echt zusammenreißen nicht loszulachen, da es mir von Anfang an klar war, dass Audit nichts für mich ist und ich sozusagen vom Partner auch nur vorrübergehend in ein Audit Engagement gstafft wurde, der hat sich natürlich schön aus der Verantwortung gezogen. Klar ist es irgendwo auch meine Schuld, hätte vom Anfang nicht zustimmen dürfen ins Audit zu gehen...man ist aber im Nachhinein immer schlauer. Was bleibt ist die Erfahrung.
So wie du das hier schreibst ist wohl klar, warum es nicht gepasst hat.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.03.2019:
WiWi Gast schrieb am 26.03.2019:
Habe am 1.10 in Frankfurt im Audit angefangen, obwohl ich mich ursprünglich fürs Consulting beworben habe. Mir wurde im März ohne Verwarnung mitgeteilt, dass ich die Probezeit nicht bestanden habe, da man der Ansicht sei, dass es sowohl fachlich als auch persönlich nicht passt. Musste mich echt zusammenreißen nicht loszulachen, da es mir von Anfang an klar war, dass Audit nichts für mich ist und ich sozusagen vom Partner auch nur vorrübergehend in ein Audit Engagement gstafft wurde, der hat sich natürlich schön aus der Verantwortung gezogen. Klar ist es irgendwo auch meine Schuld, hätte vom Anfang nicht zustimmen dürfen ins Audit zu gehen...man ist aber im Nachhinein immer schlauer. Was bleibt ist die Erfahrung.
So wie du das hier schreibst ist wohl klar, warum es nicht gepasst hat.
ja ach nee
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Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.
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