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Krankenkassenwahl Wirtschaftsprüfung

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WiWi Gast

Krankenkassenwahl Wirtschaftsprüfung

Hallo,
werde demnächst bei einer mittelständischen WP als Assistent anfangen und war bisher bei der TK versichert.

Könnt Ihr mir eine gute Krankenkasse empfehlen?

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WiWi Gast

Re: Krankenkassenwahl Wirtschaftsprüfung

Hier der KPMGler...
Bei uns wird als gesetzliche ja die BKK Wirtschaft und Finanzen angeboten, vorher gabs ja noch BKK KPMG.
Ich war da früher auch drin und nie mit Probleme gehabt.

Grds. hat der Job aber eher weniger mit der Wahl der KK zu tun, oder

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WiWi Gast

Re: Krankenkassenwahl Wirtschaftsprüfung

schau dir doch mal die ehemaligen BKK´s an. KPMG ist das die BKK Wirtschaft & Finanzen. Es gibt aber auch eine BKK Ernst & Young. Allerdings ist es kein Muss dahinzugehen, und es interessiert auch niemanden. Davon abgesehen: Die Unterschiede der Krankenkassen sind nicht wirklich groß. Die Ertgenannte BKK hat dieses Jahr eine Auszahlung von einigen Euros und es wird kein Zusatzbeitrag erhoben, also durchaus attraktiv.
Wenn du aber mit der TK zufrieden bist, gibt es eigentlich keinen Grund zu wechseln - wobei das Wechseln auch kein großer Aufwand ist.

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WiWi Gast

Re: Krankenkassenwahl Wirtschaftsprüfung

"Könnt Ihr mir eine gute Krankenkasse empfehlen?"

Was kann ich aus Deiner Anfrage entnehmen?
Bist Du mit Deiner Krankenkasse nicht zufrieden? Willst Du Dich gesetzlich oder privat versichern? Hattest Du/Hast Du Ärger/Probleme mit Deiner Krankenkasse?

Meine Erfahrung: Bin seit 10 Jahren berufsstätig, mit 25 (Ende Familienmitsicherung über Eltern) in die TK gewechselt. Privatversicherung kam für mich wegen der unkalkierbaren und hohen Kosten im Alter nicht in Frage. Bisher bin ich mit der TK sehr zufrieden, alles klappt schnell und reibungslos, freundliche Mitarbeiter, keine Probleme. Bei den Umfragen und im Ranking ist die TK immer top.
P.S.: Ich arbeite nicht für die TK.

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WiWi Gast

Re: Krankenkassenwahl Wirtschaftsprüfung

Die TK ist die Beste. Also einfach da bleiben....

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WiWi Gast

Re: Krankenkassenwahl Wirtschaftsprüfung

Hier der TE...

Die BKK Wirtschaft und Finanzen habe ich mir auch schon angeschaut und scheint wohl sehr attraktive Zusatzleistungen zu haben. Laut Homepage ist diese allerdings für alle offen d.h. es besteht gar kein muss in einem Finanzberuf zu sein?

Mir geht es vor allem um die Zusatzleistungen d.h. welche Vorsorgeprogramme werden angeboten, werden die Kosten für z.B. das Fitnessstudio gezahlt etc.

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WiWi Gast

Re: Krankenkassenwahl Wirtschaftsprüfung

Als Mitarbeiter einer gesetzlichen Krankenkasse kann ich nur eines sagen: ja, die Tk bietet einen sehe guten Service. Aber: durch die gestzlichen Leistungsvorgaben ist heute fast alles Identisch - selbst die früher belächelte AOK ist da mit der TK vergleichbar.

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WiWi Gast

Re: Krankenkassenwahl Wirtschaftsprüfung

Lounge Gast schrieb:

Hier der TE...

[...]
Mir geht es vor allem um die Zusatzleistungen d.h. welche
Vorsorgeprogramme werden angeboten, werden die Kosten für
z.B. das Fitnessstudio gezahlt etc.

Warum informierst du dich nicht einfach auf deren Website über die angebotenen Leistungen bzw. rufst dort an?

Viele haben es hier ja bereits geschrieben: die Unterschiede zwischen den einzelnen GKVen sind eher gering und zu vernachlässigen. Leider leider. Ich persönlich glaube nicht, dass du irgendeine Krankenkasse findest, die dauerhaft die Kosten für ein Fitnessstudio übernimmt. Zu recht - denn dein Hobby kannst du ruhig selbst bezahlen und brauchst das nicht auf die anderen Versicherten mit abzuwälzen.

Solltest du an über den gesetzlich geregelten Umfang hinausgehenden Leistungen interessiert sein, dann beschäftige dich frühzeitig mit einer privaten Zusatzversicherung oder ggf. sogar mit einer privaten Vollversicherung.
Je eher man in die PKV wechselt, desto größer ist am Beginn der Versicherungszeit der Spareffekt und desto mehr Geld kannst du frühzeitig auf die Seite legen, um die höheren Beiträge im Alter zu zahlen.

Voraussetzungen für den Wechsel in die PKV wären:
Dein Gehalt übersteigt die Jahresentgeltgrenze (~50kEUR).
Du hast ein geringes Risiko (keine teuren Vorerkrankungen).
Du wechselst frühzeitig, spätestens mit Anfang/Mitte 30.
Du planst nicht mehr als 1..2 Kinder zu haben.
Du lässt sich ausführlich über den Leistungsumfang beraten und triffst keine Wahl nur auf Basis vermeintlich günstiger Tarife.

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WiWi Gast

Re: Krankenkassenwahl Wirtschaftsprüfung

@19.03.:
Vergiss aber bei der PKV nicht zu erwähnen, dass die Beiträge mit Alter steigen und manche Rentner kaum die Beträge aufbringen können. Was nützen Zusatzleistungen/niedrige Beiträge in jungen Jahren, wenn es im Alter extrem teuer wird? Die spätere Rente wird demnächst (trotz längerer Arbeitsdauer) spärlich ausfallen und dann fangen oft die teuren Behandlungen erst an!
Finger weg auch vom PKV-Basistarif, da ist oft weniger wert als der Umfang von "normalen" Kassenpatienten (dazu kam mal ein Bericht im Fernsehen).
Am besten eine GKV mit (abwählbarer) Zusatzversicherung. Erspartes ist schnell weg bei Arbeitslosigkeit und längerer Krankheit!

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WiWi Gast

Re: Krankenkassenwahl Wirtschaftsprüfung

man muss aber auch dazu sagen, dass es in der PKV recht günstige Zusatztarife gibt, die die Kosten ab Renteneintritt deckeln. Das hebelt das Argument der hohen Kosten im Alter aus. Auch zu diesen Zusatztarifen zahlt der Arbeitgeber die hälfte. Grundsätzlich lohnt sich die PKV, wenn man keine Kinder hat oder plant oder die Prtnerin die Kinder mit auf ihre Krte nehmen kann. Bei mir hat das eine Ersparnis von gut 380 euro gegenüber dem Höchstsatz in der GKV ergeben. Bei besseren Leistungen...

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WiWi Gast

Re: Krankenkassenwahl Wirtschaftsprüfung

Viele glauben wohl auch die häufig negativ und nicht selten unseriöse Berichterstattung über die "böse" PKV.

Dabei wird gerne vergessen, dass auch in der GKV einiges passiert ist:
1) der Leistungskatalog wurde allmählich zusammengestrichen
2) die Beitragsbemessungsgrenze steigt jährlich und verursacht zumindest für Personen mit einem Einkommen oberhalb der Beitragsbemesssungsgrenze (BBG) auch direkt Beitragssteigerungen
3) der Beitragssatz selbst ist ebenfalls über die Jahre gestiegen (1990 lag der AG-Anteil durchschnittlich noch bei 6%, seit 2011 liegt er bei 8,2%)
4) durch den einheitlichen Beitragssatz ist der Wettbewerb zwischen den Kassen eingeschränkt worden
5) Einführung der Praxisgebühr ...
6) Millardenzuschüsse an die GKV aus Steuereinnahmen ...

Dazu wird im Moment der Eindruck erweckt, dass die GKV im Moment so toll wirtschaften und deswegen Milliardenüberschüsse erwirtschaften. Dabei ist das m.E. eine Momentaufnahme und der Überschuss kann binnen weniger Jahre durch weitere Kostensteigerungen im Gesundsheitswesen sehr schnell wieder aufgefressen werden und dann werden die Kassen wieder die Zusatzbeiträge einführen...

Als Beispiel für die GKV-Kostensteigerung - im Vergleich über 12 Jahre hat ein Gutverdiener im Jahr 2000 noch folgenden AN-Anteil gezahlt:
durchschnittl. GKV-Beitragssatz 13,5%, davon AN-Anteil 6,5% x Beitragsbemessungsgrenze 3297 EUR = 222 EUR

Im Jahr 2012 zahlt der gleiche Arbeitnehmer folgenden AN-Anteil:
GKV-Einheitssatz 15,5%, davon AN-Anteil 8,2% x BBG 3825 EUR = 313 EUR.

Das macht eine Steigerung in 12 Jahren von 40%, oder knapp 3% pro Jahr.
Ich stelle mal die Hypotese auf, dass die Beitragsstabilität einiger ausgewählter PKV-Tarife im gleichen Zeitraum in etwa gleich ist oder nur knapp darüber liegen dürfte, wenngleich es schwer ist an solche Zahlen zu kommen. Eine Prognose für die Zukunft (weder GKV noch PKV) kann eh niemand geben. Fakt ist aber, dass die in der Presse aufgeführten Beispiele für Beitragssteigerungen in 2012 von 40% oft sehr krasse Einzelfälle darstellen. Dazu ist auch anzumerken, dass es hier oft um die "schwarzen Schafe" der Branche geht, die versucht haben, über billigste Tarife Marktanteile zu gewinnen, aber sich dabei wohl deutlich verkalkuliert haben. Seriösere Tarife sind wesentlich beitragstabiler (und teurer, aber meist immer noch günstiger als die GKV).
Für mich wesentlicher Grund zu wechseln, war aber auch die Tatsache, dass man wenn man als freiwillig gesetzlich Versicherter in Ruhestand geht, auf alle Arten von Einkünften (Kapitaleinkünfte, Betriebsrenten) Krankenversicherungsbeiträge zahlen muss und die Rentenversicherungsanstalt ihren Zuschuss auch nur auf den Anteil der auf die gesetzliche Altersrente entfällt, beschränkt.
Will heißen: hat man Zusatzrente und Einkünfte von 2.000 EUR pro Monat, führt man schön Monat für Monat 15,5% (nach heutigem Beitragssatz) davon an die Krankenversicherung ab. Macht immerhin >300 EUR pro Monat.
Ich bin jedenfalls der Meinung, dass wenn man das in jungen Jahren in der PKV gesparte Geld konsequent beiseite legt und selbst Rückstellungen für erhöhte Beiträge bildet, ist die PKV auch die günstigere Alternative.

Lounge Gast schrieb:

man muss aber auch dazu sagen, dass es in der PKV recht
günstige Zusatztarife gibt, die die Kosten ab Renteneintritt
deckeln. Das hebelt das Argument der hohen Kosten im Alter
aus. Auch zu diesen Zusatztarifen zahlt der Arbeitgeber die
hälfte. Grundsätzlich lohnt sich die PKV, wenn man keine
Kinder hat oder plant oder die Prtnerin die Kinder mit auf

Die Versicherung eines Kindes in der PKV kostet meist nicht mehr als 150 EUR pro Monat, wovon der AG in der Regel noch die Hälfte zuschießt. Außerdem kann man die Beiträge steuerlich als Sonderausgaben geltend machen.
Hat man nicht selbst schon einen exorbitant hohen eigenen Beitrag in der PKV, ist man ggf. selbst mit 2 Kindern in der PKV noch günstiger als in der GKV.

ihre Krte nehmen kann. Bei mir hat das eine Ersparnis von gut
380 euro gegenüber dem Höchstsatz in der GKV ergeben. Bei
besseren Leistungen...

Ich weiß nicht bei welcher Versicherung du bist, aber 380 EUR Ersparnis gegenüber der GKV erscheint mir schon im Bereich der Billigtarife. Ich wünsche, dass das in der Zukunft nicht zum Nachteil gereicht. Ich kann nur gut raten, die 380 EUR nicht als Nettogewinn zu betrachten, sondern dieses Geld für später und dediziert für die Krankenversicherung zu sparen.

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WiWi Gast

Re: Krankenkassenwahl Wirtschaftsprüfung

Im Moment..warte mal noch 10,15 Jahre ab....

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WiWi Gast

Re: Krankenkassenwahl Wirtschaftsprüfung

Wenn du mal die Zitieren-Funktion benutzen würdest, dann würde man auch besser sehen auf welchen Beitrag sich diese Aussage bezieht. Es geht wohl um die 380 EUR Ersparnis, die nach deiner Meinung in 10,15 Jahren dahin geschmolzen sind?

Wenn du das meinst, dann machst du aber den Fehler das heutige Beitragsniveau der GKV mit dem PKV-Beitragsniveau in 10 Jahren zu vergleichen. Das ist aber Humbug, denn die PKV-Beiträge steigen nicht automatisch, weil es eben so ist, sondern weil sie sich bestimmten externen Faktoren nicht entziehen kann:

1) Die Kosten im Gesundsheitswesen steigen stetig an, weil neue Behandlungsmethoden und Medikamente einfach immer mehr Geld kosten.
2) Demografische Faktoren bewirken, dass das Durchschnittsalter der Beitragszahler steigt (aufgrund steigender Lebenserwartung der Menschen sowie der Tatsache, dass hier zu wenig Kinder geboren werden). Dadurch steigt auch die Schaden:Einnahmen Quote an, was wiederum dazu führt, dass die Einnahmen (die Beiträge) erhöht werden müssen, um die Kosten zu decken.

Beiden Faktoren kann sich die GKV aber auch nicht entziehen, d.h. auch hier wird Folgendes passieren:

1) Die Beiträge steigen weiter und/oder
2) Der Staat pumpt immer mehr über Steuern finanzierte Subventionen in das System und/oder
3) Der Leistungskatalog wird weiter in Richtung auf den Minimalbedarf an medizinischer Versorgung abgesenkt.

Option 3 wird immer gerne genommen, da dies die Öffentlichkeit weniger stark wahrnimmt als bspw. Beitragserhöhungen. Den PKVen bleibt diese Option nicht, denn bei Vertragsabschluss mit dem Kunden werden die zu dem Zeitpunkt gültigen Versicherungsbedingungen Bestandteil des Vertrages und können durch die Versicherung nicht beliebig geändert werden kann (für die GKV ist dies hingegen problemlos möglich).
So oder so wird das Beitragsniveau der GKV in 10 Jahren ebenfalls weiter signifikant gestiegen sein. Um wieviel weiß keiner, aber das lässt sich auch für die PKV nicht vorhersagen. Insofern ist eine Pauschalsage, dass der Vorteil der PKV gegenüber der GKV in 10 Jahren dahingeschmolzen sein wird, schlicht eine nicht gewagte Prognose.

Sollte der Schreiber nun tatsächlich 380 EUR weniger Beitrag zahlen (die Hälfte streicht der AG ein, es bleiben somit 190 EUR Beitragsersparnis für den AN), dann tut er aber tatsächlich gut daran, das Geld direkt wegzusparen und nicht als Verbesserung des Nettogehaltes zu begreifen.
Dann kann er aber Beitragssteigerungen in Zukunft relativ gelassen entgegen sehen.

Lounge Gast schrieb:

Im Moment..warte mal noch 10,15 Jahre ab....

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