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Akademiker-Jobs werden meist über Online-Stellenbörsen besetzt

 Wortspinnennetz - An Fäden hängen mehrere kleine Würfel mit Buchstaben, die Hochschulabschlüsse: PHD, BA, DR, MA und DIPL vor grauem Hintergrund zeigen.

Fast jede dritte Stelle wird in Deutschland über persönliche Kontakte besetzt. Bewerber mit höheren Qualifikationen werden jedoch häufig über das Internet gesucht und eingestellt. Am erfolgreichsten werden Stellen für Akademiker dabei über Internet-Jobbörsen besetzt. Über alle besetzten Stellen gesehen, war die persönliche Empfehlung über eigene Mitarbeiter im Jahr 2015 erneut der erfolgreichste Weg bei Stellenbesetzungen. Die Pflege persönlicher Netzwerke ist daher für Arbeitgeber bei der Personalsuche von großem Vorteil. Auch für Arbeitsuchende ist das Networking entsprechend wichtig.

Jeder dritte Studienanfänger im Osten ist aus dem Westen

Screenshot der Internetseite campus-thueringen.de

Ostdeutsche Hochschulen ziehen immer mehr westdeutsche Studierende an. Im Wintersemester 2014/15 stammte jeder dritte Studienanfänger an ostdeutschen Hochschulen aus dem Westen. Vor sechs Jahren war das nur jeder fünfte Studierende. Das ist vor allem ein Erfolg der Hochschulmarketingkampagne "Studieren in Fernost" der ostdeutschen Länder. Sie lief über acht Jahre und endete im Dezember 2015. Seit 2011 kommen auch mehr Westdeutsche zum Studieren in den Osten als umgekehrt.

ifo Geschäftsklimaindex November 2015 - ifo Geschäftsklimaindex steigt merklich

Ein spanischer Stier aus Metall steht für Konjunktur und den Ifo-Geschäftsklimaindex.

Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist deutlich gestiegen, von 108,2 Punkten im Oktober auf 109,0 Punkte im November. Die Einschätzungen zur aktuellen Geschäftslage haben sich wieder verbessert. Auch der Optimismus mit Blick auf die zukünftigen Geschäfte nahm das dritte Mal in Folge zu. Die deutsche Wirtschaft zeigt sich von der weltweiten Unsicherheit und den Anschläge von Paris unbeeindruckt.

Chinas Wachstumseinbruch wird unterschätzt

China-Studie Wachstum 2015

Das Ausmaß der wirtschaftlichen Abkühlung in China wird von offizieller Seite unterschätzt. Die Wahrscheinlichkeit einer harten Landung der Konjunktur ist aktuell erheblich gestiegen. Die Kursverluste an den Börsen beeinflussen die Konjunktur dabei nur geringfügig, so die Analyse der Forscher des Instituts für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (IfW).

Die professionelle WiWi-Literaturrecherche - Teil 3: Qualitätsbewertung von Literatur

Regal mit Lehrbücher und Lexika der Wirtschaftswissenschaften.

WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der dritte Teil der Serie zeigt, wie sich wissenschaftliche Literatur erkennen und wie sich ihre Qualität anhand von Zitationshäufigkeit und Rankings bewerten lässt.

ifo Geschäftsklimaindex Januar 2015 - Geschäftsklimaindex erneut gestiegen

Ein spanischer Stier aus Metall steht für Konjunktur und den Ifo-Geschäftsklimaindex.

Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Januar auf 106,7 Punkte gestiegen, von 105,5 im Vormonat. Dies ist der dritte Anstieg in Folge. Die Unternehmen waren merklich zufriedener mit ihrer aktuellen Geschäftslage. Zudem blicken sie wieder mehrheitlich optimistisch auf die kommende Entwicklung. Die deutsche Wirtschaft startet gut ins neue Jahr.

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