Karriere-Chancen in der Unternehmensentwicklung bei Banken
Deutsche Kreditinstitute und Versicherungen investieren ins Business Development. Jede fünfte Stelle der Finanzbranche ist für dieses Aufgabenfeld ausgeschrieben.
Deutsche Kreditinstitute und Versicherungen investieren ins Business Development. Jede fünfte Stelle der Finanzbranche ist für dieses Aufgabenfeld ausgeschrieben.
Zur Erlangung der Ergebnisse des MBA-Ranking Europa 2007 befragte die Financial Times Hochschulen und deren EMBA-Absolventen, die drei Jahre zuvor ihr EMBA-Studium abgeschlossen haben. Die GISMA Business School schafft es mit dem EMBA "International Master in Managemen" (IMM) im internationalen Vergleich auf Platz 11.
Der berufsbegleitende Master-Studiengang Business Consulting im Fernstudium an der Hochschule Wismar vermittelt in einer Regelstudienzeit von 4 Semestern das Know-how für die betriebswirtschaftliche Beratung mittelständischer Unternehmen.
Vom 20. bis zum 22. September findet das 18. ebs Symposium 2007 auf dem Campus der European Business School, Schloss Reichartshausen statt.
Ein deutsch-französischer Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft mit Doppelabschluss kann an der Frankfurt University of Applied Science (F UAS) aufgenommen werden. Gemeinsam mit der französischen Partnerhochschule Groupe Ecole Supérieure de Commerce (ESC) in Troyes erlangen Studieninteressierte den Abschluss Business Administration Double Degree.
Hochschulabgänger mit dem Ziel Business Development sind bei Dienstleistern sehr gefragt. Jedes fünfte Stellenangebot (19,8 Prozent) für dieses Berufsfeld stammt aus der Servicebranche.
Die französische Insead Business School bietet seit September 2006 etwa alle 14 Tage 20-minütige Knowledgecasts als MP3 oder Video.
Ziel der internationalen Studentenkonferenz ist es, Erfahrungen zwischen Studenten und Wissenschaftlern in Wirtschaftsinformatik und Informatik auszutauschen und zu diskutieren.
»HBR IdeaCast«: Kostenloser wöchentlicher Management-Podcast der Harvard Business School zu bahnbrechenden Management-Ideen führender Ökonomen.
Die European Business School (EBS) Oestrich-Winkel, die Uni Witten/Herdecke und die Leipzig Graduate School of Management (HHL) sind die besten Wirtschaftshochschulen in Deutschland.
Mit Beginn des Wintersemesters 2007/2008 wird das Ausbildungsangebot der Hochschule Harz in Wernigerode um einen neuen Studiengang erweitert: Der konsekutive Master-Studiengang »Business Consulting« richtet sich an Bachelor- bzw. diplomierte Absolventen.
Die britische Open University stellt eine große Auswahl ihres Lernmaterials frei zugänglich ins Internet. Studierende sowie Postgraduierte finden eine große Auswahl an Themen etwa aus den Bereichen Business und Management.
networkingscout.de ist ein Portal für Business-Netzwerke und bietet Berufseinsteigern, Angestellten und Unternehmern Orientierung bei der Suche nach geeigneten Netzwerken.
Absolventen haben noch bis zum 30. September 2006 Gelegenheit, ihre mindestens mit »gut« bewerteten Diplomarbeiten zum Thema »Information & Business Process Management« einzureichen.
Die Deutsche Lufthansa und die European Business School (ebs) haben gemeinsam den neuen Bachelor-Studiengang »Aviation Management« entwickelt. Dieser ist speziell auf die Bedürfnisse des Lufthansa-Konzerns abgestimmt.
Doktoranden mit dem Themenschwerpunkt E-Business können sich auch 2006 um ein Stipendium von SinnerSchrader bewerben. Für besonders interessante Forschungsarbeiten gibt es eine einjährige Förderung in Höhe von 10.000 Euro.
Erfolgsfaktoren für IT-Projekte im Bereich Mobile Business hat die KI AG (Knowledge Intelligence AG) aus der Praxiserfahrung in einer Studie ermittelt. Dafür wurden 2.200 Vorstände, Geschäftsführer und Führungskräfte der oberen Leitungsebene in der deutschen Wirtschaft befragt.
Mit einem neuen Studiengang Wirtschaftsjournalismus startet die Iserlohner Business and Information Technology School (BiTS) in das nächste Sommersemester. Bewerbung für das kostenpflichtige Studium bis Ende Februar.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes verwendeten die privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2003 durchschnittlich etwa die Hälfte ihrer monatlichen Konsumausgaben in Höhe von 2.177 Euro für Grundbedürfnisse.
Beim europaweiten Unternehmenswettbewerb »Best of European Business« wurden die erfolgreichsten deutschen Unternehmen ausgezeichnet. Die Juroren bewerteten dafür die Unternehmen hinsichtlich Wachstum, Wertgenerierung, Innovation und Strategien für das neue Europa.