Frage steht oben

Kommt aufs Fach an, in Österreich zb bekommt man für Jura immernoch einen Magister nach 10 Semestern (Regelzeit), welcher mit dem Master gleichgestellt ist, den Juristen aber deutlich mehr wert ist, weshalb sie sich vehement gegen Veränderung sträuben.

Im Wiwi Bereich klar Master, weil Internationaler, was BWL Berufe meistens ebenfalls sind, so versteht jeder direkt was du da für einen Abschluss hast.

WiWi Gast schrieb am 29.04.2019:

Frage steht oben

Wie siehts in Info aus?

Uni - Diplom ist ein auslaufendes Modell. Es wird durch Bachelor und Master ersetzt.

Wir sind noch in der Übergangsphase, gerade die alten Menschen wissen manchmal noch nicht was ein Master oder Bachelor ist. Diese wissen meist aber auch nicht was ein Uni-Diplom ist, außer selbst studiert. Im Beruf öffnet dir beides nur die Türen die ein Studium voraussetzen, oder eben nicht. Spezielles Ansehen gibt es dafür keins. Das gab es vielleicht früher in einem Dorf, wenn man als einer der ersten aus der Bauern- oder Arbeiterfamilie es geschafft hat, an einer Akademie zu studieren.

Uni und Fh ist heute ebefalls gleichgestellt.

Uni Diplom ist immer noch angesehener als FH Bachelor + Master. Uni Bachelor und Master ist hingegen als gleichwertig zu betrachten.

"Uni und Fh ist heute ebefalls gleichgestellt."

Das stimmt eben nicht, oder hast du schonmal jemand an einer FH promovieren sehen? Sobald das eine mehr Rechte hat als das andere (Promotionsrecht) kann man eben nicht von einer Gleichstellung sprechen. Vor allem nicht was die Förderungsmittel angeht.

WiWi Gast schrieb am 29.04.2019:

"Uni und Fh ist heute ebefalls gleichgestellt."

Das stimmt eben nicht, oder hast du schonmal jemand an einer FH promovieren sehen? Sobald das eine mehr Rechte hat als das andere (Promotionsrecht) kann man eben nicht von einer Gleichstellung sprechen. Vor allem nicht was die Förderungsmittel angeht.

In Hessen kann man in einzelnen Studiengängen (!) auch an einer FH promovieren (z.B Informatik). So hat die H_DA sogar Promotionsrecht in der Informatik! Was da letzt genannte an geht, muss ich dir allerdings leider zustimmen.

Diplom und Master sind komplett gleichwertig.

Die Frage ist doch schon komisch. Welche Antworten erwartest du in einem Forum, in dem 85% Bachelor oder Master haben? Dass sie sich selbst abwerten oder sich eingestehen, dass heute 60% eines Jahrganges studieren? Man ist Elite und fertig!

WiWi Gast schrieb am 29.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 29.04.2019:

"Uni und Fh ist heute ebefalls gleichgestellt."

Das stimmt eben nicht, oder hast du schonmal jemand an einer FH promovieren sehen? Sobald das eine mehr Rechte hat als das andere (Promotionsrecht) kann man eben nicht von einer Gleichstellung sprechen. Vor allem nicht was die Förderungsmittel angeht.

In Hessen kann man in einzelnen Studiengängen (!) auch an einer FH promovieren (z.B Informatik). So hat die H_DA sogar Promotionsrecht in der Informatik! Was da letzt genannte an geht, muss ich dir allerdings leider zustimmen.

Das sind Kooperationspromotionen, das ist ein Unterschied.

WiWi Gast schrieb am 29.04.2019:

Kommt aufs Fach an, in Österreich zb bekommt man für Jura immernoch einen Magister nach 10 Semestern (Regelzeit), welcher mit dem Master gleichgestellt ist, den Juristen aber deutlich mehr wert ist, weshalb sie sich vehement gegen Veränderung sträuben.

Im Wiwi Bereich klar Master, weil Internationaler, was BWL Berufe meistens ebenfalls sind, so versteht jeder direkt was du da für einen Abschluss hast.

Jus hat 8 Semester. just saying

WiWi Gast schrieb am 29.04.2019:

Die Frage ist doch schon komisch. Welche Antworten erwartest du in einem Forum, in dem 85% Bachelor oder Master haben? Dass sie sich selbst abwerten oder sich eingestehen, dass heute 60% eines Jahrganges studieren? Man ist Elite und fertig!

Der Vergleich ist halt auch nicht fair. Das Diplom war für eine geistige Elite. Der Bachelor ist praktisch der neue Standardabschluß für die Masse. Das wertet dann leider auch den Master ab.

Da zukünftig, ab 01.01.2020 die Berufsausbildung als Bachelor und die Fortbildung als Master bezeichnet wird, hat praktisch jeder in Deutschland, der nur irgendwas gelernt hat, einen Bachelor oder Master. Natürlich strahlt das Diplom dann nochmal heller.

WiWi Gast schrieb am 30.04.2019:

Da zukünftig, ab 01.01.2020 die Berufsausbildung als Bachelor und die Fortbildung als Master bezeichnet wird, hat praktisch jeder in Deutschland, der nur irgendwas gelernt hat, einen Bachelor oder Master. Natürlich strahlt das Diplom dann nochmal heller.

Das Diplom ist natürlich auch nicht das Gelbe vom Ei. 20 Semester Studienzeit und weniger Leistungsdruck, gehören auch dazu. Man musste keine 6 Klausuren pro Semester schreiben. Soll natürlich nicht bedeuten dass Bachelor oder Master besser wäre. Ist alles auch nur eine Ausbildung.

WiWi Gast schrieb am 30.04.2019:

Da zukünftig, ab 01.01.2020 die Berufsausbildung als Bachelor und die Fortbildung als Master bezeichnet wird, hat praktisch jeder in Deutschland, der nur irgendwas gelernt hat, einen Bachelor oder Master. Natürlich strahlt das Diplom dann nochmal heller.

Ist das echt so? Wurde hier in einem anderen Thread ja schon groß diskutiert, wusste aber nicht, dass das tatsächlich kommt. Würde zwar sowieso nie mit meinem Bachelor, der zugegebenermaßen die unterste akademische Stufe darstellt, angeben, aber dann sag ich in Zukunft lieber "Ich hab studiert" statt "Ich hab einen Bachelor". Wobei, was heute schon alles unter Studium fällt... Kenne eine Kindergärtnerin, die ihre berufliche Fortbildung doch tatsächlich als Studium bezeichnet.

WiWi Gast schrieb am 30.04.2019:

Da zukünftig, ab 01.01.2020 die Berufsausbildung als Bachelor und die Fortbildung als Master bezeichnet wird, hat praktisch jeder in Deutschland, der nur irgendwas gelernt hat, einen Bachelor oder Master. Natürlich strahlt das Diplom dann nochmal heller.

Das Diplom ist natürlich auch nicht das Gelbe vom Ei. 20 Semester Studienzeit und weniger Leistungsdruck, gehören auch dazu. Man musste keine 6 Klausuren pro Semester schreiben. Soll natürlich nicht bedeuten dass Bachelor oder Master besser wäre. Ist alles auch nur eine Ausbildung.

Das ist nur ein Gerücht. Tatsächlich schrieb man auch beim Diplom seine 6 Klausuren am Semesterende, hatte nur begrenzte Versuche eine Prüfung zu bestehen und der größte Teil der Prüfungsordnung sah auch vor, dass Prüfung X innerhalb von Semester Y erledigt werden musste, sonst wurde man zwangsexmatrikuliert.

WiWi Gast schrieb am 30.04.2019:

Da zukünftig, ab 01.01.2020 die Berufsausbildung als Bachelor und die Fortbildung als Master bezeichnet wird, hat praktisch jeder in Deutschland, der nur irgendwas gelernt hat, einen Bachelor oder Master. Natürlich strahlt das Diplom dann nochmal heller.

Ist das echt so? Wurde hier in einem anderen Thread ja schon groß diskutiert, wusste aber nicht, dass das tatsächlich kommt. Würde zwar sowieso nie mit meinem Bachelor, der zugegebenermaßen die unterste akademische Stufe darstellt, angeben, aber dann sag ich in Zukunft lieber "Ich hab studiert" statt "Ich hab einen Bachelor". Wobei, was heute schon alles unter Studium fällt... Kenne eine Kindergärtnerin, die ihre berufliche Fortbildung doch tatsächlich als Studium bezeichnet.

Ja, die Gesetzesnovelle ist ab 01.01.2020 gültig. Informationen kannst du aber schon jetzt den Informationen vom Bildungsministerium entnehmen:

https://www.wiwi-treff.de/Aufbaustudium-Fortbildung/BBiG-Novelle-2020-Berufsbachelor-und-Berufsmaster-gepant/Artikel-15633

Bei deiner zweiten Frage nimmst du einfach die falsche Perspektive ein, denn viele Berufsausbildungen in Deutschland wären in anderen Ländern Studiengänge. Typisches Beispiel wäre die Krankenschwester. Die Ausbildung ist in Deutschland weitaus hochwertiger als in anderen Ländern der Studiengang.

Umgedreht ist heute ein Studium so leicht, dass 6 von 10 Leuten eines Jahrganges studieren und nur noch 3 von 10 eine Ausbildung machen. Dass hier große Lücken bei wichtigen Berufen entstehen, ist klar. Deswegen muss man die vom Image her aufwerten, sonst hast du bald keine Handwerker oder Krankenschwestern mehr, die ja auch nicht weniger können, als ein 0815-BWL-Bachelor, sondern mehr und auch einen Mehrwert für die Gesellschaft haben, was BWLer halt nicht haben.

Wenn man Ausbildung und Studium vom Niveau aber so dicht zusammenschiebt und auch die wahren Einkommen oft ähnlich sind, sollte man sie auch verbal gleichbewerten. Das funktioniert entweder so, dass ich das Studium verbal als Erstausbildung für die Masse abwerte, was es auch ist, oder halt den Rest aufwerte. Man hat sich für den zweiten Weg entschieden.

WiWi Gast schrieb am 30.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.04.2019:

Da zukünftig, ab 01.01.2020 die Berufsausbildung als Bachelor und die Fortbildung als Master bezeichnet wird, hat praktisch jeder in Deutschland, der nur irgendwas gelernt hat, einen Bachelor oder Master. Natürlich strahlt das Diplom dann nochmal heller.

Ist das echt so? Wurde hier in einem anderen Thread ja schon groß diskutiert, wusste aber nicht, dass das tatsächlich kommt. Würde zwar sowieso nie mit meinem Bachelor, der zugegebenermaßen die unterste akademische Stufe darstellt, angeben, aber dann sag ich in Zukunft lieber "Ich hab studiert" statt "Ich hab einen Bachelor". Wobei, was heute schon alles unter Studium fällt... Kenne eine Kindergärtnerin, die ihre berufliche Fortbildung doch tatsächlich als Studium bezeichnet.

Man kann Erzieher studieren, das ist korrekt. Das ist leider auch das Problem, mittlerweile kann man alles studieren und das Studium an sich ist ein Witz. Das einzige was einen abhebt sind besondere Qualifikationen wie Promotionen oder StB Examen. Mittlerweile ist man mit einer Ausbildung sogar einzigartig und hat wohl auch die besseren Berufschancen. Freunde von mir arbeiten als Industriemechatroniker bei großen Dax Konzernen und was die verdienen, davon kann ich nur träumen.

WiWi Gast schrieb am 30.04.2019:

Ja, die Gesetzesnovelle ist ab 01.01.2020 gültig. Informationen kannst du aber schon jetzt den Informationen vom Bildungsministerium entnehmen:

https://www.wiwi-treff.de/Aufbaustudium-Fortbildung/BBiG-Novelle-2020-Berufsbachelor-und-Berufsmaster-gepant/Artikel-15633

Ohne mich jetzt in diese typische WiWi-Treff-Diskussion einmischen zu wollen:
Diese Info stimmt einfach nicht. Kann es so kommen? Ja, sicherlich, aber noch hat die genannte Gesetzesnovelle den Bundestag nicht passiert. Erst wenn das entsprechende Gesetzgebungsverfahren absolviert und die Änderungen im BGBl. verkündet wurde, dürfte man diese Aussage treffen. Bis zu diesem Zeitpunkt ist sie schlicht falsch.
Liebe Grüße

Also eigentlich ist dat Quatsch.
Diplom Kaufmann 4 Jahre. Master 5, Bachelor 3. Dazu kommt, dass das Tempo im Grundstudium deutlich erhöht wurde.

Der Master ist über dem Diplom zu sehen.

Ceterum censeo schrieb am 30.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.04.2019:

Ja, die Gesetzesnovelle ist ab 01.01.2020 gültig. Informationen kannst du aber schon jetzt den Informationen vom Bildungsministerium entnehmen:

www.wiwi-treff.de/Aufbaustudium-Fortbildung/BBiG-Novelle-2020-Berufsbachelor-und-Berufsmaster-gepant/Artikel-15633

Ohne mich jetzt in diese typische WiWi-Treff-Diskussion einmischen zu wollen:
Diese Info stimmt einfach nicht. Kann es so kommen? Ja, sicherlich, aber noch hat die genannte Gesetzesnovelle den Bundestag nicht passiert. Erst wenn das entsprechende Gesetzgebungsverfahren absolviert und die Änderungen im BGBl. verkündet wurde, dürfte man diese Aussage treffen. Bis zu diesem Zeitpunkt ist sie schlicht falsch.
Liebe Grüße

Die Gesetzesnovelle ist aber bereits ausformuliert und es hat sich kein Widerstand formiert. Im Jahr 2020 ist die gleiche Regierung im Amt, die das ausgearbeitet hat. Dass die Abstimmung etwas später ist, ist normal. Warum sollte sie nicht durch den Bundestag kommen? Kannst du das begründen? Es fehlt einfach nur noch das Abnicken und das war es. Es kommt zu 99% am 01.01.2020.

Ceterum censeo schrieb am 30.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.04.2019:

Ja, die Gesetzesnovelle ist ab 01.01.2020 gültig. Informationen kannst du aber schon jetzt den Informationen vom Bildungsministerium entnehmen:

www.wiwi-treff.de/Aufbaustudium-Fortbildung/BBiG-Novelle-2020-Berufsbachelor-und-Berufsmaster-gepant/Artikel-15633

Ohne mich jetzt in diese typische WiWi-Treff-Diskussion einmischen zu wollen:
Diese Info stimmt einfach nicht. Kann es so kommen? Ja, sicherlich, aber noch hat die genannte Gesetzesnovelle den Bundestag nicht passiert. Erst wenn das entsprechende Gesetzgebungsverfahren absolviert und die Änderungen im BGBl. verkündet wurde, dürfte man diese Aussage treffen. Bis zu diesem Zeitpunkt ist sie schlicht falsch.
Liebe Grüße

Ein wenig spitzfindig, da das Verfahren nur Routine ist. Ich freue mich darauf, mich künftig Bachelor und Master nennen zu dürfen. Dazu habe ich auch noch etwas ordentliches dabei gelernt ;)

WiWi Gast schrieb am 30.04.2019:

Die Gesetzesnovelle ist aber bereits ausformuliert und es hat sich kein Widerstand formiert. Im Jahr 2020 ist die gleiche Regierung im Amt, die das ausgearbeitet hat. Dass die Abstimmung etwas später ist, ist normal. Warum sollte sie nicht durch den Bundestag kommen? Kannst du das begründen? Es fehlt einfach nur noch das Abnicken und das war es. Es kommt zu 99% am 01.01.2020.

Kein Widerstand? Alleine die Kammern meines Berufsstandes bzw. meiner Berufsstände widersprechen, die deutsche Hochschulrektorenkonferenz ebenfalls, konservative Bundestagsabgeordnete jeder Koalitionsfraktion auch. 80% der geplanten Novelle sind zwar unstrittig, aber insb. das Thema "Berufsbachelor" & Co. sind hoch umstritten. Aber freue dich: Noch in diesem Jahr soll hierüber entschieden werden, dann wissen wir mehr.
Liebe Grüße

WiWi Gast schrieb am 29.04.2019:

"Uni und Fh ist heute ebefalls gleichgestellt."

Das stimmt eben nicht, oder hast du schonmal jemand an einer FH promovieren sehen? Sobald das eine mehr Rechte hat als das andere (Promotionsrecht) kann man eben nicht von einer Gleichstellung sprechen. Vor allem nicht was die Förderungsmittel angeht.

An den meisten FH's kannst du nicht promovieren, das ist richtig. Aber das hat überhaupt nichts zu heißen. Denn jedem der einen Master hat, steht der Weg einer Promotion offen. Je nach Studiengang, promoviert man an einem Institut, das nicht zwangsläufig an eine UNI oder FH gekoppelt sein muss. Vereinzelt kann man auch mit einem Bachelor promovieren, in der praxis eher schwierig, formell aber möglich.

Ich weiß, jeder der an einer UNI studiert hat, und sein ganzes Leben lang eingetrichtert bekommen hat, dass er was besseres ist, will das nicht wahrhaben, aber in der Industrie macht das überhaupt keinen Unterschied wo du studiert hast.

Überleg dir mal ob du bereit wärst jemandem mehr zu bezahlen, bei dem man formell keinen Unterschied zur FH erkennen kann? Und auf der Urkunde steht heute nunmal kein (FH) mehr... sondern Bachelor oder Master, punkt. Und wenn dieser Abschluss auch noch aus dem Ausland kommt, dann weißt du erst recht nicht wo der Unterschied sein soll.

WiWi Gast schrieb am 29.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 29.04.2019:

"Uni und Fh ist heute ebefalls gleichgestellt."

Das stimmt eben nicht, oder hast du schonmal jemand an einer FH promovieren sehen? Sobald das eine mehr Rechte hat als das andere (Promotionsrecht) kann man eben nicht von einer Gleichstellung sprechen. Vor allem nicht was die Förderungsmittel angeht.

In Hessen kann man in einzelnen Studiengängen (!) auch an einer FH promovieren (z.B Informatik). So hat die H_DA sogar Promotionsrecht in der Informatik! Was da letzt genannte an geht, muss ich dir allerdings leider zustimmen.

Nichtsdestotrotz muss einer der drei Gutachter eine ordentliche Professur einer Universität inne haben. Somit ist es formal nur ein begleitetes Promotionsrecht.

Sieh es mal von der Perspektive der Profs. FH wird generell schlechter bezahlt und bietet weniger Möglichkeiten zur Forschung. Hier in Berlin, sind die FH's in der Forschungszene quasi nicht präsent.
Profs sind Akademiker. Eine FH Position ins immens inferior zu einer Uni Position.

Der Vorteil der FH ist eine duale Ausbildung. Abgesehend davon, gibts zu viele Stories im Sinne von "An der Uni gescheitert, an der FH den Abschluss gekriegt"

WiWi Gast schrieb am 30.04.2019:

"Uni und Fh ist heute ebefalls gleichgestellt."

Das stimmt eben nicht, oder hast du schonmal jemand an einer FH promovieren sehen? Sobald das eine mehr Rechte hat als das andere (Promotionsrecht) kann man eben nicht von einer Gleichstellung sprechen. Vor allem nicht was die Förderungsmittel angeht.

An den meisten FH's kannst du nicht promovieren, das ist richtig. Aber das hat überhaupt nichts zu heißen. Denn jedem der einen Master hat, steht der Weg einer Promotion offen. Je nach Studiengang, promoviert man an einem Institut, das nicht zwangsläufig an eine UNI oder FH gekoppelt sein muss. Vereinzelt kann man auch mit einem Bachelor promovieren, in der praxis eher schwierig, formell aber möglich.

Ich weiß, jeder der an einer UNI studiert hat, und sein ganzes Leben lang eingetrichtert bekommen hat, dass er was besseres ist, will das nicht wahrhaben, aber in der Industrie macht das überhaupt keinen Unterschied wo du studiert hast.

Überleg dir mal ob du bereit wärst jemandem mehr zu bezahlen, bei dem man formell keinen Unterschied zur FH erkennen kann? Und auf der Urkunde steht heute nunmal kein (FH) mehr... sondern Bachelor oder Master, punkt. Und wenn dieser Abschluss auch noch aus dem Ausland kommt, dann weißt du erst recht nicht wo der Unterschied sein soll.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2019:

Sieh es mal von der Perspektive der Profs. FH wird generell schlechter bezahlt und bietet weniger Möglichkeiten zur Forschung. Hier in Berlin, sind die FH's in der Forschungszene quasi nicht präsent.
Profs sind Akademiker. Eine FH Position ins immens inferior zu einer Uni Position.

FH-Profs müssen aber auch nicht habilitiert haben. Es ist also viel einfacher, eine solche Stelle zu bekommen.

Ich selbst habe noch den guten alten Diplom-Kaufmann gemacht. Dieser ist mit dem aktuellen Master gleichzusetzen. Bachelor wäre ungefähr das Grundstudium im Diplom-Studium.

Etwas ältere Kollegen sind allerdings mit dem Begriff DiplKfm weitaus vertrauter als mit Master. Da heutzutage jeder Hans/jede Uschi einen Bachelor hat, ist dieser OK, aber mehr auch nicht.

WiWi Gast schrieb am 24.07.2019:

Ich selbst habe noch den guten alten Diplom-Kaufmann gemacht. Dieser ist mit dem aktuellen Master gleichzusetzen. Bachelor wäre ungefähr das Grundstudium im Diplom-Studium.

Etwas ältere Kollegen sind allerdings mit dem Begriff DiplKfm weitaus vertrauter als mit Master. Da heutzutage jeder Hans/jede Uschi einen Bachelor hat, ist dieser OK, aber mehr auch nicht.

Diplom ist das Pendant zum heutigen Target-Master. Zu Diplomzeiten brauchte man noch keine Targetuni, da man sich bereits durch den Uniabschluss abgrenzen konnte.

mmmh, jein, soweit würde ich jetzt nicht gehen. Es gab auch damals schon Wald&Wiesen-Unis, die nicht so angesehen waren. Aber ja, insgesamt war Diplom etwas elitärer.

WiWi Gast schrieb am 24.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.07.2019:

Ich selbst habe noch den guten alten Diplom-Kaufmann gemacht. Dieser ist mit dem aktuellen Master gleichzusetzen. Bachelor wäre ungefähr das Grundstudium im Diplom-Studium.

Etwas ältere Kollegen sind allerdings mit dem Begriff DiplKfm weitaus vertrauter als mit Master. Da heutzutage jeder Hans/jede Uschi einen Bachelor hat, ist dieser OK, aber mehr auch nicht.

Diplom ist das Pendant zum heutigen Target-Master. Zu Diplomzeiten brauchte man noch keine Targetuni, da man sich bereits durch den Uniabschluss abgrenzen konnte.

Hierbei muss man aber sehen, dass es schon in den letzten Diplomjahren immer mehr weniger angesehene Unis gab (z.b. die ganzen Neuunis der 1970er Jahre und später ehemalige Gesamthochschulen in NRW). Insoweit ist es richtig, dass auch das Diplom schon zunehmend verwässert wurde. Klar, ein Diplom der Uni Köln hatte auch schon in den 1990er Jahren einen anderen Wert als ein solches von den Unis Wuppertal, Siegen oder Essen (= Ex-Gesamthochschulen).

WiWi Gast schrieb am 24.07.2019:

mmmh, jein, soweit würde ich jetzt nicht gehen. Es gab auch damals schon Wald&Wiesen-Unis, die nicht so angesehen waren. Aber ja, insgesamt war Diplom etwas elitärer.

WiWi Gast schrieb am 24.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.07.2019:

Ich selbst habe noch den guten alten Diplom-Kaufmann gemacht. Dieser ist mit dem aktuellen Master gleichzusetzen. Bachelor wäre ungefähr das Grundstudium im Diplom-Studium.

Etwas ältere Kollegen sind allerdings mit dem Begriff DiplKfm weitaus vertrauter als mit Master. Da heutzutage jeder Hans/jede Uschi einen Bachelor hat, ist dieser OK, aber mehr auch nicht.

Diplom ist das Pendant zum heutigen Target-Master. Zu Diplomzeiten brauchte man noch keine Targetuni, da man sich bereits durch den Uniabschluss abgrenzen konnte.

In Deutschland hat nie jemanden interessiert an welcher Uni jemand sein Diplom gemacht hat. Mit freundlichen Grüßen Dipl.-Kfm. seit 2002

WiWi Gast schrieb am 24.07.2019:

Hierbei muss man aber sehen, dass es schon in den letzten Diplomjahren immer mehr weniger angesehene Unis gab (z.b. die ganzen Neuunis der 1970er Jahre und später ehemalige Gesamthochschulen in NRW). Insoweit ist es richtig, dass auch das Diplom schon zunehmend verwässert wurde. Klar, ein Diplom der Uni Köln hatte auch schon in den 1990er Jahren einen anderen Wert als ein solches von den Unis Wuppertal, Siegen oder Essen (= Ex-Gesamthochschulen).

WiWi Gast schrieb am 24.07.2019:

mmmh, jein, soweit würde ich jetzt nicht gehen. Es gab auch damals schon Wald&Wiesen-Unis, die nicht so angesehen waren. Aber ja, insgesamt war Diplom etwas elitärer.

WiWi Gast schrieb am 24.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.07.2019:

Ich selbst habe noch den guten alten Diplom-Kaufmann gemacht. Dieser ist mit dem aktuellen Master gleichzusetzen. Bachelor wäre ungefähr das Grundstudium im Diplom-Studium.

Etwas ältere Kollegen sind allerdings mit dem Begriff DiplKfm weitaus vertrauter als mit Master. Da heutzutage jeder Hans/jede Uschi einen Bachelor hat, ist dieser OK, aber mehr auch nicht.

Diplom ist das Pendant zum heutigen Target-Master. Zu Diplomzeiten brauchte man noch keine Targetuni, da man sich bereits durch den Uniabschluss abgrenzen konnte.

WiWi Gast schrieb am 30.04.2019:

Also eigentlich ist dat Quatsch.
Diplom Kaufmann 4 Jahre. Master 5, Bachelor 3. Dazu kommt, dass das Tempo im Grundstudium deutlich erhöht wurde.

Der Master ist über dem Diplom zu sehen.

Das ist nicht richtig. Die Regelstudienzeit im Diplom waren 9 Semester. Allerdings war das insgesamt mehr Stoff als Bachelor/Master in 10 Semestern. Denn das Vordiplom enthielt bereits den Stoff des Bachelors. Eine extreme Vereinfachung stellt es dar, dass im Bachelor bereits die Noten ab dem ersten Semester zählen und die Unis deshalb nicht mehr so hart wie früher prüfen. Teilweise haben die Unis damals auch bescheinigt, dass das Diplom wegen der Diplomarbeit wie Master + ein Jahr postgrad-Forschung zu werten ist. Das Diplom ist also definitiv höherwertig anzusehen.

Aber natürlich hat es jemanden interessiert an welcher Uni... Aber war es nicht so ein riesen Unterschied wie heute.

MfG

Diplom-Kaufmann seit 2005

WiWi Gast schrieb am 24.07.2019:

In Deutschland hat nie jemanden interessiert an welcher Uni jemand sein Diplom gemacht hat. Mit freundlichen Grüßen Dipl.-Kfm. seit 2002

WiWi Gast schrieb am 24.07.2019:

Hierbei muss man aber sehen, dass es schon in den letzten Diplomjahren immer mehr weniger angesehene Unis gab (z.b. die ganzen Neuunis der 1970er Jahre und später ehemalige Gesamthochschulen in NRW). Insoweit ist es richtig, dass auch das Diplom schon zunehmend verwässert wurde. Klar, ein Diplom der Uni Köln hatte auch schon in den 1990er Jahren einen anderen Wert als ein solches von den Unis Wuppertal, Siegen oder Essen (= Ex-Gesamthochschulen).

WiWi Gast schrieb am 24.07.2019:

mmmh, jein, soweit würde ich jetzt nicht gehen. Es gab auch damals schon Wald&Wiesen-Unis, die nicht so angesehen waren. Aber ja, insgesamt war Diplom etwas elitärer.

WiWi Gast schrieb am 24.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.07.2019:

Ich selbst habe noch den guten alten Diplom-Kaufmann gemacht. Dieser ist mit dem aktuellen Master gleichzusetzen. Bachelor wäre ungefähr das Grundstudium im Diplom-Studium.

Etwas ältere Kollegen sind allerdings mit dem Begriff DiplKfm weitaus vertrauter als mit Master. Da heutzutage jeder Hans/jede Uschi einen Bachelor hat, ist dieser OK, aber mehr auch nicht.

Diplom ist das Pendant zum heutigen Target-Master. Zu Diplomzeiten brauchte man noch keine Targetuni, da man sich bereits durch den Uniabschluss abgrenzen konnte.

Vielleicht nicht so extrem, aber ein Kölner BWL-Abschluss galt schon als höherwertiger als einer von anderen Unis.

WiWi Gast schrieb am 24.07.2019:

In Deutschland hat nie jemanden interessiert an welcher Uni jemand sein Diplom gemacht hat. Mit freundlichen Grüßen Dipl.-Kfm. seit 2002

WiWi Gast schrieb am 24.07.2019:

Hierbei muss man aber sehen, dass es schon in den letzten Diplomjahren immer mehr weniger angesehene Unis gab (z.b. die ganzen Neuunis der 1970er Jahre und später ehemalige Gesamthochschulen in NRW). Insoweit ist es richtig, dass auch das Diplom schon zunehmend verwässert wurde. Klar, ein Diplom der Uni Köln hatte auch schon in den 1990er Jahren einen anderen Wert als ein solches von den Unis Wuppertal, Siegen oder Essen (= Ex-Gesamthochschulen).

WiWi Gast schrieb am 24.07.2019:

mmmh, jein, soweit würde ich jetzt nicht gehen. Es gab auch damals schon Wald&Wiesen-Unis, die nicht so angesehen waren. Aber ja, insgesamt war Diplom etwas elitärer.

WiWi Gast schrieb am 24.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.07.2019:

Ich selbst habe noch den guten alten Diplom-Kaufmann gemacht. Dieser ist mit dem aktuellen Master gleichzusetzen. Bachelor wäre ungefähr das Grundstudium im Diplom-Studium.

Etwas ältere Kollegen sind allerdings mit dem Begriff DiplKfm weitaus vertrauter als mit Master. Da heutzutage jeder Hans/jede Uschi einen Bachelor hat, ist dieser OK, aber mehr auch nicht.

Diplom ist das Pendant zum heutigen Target-Master. Zu Diplomzeiten brauchte man noch keine Targetuni, da man sich bereits durch den Uniabschluss abgrenzen konnte.

Die meisten universitären Studiengänge hatten damals eine Regelstudienzeit von 4 Jahren. Wirklich geschafft hat das evtl. ein Prozent, die wirkliche Dauer lag bei 5 bis 6 Jahren. Auch bei den Ingenieuren. Naturwissenschaftler eher noch länger.

WiWi Gast schrieb am 30.04.2019:

Also eigentlich ist dat Quatsch.
Diplom Kaufmann 4 Jahre. Master 5, Bachelor 3. Dazu kommt, dass das Tempo im Grundstudium deutlich erhöht wurde.

Der Master ist über dem Diplom zu sehen.

Diplom waren schon irgendwie andere Zeiten. Damals konnte man z.b. an der Uni Köln problemlos sein Erasmussemester an der LSE, HEC oder HSG machen. Die Konkurrenz um die Plätze war nicht so riesig. Eine Note unter 2.0 war fast unerreichbar. Im Grundstudium gab es Durchfallquoten von über 70 % und die Note 3.7 war für die meisten noch ok, da immerhin die Klausur bestanden. Von einer 1.5 als Abschlussnote konnte allenfalls der Jahrgangsbeste träumen. Begriffe wie MBB, BB oder HF waren jedoch vollends unbekannt. Zu den Big6 (= heute nur noch Big4) zu gehen, war hoch anerkannt und Consulting galt eher als etwas unseriös.

WiWi Gast schrieb am 29.04.2019:

Frage steht oben

Uni Dipolm = Uni Master
FH Diplom = FH Master

Ist eigentlich ganz einfach.

WiWi Gast schrieb am 25.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 29.04.2019:

Frage steht oben

Uni Dipolm = Uni Master
FH Diplom = FH Master

Ist eigentlich ganz einfach.

Einfach, aber halt falsch!

Kann man ganz einfach nachlesen, wie die Abschlüsse heute eingestuft werden.
Für manche scheinbar trotzdem zu schwer ...

Master von Uni und FH auf der Ebene des Uni Diploms. FH Bachelor gleich mit FH Diplom.
So wird das zumindest offiziell eingestuft. Ob man das jetzt selbst anders sieht ...

So war es!

WiWi Gast schrieb am 25.07.2019:

Diplom waren schon irgendwie andere Zeiten. Damals konnte man z.b. an der Uni Köln problemlos sein Erasmussemester an der LSE, HEC oder HSG machen. Die Konkurrenz um die Plätze war nicht so riesig. Eine Note unter 2.0 war fast unerreichbar. Im Grundstudium gab es Durchfallquoten von über 70 % und die Note 3.7 war für die meisten noch ok, da immerhin die Klausur bestanden. Von einer 1.5 als Abschlussnote konnte allenfalls der Jahrgangsbeste träumen. Begriffe wie MBB, BB oder HF waren jedoch vollends unbekannt. Zu den Big6 (= heute nur noch Big4) zu gehen, war hoch anerkannt und Consulting galt eher als etwas unseriös.

ME ist Uni Diplom = Uni Master.
Wo der Leistungsdruck stärke ist oder war ist für einen Dritten nicht wichtig und nicht transparent. Bsp.: in D'Dorf im Uni BWL-Diplom Studiengang gab es die Blockklausuren, wo innerhalb von 4 Std. der Lernstoff aus 7-8 Vorlesungskursen von den letzten 4 Semester abgefragt wurde, wobei teilweise extrem vertieft inkl. Zusatzliteratur. Durch die Umstellung auf Bachelor/Master mit mehreren kleinen Klausuren pro Semester statt einer oder zwei Blockklausuren ist der Druck mE zurückgegangen und die Chancen besser Noten zu bekommen sind gestiegen. Wer kann aber so was ernsthaft durchblicken und beurteilen?

Ein anderes Thema ist Bachelor - man vergleicht zwar Bachelor mit "Vordiplom", jedoch eröffnet der Abschluss den Zugang zu vielen Stellen, wo er mit dem Diplom/Master gleich gestellt wird. Wenn man mit Bachelor mit Anfang 20 die Karriere starten darf, ist das alleine oft ein großer Vorsprung. Nachrüsten kann man den Bachelor auch später Mal, wenn nötig (MBA, StB, WP, CFA, Master neben dem Beruf).

Das Diplom wird heute hauptsächlich deshalb so hoch angepriesen, da die meisten Führungskräfte eben noch ein Diplom haben und selbstverständlich ihren Abschluss als deutlich wertvoller darstellen. Ebenso war die Schule an sich früher härter, die Arbeit war härter, das Geld war früher mehr wert, der Fußball war ehrlicher... früher war das Gras eben grüner.

WiWi Gast schrieb am 25.07.2019:

ME ist Uni Diplom = Uni Master.
Wo der Leistungsdruck stärke ist oder war ist für einen Dritten nicht wichtig und nicht transparent. Bsp.: in D'Dorf im Uni BWL-Diplom Studiengang gab es die Blockklausuren, wo innerhalb von 4 Std. der Lernstoff aus 7-8 Vorlesungskursen von den letzten 4 Semester abgefragt wurde, wobei teilweise extrem vertieft inkl. Zusatzliteratur. Durch die Umstellung auf Bachelor/Master mit mehreren kleinen Klausuren pro Semester statt einer oder zwei Blockklausuren ist der Druck mE zurückgegangen und die Chancen besser Noten zu bekommen sind gestiegen. Wer kann aber so was ernsthaft durchblicken und beurteilen?

Ein anderes Thema ist Bachelor - man vergleicht zwar Bachelor mit "Vordiplom", jedoch eröffnet der Abschluss den Zugang zu vielen Stellen, wo er mit dem Diplom/Master gleich gestellt wird. Wenn man mit Bachelor mit Anfang 20 die Karriere starten darf, ist das alleine oft ein großer Vorsprung. Nachrüsten kann man den Bachelor auch später Mal, wenn nötig (MBA, StB, WP, CFA, Master neben dem Beruf).

stimmt einerseits. Andererseits zählt jetzt jede modulnote, hingegen man im vordiplom sich noch gehen lassen konnte.

WiWi Gast schrieb am 25.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 29.04.2019:

Frage steht oben

Uni Dipolm = Uni Master
FH Diplom = FH Master

Ist eigentlich ganz einfach.

Einfach, aber halt falsch!

Kann man ganz einfach nachlesen, wie die Abschlüsse heute eingestuft werden.
Für manche scheinbar trotzdem zu schwer ...

Master von Uni und FH auf der Ebene des Uni Diploms. FH Bachelor gleich mit FH Diplom.
So wird das zumindest offiziell eingestuft. Ob man das jetzt selbst anders sieht ...

Die Frage war doch, was angesehener ist und nicht wie es offiziell eingestuft ist.
Kann man ganz einfach nachlesen im Topic.

Und es gibt auch Arbeitgeber, die Master von Uni und FH unterscheiden. Mein AG zum Beispiel (Energiewirtschaft). Da ist das offizielle völlig egal.