Die deutsche Wirtschaft setzte ihren moderaten Wachstumskurs zum Jahresende fort. Das Bruttoinlandsprodukt war im vierten Quartal 2013 um 0,4 Prozent höher als im dritten Quartal 2013. Für das gesamte Jahr 2013 ergibt sich daraus ein Anstieg von 0,4 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt weiter mit.
Trotz der Zusatzlasten, die sich am Politik-Horizont abzeichnen, wächst die Zuversicht der deutschen Unternehmen zu Jahresbeginn erneut. Vor dem Hintergrund seiner jüngsten Konjunkturumfrage hebt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) seine Wachstumsprognose für 2014 auf 2,0 Prozent an.
Die Vorstände und Aufsichtsräte sind weiterhin fest in Männerhand. Selbst Unternehmen mit Bundesbeteiligung sind von einer Vorbildrolle weit entfernt. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin hat über 500 Unternehmen und Geldhäuser auf ihre Frauenquote in Spitzenpositionen hin untersucht.
Unter dem neuen Internetangebot »alles-finden-zbw.eu« bietet die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) den kostenfreien Online-Zugang auf den weltweit größten Bestand an wirtschaftswissenschaftlicher Literatur.
Die Studie „GfK Kaufkraft Deutschland 2014“ zeigt, dass den Deutschen im Jahr 2014 nominal rund 586 Euro pro Kopf mehr für ihre Ausgaben zur Verfügung stehen als im Jahr 2013. Erstmalig wurden die Ergebnisse der Volkszählung 2011 in der Berechnung berücksichtigt.
Die deutsche Industrie hat im Dezember 2013 zum Höhenflug angesetzt und verzeichnete den stärksten Produktionsanstieg seit zweieinhalb Jahren. Dank kräftiger Zuwächse bei Fertigung und Auftragseingang schuf das Verarbeitende Gewerbe auch erstmals seit März wieder neue Stellen.
Rauchen am Arbeitsplatz gehört nach wie vor zu den Themen mit hohem Konfliktpotenzial. Vor allem Nichtraucher finden die vorhandenen Regelungen unzureichend. Das ergab eine Umfrage von stellenanzeigen.de, an der 682 deutsche Fach- und Führungskräfte teilnahmen.
Die Zeichen für eine Belebung der Außenwirtschaft in diesem Jahr stehen gut. Das zeigt die jetzt vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) vorgelegte Umfrage "Going International" unter 2.500 auslandsaktiven Unternehmen mit Sitz in Deutschland.
Die deutsche Wirtschaft hat sich im Jahresdurchschnitt 2013 insgesamt als stabil erwiesen und die Staatshaushalte befinden sich weiter auf Konsolidierungskurs. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt war 0,4 Prozent höher als im Vorjahr, ergaben Berechnungen des Statistischen Bundesamtes.
Ein Viertel der deutschen Arbeitnehmer möchte sich 2014 stärker im Job einbringen. Doch die Mitarbeiter wissen auch, was ihr Engagement wert ist: Fast jeder zweite möchte in diesem Jahr mehr Geld verdienen. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Karriereziele 2014“ des Personaldienstleisters Manpower.
Nach einer jährlich durchgeführten Erhebung des Statistischen Bundesamtes studieren immer mehr Deutsche im Ausland. Die Zahl der deutschen Studierenden im Ausland steigt um fünf Prozent auf rund 134.000. Die beliebtesten Gastländer sind Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz.
Mit Erasmus+ haben Studierende noch vielfältigere Möglichkeiten, Auslandserfahrungen zu sammeln und internationale Kompetenzen zu erwerben. Der Deutsche Akademische Austauschdienst wird für den Hochschulbereich von Erasmus+ die Aufgaben einer Nationalen Agentur in Deutschland wahrnehmen.
Die Broschüre erfasst jährlich die Studienaufenthalte deutscher Studierender an Hochschulen im Ausland zusammen. In den letzten zehn Jahren zog es immer mehr deutsche Studierende ins Ausland. So waren im Jahr 2011 knapp 134 000 deutsche Studentinnen und Studenten an ausländischen Hochschulen eingeschrieben.
Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.
Die deutsche Wirtschaft bleibt auf Wachstumskurs. Das Bruttoinlandsprodukt war laut Statistischem Bundesamt im dritten Quartal 2013 um 0,3 Prozent höher als im Vorquartal. Auch im Vergleich zum Vorjahr war die Wirtschaftsleistung um 1,1 Prozent höher als im dritten Quartal 2012.
Das Sparen ist den Menschen in Deutschland, Frankreich und Italien nach wie vor wichtig, doch die Unterschiede zwischen den drei Ländern sind im Vergleich zum Vorjahr deutlich gewachsen. Das ergab eine Studie von Forsa anlässlich des diesjährigen Weltspartages.
Dienstwagen mit alternativem Antrieb sind bisher kein Thema für deutsche Unternehmen: Lediglich fünf Prozent der Firmen haben bereits in Dienstfahrzeuge mit alternativem Antrieb investiert. Das ergab die Firmenwagen-Studie 2013 der Managementberatung Kienbaum, für die das Beratungsunternehmen 250 Firmen befragt hat.
Die deutsche Wirtschaft steht vor einem Aufschwung. Das reale Bruttoinlandsprodukt wird im Jahr 2014 um 1,8 Prozent expandieren nach nur 0,4 Prozent in diesem Jahr. Getragen wird er von der Binnennachfrage. Der Private Konsum profitiert von günstigen Beschäftigungs- und Einkommensaussichten. Der Staatshaushalt dürfte weiterhin einen Überschuss aufweisen.
Die Mehrheit der Rektoren und Präsidenten aller deutschen Hochschulen schätzt die Lage und Perspektive ihrer Hochschulen noch positiv ein. Allerdings sehen sie die Finanzlage zunehmend kritisch und fordern eine stärkere Beteiligung des Bundes. Das ergibt das aktuelle Hochschul-Barometer des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft.
Deutsche Bahn und Deutsche Telekom setzen in den Bahnhöfen den Ausbau mit HotSpots fort. Ab sofort können Besucher an mehr als 100 Bahnhöfen für 30 Minuten kostenlos im WLAN surfen.