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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

StepStone Gehaltsreport 2018: Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker sind Topverdiener

Stepstone Gehaltsreport 2018: Das Bild zeigt zwei Lego-Männchen Frau und Mann im Anzug (Wirtschaftsingenieurin und Wirtschaftsinformatiker) vor einem Computer.

Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Eine amerikanische Flagge weht vor einem Hochhaus Bürogebäude.

Mizuho übernimmt Greenhill für 550 Millionen US-Dollar

Mizuho übernimmt die Investmentbank Greenhill zu einem Kaufpreis von 15 US-Dollar pro Aktie für etwa 550 Millionen US-Dollar. Greenhill fungiert als M&A- und Restrukturierungsberatungsunternehmen für Mizuho. Die Marke, das globales Netzwerk, die Führung und das Team von Greenhill bleiben bestehen. Die Übernahme soll Mizuhos Wachstumsstrategie im Investmentbanking beschleunigen. Die Mizuho Financial Group ist mit einer Bilanzsumme von etwa 2 Billionen US-Dollar die 15. größte Bank der Welt.

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Aktuell im Forum

77 Kommentare

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 04.05.2024: Genau deshalb würde ich für BWL an der Uni votieren. Die Mathematik dort is eben Universitätslevel, wenn auch viel weniger als in entsprechenden NatWi Fächern. ...

6826 Kommentare

Gehalt Deutsche Bahn AG

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 04.05.2024: Nochmals Gratulation. Bist du von extern gekommen oder hast du dich intern beworben? Der Bonus wird dann jedes Jahr neu verhandelt oder wie darf man sich da ...

3667 Kommentare

BMW Graduate Program / Trainee-Programm - Telefoninterview

WiWi Gast

Wow, Glückwunsch! Wie lief das Interview? Was wurde ungefähr gefragt? WiWi Gast schrieb am 01.05.2024: ...

7 Kommentare

Money Sense Test in PE

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 04.05.2024: War ja klar, dass das irgendeine Microcapbutze sein muss. Immer die kleinsten Saftläden, die meinen sich über den Interviewprozess profilieren zu müssen und das se ...

5 Kommentare

Berufseinstieg Analyst RLE International - Erfahrungen, Gehalt, Atmosphäre

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 12.03.2014: Push ...

60 Kommentare

Schweiz Gehalt mit BE

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 03.05.2024: Ist auch völliger Blödsinn, die Kosten für Kinder sind in CH sehr viel höher als in DE, mit 5 Kindern ist in der Tat DE die finanziell bessere Wahl ...

8 Kommentare

RLE International Bewerbung

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 25.10.2012: Push ...

37 Kommentare

Investment Banking vs Großkanzkei

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 04.05.2024: Was quatscht du da? MBB kommt dann für die VDD als ein weiterer "Zulieferer" in dem Prozess dazu ...

820 Kommentare

Eure Aktienpicks

WiWi Gast

Palo Alto, Fortinet oder Crowdstrike als Wachstumschance im Cybersecurity. Sind meine Picks für growth, sonst stark value

58 Kommentare

IB Ranking DE 2023

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 04.05.2024: Auf einem Level mit JPM, MS und GS

578 Kommentare

Die besten low performer Sprüche

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 04.05.2024: Nein. Sie arbeiten viel und effizient. Nicht unbedingt lang.

7 Kommentare

Schwerpunktwahl bei unklarem Berufsziel

WiWi Gast

also marktmanagement ist wohl nicht verkehrt, aber auch nichts besonderes. auditing scheint mir hier das stärkste feld zu sein. schadet nie darüber was zu wissen, insbesondere wenn du in den bereic ...

257 Kommentare

Stellenabbau bei uns im Konzern geplant.

WiWi Gast

Das ist schon eine recht hohe Abfindung. Wesentlich mehr als 3.5 Jahresgehälter hab ich eigentlich noch nie gesehen. Dazu gibt es oftmals noch Prämien für Wettbewerbsklauseln und „Fast Signing“ W ...

1331 Kommentare

D-Fine

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 04.05.2024: Mein Beileid. Ich weiß von Projekten, wo man für 40h verkauft wird und man Mühe hat Aufgaben zu finden, die 30 Stunden abdecken. Mehr als 50h (und das dauern ...

19 Kommentare

Debt Advisory in FFM

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 04.05.2024: Sehe sie hin und wieder im lower midcap, aber jetzt kein top player. Passt schon ...

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Special: Managerinnen-Barometer 2018

Managerinnen-Barometer 2018: Erfolge mit Frauenquote

Die Frauenquote für Aufsichtsräte wirkt. Der Frauenanteil ist auf 30 Prozent gestiegen. Dennoch sind Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Die Vorstände sind weiterhin eine Männerdomäne. Besonderen Aufholbedarf haben Banken und Versicherungen. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Eine Hand hält gefächerte Karten mit Buchstaben, die das Wort Gehalt ergeben.

Gehaltsvergleich: Interaktiver Gehaltsrechner

Der interaktive Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt liefert individuelle Informationen zu den Verdiensten einzelner Berufe und Berufsabschlüsse. Vorhandene Verdienstdaten zeigen, welche Merkmale den Verdienst einer Person beeinflussen und wie groß der Einfluss ist. Der Gehaltsrechner bietet die Möglichkeit, sich basierend darauf anhand individueller Angaben ein Gehalt schätzen zu lassen. Der Gehaltsvergleich ist kostenlos und anonym.

Online-Shopping: Fakeshop-Finder der Verbraucherzentrale

Fakeshop-Finder prüft Online-Shops

Ein Fakeshop ist – wie der Name bereits andeutet – ein gefälschter Online-Shop. Es wird immer schwieriger, Fakeshops von seriösen Online-Shops zu unterscheiden. Mit dem Fakeshop-Finder bietet die Verbraucherzentrale ein kostenloses Online-Tool an, um die Webseiten (URLs) von Online-Shop zu überprüfen. Die Website zeigt zudem, wie sich Fakeshops erkennen lassen. Ein Fakeshop-Glossar, eine Liste häufiger Fragen zu Fakeshops und ein Fakeshop-Kalender mit saisonalen Fakeshop-Listen runden das Angebot ab.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Cover: Die Unternehmensberatung: Von der strategischen Konzeption zur praktischen Umsetzung

Die Unternehmensberatung

Der Beratungsbranche boomt durch die Digitalisierung. Welche Anforderungen stellt die Digitalisierung an die Beratungsbranche? Was fasziniert so viele Absolventen der Wirtschaftswissenschaften an der Unternehmensberatung? Berater-Flüsterer Dirk Lippold zeigt in der neu erschienen dritten Auflage seines Consulting-Klassikers »Die Unternehmensberatung«, wie sich die Beratung zukünftig verändern wird.

Praxishandbuch Financial Due Diligence: Finanzielle Kernanalysen bei Unternehmenskäufen

Das Praxishandbuch Financial Due Diligence (FDD) stellt die Kernanalysen der Financial Due Diligence umfassend vor und veranschaulicht diese anhand von Fallbeispielen aus verschiedenen Industrien. Dabei wird auch der Einfluss der Ergebnisse der Financial Due Diligence auf die Ermittlung des Unternehmenswerts sowie auf die Kaufvertragsgestaltung behandelt. Das Buch von Thomas Pomp hat 344 Seiten und ist hilfreich für die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche im Bereich Financial Due Diligence.

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