Wohnung in DE mit CH Arbeitsvertrag
Habt ihr schonmal in DE eine Wohnung angemietet mit einem Schweizer Arbeitsvertrag? Ist das problemlos möglich?
antwortenHabt ihr schonmal in DE eine Wohnung angemietet mit einem Schweizer Arbeitsvertrag? Ist das problemlos möglich?
antwortenSeit wann muss man beim Anmieten einer Wohnung seinen Arbeitsvertrag vorzeigen?
antwortenWarum sollte das ein Problem sein? Ich arbeite remote für eine US Firma von Deutschland aus. Solange geregeltes Gehalt kommt spielt das doch keine Rolle.
antwortenbrauchst nicht mal bei jedem Vermieter einen Nachweis des Arbeitsvertrages. Vor allem in Grenznähe sollte es nicht ungewöhnlich sein
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.06.2020:
Habt ihr schonmal in DE eine Wohnung angemietet mit einem Schweizer Arbeitsvertrag? Ist das problemlos möglich?
Kenne einige gute Freunde, bei denen das der Fall ist - bei niemandem war das ein Problem. Wohl fast schon eher ein Vorteil, meiner Erfahrung nach... ist natürlich keine Garantie, kommt sicher auf den Vermieter an, machen jedoch sehr viele im Dreiländereck so.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.06.2020:
Seit wann muss man beim Anmieten einer Wohnung seinen Arbeitsvertrag vorzeigen?
Müssen natürlich nicht. Bist dann aber bei einigen Bewerbungen um Wohnungen raus. Und gerade bei Berufseinsteigern ist der Arbeitsvertrag auch relevant
antwortenIm Studienjahr 2014 immatrikulierten sich 107 000 ausländische Studienanfängerinnen und Studienanfänger für ein Studium an einer deutschen Hochschule. In der Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften begannen 30 900 Studienanfänger mit ausländischer Staatsangehörigkeit und damit 5,2 Prozent mehr ein Studium.
Auslandsstudium in Deutschland: Ausländische Interessenten können sich jetzt noch besser über Studien- und Forschungsmöglichkeiten in Deutschland informieren. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) hat seine Webseite www.study-in.de überarbeitet.
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Das Gesicht der deutschen Hochschulen wird internationaler: 2008 haben zehn Prozent mehr ausländische Studierende als im Vorjahr ein Studium begonnen. Die meisten Studienanfängerinnen und -anfänger kommen aus China, der Türkei, Frankreich, Polen, Russland und den USA.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren im Wintersemester 2009/2010 an Hochschulen in Deutschland 41 900 Gasthörer und -hörerinnen gemeldet, das waren 13,6 Prozent mehr als im Vorjahr.
Die Zahl ausländischer Studierender in Deutschland blieb im Jahr 2008 mit 233.606 auf hohem Niveau in etwa stabil. Nach den USA und Großbritannien ist Deutschland weiterhin eines der beliebtesten Gastländer für ausländische Studierende.
Das Leibniz-Institut für Länderkunde (IfL) präsentiert ein neues Online-Angebot »Deutschland in Karten«. Die digitale Länderkunde bietet Internetnutzern die Möglichkeit, per Mausklick vielfältige räumliche Informationen über unser Land abzurufen.
Die "Studi-Stadt", eine fiktive deutsche Stadt, schickt die Spieler auf Zimmersuche: In fünf WGs stoßen sie dabei auf unterschiedliche Bewohner und damit auf verschiedene Themengebiete rund um die deutsche Sprache und Kultur. Ausländische Studierende sollen so interaktiv und unterhaltsam über Studium und Leben in Deutschland informieren werden.
Das Deutsches Studentenwerk (DSW) wirbt um Unterstützung für seine Kampagne „Kopf braucht Dach“. Ziel der Kampagne: Mehr staatliche Unterstützung für Neubau und Sanierung von Wohnheimen der Studentenwerke. Studierende können online unter www.mein-studentenwohnheim.de abstimmen.
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Für Studenten sind Mieten in den vergangenen fünf Jahren bundesweit teurer geworden. In München, Frankfurt und Hamburg zahlen Studenten für eine Wohnung oder WG-Zimmer am meisten – und ausgerechnet dort sind staatlich geförderte Studentenwohnheime knapp. Das zeigt der neue Studentenwohnpreisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und der Deutschen Real Estate Funds (DREF) in Kooperation mit ImmobilienScout24.
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