Die Broschüre »Statistische Daten zu Bachelor- und Masterstudiengängen« der Hochschulrektorenkonferenz liefert Daten zu Studienangeboten, Studierenden und Absolventen an Hochschulen in Deutschland im Wintersemester 2012/2013.
Anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens lobt die Europäische Fernhochschule Hamburg (Euro-FH) unter der Schirmherrschaft des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft zehn Vollstipendien im Wert von 150.000 Euro aus.
"Entwickeln Sie eine E-Commerce-Strategie für einen der fünf größten Sportartikelhersteller weltweit" – so lautet die Aufgabenstellung beim Bachelor-Workshop 2013 der Boston Consulting Group (BCG). Bewerbungsschluss ist am 13. September 2013.
Jeder zweite Bachelorabsolvent hat 2011 das Studium in der Regelstudienzeit beendet. Besonders hoch ist der Anteil an Bachelorabsolventen in der Regelstudienzeit in den Wirtschaftswissenschaften. Zum Zeitpunkt des Studienabschlusses waren die Bachelor durchschnittlich 25,5 Jahre alt.
Nach siebenjähriger Aufbauarbeit nimmt die Türkisch-Deutsche Universität (TDU) in Istanbul zum Wintersemester 2013/14 ihren Lehrbetrieb mit 135 Studierenden auf. Angeboten werden drei Bachelor- und zwei Masterstudiengänge, die in Kooperation mit deutschen Universitäten entwickelt wurden.
Die erste bundesweit repräsentative Befragung ergab, dass fast alle Studierenden im Masterstudium, nämlich 95 Prozent, ihr Wunschfach studieren. Mehr als drei Viertel der Befragten studieren zudem auch an der gewünschten Hochschule.
GradeView ist ein Online-Tool für Bachelor- und Masterstudierende aller Fachrichtungen, um einen Überblick der Noten zu behalten, die Bachelor- und Masternote zu berechnen, sich anonym mit den Kommilitonen zu vergleichen oder zu schauen, wie schnell die anderen studieren.
Zum 12. Mal vergab die DZ BANK Gruppe in Frankfurt am Main den höchstdotierten Hochschulpreis der deutschen Wirtschaft. Den ersten Platz in der Master-Kategorie belegt eine interdisziplinäre Arbeit aus dem Institut für Psychologie der Universität Würzburg mit starkem Bezug zu Finanzthemen von Andrea Reiter.
Wie eine neue Online-Befragung im Auftrag des Deutschen Studentenwerks (DSW) zeigt, sind Bachelor-Studierende in hohem Maße Stress und Belastungen ausgesetzt, aber die meisten von ihnen können damit umgehen.
Die Entwicklung der Nachfrage nach Masterstudienplätzen in den nächsten Jahren wird bisher planerisch an den Hochschulen und hochschulpolitisch in den Ländern unterschätzt. Nach Modellrechnungen des CHE wird die Nachfrage nach Masterstudienplätzen kontinuierlich steigen bis im Jahr 2016 ein Höchstwert erreicht wird.
Gut 86 Prozent der über 16.000 Studienangebote in Deutschland führen zu einem Bachelor- oder Masterabschluss. Zu diesem Ergebnis kommt die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) in ihrer jüngsten Datensammlung zum Studienangebot an deutschen Hochschulen.
Die »Master and More« Messen sind die größten Master Messen im deutschsprachigen Raum und bieten Informationen zu 1.500 Master-Programmen. Sie finden im Herbst in sieben Studentenstädten statt: Die Messe-Tour führt ab Mitte November von Wien über München, Frankfurt, Stuttgart und Münster bis nach Hamburg und endet Anfang Dezember in Berlin.
Die Studentenwerke fordern die Kultusministerkonferenz auf, die Gesamtregelstudienzeit für ein Bachelor- und ein Master-Studium nicht länger auf zehn Semester zu begrenzen.
Studierende, die ihr Bachelor-Studium ganz oder teilweise mit einem Studienkredit finanzieren, sollten sich von Anfang an eine klare Option auf eine Finanzierung des sich eventuell anschließenden Master-Studiums zusichern lassen. Zu diesem Ergebnis kommt der sechste CHE-Studienkredit-Test.
Die Wirtschaft bekennt sich zum fünften Mal seit 2004 zum Bachelor. 62 Personalvorstände haben auf Einladung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und des Stifterverbandes die hochschulpolitische Erklärung "Bologna@Germany 2012" unterzeichnet.
Die meisten Bachelors streben den Master an. Ist der Bachelor tatsächlich nur eine Art Grundstudium mit Abschlusszeugnis und deshalb für die Mehrheit der Studenten lediglich eine Durchgangsstation zum Master?
Masters in Management (MIM) sind weiterführende Studiengänge im Allgemeinen Management. Im Gegensatz zu MBA-Programmen setzen sie aber keine Berufserfahrung voraus. Die Global Master in Management (MIM) Study 2012 beantwortet weltweit Fragen dazu.
Bei gleichbleibendem Gehaltsabstand, einem Erwerbsleben von 40 Jahren und einer Renditeerwartung von 7 Prozent liegt der Barwert des Bachelors rd. 43.500 Euro über dem des Masters.
Knapp drei Viertel der Bachelorabsolventen entscheiden sich gegenwärtig für ein Masterstudium. Sie tun dies in erster Linie, um ihre Berufschancen zu verbessern, sich persönlich weiterzubilden und ihren fachlichen Neigungen besser nachkommen zu können. Dies ist ein Ergebniss einer neuen Studie des HIS-Instituts.
Laut einer aktuellen Studie des Instituts für Hochschulforschung hat sich die Abbruchquote bei den Studierenden an Fachhochschulen halbiert. Für Bachelorstudierende liegt sie an Fachhochschulen jetzt bei 30 Prozent und an Universitäten bei 48 Prozent.