Laut Einzelhandelstarif wirde ein fertiger Einzelhandeslkaufmann bei EG10 eingestuft. Das wären dann ca. 48k brutto (zzgl. Urlaubs- und Weihnachtsgeld). Bei einigen Einzelhändler und entsprechenden Noten ist auch eine Signing Fee drin, wenn man direkt in ein Programm rutscht wie z.B. zum Marktleiter.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.06.2021:
Im Schnitt verdient der Kaufmann im Einzelhandel zwischen 2000 und 2200 brutto im Monat. Gehälter wie 2.800 oder gar 3.000 brutto sind echte Ausnahmen und können eigentlich nur im besonderen Einzelhandel mit Provisionsmodellen erreicht werden. Als "Held" wird man nicht reich.
In der Praxis steht das bestensfalls im Arbeitsvertrag. 2200 Euro ist bei fast allen aber wirklich schon sehr viel und wo man im Einzelhandel 3000 Euro verdienen soll, ist mir ein Rätzel. Bei fast allen Arbeitsverträgen hat man max. 10 Euro / Stunden stehen, sofern kein Mindestlohn gezahlt wird.
Bedenkt man wie viele unbezahlte Überstunden dann noch drauf kommen, verdient man in der Praxis effectiv i.d.R. 6,50 bis 7,50 Euro / Stunde. Bei den non-Food Discounter sind es nicht selten auch nur 4,50 bis 6,00 Euro / Stunden. Und die Angaben sind natürlich BRUTTO !
antwortenalso ich hatte fast 14€ pro Stunde
antwortenist das ein Trauerspiel hier, da verdiene ich ja als Werkstudent mit 0 Jahren BE mehr :DDDD
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.06.2021:
Laut Einzelhandelstarif wirde ein fertiger Einzelhandeslkaufmann bei EG10 eingestuft. Das wären dann ca. 48k brutto (zzgl. Urlaubs- und Weihnachtsgeld). Bei einigen Einzelhändler und entsprechenden Noten ist auch eine Signing Fee drin, wenn man direkt in ein Programm rutscht wie z.B. zum Marktleiter.
Exakt, ich verstehe auch nicht, warum hier ständig die 0815-BWLer-Stelle gehaltsmäßig so noch oben gelogen werden und unsere so nach unten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.06.2021:
Wie wahrscheinlich ist es denn, dass es einen EH-Kaufmann, der, ohne Abi, im Einzelhandel ohne Führungs- oder Personalverantwortung, ohne Ergeiz oder höher Bildung, arbeitet, in ein Wiwi-Forum für Akademiker und High-Potentials geht, um dort Fragen zu beantworten? Das einzige Ziel so eines Postes ist Provokation, in dem behauptet wird, dass ein EH-Kaufmann nach der Ausbildung mehr verdienen würde, als der durchschnittliche BWL-Absolvent. Könnte man schon bemerken.
Also ist der Post ein Fake? Echt?
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.06.2021:
WiWi Gast schrieb am 23.06.2021:
Also ist der Post ein Fake? Echt?
Nein, das ist kein Fake. Das Zielgehalt eines EHK nach der Lehre dürfte für die ersten Jahre 45k sein, aber nur, wenn die Note besser als 2,5 ist. Die meisten der billigen Kräfte bei DM, Aldi & Co, haben eben keine Ausbildung, oder nur die Verkäuferausbildung oder eine schlechte Note. Die Theorie an der Berufsschule ist dabei knallhart und gute Noten sind nicht so einfach zu erringen wie in einem Studium. Da wird knallhart ausgesiebt, wie auch im Job nur Leistung zählt. Bitte also unterscheiden zwischen einem billigen Verkäufer, der mit 1750 - 2300 brutto rummachen muss und einem Einzelhandelskaufmann, der deutlich höher einsteigt und oft noch richtig Karriere macht. Der Einzelhandelskaufman ist ein Kaufmann wie der Diplom-Kaufmann auch und nach neusten Referenzrahmen ein Berufsbachelor. Mit Fortbildung Handelsfachwirt sogar ein Berufsmaster.
antwortenPuh, es wird immer straffer hier.
EHK = Diplom Kaufmann
Zielgehalt nach der ersten BE 45k bei Note besser als 2,5.
Warum kommt bei WiWi teilweise so extrem unseriöser Unsinn?
antwortenNein, das ist kein Fake. Das Zielgehalt eines EHK nach der Lehre dürfte für die ersten Jahre 45k sein, aber nur, wenn die Note besser als 2,5 ist. Die meisten der billigen Kräfte bei DM, Aldi & Co, haben eben keine Ausbildung, oder nur die Verkäuferausbildung oder eine schlechte Note. Die Theorie an der Berufsschule ist dabei knallhart und gute Noten sind nicht so einfach zu erringen wie in einem Studium. Da wird knallhart ausgesiebt, wie auch im Job nur Leistung zählt. Bitte also unterscheiden zwischen einem billigen Verkäufer, der mit 1750 - 2300 brutto rummachen muss und einem Einzelhandelskaufmann, der deutlich höher einsteigt und oft noch richtig Karriere macht. Der Einzelhandelskaufman ist ein Kaufmann wie der Diplom-Kaufmann auch und nach neusten Referenzrahmen ein Berufsbachelor. Mit Fortbildung Handelsfachwirt sogar ein Berufsmaster.
Leider ist das kein Unsinn, wobei Diplom nicht stimmt. Bachelor schon, Nach dem neusten Referenzrahmen ist die einfache Ausbildung der Verkäufer. Die erweiterte Ausbildung ist der Einzelhandelskaufmann. Das ist seit 01.01.2020 ein sogenannter Bachelor Professional. Mit einer weiteren Fortbildung, die in der Regel Handelsfachwirt sein wird, ist man Master Professional.
Daher auch die höhere EG-Einstufung, die sowieso schon immer höher war als die der Verkäufer oder der Ungelernten. 80% der Leute bei DM, Aldi & Co. sind übrigens Ungelernte und nicht einmal Verkäufer. Klar fahren die auf Tarif-Mindestlohn. Die haben auch null Verantwortung und füllen überwiegend Regale auf, Putzen oder machen Kasse.
EHK haben fast immer auch kleinere oder größere Führungsaufgaben wie Schichtleiter, stellvertretende ML, Marktleiter, Kassenverantwortliche, Bestellerin oder Hygienebeauftrage.
Leider ist es heute so, dass nur noch zwischen Studium und Nichtstudium unterschieden wird und daher wird gar nicht mehr differenziert, dass es überall auch hierarchische Unterschiede gibt.
TobiasEA schrieb am 25.06.2021:
antwortenPuh, es wird immer straffer hier.
EHK = Diplom Kaufmann
Zielgehalt nach der ersten BE 45k bei Note besser als 2,5.
Warum kommt bei WiWi teilweise so extrem unseriöser Unsinn?Nein, das ist kein Fake. Das Zielgehalt eines EHK nach der Lehre dürfte für die ersten Jahre 45k sein, aber nur, wenn die Note besser als 2,5 ist. Die meisten der billigen Kräfte bei DM, Aldi & Co, haben eben keine Ausbildung, oder nur die Verkäuferausbildung oder eine schlechte Note. Die Theorie an der Berufsschule ist dabei knallhart und gute Noten sind nicht so einfach zu erringen wie in einem Studium. Da wird knallhart ausgesiebt, wie auch im Job nur Leistung zählt. Bitte also unterscheiden zwischen einem billigen Verkäufer, der mit 1750 - 2300 brutto rummachen muss und einem Einzelhandelskaufmann, der deutlich höher einsteigt und oft noch richtig Karriere macht. Der Einzelhandelskaufman ist ein Kaufmann wie der Diplom-Kaufmann auch und nach neusten Referenzrahmen ein Berufsbachelor. Mit Fortbildung Handelsfachwirt sogar ein Berufsmaster.
WiWi Gast schrieb am 19.03.2023:
Leider ist das kein Unsinn, wobei Diplom nicht stimmt. Bachelor schon, Nach dem neusten Referenzrahmen ist die einfache Ausbildung der Verkäufer. Die erweiterte Ausbildung ist der Einzelhandelskaufmann. Das ist seit 01.01.2020 ein sogenannter Bachelor Professional. Mit einer weiteren Fortbildung, die in der Regel Handelsfachwirt sein wird, ist man Master Professional.
Daher auch die höhere EG-Einstufung, die sowieso schon immer höher war als die der Verkäufer oder der Ungelernten. 80% der Leute bei DM, Aldi & Co. sind übrigens Ungelernte und nicht einmal Verkäufer. Klar fahren die auf Tarif-Mindestlohn. Die haben auch null Verantwortung und füllen überwiegend Regale auf, Putzen oder machen Kasse.
EHK haben fast immer auch kleinere oder größere Führungsaufgaben wie Schichtleiter, stellvertretende ML, Marktleiter, Kassenverantwortliche, Bestellerin oder Hygienebeauftrage.
Leider ist es heute so, dass nur noch zwischen Studium und Nichtstudium unterschieden wird und daher wird gar nicht mehr differenziert, dass es überall auch hierarchische Unterschiede gibt.TobiasEA schrieb am 25.06.2021:
Fachwirt=bachelor professional, nicht die ausbildung.
antwortenIch arbeite seit mehreren Jahren als Führungskraft im Einzelhandel mit Handelsfachwirt. Anstellung im Osten. Ich bin disziplinarischer Vorgesetzter und kann Gehälter festlegen.
Ich bekomme hier gerade mal knapp über 50k im Jahr.
Ich war auch schon bei diversen Mitbewerbern und habe dort ein Vorstellungsgespräch geführt. Der Knaller war Aldi mit nicht einmal 40k im Jahr ohne Firmenwagen ( weil Aldi immer so gut dargestellt wird). Lidl und Rewe ( Marktmanager) lagen circa bei 48k plus Firmenwagen.
Die zahlen alle auch im Westen nicht deutlich mehr.
In welcher Firma bekommt ein EZH Kaufmann denn bitte schön 48k ohne Führungsverantwortung.
Ich werde bald als Business Partner eingesetzt und brauche vorerst nicht mehr im Handel sein und das Gehalt steigt. Hier bekomme ich noch bessere Einblicke in alle Gehälter, auch die in den alten Bundesländern.
Ich hatte berufsbedingt jahrelang Einblicke in die Gehälter der Marktleiter und Inhaber von Supermärkten. Konkret Edeka wie Rewe, aber auch einige Discounter.
Wie der Vorredner geschrieben hat. Über 50k hat dort kaum jemand verdient. Und dafür gab es dann Arbeitszeiten, bei denen so mancher Berater staunen würde.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.03.2023:
Ich hatte berufsbedingt jahrelang Einblicke in die Gehälter der Marktleiter und Inhaber von Supermärkten. Konkret Edeka wie Rewe, aber auch einige Discounter.
Wie der Vorredner geschrieben hat. Über 50k hat dort kaum jemand verdient.
Dann muss das aber schon zig Jahre her gewesen sein, Egal ob Discounter oder Edeka/Rewe. Filialleiter mit über 50k sind keine Seltenheit. Gerade solche mit guten Filialen oder Altgediente.
Man muss sich nur mal z.B. bei Glasdoor anschauen was in dem Bereich so verdient wird.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.03.2023:
Fachwirt=bachelor professional, nicht die ausbildung.
Verkäufer = Ausbildung -> Berufsabschluss
EKM = Erweiterte Ausbildung -> Bachelor Professional
Handelsfachwirt = Standard-Fortbildung für Ambitionierte -> Master Professional
WiWi Gast schrieb am 19.03.2023:
Ich hatte berufsbedingt jahrelang Einblicke in die Gehälter der Marktleiter und Inhaber von Supermärkten. Konkret Edeka wie Rewe, aber auch einige Discounter.
Wie der Vorredner geschrieben hat. Über 50k hat dort kaum jemand verdient. Und dafür gab es dann Arbeitszeiten, bei denen so mancher Berater staunen würde.
Hier hat ja auch keiner behauptet, dass ein EHK über 50k verdient. Tariflich sind es nur ca. 45k und EKH sind nun einmal die potentiellen Schicht- und Marktleiter. Der größte Teil der Angestellten ist doch nicht mal Verkäufer.
antwortenKann ich nicht bestätigen und wird auch schon durch die öffentlichen Stellenanzeigen von Aldi, Lidl & Co. widerlegt, die bei den Programmen zum z.B. Regionalverkaufsleitern ca. 66k bieten. Dort wird zwar ein Studium gefordert, allerdings wird das auf den Unterseiten relativiert. Mit deiner Qualifikation könntest du den Job bekommen. Deine 50k sind dann halt einfach Bequemlichkeit.
WiWi Gast schrieb am 19.03.2023:
antwortenIch arbeite seit mehreren Jahren als Führungskraft im Einzelhandel mit Handelsfachwirt. Anstellung im Osten. Ich bin disziplinarischer Vorgesetzter und kann Gehälter festlegen.
Ich bekomme hier gerade mal knapp über 50k im Jahr.
Ich war auch schon bei diversen Mitbewerbern und habe dort ein Vorstellungsgespräch geführt. Der Knaller war Aldi mit nicht einmal 40k im Jahr ohne Firmenwagen ( weil Aldi immer so gut dargestellt wird). Lidl und Rewe ( Marktmanager) lagen circa bei 48k plus Firmenwagen.
Die zahlen alle auch im Westen nicht deutlich mehr.In welcher Firma bekommt ein EZH Kaufmann denn bitte schön 48k ohne Führungsverantwortung.
Ich werde bald als Business Partner eingesetzt und brauche vorerst nicht mehr im Handel sein und das Gehalt steigt. Hier bekomme ich noch bessere Einblicke in alle Gehälter, auch die in den alten Bundesländern.
Laut der offiziellen Hompage von Aldi Süd erhält ein EHK als stellvertretender Filialleiter zwischen 3116 und 3537 Euro brutto in den ersten 3 Jahren. Danach steigt es deutlich. Bei 14 Gehältern macht das zwischen 43624 und 49510 Euro brutto im Jahr. Die Angabe mit den der Einstufung bei ca. 45k war damit absolut korrekt.
Quelle: Aldi Stellenanzeigen.
Das Problem ist einfach, dass wir hier im Wiwi-Forum sind und viele der Wiwiler, die nicht zur Elite gehören weniger verdienen als ein EHK. Das darf nicht sein. Deswegen werden die Gehälter der EHK heruntergespielt, obwohl sie ganz offiziell auf den Seiten von Aldi, Lidl & Co. stehen. Teilweise direkt in den Stellenanzeigen. Was machen EKL kurz- bis mittelfristig nach der Ausbildung?
Gut, RL ist eher selten, der Rest nicht. Stellvertretender ML wird man übrigens praktisch direkt nach der Ausbildung. Das ist ja gerade für EKL und nicht für Verkäufer. Das letzte ist eine separate Ausbildung. Und der Verdienst? Selbst jemand, der keine Ausbildung, kein Studium und keinen Schulabschluss hat verdient bei Aldi Süd und Nord mindestens 14 Euro/Stunden. Das sind mit Sonderzahlungen ca. 31k bei Vollzeit/ 40 Stunden. Für den Bildungsgrad 0,00 mit exakt 0,00 Berufserfahrung ist das fürstlich.
WiWi Gast schrieb am 19.03.2023:
antwortenLeider ist das kein Unsinn, wobei Diplom nicht stimmt. Bachelor schon, Nach dem neusten Referenzrahmen ist die einfache Ausbildung der Verkäufer. Die erweiterte Ausbildung ist der Einzelhandelskaufmann. Das ist seit 01.01.2020 ein sogenannter Bachelor Professional. Mit einer weiteren Fortbildung, die in der Regel Handelsfachwirt sein wird, ist man Master Professional.
Daher auch die höhere EG-Einstufung, die sowieso schon immer höher war als die der Verkäufer oder der Ungelernten. 80% der Leute bei DM, Aldi & Co. sind übrigens Ungelernte und nicht einmal Verkäufer. Klar fahren die auf Tarif-Mindestlohn. Die haben auch null Verantwortung und füllen überwiegend Regale auf, Putzen oder machen Kasse.
EHK haben fast immer auch kleinere oder größere Führungsaufgaben wie Schichtleiter, stellvertretende ML, Marktleiter, Kassenverantwortliche, Bestellerin oder Hygienebeauftrage.
Leider ist es heute so, dass nur noch zwischen Studium und Nichtstudium unterschieden wird und daher wird gar nicht mehr differenziert, dass es überall auch hierarchische Unterschiede gibt.TobiasEA schrieb am 25.06.2021:
Nein, das ist kein Fake. Das Zielgehalt eines EHK nach der Lehre dürfte für die ersten Jahre 45k sein, aber nur, wenn die Note besser als 2,5 ist. Die meisten der billigen Kräfte bei DM, Aldi & Co, haben eben keine Ausbildung, oder nur die Verkäuferausbildung oder eine schlechte Note. Die Theorie an der Berufsschule ist dabei knallhart und gute Noten sind nicht so einfach zu erringen wie in einem Studium. Da wird knallhart ausgesiebt, wie auch im Job nur Leistung zählt. Bitte also unterscheiden zwischen einem billigen Verkäufer, der mit 1750 - 2300 brutto rummachen muss und einem Einzelhandelskaufmann, der deutlich höher einsteigt und oft noch richtig Karriere macht. Der Einzelhandelskaufman ist ein Kaufmann wie der Diplom-Kaufmann auch und nach neusten Referenzrahmen ein Berufsbachelor. Mit Fortbildung Handelsfachwirt sogar ein Berufsmaster.
WiWi Gast schrieb am 24.06.2021:
Nein, das ist kein Fake. Das Zielgehalt eines EHK nach der Lehre dürfte für die ersten Jahre 45k sein, aber nur, wenn die Note besser als 2,5 ist. Die meisten der billigen Kräfte bei DM, Aldi & Co, haben eben keine Ausbildung, oder nur die Verkäuferausbildung oder eine schlechte Note. Die Theorie an der Berufsschule ist dabei knallhart und gute Noten sind nicht so einfach zu erringen wie in einem Studium. Da wird knallhart ausgesiebt, wie auch im Job nur Leistung zählt. Bitte also unterscheiden zwischen einem billigen Verkäufer, der mit 1750 - 2300 brutto rummachen muss und einem Einzelhandelskaufmann, der deutlich höher einsteigt und oft noch richtig Karriere macht. Der Einzelhandelskaufman ist ein Kaufmann wie der Diplom-Kaufmann auch und nach neusten Referenzrahmen ein Berufsbachelor. Mit Fortbildung Handelsfachwirt sogar ein Berufsmaster.
Das ist richtig, wobei die 2,5 die Grenze für die Position als stellvertretender Marktleiter sind. Wer schlechter ist, bekommt den Posten intern nicht. Wenn man stellv. ML wird, dann ist, je nach Standort, ein Gehalt zwischen 43k und 50k vorgesehen. Gerade Aldi ist hier übrigens sehr transparent. Die Gehälter sind einsehbar.
antwortenIch bin EHK und habe 2022 57k inklusive Bonus verdient. Die Ausbildung habe ich 2021 beendet und bin direkt in das Traineeprogramm zum stellvertretenden Marktleiter mit der Aussicht direkt nach den drei Jahren Marktleiter zu werden. Dort dürfte mich dann ein Gehalt zwischen 62 und 74k erwarten. Meine Freundin ist ebenfalls in dem Programm und verdient, aufgrund der Filiale etwas weniger. Zusammen haben wir aber locker unsere 100k brutto und werden 2024 mit dem Hausbau beginnen.
antwortenDu meinst Lidl ist transparent.
Wäre Aldi transparent, dann hätte ich mir die 1h Anfahrt gespart, im mit lächerlichen 3k (ohne Firmenwagen) pro Monat gelockt zu werden. Nach 2 Jahren wäre ich bei 3500 Euro. Habe darauf verwiesen, dass Lidl 3750 Euro zum Einstieg zahlt, hat Regionalverkaufsleiter wenig gestört.
Im übrigen habe ich eindeutig 52k jährlich als Gehaltsvorstellung ausgegeben.
Aldi ist wirklich erbärmlich. Die scheinen ziemlich an Wert verloren zu haben. Bei Lidl sieht das natürlich anders aus.
Den Hinweis mit dem Regionalleiter nehme ich mal mit. Vielleicht wäre das langfristig eine Option. Jetzt wird es erst einmal der Business Partner im jetzigen Unternehmen.
antwortenDas ist richtig, wobei die 2,5 die Grenze für die Position als stellvertretender Marktleiter sind. Wer schlechter ist, bekommt den Posten intern nicht. Wenn man stellv. ML wird, dann ist, je nach Standort, ein Gehalt zwischen 43k und 50k vorgesehen. Gerade Aldi ist hier übrigens sehr transparent. Die Gehälter sind einsehbar.
Aldi schreibt die Gehaltsspannen in die Stellenanzeigen. Zumindest auf der eigenen Homepage. Ein Regionalverkaufsleiter wird dort mit 66k als Einstiegsgehalt angegeben. Bei Lidl sind es laut ihrer Seite auch 66k. Auch die Gehälterspanne für einen stellvertretenden Marktleiter/Markleiter bei Aldi stehen in der Stellenanzeige. Oben rechts. Die Stunde hättest du dir daher wirklich sparen können. Mit deiner BE ist Regionalverkaufsleiter für dich drin. Probiere es mal.
WiWi Gast schrieb am 19.03.2023:
antwortenDu meinst Lidl ist transparent.
Wäre Aldi transparent, dann hätte ich mir die 1h Anfahrt gespart, im mit lächerlichen 3k (ohne Firmenwagen) pro Monat gelockt zu werden. Nach 2 Jahren wäre ich bei 3500 Euro. Habe darauf verwiesen, dass Lidl 3750 Euro zum Einstieg zahlt, hat Regionalverkaufsleiter wenig gestört.
Im übrigen habe ich eindeutig 52k jährlich als Gehaltsvorstellung ausgegeben.
Aldi ist wirklich erbärmlich. Die scheinen ziemlich an Wert verloren zu haben. Bei Lidl sieht das natürlich anders aus.Den Hinweis mit dem Regionalleiter nehme ich mal mit. Vielleicht wäre das langfristig eine Option. Jetzt wird es erst einmal der Business Partner im jetzigen Unternehmen.
Das ist richtig, wobei die 2,5 die Grenze für die Position als stellvertretender Marktleiter sind. Wer schlechter ist, bekommt den Posten intern nicht. Wenn man stellv. ML wird, dann ist, je nach Standort, ein Gehalt zwischen 43k und 50k vorgesehen. Gerade Aldi ist hier übrigens sehr transparent. Die Gehälter sind einsehbar.
Die Auszubildende verdienten 2022 in Deutschland im Schnitt 1 057 Euro brutto im Monat. Die höchsten Bruttomonatsverdienst von Auszubildenden werden mit durchschnittlich 1 139 Euro in Gesundheits- und Pflegeberufen gezahlt. Am geringsten ist die Ausbildungsvergütung mit 901 Euro im Handwerk und mit 783 Euro in Künstlerberufen. Die Verdienste von Auszubildenden in großen Unternehmen sind dabei höher als in kleinen. 67 Prozent der Auszubildenden wohnen laut dem Statistische Bundesamt (Destatis) noch im elterlichen Haushalt.
Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation war im Jahr 2014 nach Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel der zweithäufigste Ausbildungsberuf von Jugendlichen, die einen Ausbildungsvertrag abgeschlossen. Bei den Frauen lag die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement mit einem Anteil von 10,3 Prozent sogar auf Rang eins.
Der Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2015 wird zum siebten Mal vom Bundesinstitut für Berufsbildung herausgegeben. Er enthält Informationen und Analysen zur beruflichen Aus- und Weiterbildung, gibt einen Überblick über Programme des Bundes und der Länder zur Förderung der Berufsausbildung und informiert über internationale Indikatoren und Benchmarks.
Jeder vierte Arbeitgeber ist unzufrieden mit den Leistung und den Fähigkeiten von Berufsanfängern und auch nur jeder dritte Azubi würde sich noch einmal für dieselbe Ausbildung entscheiden. Das sind die zentralen Ergebnisse einer Umfrage der Unternehmensberatung McKinsey & Company.
Der Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2014 wird zum sechsten Mal vom Bundesinstitut für Berufsbildung herausgegeben. Er enthält Informationen und Analysen zur beruflichen Aus- und Weiterbildung, gibt einen Überblick über Programme des Bundes und der Länder zur Förderung der Berufsausbildung und informiert über internationale Indikatoren und Benchmarks.
Der Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2013 wird zum fünften Mal vom Bundesinstitut für Berufsbildung herausgegeben. Er enthält Informationen und Analysen zur beruflichen Aus- und Weiterbildung, gibt einen Überblick über Programme des Bundes und der Länder zur Förderung der Berufsausbildung und informiert über internationale Indikatoren und Benchmarks.
Im Jahr 2011 starteten 741 000 Personen eine Berufsausbildung. Davon hatten 164 100 (22,1 Prozent) zuvor bereits eine allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife erworben.
Der BIBB-Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2012 wird zum vierten Mal veröffentlicht. Er enthält Informationen und Analysen zur beruflichen Aus- und Weiterbildung, gibt einen Überblick über Programme des Bundes und der Länder zur Förderung der Berufsausbildung und informiert über internationale Indikatoren und Benchmarks.
Als Ergänzung zum Berufsbildungsbericht 2010 des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) liefert der Datenreport umfassende Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung in Deutschland.
Der Pflegeberuf nimmt in der heutigen Gesellschaft einen immer höheren Stellenwert ein, da jeder Mensch im Krankheitsfall auf die richtige Versorgung angewiesen ist. Insbesondere der Beruf der Kinderkrankenschwester erweist sich als überaus facettenreich und anspruchsvoll. Der folgende Beitrag stellt das Berufsbild genauer vor und verrät, wie die Arbeitsbedingungen im Bereich der Kinderkrankenpflege genau aussehen.
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Die vom Bundesinstitut für Berufsbildung herausgegebene »Literaturdatenbank Berufliche Bildung« umfasst 46 000 Nachweise von Fachliteratur zur Berufsbildung und Berufsbildungsforschung.
Das A.WE.B bietet aktuelle Informationen zum Stand und zur Entwicklung von Berufsbildern im dualen System der Ausbildungsberufe und der beruflichen Weiterbildung.
Die Entscheidung zwischen einer kaufmännischen Ausbildung oder einem Studium an einer Hochschule ist vor allem für junge Menschen in den letzten beiden Schuljahren eine schwere Angelegenheit. Während ein wirtschaftswissenschaftliches Hochschulstudium in der Regel im Anschluss bessere Karrierechancen bietet, sind Auszubildende in finanzieller Hinsichtlich deutlicher schneller unabhängig von Finanzspritzen jedweder Art. Neben einigen Vor- und Nachteilen gilt es für alle Unentschlossenen, die Rahmenbedingungen im Entscheidungsprozess zu berücksichtigen.
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