Pendeln Stuttgart Mannheim
Ist es hart ein pain in the ass jeden Morgen nach Mannheim und abends zurück nach Stuttgart zu pendeln?
Zeitverschwendung oder möglich, wenn man Leben in Stuttgart hat?
Ist es hart ein pain in the ass jeden Morgen nach Mannheim und abends zurück nach Stuttgart zu pendeln?
Zeitverschwendung oder möglich, wenn man Leben in Stuttgart hat?
Würde ich nur mit großzügiger Homeoffice Regelung maximal 2 Tage pro Woche machen - sonst Job in Stuttgart suchen, weil zu viel Zeit draufgeht.
3 Tage Homeoffice sollten mittlerweile selbstverständlich sein- sonst next.
Würde ich mir täglich niemals antun. Zumal es im Stuttgarter Raum so viele Jobmöglichkeiten gibt. Ich könnte es noch verstehen wenn man irgendwo mit hoher Lebensqualität wohnt und nach Stuttgart pendelt. Aber so hat man ja das negative aus beiden Welten.
antwortenSehe ich auch so. Das Pendeln für ich nur für eine super Wohnsituation aufgeben. Aber nicht in der Kombination Stuggi - Mannheim
Ansonsten gibt es doch im Raum Stuttgart eine wahnsinnig große Auswahl an (gut bezahlten) Jobs
WiWi Gast schrieb am 27.04.2022:
antwortenWürde ich mir täglich niemals antun. Zumal es im Stuttgarter Raum so viele Jobmöglichkeiten gibt. Ich könnte es noch verstehen wenn man irgendwo mit hoher Lebensqualität wohnt und nach Stuttgart pendelt. Aber so hat man ja das negative aus beiden Welten.
WiWi Gast schrieb am 16.03.2022:
Ist es hart ein pain in the ass jeden Morgen nach Mannheim und abends zurück nach Stuttgart zu pendeln?
Zeitverschwendung oder möglich, wenn man Leben in Stuttgart hat?
Wenn du das Ticket bezahlt bekommst, ist es ok. ICE 45min, wenn er fährt. Ansonsten zieh nach Mannem, da ists eh schöner als in dem versmogten Stuttgart
antwortenMannheim schön?
Also dann würde ich eher nach HD ziehen.
Ich frag mich nur für welchen AG du nach MA ziehst. Bis auf BASF ist da ja wenig tolles.
antwortenOb ich Mannheim als schön bezeichnen würde, weiß ich nicht.
Aber ich würde auch lieber in Mannheim leben wollen, als in Stuttgart. Da stimme ich dem Vorposter schon zu
WiWi Gast schrieb am 29.04.2022:
antwortenMannheim schön?
Also dann würde ich eher nach HD ziehen.Ich frag mich nur für welchen AG du nach MA ziehst. Bis auf BASF ist da ja wenig tolles.
WiWi Gast schrieb am 29.04.2022:
Ob ich Mannheim als schön bezeichnen würde, weiß ich nicht.
Aber ich würde auch lieber in Mannheim leben wollen, als in Stuttgart. Da stimme ich dem Vorposter schon zu
WiWi Gast schrieb am 29.04.2022:
Mannheim schön?
Also dann würde ich eher nach HD ziehen.Ich frag mich nur für welchen AG du nach MA ziehst. Bis auf BASF ist da ja wenig tolles.
TE hier. Ich würde an der Uni Mannheim meinen Master machen wollen. Meine Freundin und Leben ist aber in Stuttgart. Deswegen habe ich überlegt ob es ggf. sinnvoll ist zu pendeln.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.05.2022:
Ob ich Mannheim als schön bezeichnen würde, weiß ich nicht.
Aber ich würde auch lieber in Mannheim leben wollen, als in Stuttgart. Da stimme ich dem Vorposter schon zu
WiWi Gast schrieb am 29.04.2022:
Mannheim schön?
Also dann würde ich eher nach HD ziehen.Ich frag mich nur für welchen AG du nach MA ziehst. Bis auf BASF ist da ja wenig tolles.
TE hier. Ich würde an der Uni Mannheim meinen Master machen wollen. Meine Freundin und Leben ist aber in Stuttgart. Deswegen habe ich überlegt ob es ggf. sinnvoll ist zu pendeln.
Naja, grad beim Studium macht es definitiv Sinn nach Mannheim zu ziehen, um Kontakte etc. zu knüpfen. Die Uni ist zudem sehr schön in Mannheim und direkt in der Innenstadt.
antwortenDie meisten Lehrveranstaltungen sind montags bis donnerstags. Ich würde dir empfehlen Montag bis Donnerstag im Wohnheim/WG/1-Zi.-Whg. zu wohnen und dann kannst du ja Donnerstag Abend heimfahren. Jeden Tag pendeln wird zu stressig werden, da du ja unter der Woche meist einiges zu tun haben wirst.
antwortenMuss man überhaupt im Master anwesend sein? Fahr 1-2x die Woche rüber und betrachte das ganze eher als "Fernstudium".
antwortenMediumPerformer schrieb am 16.05.2022:
Die meisten Lehrveranstaltungen sind montags bis donnerstags. Ich würde dir empfehlen Montag bis Donnerstag im Wohnheim/WG/1-Zi.-Whg. zu wohnen und dann kannst du ja Donnerstag Abend heimfahren. Jeden Tag pendeln wird zu stressig werden, da du ja unter der Woche meist einiges zu tun haben wirst.
Das ist gut zu wissen. Gibt es eigentlich immer noch viele Online-Vorlesungen im MMM, bzw. als Alternative zu Präsenz wie vor Ostern?
Würde mich sehr interessieren. Vielleicht gibt es MMMler die aktuell studieren und darüber kurz berichten könnten?
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.05.2022:
MediumPerformer schrieb am 16.05.2022:
Die meisten Lehrveranstaltungen sind montags bis donnerstags. Ich würde dir empfehlen Montag bis Donnerstag im Wohnheim/WG/1-Zi.-Whg. zu wohnen und dann kannst du ja Donnerstag Abend heimfahren. Jeden Tag pendeln wird zu stressig werden, da du ja unter der Woche meist einiges zu tun haben wirst.
Das ist gut zu wissen. Gibt es eigentlich immer noch viele Online-Vorlesungen im MMM, bzw. als Alternative zu Präsenz wie vor Ostern?
Würde mich sehr interessieren. Vielleicht gibt es MMMler die aktuell studieren und darüber kurz berichten könnten?
Dieses Semester waren zumindest nach Ostern der Großteil der Veranstaltungen in Präsenz. Nur ein paar Core-Kurse und wenige Wahlpflichtmodule haben die Möglichkeit geboten alles online machen zu können. Im Herbstsemester 2022 wird aber definitiv wieder alles in Präsenz stattfinden, soweit ich informiert bin.
antworten56 Prozent der Deutschen nehmen maximal eine Stunde Arbeitsweg in Kauf, bevor sie näher an ihren Arbeitsort ziehen. Das zeigt eine repräsentative Studie von immowelt.de. 22 Prozent der Befragten würden sogar zwei und mehr Stunden Fahrdauer tolerieren. Als wichtigste Motivation zum Pendeln geben die Teilnehmer die Zufriedenheit mit dem Wohnort an. Bei Pendlern mit Kindern sinkt die Motivation schneller und suchen sich näher am Arbeitsplatz ein neues Zuhause.
Deutschland ist zur Pendlerrepublik geworden. Immer mehr Berufstätige nehmen weite Anfahrten in Kauf, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. Besonders für junge Berufseinsteiger ist die plötzliche hohe Anforderung an ihre berufliche Mobilität oft schwierig.
Monster-Pendler-Umfrage zeigt: 35 Prozent der deutschen Arbeitnehmer sind zufriedene Pendler. Für 39 Prozent der Deutschen ist ein langer Weg zur Arbeit keine Option.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden mitteilt, hat sich damit bei den Berufstätigen in den letzten zwölf Jahren trotz gegenteiliger Appelle und gestiegener Benzinpreise kein Wandel hin zu anderen Verkehrsmitteln durchsetzen können.
Benzinpreisschock und Klimawandel machen Fahrgemeinschaften auch auf kurzen Strecken attraktiv. Die Mitfahrzentrale Citypendler.de bietet hierfür die passende Online-Plattform an und ist auf kurze Strecken bis 25 Kilometer spezialisiert.
Das Deutsches Studentenwerk (DSW) wirbt um Unterstützung für seine Kampagne „Kopf braucht Dach“. Ziel der Kampagne: Mehr staatliche Unterstützung für Neubau und Sanierung von Wohnheimen der Studentenwerke. Studierende können online unter www.mein-studentenwohnheim.de abstimmen.
Studenten-Wohnungen werden für die rund 2,8 Millionen Studierenden in Deutschland immer teurer. Vor allem in den Universitätsstädten sind die Mieten seit 2010 zum Teil um mehr als ein Drittel gestiegen. Hier konkurrieren die Studenten immer öfter mit jungen Berufstätigen und Rentnern um bezahlbaren Wohnraum. In München sind die Mieten für eine Studentenwohnung mit 615 Euro am höchsten, stärker gestiegen jedoch in Osnabrück. Das zeigt der neue IW-Studentenwohnpreisindex 2016.
Weniger als zehn Prozent aller Studierenden können einen Wohnheimplatz bekommen. Insgesamt stehen Studenten in Deutschland 189.500 Wohnheimplätze zur Verfügung. Im Vergleich zu den Studienplätzen, die um 48 Prozent seit 2008 gestiegen sind, erhöhte sich die Anzahl staatlich geförderter Wohnheimplätze nur um fünf Prozent. Das teilt aktuell das Deutsche Studentenwerk mit.
Für Studenten sind Mieten in den vergangenen fünf Jahren bundesweit teurer geworden. In München, Frankfurt und Hamburg zahlen Studenten für eine Wohnung oder WG-Zimmer am meisten – und ausgerechnet dort sind staatlich geförderte Studentenwohnheime knapp. Das zeigt der neue Studentenwohnpreisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und der Deutschen Real Estate Funds (DREF) in Kooperation mit ImmobilienScout24.
Mit 845 Euro im Monat gaben die privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2013 durchschnittlich 35 Prozent ihres Konsumbudgets von 2448 Euro für den Bereich Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung aus. Für Ernährung und Bekleidung betrugen die Ausgabenanteile in Deutschland 19 Prozent.
Die Metropolregion Rhein-Main um Frankfurt gehört zu den beliebtesten Regionen für gutausgebildete Fachkräfte. Jobmotoren sind vor allem die Banken und Wirtschaftsinstitute sowie die Frankfurter Messe und der Flughafen. Problematisch sind lediglich die hohen Mieten am Main.
Die Web-Applikation roomiepla.net soll die in einer Wohngemeinschaft anfallenden, unbequemen Verwaltungsaufgaben für alle Mitbewohner übernehmen. Gemeinsame WG-Ausgaben wie die Miete oder Einkäufe können zum Beispiel eingetragen und verrechnet werden.
Das Deutsches Studentenwerk fordert rasches Handeln von Bund und Ländern für zusätzliche, preisgünstige und bezahlbare Wohnheimplätze. Laut einer neuen Prognose der Kultusministerkonferenz ist mit einer anhaltend hohen Zahl von Erstsemestern bis zum Jahr 2025 zu rechnen. Die derzeitige Förderung in einzelnen Ländern reicht nicht aus.
Berlin ist nicht nur die pulsierende deutsche Hauptstadt, die jedes Jahr Millionen von Touristen in ihren Bann zieht. Die Metropole mit ihrer reichen Kultur, dynamischen Kunstszene und den renommierten Universitäten steht auch ganz oben auf der Liste von Tausenden Studenten aus aller Welt. Und viele von ihnen träumen von einem Leben in den angesagtesten und zentralsten Vierteln der Stadt, wo das aufregende städtische Leben vor ihrer Haustür liegt. Doch in den meisten Fällen prallt dieser Traum auf die harte Realität des Berliner Wohnungsmarkts. Der folgende Artikel wirft einen Blick auf die Wohnungssuche für Studenten in Berlin und zeigt die Diskrepanz zwischen den oft hohen Erwartungen und der Realität.
Bezahlbarer Wohnraum für Studierende ist rar. Während die Mietpreise insbesondere in den großen und beliebten Universitätsstädten wie München immer weiter steigen, wird das Angebot an Studentenwohnungen der Nachfrage schon lange nicht mehr gerecht. Wer trotzdem eine der begehrten Unterkünfte ergattern kann, muss meist mit sehr begrenztem Budget einrichten. Mit guter Planung findet sogar die eigene Küche Platz.
13 Beiträge