Ist eine langfristige Lebensplanung noch realistisch?
Ich hatte gestern eine Interesaante Diskussion mit meinen eltern, die mich anlässlich meines Master Abschlusses und am 1.9. startenden Jobs nach meinen Zielen im Leben fragten. Ich fange bei PwC in Frankfurt an und denke ich werde dort 2-3 Jahre bleiben und dann mal schauen. Meine eltern fanden das entsetzlich und waren der Meinung, dass man seinem Arbeitgeber gegenüber doch loyal sein muss und sich langfristig bindet. Mein Vater und mein Onkel arbeiten seit mehr als 20 Jahren bei der gleichen Firma. Ich persönlich denke aber, heutzutage muss man eher flexibel sein, ein Lebenslauf mit "ich war von 2012 bis 2022 bei PwC" wird doch eher nachteilig gesehen werden. Ich gebe aber zu, das mich das nachdenklich gemacht hat, denn ich habe PwC nur genommen, weil es ein "Sprungbrett" ist, nicht weil ich dauerhaft dot arbeiten will. Wie seht ihr das? Weclhe Einstellung ist gesund und welche heute opportun? Ich frage mich das auch hinsichtlich Familie und Wohnort. Ich habe keine Lust mit heute, mit 24, schon Gedanken zu machen, dass ich in 5 Jhren ein Haus baue und irgendwann 2 Kinder kriegen muss.
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