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IT-Beratungen, wohin das Auge auch fällt

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WiWi Gast

IT-Beratungen, wohin das Auge auch fällt

Hallo zusammen,

kann es sein, dass die IT-Beratungen gerade bei den kleinen bis mittelgroßen Häusern extrem in der Überzahl sind? Auf der letzten Absolventenmesse waren ca. 80 % der anwesenden Beratungsfirmen aus der IT-Welt. Corporate Finance Beratungen habe ich keine gesehen.
Überhaupt, wenn man nicht gerade zu den Big4 gehen will, welche Finance-lastigen Beratungen suchen überhaupt? Gibt es da Übersichten? Die Lünendonk-Liste hat mir bislang nicht weitergeholfen.

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WiWi Gast

Re: IT-Beratungen, wohin das Auge auch fällt

Das ist doch ganz normal. Ich wundere mich eh über die ganzen fachlichen UB-Anwärter hier.

Ich arbeite seit Jahren in einer Beratung, die als Management-Beratung in der Lünendonk-Liste geführt wird. Nicht bei den obersten 3, aber doch unter den Top 10. Ob wir nun die supertolle Prozess-Beratung sind sei dahingestellt, als klassische IT-Bude würde ich uns aber nicht bezeichnen.

Bei uns hast Du auch als Finanzer ohne fundierte IT-Kenntnisse fast keine Chance. Die reinen BWL-Typen sind eher die Ausnahme. Das sind eher Spezialisten mit langjähriger Erfahrung aus unseren Zielbranchen, die seltenes Expertenwissen mitbringen. Der 08/15 BWL Absolvent hat da fachlich und methodisch einfach zu wenig zu bieten.

Ganz anders sieht es aus, wenn Du einen IT-Background hast und womöglich erste Erfahrungen mit SAP oder einem anderen gängigen System hast. Zumindest bei uns wird die Personalerin dann ganz freundlich: Als IT-affiner Winfo-Absolvent musst Du es bei uns schon sehr blöd anstellen um kein Angebot zu bekommen.

Komischerweise sagen die allermeisten, dass sie sich auf der fachlichen Seite sehen und weg von der IT wollen. Warum eigentlich? Daheim sitzen Sie vor Facebook, Twitter und nutzen Peer-to-peer Netzwerke wie die Profis um alle möglichen Filme und Musik zu rippen. Aber im Job bekommen sie Schnappatmung, wenn sie was customizen sollen. Es geht dabei nicht mal ums Programmieren, das machen meist Freiberufler oder Offshore-Ressourcen.

Ich selbst habe vor Jahren BWL mit Vertiefung Wirtschaftsinformatik studiert und kann mich nicht beklagen: In meinem Leben habe ich präzise eine Bewerbung geschrieben, die zwischenzeitlich 2 AG-Wechsel waren immer von Headhuntern initiiert, die sich um alles gekümmert haben. Gehalt ist auch top und jeder vernünftig denkende Arbeitgeber wird alles tun, um Dich bei Laune zu halten.

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WiWi Gast

Re: IT-Beratungen, wohin das Auge auch fällt

IT-Geschäft lässt sich in der Industrie generell unterteilen in "Business as usual" und "new business" also Projekte. Außerdem wird IT so gut wie nie als Wertschöpfend angesehen, also müssen die Kosten um jeden Preis gedrückt werden.

Für business as usual stellt man gerne Leute ein, für projekte kauft man Externe, die nach dem Projekt sofort wieder freigesetzt werden können ohne irgendwelche rechtlichen Konsequenzen fürchten zu müssen. Außerdem beschweren die sich nicht, wenn sie 12 Stunden am Stück arbeiten müssen.

Du siehst, es gibt jede Menge Bedarf an IT-Bodyleasing! Daher gibt es auch so viele Beratungen in dem Bereich.

Corporate Finance hingegen ist i.d.R. "echte" Beratung, also Unterstützung des Kunden mit "Brain" und nicht mit "Brawn". Davon braucht's nicht viele und wenn Du als Firma so jemanden suchen würdest, warum jemand anderen als die Big4 nehmen?

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WiWi Gast

Re: IT-Beratungen, wohin das Auge auch fällt

Von welcher Absolventenmesse redest du? Auf der Konaktiva gab es z.B. einen Tag an dem vermehrt IT-Beratungen anwesend waren. War an einem solchen Tag dort und das mit den 80% passt.

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WiWi Gast

Re: IT-Beratungen, wohin das Auge auch fällt

Hab auch so langsam das Gefühl, dass -von den großen abgesehen- die Beratungshäuser sich hauptsächlich auf IT stürzen. Beispiel: Talents.

CF wäre auch mein Ding, aber entweder die wollen 2j Erfahrung oder die 1er Absolventen.

Ne Übersicht wäre cool! Die gerade mal 10 erfolgreichen mittelständischen Beratung von Lündendonk sind schon mager. Und 2000 Euro für 65 Unternehmen hab ich gerade nicht übrig.

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WiWi Gast

Re: IT-Beratungen, wohin das Auge auch fällt

bei uns übertragen wir immer den excel kram der so nervig ist, dass wirklich gar keiner bock drauf hat an den "it-consultant" (externer der aber bei uns im büro sitzt). beratend war der bei uns eigentlich noch gar nciht tätig, ist vll. die idee des ganzen wird praktisch aber nicht so gelebt.

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WiWi Gast

Re: IT-Beratungen, wohin das Auge auch fällt

Ich habe bei uns die Berater immer entweder als SAP-Berater oder IT-Systemspezialisten erlebt. Sehr viele Seiteneinsteiger, vor allem Ingenieure, die ansonsten eher schlechter verdienen würden.

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WiWi Gast

Re: IT-Beratungen, wohin das Auge auch fällt

Bei fast jedem Dienstleistungsunternehmen sind die wichtigsten Prozesse IT-gestützt. Demzufolge ist die IT logischerweise das Kernbusiness. Banken sind doch im wesentlichen riesige Serverfarmen, auf denen spezialisierte Einzelanwendungen das Tagesgeschäft prozessieren. Jeder Kunde und jeder Mitarbeiter sitzt vor einem Terminal und füttert einen der zig1000 Prozesse. Es gibt doch kaum irgendwelche "fachlichen" Themen, die isoliert von irgend einem IT System betrachtet werden können. Es ist naheliegend, dass fachliche Experten einen IT Hintergrund haben. IT und Fach sind weitgehend identisch.

Der Lünendonk-Berater oben hat das schön beschrieben. BWLer sitzen jeden Tag 10 Stunden vor dem Rechner, können sich aber mal überhaupt nicht vorstellen, in der IT zu arbeiten. Das ist mehr als absurd.

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WiWi Gast

Re: IT-Beratungen, wohin das Auge auch fällt

Was versteht ihr unter "isoliert" von der IT? Ich denke kaum, dass es hier um Excel, Powerpoint oder sonstigen IT-Kram geht. Die kleinen/mittleren Beratungen legen den Schwerpunkt ja auch nicht auf die Anwendung der diversen Tools, sondern suchen SAP-Berater, die sich knietief in die Module einwühlen sollen.

Corporate Finance heißt doch -imho- nicht, dass man Module wie FI oder CO bis zur letzten Customizing-Schraube kennt, sondern dass man den Unternehmen bei der Umschuldung, Restrukturierung, Sanierung, Kapitalgewinnung, Going-public, Kauf und Verkauf von Unternehmen(steilen) oder Ausgabe von Anleihen unterstützt. Wenn man SAP schon mal gesehen hat, dann fein. Dafür wird der Kunde aber nichts zahlen. Oder irre ich mich jetzt so sehr?

Mir geht es auch so, die IT-Buden (90 % SAP, 10 % was gerade des Weges kommt) sind gegenüber den CF-Beratungen (10% SAP plus Excel/Powerpoint/diverses) deutlich in der Überzahl.

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WiWi Gast

Re: IT-Beratungen, wohin das Auge auch fällt

Nochmal ich von oben:

Excel, Powerpoint und "sonstiger IT-Kram" wird bei uns eigentlich stillschweigend vorausgesetzt. Da wird im VG normalerweise nicht mal danach gefragt...

SAP-Berater, die sich knietief in die Module einwühlen, gibt es bei uns auch, die sind aber in der Minderheit. In der Regel ist es so wie Du sagst: Die Sachen, die man betrachtet, sind idR nie isoliert von der IT.

Mit Ausnahmen: Bei uns arbeiten bspw. Aktuare, die können mit SAP wirklich nichts anfangen. Die sind aber oftmal so alt, dass sie mein Vater sein könnten. Oft sind das Leute, die nach etlichen Jahren die Schnauze vollhaben und in die Beratung wechseln...

In der Realität: Ich gelte "offiziell" als SAP-Spezialist. Das letzte Mal, wo ich was gecustomized habe oder auch nur am System angemeldet war, ist sicher schon knapp 2 Jahre her. In den meisten Projekten hab ich nicht mal einen User. Mein Job ist, wie bei den meisten Unternehmensberatern eher im Bereich Projektmanagement und Prozess-Beratung...

Schau Dir unsere Branche mal genau an: Die MCK und BCGs dieser Welt haben zwar eine große Bekanntheit und Präsenz, der weitaus größte Teil des Marktes wird aber durch die Prozess- und IT-Berater abgewickelt. Also insofern schon mehr Brawns als Brains, wie oben geschrieben wurde...

Lounge Gast schrieb:

Was versteht ihr unter "isoliert" von der IT? Ich
denke kaum, dass es hier um Excel, Powerpoint oder sonstigen
IT-Kram geht. Die kleinen/mittleren Beratungen legen den
Schwerpunkt ja auch nicht auf die Anwendung der diversen
Tools, sondern suchen SAP-Berater, die sich knietief in die
Module einwühlen sollen.

Corporate Finance heißt doch -imho- nicht, dass man Module
wie FI oder CO bis zur letzten Customizing-Schraube kennt,
sondern dass man den Unternehmen bei der Umschuldung,
Restrukturierung, Sanierung, Kapitalgewinnung, Going-public,
Kauf und Verkauf von Unternehmen(steilen) oder Ausgabe von
Anleihen unterstützt. Wenn man SAP schon mal gesehen hat,
dann fein. Dafür wird der Kunde aber nichts zahlen. Oder irre
ich mich jetzt so sehr?

Mir geht es auch so, die IT-Buden (90 % SAP, 10 % was gerade
des Weges kommt) sind gegenüber den CF-Beratungen (10% SAP
plus Excel/Powerpoint/diverses) deutlich in der Überzahl.

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WiWi Gast

Re: IT-Beratungen, wohin das Auge auch fällt

@Brawns statt Brains : das was irgendwelche Management Berater so von sich geben, hat meiner Meinung nach nicht viel mit Brain zu tun. Ein guter IT Berater, der Prozesse optimiert, eine gute IT Architektur zur Lösung von komplexen Prozessesproblemen ausdenkt UND das anschließend auch noch realisiert, benötigt deutlich mehr Brain, als das was man so von Management Beratern hört.

Wie war das noch mal ? eine große Management Beratung hat sich mal mit der Frage beschäftigt, warum Lidl und Aldi so erfolgreich sind. Es wurde ein 6 monatiges Projekt gestartet und sie fanden tatsächlich raus, es liegt am Preis ;-)

jaa bei solchen Fragen, da braucht man sicher ganz viel Brain ^^

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WiWi Gast

Re: IT-Beratungen, wohin das Auge auch fällt

Wenn Du schreibst bei euch arbeiten auch Aktuare, dann gehe ich davon aus dass Du im Bereich IT oder SAP Beratung für Versicherungen unterwegs bist? Würdest Du dies als zu Kunst reich finden und einen Berufseinstieg in dieser Kombination empfehlen?

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