Wie stehts um den Einstieg mit PhD bei den Banken in D. Habe relevante Praktika und einen PhD in Finance & Economics von der HSG. Würde gerne ins klassische IB, d.h. auch gerne bei Boutiqen wie Rothschild etc. Frankfurt wäre eine gute Location für mich, da ich die nächsten 2 Jahre aus privaten Gründen in dieser Gegend gebunden bin. Habe mich auch viel mit Derivatives Pricing Modellen beschäftigt und erwäge evtl. auch einen Einstieg in diesem Bereich.

Ich bin nicht sicher wie es genau weiter geht und würde gerne ein paar Meinungen von euch hören.

Vielleicht könnt Ihr mir auch sagen wie die Gehälter in Deutschland zur Zeit in diesem Bereich aussehen.

Vielen Dank!

d-fine wäre gut für dich.

PhD für IB unnötig wie sonst was, steigst gleiche Stufe ein wie MBA, also Associate. Passt gut mit deinem Profil ins IB Research, wobei das IB Research nicht zu vergleichen mit UB Research, da IB Research genauso hohe Anforderungen stellt wie IB M&A.

IB Boutique natürlich gut mit PhD, weil die auch viel Beratungskram machen. Rothschild allerdings extremst selektiv.

Ich habe zwar keine Antwort auf deine Frage aber nimm das, was ratata sagt bitte nicht ernst. Das ist der größte Wichtigtuer, den dieses Forum je erlebt hat. Der schnappt meistens hier und da irgendetwas auf und schmeisst das dann irgendwie zusammen und gibt sich mit diesem angelesenen Halb(eher lim x --> 0)wissen als Experte aus. Die Ratschläge sind dann mMn nie zu verwenden, am besten gar nicht erst lesen, das führt nur zu Verwirrung!

Warum denn keine Betratungen mit dem Background?

korrekt, ratata erzählt vielbockmist, habe ich auch schon in anderen themen gelesen, welche von ib habendeln.

klassisches ib: da steigst du ne stufe höher ein (also associate). warum du genau ins research passen sollst, weiss nur rata.
mit dem derivative pricing bist du klassisch im handelssaal aufgehoben, aber auch equitiy und debt capital markets (was aber vom prinzip auch beratung ist aber eher von der handelsaal seite)

Danke für die comments!