Wie handhabt ihr im fortgeschrittenen Alter (ü30, im Berufsleben stehend, teils mit Kindern) Hilfsdienste bei Freunden? Wird das noch "verlangt", macht ihr das freiwillig oder sagt ihr freundlich ab?

Anlass meiner Frage ist folgende Situation:

Eine Freundin von mir ist im Sommer 2016 mit ihrem Freund in eine neue Wohnung gezogen, 6. Stock. Trotz 30 Grad Außentemperatur habe ich acht Stunden lang geholfen. Am Sonntag war ich total ko, mein WE war also gelaufen.
Nun dachte ich, dass erstmal "Ruhe" ist, aber nein. Freundin und ihr Freund haben sich nun eine Eigentumswohnung gekauft, in die sie am 1. Mai einziehen werden. Da ihnen die Wohnung im Ist-Zustand nicht gefällt, wird jetzt noch die Badewanne rausgerissen, dafür eine Dusche installiert, die Wände anders tapeziert, die Fliesen werden entfernt etc.

Sie hat mehrfach unterschwellig angedeutet, dass ich ihr gerne behilflich sein könnte, spätestens zum Umzug.

Irgendwie finde ich es aber ein wenig "frech" mittlerweile. Ich habe ihnen erst geholfen und ich kann ja auch nichts dafür, dass sie ständig umziehen müssen... das ist für mich irgendwo ihr "Privatvergnügen". Zudem haben die beiden zusammen ein Einkommen von über 6000€ netto, sind aber zu geizig, um ein Umzugsunternehmen und Handwerker zu bezahlen.

Am 1. Mai ist zudem langes Wochenende, da würde ich eigentlich gerne mit einer Freundin verreisen, zumal ich ja gerade Vorstellungsgespräche wahrnehme und falls der Jobwechsel klappt, habe ich Urlaubssperre...

Wie seht ihr das?

Wolfram schrieb am 24.04.2018:

Wie handhabt ihr im fortgeschrittenen Alter (ü30, im Berufsleben stehend, teils mit Kindern) Hilfsdienste bei Freunden? Wird das noch "verlangt", macht ihr das freiwillig oder sagt ihr freundlich ab?

Anlass meiner Frage ist folgende Situation:

Eine Freundin von mir ist im Sommer 2016 mit ihrem Freund in eine neue Wohnung gezogen, 6. Stock. Trotz 30 Grad Außentemperatur habe ich acht Stunden lang geholfen. Am Sonntag war ich total ko, mein WE war also gelaufen.
Nun dachte ich, dass erstmal "Ruhe" ist, aber nein. Freundin und ihr Freund haben sich nun eine Eigentumswohnung gekauft, in die sie am 1. Mai einziehen werden. Da ihnen die Wohnung im Ist-Zustand nicht gefällt, wird jetzt noch die Badewanne rausgerissen, dafür eine Dusche installiert, die Wände anders tapeziert, die Fliesen werden entfernt etc.

Sie hat mehrfach unterschwellig angedeutet, dass ich ihr gerne behilflich sein könnte, spätestens zum Umzug.

Irgendwie finde ich es aber ein wenig "frech" mittlerweile. Ich habe ihnen erst geholfen und ich kann ja auch nichts dafür, dass sie ständig umziehen müssen... das ist für mich irgendwo ihr "Privatvergnügen". Zudem haben die beiden zusammen ein Einkommen von über 6000€ netto, sind aber zu geizig, um ein Umzugsunternehmen und Handwerker zu bezahlen.

Am 1. Mai ist zudem langes Wochenende, da würde ich eigentlich gerne mit einer Freundin verreisen, zumal ich ja gerade Vorstellungsgespräche wahrnehme und falls der Jobwechsel klappt, habe ich Urlaubssperre...

Wie seht ihr das?

Ich würde die Reise möglichst schnell buchen.

Wahre Freunde werden verstehen, dass du deine Freizeit auch anders nutzen willst und nicht nur Rücksicht auf ihre Interessen nehmen. Also sag erkläre es ihnen. Du kannst nur gewinnen: Entweder sie haben Verständnis oder du hast ein paar falsche Freunde weniger.

WiWi Gast schrieb am 24.04.2018:

Ich würde die Reise möglichst schnell buchen.

Habe ich schon.

Ich wollte heute spontan bei ihr vorbei schauen, habe ihre Antwort dann aber nicht im Whatsapp lesen können, weil ich einen Kumpel am Telefon hatte.
Ne Stunde später kam von ihr eine Whatsapp- "Du bist mir einer."

Okay, verpasst.
Ich bot jetzt an, am 1.Mai noch helfen zu kommen.
Da kam zurück: "Da bin ich schon umgezogen."

Gut, die Frau scheint pissig zu sein...

Aber a) bin ich handwerklich völlig ungeschickt und b) ist es nicht meine "Schuld", wenn man zu dusselig ist, sich eine Wohnung nach seinen Vorstellungen zu kaufen bzw. zu geizig für Handwerker ist, obwohl man das Geld hat.

Ich finde Umzüge einfach scheußlich und würde nie von meinen Freunden verlangen, mir da zu helfen. Auch wenn es teuer ist, würde ich ein Umzugsunternehmen beauftragen. Lieber mache ich Überstunden oder einen zusätzlichen 450€-Job.

WiWi Gast schrieb am 24.04.2018:

Ich finde Umzüge einfach scheußlich und würde nie von meinen Freunden verlangen, mir da zu helfen. Auch wenn es teuer ist, würde ich ein Umzugsunternehmen beauftragen. Lieber mache ich Überstunden oder einen zusätzlichen 450€-Job.

Das sehe ich absolut genauso! Wenn jemand Hartz4 bekommt, alleinerziehend ist, okay, dann ist es eine Notlage.

Aber mit soviel Geld wäre es mir hochnotpeinlich, meine Freunde noch einmal zu fragen, nachdem mir 2016 schon geholfen worden ist. Es gab eine Whatsapp Gruppe und ominöserweise haben auch sehr viele abgesagt (genau die, die 2016 schon gemeckert haben, wieso es keine Häppchen und Getränke gab...).

An einem Feiertagswe kann man das umso weniger verlangen, finde ich.

Meine Bude- meine Probleme. Ich lade meine Kumpels ja auch nicht zum Putzen zu mir ein.

Ich finde es legitim, dass sich dich, als einen Freund, fragt, ob du ihr hilfst. Daran finde ich nichts frech. Aber genauso legitim finde ich es, wenn du ihr dann sagst, dass es für dich momentan nicht passt zu helfen und, dass es dir leid tut. Das wird sie ja wohl verstehen und kann dann sicherlich jemand anderen fragen. Ich helfe beim Umziehen auch wirklich nur meinen beiden allerbesten Freunden. Bei dem Rest.. naja. Sag ich das dann auch.

WiWi Gast schrieb am 24.04.2018:

Ich helfe beim Umziehen auch wirklich nur meinen beiden allerbesten Freunden. Bei dem Rest.. naja. Sag ich das dann auch.

Und da ist niemand sauer?

Ehrlich gesagt helfe ich Freunden bei sowas heutzutage gar nicht mehr und frage auch nicht danach.

Generell ist es schon so, dass im Freundeskreis immer wieder nach Hilfe bei Umzügen gefragt wird und einige auch helfen. Ich selbst bin aber handwerklich ebenfall total ungeschickt und habe auch einfach nicht den geringsten Spaß an sowas. Für mich ist das, als würde ich Freunde bitten für mich einen zweitjob zu machen damit ich ein bisschen mehr Geld verdiene.
Also melde ich mich einfach nicht auf solche Anfragen - bisher war nie irgendjemand sauer.

Vor ein paar Jahren ist sowas ein wenig eskaliert als Freunde ein Haus gebaut haben und den Innenausbau selbst machen wollten. Sie haben sich damit total übernommen und quasi für jeden Tag über Monate um Hilfe gefragt. Die kam aber nicht in dem Maße wie sie es erhofft hatten und irgendwann kamen dann Aussagen wie "Es wäre schön wenn uns endlich mal jemand helfen könnte" usw. Da hab ich dann nen Streit angefangen und klar meine Meinung gesagt. Waren zwei Wochen sauer aufeinander und dann wars wieder gut.

Ungern. Der letzte Umzug, bei dem ich geholfen habe, war bei Freunden nach dem Studium. Jetzt würde ich nur noch innerhalb der Familie helfen oder bei guten Freunden, bei denen das Geld knapp ist. Allen anderen würde ich absagen (sorry, keine Zeit). Ich bin berufstätig und habe am Samstag genug zu tun. Sonntage und kirchliche Feiertage kämen sowieso nicht in Frage und am 1. Mai habe ich normalerweise auch etwas anderes vor.

Bei unserem letzten Umzug haben wir ein Unternehmen beauftragt. Es würde mir als Doppelverdiener ohne Kinder nicht einfallen, da Freunde einzuspannen. Zumal es auch nicht so teuer war, um die 800 € oder so.

Wenn ich wüsste, jemand verdient gut und hat den Betrag vielleicht auch noch netto monatlich mehr als ich, käme ich mir bei so einer Bitte verarscht und ausgenutzt vor. Hab bloß kein schlechtes Gewissen, dass du abgesagt hast, auch ohne den Urlaub nicht.

WiWi Gast schrieb am 25.04.2018:

Wenn ich wüsste, jemand verdient gut und hat den Betrag vielleicht auch noch netto monatlich mehr als ich, käme ich mir bei so einer Bitte verarscht und ausgenutzt vor.

Danke, sehe ich absolut genauso!

Ich verstehe euer Problem nicht, wenn mich ein (wirklicher) Freund fragt und ich Zeit habe, helfe ich oder eben halt nicht. Ich mache mir da keine Gedanken über Gehalt etc. Er wird schon Gründe haben und i.d.R. ist das jetzt auch keine Gulagarbeit. Ich denke jeder ist dankbar, wenn einem geholfen wird und andersrum, wenn man selber mal Hilfe braucht, bekommt man die dann auch.

Ich finde die Anspruchshaltung deiner Freundin ehrlich gesagt richtig unverschämt. Klar, fragen ist immer erlaubt. Aber wenn die Erfahrung in der Vergangenheit nicht soooo positiv war, ist eine Absage deinerseits völlig legitim.

Ich bin selbst Ü30 und bin gerne bereit Freunde beim Umzug zu unterstützen. D. h. aber nicht, dass ich mich völlig verausgaben muss, nur damit der Umziehende möglichst an einem Tag fertig wird. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass diese "Schnell-schnell-Umzüge" weitaus problematischer sind. Gerade wenn es um den Einzug in eine Eigentumswohnung geht, sollte deine Freundin das nicht alles so hektisch abwickeln.

WiWi Gast schrieb am 25.04.2018:

Gerade wenn es um den Einzug in eine Eigentumswohnung geht, sollte deine Freundin das nicht alles so hektisch abwickeln.

Richtig, aber sag ihr das mal...

Sie will halt alles perfekt haben und schnell, aber das ist ja nicht mein Problem.

Bei Umzügen hilft bei uns immer die Familie.
Wenn Freunde dabei sind dann sicher nicht 8 Stunden, sondern zum Tragen besonders schwerer Dinge. Das ist dann meist innerhalb von 2 Stunden erledigt.

Eure unsinnigen Probleme möchte ich haben...

Herrgott, du bist ü30 und lässt dir immer noch alles was du entscheidest von einem anonymen Forum vorkauen?

1. richtigen Freunden hilft man gern beim Umzug
2. Wenn man nicht da ist, zb im Urlaub, verstehen richtige Freunde das auch
3. richtige Freunde kriegen sich schnell wieder ein , wenn sie mal eingeschnappt sind ohne dass du zu kreuze kriechen musst

Danke dafür. Konnte den Thread vor Kopfschütteln kaum lesen.

WiWi Gast schrieb am 25.04.2018:

Eure unsinnigen Probleme möchte ich haben...

Herrgott, du bist ü30 und lässt dir immer noch alles was du entscheidest von einem anonymen Forum vorkauen?

1. richtigen Freunden hilft man gern beim Umzug
2. Wenn man nicht da ist, zb im Urlaub, verstehen richtige Freunde das auch
3. richtige Freunde kriegen sich schnell wieder ein , wenn sie mal eingeschnappt sind ohne dass du zu kreuze kriechen musst

Naja die "Freundin" scheint in eurer "Beziehung" ja ganz schon die Hosen anzuhaben. Ich bin nicht mit Frauen "befreundet", aber so rumbossen würde mich keine.

BTT: Bei solchen Anfragen immer den Ton wahren und passiv-aggressiv weichkochen ("Am 01. bin ich bei meiner sterbenskranken Mutter, kann aber am 03.")

Sag ihr du fährst in den Urlaub und fertig.
Frauen haben ne spezielle Zermürbungstaktik indem sie einem auf passiv-aggressive Weise Schuldgefühle einreden wollen. Bei dir hat es schon gefruchtet, da du diesen Thread eröffnet hast.

Einfach nicht weiter darüber nachdenken.

WiWi Gast schrieb am 25.04.2018:

Einfach nicht weiter darüber nachdenken.

Okay danke sehr!

Ich habe jetzt zwar nicht alles gelesen aber hier zusammengefasst wie ich mich verhalte bei sowas. Habe das in zwei Extreme eingeteilt:

• Bekannte/Kumpels mit denen man ab und an was macht: Da zeige ich mich immer sehr beschäftigt (was ich eigentlich auch meistens bin) und nicht für Gefälligkeiten zu haben.
• Richtige Enge Freunde: Für mich auf einem Level mit Familie. Würde ohne nachzudenken sofort bei allem helfen was die brauchen.

Ich schick denen einen Scheck damit sie sich prof. Hilfe kaufen können

Man lebt um einiges entspannter, wenn man nicht immer jedem gefallen will und zu seinen Entscheidungen steht. Habe nur einen sehr kleinen Freundeskreis, dafür habe ich kein Problem mehr mit solchen Menschen wie deine "Freundin" es ist.

Ich frage mich gerade, ob sich hier überhaupt schon Mal jemand Gedanken über seine Haftpflicht gemacht hat, wenn er kostenlos bei einem Umzug hilft.
Ein Schaden am teuren Fernseher, der dir wegen schwindender Kräfte nach 8 Stunden Arbeit runterfällt, wird meistens nicht übernommen, zumindest habe ich wenige Haftpflichtversicherungen gefunden, die solche Gefälligkeitsdienste übernehmen.

Diese Bekannte scheint ein ganz schöner Besen zu sein.

WiWi Gast schrieb am 27.04.2018:

Man lebt um einiges entspannter, wenn man nicht immer jedem gefallen will und zu seinen Entscheidungen steht. Habe nur einen sehr kleinen Freundeskreis, dafür habe ich kein Problem mehr mit solchen Menschen wie deine "Freundin" es ist.

Ich frage mich gerade, ob sich hier überhaupt schon Mal jemand Gedanken über seine Haftpflicht gemacht hat, wenn er kostenlos bei einem Umzug hilft.
Ein Schaden am teuren Fernseher, der dir wegen schwindender Kräfte nach 8 Stunden Arbeit runterfällt, wird meistens nicht übernommen, zumindest habe ich wenige Haftpflichtversicherungen gefunden, die solche Gefälligkeitsdienste übernehmen.

Sowas sollte in einer Freundschaft auch ohne Versicherung geregelt werden können?!

WiWi Gast schrieb am 27.04.2018:

Sowas sollte in einer Freundschaft auch ohne Versicherung geregelt werden können?!

Beim TE klingt die Freundschaft ja recht unbalanciert.

WiWi Gast schrieb am 27.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.04.2018:

Man lebt um einiges entspannter, wenn man nicht immer jedem gefallen will und zu seinen Entscheidungen steht. Habe nur einen sehr kleinen Freundeskreis, dafür habe ich kein Problem mehr mit solchen Menschen wie deine "Freundin" es ist.

Ich frage mich gerade, ob sich hier überhaupt schon Mal jemand Gedanken über seine Haftpflicht gemacht hat, wenn er kostenlos bei einem Umzug hilft.
Ein Schaden am teuren Fernseher, der dir wegen schwindender Kräfte nach 8 Stunden Arbeit runterfällt, wird meistens nicht übernommen, zumindest habe ich wenige Haftpflichtversicherungen gefunden, die solche Gefälligkeitsdienste übernehmen.

Sowas sollte in einer Freundschaft auch ohne Versicherung geregelt werden können?!

Bei der besagten Freundin zweifle ich das an, wenn sie a) für ne Umzugsfirma zu geizig ist und es b) ihrem "Freund" übel nimmt, dass er keine Zeit/Lust hat.

Abgesehen davon wäre es mir persönlich das Risiko nicht Wert. Bei Geld hört bekanntermaßen die Freundschaft auf, ich glaube keine der Seiten hat Lust, etwas teures im Fall der Fälle auf eigene Kosten zu ersetzen.

WiWi Gast schrieb am 27.04.2018:

Bei der besagten Freundin zweifle ich das an, wenn sie a) für ne Umzugsfirma zu geizig ist und es b) ihrem "Freund" übel nimmt, dass er keine Zeit/Lust hat.

Exakt.

Ich finde es sehr frech, weil es halt selbstgewähltes Schicksal ist.

Die Freundin hätte ja noch zwei Wochen in der Wohnung bleiben können oder halt mal einen Monat doppelt zahlen können- das machen ja fast alle Leute so, die berufstätig sind und umziehen. Einfach, um einen Puffer zu haben.

Wenn sie so geizig ist, Geld sparen will und keine Handwerker/Umzugshelfer zahlen will- selbst Schuld.
Da muss man aber nicht die Freunde einspannen und schuften lassen, das ist schäbig.

Am schlimmsten sind schlecht oragnisierte Umzüge. Habe schon Umzugstage erlebt, an denen noch gepackt wurde. Der Leih LKW kam viel zu spät, durfte unerwartet nicht bis zur Tür fahren, und vermeintlich gute Freunde sind nicht gekommen, weil das Kind schnupfen hat und beide Eltern nun gänzlich mit dem armen Kind beschäftigt sind.
Bei Umzügen sieht man, wer seine Freunde sind. Bei aller Freundschaft, darf es aber nicht übertrieben werden. Ich würde nach der Planung fragen. Vielleicht kann man unter der Woche schon mal 2 Stunden Kisten packen oder den Keller ausmisten und Müll zum Wertstoffhof bringen. Am Umzugstag kann man klar definieren von wann bis wann man Zeit hat und auch konkret sagen, was man tun kann. Z.B. 2 mal das gesammte Auto voll machen und die Strecke auf sich nehmen. Vielleicht wird ein Kindersitter benötigt? Das mindeste was man tun kann, ist belegte Brötchen, einen Marmorkuchen, eine Kiste Cola und für später einen Kasten Bier organisieren. Gar nicht helfen ist mies. Mir wäre es peinlich gar nicht aufzutauchen. Bin froh, wenn ich helfen konnte. Ich gehöre zu den Menschen , die nicht so schnell den Überblick verlieren und spontan und flexibel reagieren können. Dafür war man mir schon manchmal sehr dankbar. ( Ich schleppe keine Kisten:-) Ich koordiniere sie.