Master-Studium für Investmentbanking
Hallo zusammen,
welche Uni bzw. welcher Master ist zu empfehlen, wenn man in das Investmentbanking gehen will?
Master in Mannheim?
Master in Maastricht?
LG
antwortenHallo zusammen,
welche Uni bzw. welcher Master ist zu empfehlen, wenn man in das Investmentbanking gehen will?
Master in Mannheim?
Master in Maastricht?
LG
antwortenNichts - brauchst Vitamin B oder Super-Noten bei Wiwi-Studiengängen, es sei denn studierst WiMa oder WiIng - dann ist es "einfacher". Grundsätzlich scheint die Hochschule eher wurscht zu sein.
antwortenDas neue Masterprogramm in FFM ist gut.
Zusätzlich kenne ich viele, die von dort direkt ins IB gegangen sind.
FFM ist und bleibt für Finance eine der Top-Adressen in D
antwortenOxbridge, HEC, Harvard, LSE,...eignen sich am besten fürs IB.
antwortenBanking & Finance in St. Gallen. Da will ich mich fürs nächste Semester auch bewerben.
antwortenGrundlegend ist es zwar recht egal, zu welcher Uni du gehst, denn es gibt auch die ein oder anderen die es von einer Nicht-Target Uni ins IB geschafft haben, jedoch kann dir das Studium auf einer Target Uni schon einiges erleichtern. In Deutschland wäre hier Mannheim, Frankfurt und die WHU zu empfehlen. St. Gallen hat, wie schon geschrieben, ebenfalls kein schlechtes Finance Programm, ebenso Zürich.
Allerdings wäre im Idealfall trotzdem ein Studium an einer der genannten Unis in England (USA) empfehlenswert.
Btw.: Mittlerweile ist es in Branchen wie dem Investmentbanking, der Unternehmensberatung oder der Wirtschaftsprüfung durchaus üblich Bachelor Studenten einzustellen, da diese besser im Interesse des Unternehmens geformt werden können.
Meist arbeitet man dann 2-3 Jahre im Unternehmen, bevor man zum Master (oder einem anderen Programm wie z.b. dem CFA im Investmentbanking [speziell Research, Hedge Fonds usw, weniger M&A] oder den Wirtschaftsprüfer in der WP) auf eine renommierte Uni (meist in UK oder den USA) geschickt wird. Mit einem exzellenten Bachelor einer recht renommierten Uni ist der Einstieg ins IB also durchaus möglich. Vllt nicht direkt bei GS, allerdings gibt es ja noch zahlreiche andere Investmentbanken, bzw. Banken mit Investmentabteilungen.
... leider war. Was will ein Unternehmen nun? "Formbare" Leute oder soll man besser "Kinder" sagen? Also ein seriöses Unternehmen stellt 22jährige Bachelors allenfalls als Schreibkräfte ein...
antwortenIn den USA und GB ist es weitverbreitet, Bachelors (d.h. 21-22 jährige) einzustellen. Außer du meinst, dass es dort nur unseriöse Unternehmen gibt :-)
antwortenIch kanns nur wiederholen, gerade im Bereich der UB und der WP ist es absolut üblich. Ist BCG dann für dich ein unseriöses Unternehmen? Ernst & Young? PwC? Alle unseriös? Es ist einfach so.
Ich hab nirgends behauptet, dass nur noch Bachelorabsolventen eingestellt werden, allerdings ist es wirklich so, dass man den Master nicht mehr braucht, um z.b. in die genannten Unternehmen zu kommen. Schaden tut er natürlich nicht ;)
BCG rekrutiert neben Mastern gerne Bachelor, die dann nach 2 Jahren das Unternehmen wieder für einen MBA (meist in den USA) verlassen, um dann wieder, mit dem MBA in der Tasche, zurückzukehren.
was fuer ein bloedsinn schon wieder. PlusMinus hat absolut recht. was hast du mit jungen absolventen fuer ein problem? ist doch absolut einleuchtend!
antwortenIn Deutschland beste Adressen sind WHU, ebs, Frankfurt (nicht FSFM), Mannheim. International solltest du dir MITs neuen Finance Master anschauen und, extrem technisch aber sehr gut, Princeton's Quant. Finance Master.
antwortenSchon mal an Bocconi U Milano gedacht?
antwortenWas hat die staatliche Uni Mannheim mit IB am Hut? Die kennt da keine Sau. Wenn, dann schon eher die Mannheim Business School.
antwortenIch finde es alles andere als einleuchtend.
Einleuchtend wäre, dass man einen Bildungshintergrund verlangt, ob ein Rekordstudent, der in 6 Semestern ein Uni-Diplom hingelegt hat oder eben ein Master-Student, der auf grund des Systems 9 Semester an der Uni gehalten wurde.
Mir ist egal, was jemand drauf hat, wenn es sich dabei um einen Grünschnabel handelt.
antwortenDas sind völlig andere (Unternehmens)kulturen mit einer völlig anderen Durchlässigkeit. Die legen auf andere Dinge wert, haben andere Prioritäten. Deren Werte sind eben andere. Daher kann man es nicht mit Deutschland vergleichen, einem Land, indem sich das Diplomsystem (im Durchschnitt mindestens 10 Semester Studium und AUCH auf grund des Alters höhere REIFE!) über Jahrzehnte bewährt hat. Daher wäre es nur einleuchtend, dass man IN DER REGEL nur als Master und NICHT ALS BACHELOR ernstzunehmende Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat. Wenn bei mir im Büro ein Bachelor hocken sollte, würde ich den höchstens als den kleinen Praktikanten ansehen, aber nie und nimmer als ein vollständiges Teammitglied, sofern er auf einer Einstiegsposition ist, für die man einen Hochschulabschluss braucht.
antwortenWenn man keine Ahnung hat...
Aus eben diesen Gründen halte ich von besagten Unternehmen NIENTE!!!
antwortenLounge Gast schrieb:
Wenn man keine Ahnung hat...
- Mannheim ist eine Taregt-Uni und zwar zu recht, auch wenn
sie staatlich ist - oder vielleicht gerade deswegen?- Den Uni-Bonus, der in den letzten jahre sukzessive
abgeschafft wurde (mein Eindruck) sollte man
wiederherstellen. Damit ist Punkt 2 hier ein Wunsch nach
weiterer Gültigkeit von Punkt 1.- Die Mannheim Business School ist für MBA - erkundige Dich
mal, was ein MBA ist. Das kommt nur in Frage, wenn man
bereits einen Hochschulabschluss hat und mehrere Praxis war.
Den MBA (schweineteuer) bezahlt dann normalerweise ein
Unternehmen.
Ganz genau. Mannheim ist eine Target-Uni, und das zurecht. Allerdings gibt es in vielen Wiwi Foren meist die Ansicht, dass ja nur an den überteuerten (und daher angeblich besseren) privaten Unis rekrutiert wird, was schlichtweg falsch ist. Vorallem die netten WHU Studenten sind der Meinung, dass sie auf der einzig wahren Hochschule sind und alle anderne keine große Rolle bei Firmen des IB-/UB-Bereichs spielen.
Wenn man allerdings mal etwas über den Tellerrand schaut, wird man realisieren, dass vorallem auch UB's an vielen guten staatlichen vertreten sind, & dort desöfteren Vorträge/Workshops/etc. organisieren und halten. True Story.
antwortenhabe sogar schon mal von WHU-Studenten gehört, die keineswegs arrogant sind und genau wissen, dass sie nicht unschlagbar sind;-
antwortenmannheim ist keine schmiede für banker, dort werden eher manager ausgebildet.
antwortenAchso, man kann also gleich auf den Managerstuhl. oder was?;-
antwortenHab es vllt. zu allgemein geschrieben, sorry hierfür. Damit habe ich eher gemeint, dass viele solche selbst ernannten High Potentials eben aus dem schönen Vallendar kommen. Die gibts natürlich an jeder anderen Uni genauso, nur an der ein oder anderen ist das Phänomen stärker ausgesprägt ;)
antwortensonst nicht empfehlungen für master studium um im IB gut einzusteigen?
antwortenimerial college , warwick , cambridge, lse, lbs
antwortenBachelor mit Berufserfahrung und CFA sind da sicher auch gut.
antwortenhaha, wie viele von euch haben wirklich mal in einer Investmenbank gearbeitet? Ihr sprecht hier so als sei das ein einzelner Bereich, dabei sind die Bereiche
antwortenMusste selbst entscheiden ob sich das mit dem Master wirklich lohnt.
Wenn du ihn doch machen willst, dann guck dir mal die FT-Rankings an.
Wie gesagt, wenn im deutschsprachigen Raum dann WHU, St. Gallen.
Im Ausland gibts genug (bessere) Alternativen.
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Dieser Witz über Investmentbanker stammt noch aus besseren Zeiten...
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