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JAL DB

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 07.10.2023:

Noch 6 Monate bis zur JAL, aber die wilden Spekulationen gehen hier schon los.

So kann man auch seinen Arbeitsplatz verbringen.

@DBler, die 603 und weniger sind: Bringt bitte fleissig die Züge in die Bahnhöfe, damit meine JAL auch wieder schön hoch ausfällt.
Grüße
Ein 601er aus dem Homeoffice

Wie der Wasserkopf bei der DB AG gewuchert ist, sieht man am defizitären Cargo. 1200 überflüssige Stellen in der "Verwaltung" sollen darum jetzt abgebaut werden. Kann man sich denken, wie es im Rest des Konzerns aussieht.

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WiWi Gast

JAL DB

Also ich denke auch, dass es bereits unterjährig gestattet sein sollte über die nächste JAL philosophieren zu dürfen. Zumindest bei mir wirken die angepeilten 12% sehr Motivationsstimulierend :-) so eine hohe JAL würde ich sofort “unterschreiben”!

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 08.10.2023:

Also ich denke auch, dass es bereits unterjährig gestattet sein sollte über die nächste JAL philosophieren zu dürfen. Zumindest bei mir wirken die angepeilten 12% sehr Motivationsstimulierend :-) so eine hohe JAL würde ich sofort “unterschreiben”!

Vielleicht sollte man der Basis lieber mal die JAL geben? Weil da ist die Motivation und Kraft mittlerweile so im Keller, dass die Arbeitsplätze oft nicht mehr 24-7 besetzt sind.

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WiWi Gast

JAL DB

Da haben Sie nicht Unrecht, der Kuchen sollte fair verteilt sein. Hier hat “die Basis” definitiv noch weiteres Nachholpotential. Ich persönlich habe Einblicke in beide Welten. In die Praktische und in die Theoretische.... Es ist halt leider so, dass in den oberen Etagen viele Führungskräfte sitzen die außer im Teamevent noch nie eine Schaufel oder einen Gabelschlüssel in der Hand gehalten haben, geschweige damit gearbeitet haben. Um gute Prozesse zu generieren benötigt es im Regelfall zuerst die Erfahrung “Draußen” um dann diese Erfahrung “Drinnen" in den Büros aufs Papier zu bringen. Aber selbst das wollen viele JAL Bezieher nicht einsehen. Es müsste wieder Mehr Pragmatismus herrschen wie zu Zeiten der Adler Loks, wo man in 3 Jahren ganze Strecken mit Manneskraft durch das Gebirgsmassiv der Alpen gebaut hat. Heute haben wir trotz PC , Strom, Licht, automatisierten Kernbohranlagen etc. Nach 3 Jahren gerade mal die Planung fertig wenn es gut läuft. Ich denke man sollte vom Bürokratischen Kurs der letzten Jahre deutlich abrücken. Dennoch gibt es Kollegen die die JAL auch aktuell Wert sind, denn sie würden in anderen Firmen mindestens gleichviel verdienen. Arbeit muss sich in Deutschland generell wieder lohnen und es müssen ALLE wieder mit anpacken und das Bürgergeld muss deutlich reduziert werden und / oder die Löhne müssen in vielen Bereichen noch deutlich anziehen damit sich Arbeit für das arbeitende Volk lohnt.

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 08.10.2023:

Also ich denke auch, dass es bereits unterjährig gestattet sein sollte über die nächste JAL philosophieren zu dürfen. Zumindest bei mir wirken die angepeilten 12% sehr Motivationsstimulierend :-) so eine hohe JAL würde ich sofort “unterschreiben”!

Ich schätze eher das wir die 10% erhalten.
Kein Gewinn. Nicht pünktlicher. Zusätzlich erhöhte Kosten durch die evg Verhandlung. Kosten für die Einmalzahlung. Kosten durch Streik. Und jetzt noch die gdl die wahrscheinlich auch noch streiken wird dieses Jahr. Unfälle sind auch nicht weniger geworden

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 20.10.2023:

Ich schätze eher das wir die 10% erhalten.
Kein Gewinn. Nicht pünktlicher. Zusätzlich erhöhte Kosten durch die evg Verhandlung. Kosten für die Einmalzahlung. Kosten durch Streik. Und jetzt noch die gdl die wahrscheinlich auch noch streiken wird dieses Jahr. Unfälle sind auch nicht weniger geworden

Gewinne werden eh weniger, die mittlerweile positiv gewordene Arriva-Quelle (500 Millionen Euro Gewinn pro Jahr) ist billigst verscherbelt worden und die "Cashcow" Schenker soll folgen. Damit verbleiben im Konzern nur noch die Schuldenmacher.

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WiWi Gast

JAL DB

Und wenn in ein paar Jahren die neue InfraGo aus dem Konzern herausgenommen wird, war es das dann mit der DB. Die sind dann nur noch ein Wettbewerber neben vielen anderen.

WiWi Gast schrieb am 21.10.2023:

Gewinne werden eh weniger, die mittlerweile positiv gewordene Arriva-Quelle (500 Millionen Euro Gewinn pro Jahr) ist billigst verscherbelt worden und die "Cashcow" Schenker soll folgen. Damit verbleiben im Konzern nur noch die Schuldenmacher.

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 21.10.2023:

Gewinne werden eh weniger, die mittlerweile positiv gewordene Arriva-Quelle (500 Millionen Euro Gewinn pro Jahr) ist billigst verscherbelt worden und die "Cashcow" Schenker soll folgen. Damit verbleiben im Konzern nur noch die Schuldenmacher.

Das ist nicht richtig. Die DB Energie hatte zum Q1 2023 bereits ihr Jahres EBIT und hat dieses Jahr 2 mal den Strompreis gesenkt um die anderen davon profitieren zu lassen.

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WiWi Gast

JAL DB

Woher stammen denn die Daten zur porgnostizierten JAL?

Die wird soch immer erst im April des Folgejahres bekanntgegeben....

WiWi Gast schrieb am 21.10.2023:

Das ist nicht richtig. Die DB Energie hatte zum Q1 2023 bereits ihr Jahres EBIT und hat dieses Jahr 2 mal den Strompreis gesenkt um die anderen davon profitieren zu lassen.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 23.10.2023:

Woher stammen denn die Daten zur porgnostizierten JAL?

Die wird soch immer erst im April des Folgejahres bekanntgegeben....

Aus der Glaskugel.

antworten
DB-User

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 24.10.2023:

WiWi Gast schrieb am 23.10.2023:

Aus der Glaskugel.

Es war auch die Frage einer rein Spekulativen Meinung.

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WiWi Gast

JAL DB

Gibt es eine Liste der Durchscnitts-JAL in den letzten 20 Jahren?

War sie auch schonmal bei 0%?

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 15.11.2023:

Gibt es eine Liste der Durchscnitts-JAL in den letzten 20 Jahren?

War sie auch schonmal bei 0%?

In den letzten 20 Jahren zwischen 8-12%

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WiWi Gast

JAL DB

Nein, letztes Jahr z.B. bei 14%

WiWi Gast schrieb am 15.11.2023:

In den letzten 20 Jahren zwischen 8-12%

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DB-User

JAL DB

DB-User schrieb am 20.06.2023:

Eure spekulative Meinung zur JAL 2024. Aufgrund von Lohnerhöhung, immer noch Unpünktlichkeit der Züge, gehe ich ich aktuell von 10-12% maximal aus.

Was denkt ihr ? Auch wenn das noch solange hin ist.

Knapp 6 Wochen bis zum Jahresende. Wie sehen jetzt die Tendenzen dazu aus ?
Welche Ziele wurden verfolgt und wie viele konnten nicht erreicht werden?
Pünktlichkeit wurde der Zielwert von 70% schon mal nicht erreicht und wird auch nicht mehr erreicht werden.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Leute, es ist einfach noch nicht abzusehen. 10-12% würde ich anpeilen. Geht von 10% aus und freut euch wenn es doch etwas mehr wird.

15% wie dieses Jahr 100% nicht - alles, wirklich alles spricht aktuell dagegen.

DB-User schrieb am 22.11.2023:

DB-User schrieb am 20.06.2023:

Knapp 6 Wochen bis zum Jahresende. Wie sehen jetzt die Tendenzen dazu aus ?
Welche Ziele wurden verfolgt und wie viele konnten nicht erreicht werden?
Pünktlichkeit wurde der Zielwert von 70% schon mal nicht erreicht und wird auch nicht mehr erreicht werden.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 22.11.2023:

Leute, es ist einfach noch nicht abzusehen. 10-12% würde ich anpeilen. Geht von 10% aus und freut euch wenn es doch etwas mehr wird.

15% wie dieses Jahr 100% nicht - alles, wirklich alles spricht aktuell dagegen.

Es hat schon letztes Jahr alles gegen eine großzügie JAL gesprochen, sogar noch mehr als im Corona-Jahr, wo die JAL mal reduziert wurde. Bei der JAL gelten nur folgende Gesetzmäßigkeikeiten, dass sie immer ausgeschüttet wird, selbst wenn die DB AG alle Gleise rausgerissen hätte und die Höhe sich nur Gutdünken des Eigentümers/Management und der aktuellen Arbeitsmarktlage richtet. Ist der Arbeitsmarkt gut, mehr JAL zum Halten des Personals, ist er schlecht, braucht es weniger JAL. Das ist auch der Grund, warum die Basis keine JAL erhält, die können nicht abhauen und wenn, sind sie schnell ersetzt.

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WiWi Gast

JAL DB

JAL nächstes Jahr eventuell gestrichen, da der Klimafond gescheitert ist. Nun fehlen dem DB Konzern 45 Milliarden, das heißt Sparen bis es quitscht!

Bedankt euch wahlweise bei der Ampel oder der CDU als Kläger.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 23.11.2023:

JAL nächstes Jahr eventuell gestrichen, da der Klimafond gescheitert ist. Nun fehlen dem DB Konzern 45 Milliarden, das heißt Sparen bis es quitscht!

Bedankt euch wahlweise bei der Ampel oder der CDU als Kläger

Ohne neuen Tarifvertrag kann nix gestrichen werden, lasst eure ahnungslosen Fantasien doch einfach.

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 23.11.2023:

JAL nächstes Jahr eventuell gestrichen, da der Klimafond gescheitert ist. Nun fehlen dem DB Konzern 45 Milliarden, das heißt Sparen bis es quitscht!

Bedankt euch wahlweise bei der Ampel oder der CDU als Kläger.

Die JAL wird es ewig geben. Zudem hat die DB durch den Schmalfuß-EVG-Tarifvertrag eh schon massiv gespart. Man wird den Beschäftigten im Schnitt seit 2021 bis 2025 trotz IAP ca. 15 % Reallohnverlust aufzwingen - das ist schon ne beachtliche Hausnummer.

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 24.11.2023:

Die JAL wird es ewig geben. Zudem hat die DB durch den Schmalfuß-EVG-Tarifvertrag eh schon massiv gespart. Man wird den Beschäftigten im Schnitt seit 2021 bis 2025 trotz IAP ca. 15 % Reallohnverlust aufzwingen - das ist schon ne beachtliche Hausnummer.

Was sind gleich die Faktoren, die bei der Berechnung der JAL eine Rolle spielen? Ich meine mich an Frauenquote, CO2-Einsparung, Pünktlichkeit zu erinnern. Noch was?

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 24.11.2023:

Was sind gleich die Faktoren, die bei der Berechnung der JAL eine Rolle spielen? Ich meine mich an Frauenquote, CO2-Einsparung, Pünktlichkeit zu erinnern. Noch was?

Krankheitstage oder Mitarbeiterzufriedenheit.
Im Prinzip reiner Showbenchmark und alles wachsweich.

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WiWi Gast

JAL DB

Kundenzufriedenheit - 20 %
EBIT - 20 %
Pünktlichkeit - 20 %
MA-Zufriedenheit - 10 %
Frauenquote - 10 %
CO2-Reduktion - 20 %

WiWi Gast schrieb am 24.11.2023:

WiWi Gast schrieb am 24.11.2023:

Was sind gleich die Faktoren, die bei der Berechnung der JAL eine Rolle spielen? Ich meine mich an Frauenquote, CO2-Einsparung, Pünktlichkeit zu erinnern. Noch was?

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WiWi Gast

JAL DB

Wieso wird die Höhe dann immer erst im April bekanntgegeben? Könnte man da nicht im Dezember/Januar schon eine Abschätzung machen?

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DB-User

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 06.12.2023:

Wieso wird die Höhe dann immer erst im April bekanntgegeben? Könnte man da nicht im Dezember/Januar schon eine Abschätzung machen?

In einigen Bereichen der Bahn (u.A. DB Netz) haben einige der Führungskräfte schon im Januar die Info dazu gehabt.

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WiWi Gast

JAL DB

DB-User schrieb am 06.12.2023:

In einigen Bereichen der Bahn (u.A. DB Netz) haben einige der Führungskräfte schon im Januar die Info dazu gehabt.

Dann erzählen sie bewusst oder unbewusst nicht die ganze Wahrheit.

Ich liefere eine Zahl zu, die in die Berechnung der Höhe einfließt. Und zwar erst im Januar.

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WiWi Gast

JAL DB

Haben die aktuellen Streiks auch Auswirkungen auf die JAL?

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 06.12.2023:

Haben die aktuellen Streiks auch Auswirkungen auf die JAL?

Du siehst oben in Thread die Faktoren: Ja.

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WiWi Gast

JAL DB

Naja ein paar Zahlen sehen ja bereits jetzt nicht so vielversprechend aus

  • Kundenzufriedenheit - 20 % -> dürfte 2023 sicher nicht besser sein als 2022
  • EBIT - 20 % -> war im 1. Halbjahr 2023 erheblich niederiger als 2022
  • Pünktlichkeit - 20 % -> auch hier voraussichtlich eine Verschlechterung
  • MA-Zufriedenheit - 10 % -> wird aufgrund der Tarifverhandlung sicher nicht besser sein als 2022
  • Frauenquote - 10 % -> ist vermutlich ähnlich wie 2022
  • CO2-Reduktion - 20 % -> auch hier sollte es keine erhebliche Besserung geben

--> JAL wird sicherlich niedriger als 2022 sein

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 06.12.2023:

WiWi Gast schrieb am 06.12.2023:

Du siehst oben in Thread die Faktoren: Ja.

Paar Lohnkosten kann die DB ja bei Streiktagen sparen - gut, ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Aber wenn auch dadurch JAL eingespart werden kann, freut das das Management. Das erklärt auch ihren verbissenen Kampf faktisch gegen das eigene Personal, was ja O-Ton, absolut verantwortungslos und egoistisch ist.

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WiWi Gast

JAL DB

Weil die offiziellen Zahlen erst bekannt sind, wenn die Wirtschaftsprüfung (PwC) die Zahlen freigegeben hat. Das hängt mit der Bilanzpressekonferenz zusammen, die immer Ende des 1. Quartals stattfindet

WiWi Gast schrieb am 06.12.2023:

Wieso wird die Höhe dann immer erst im April bekanntgegeben? Könnte man da nicht im Dezember/Januar schon eine Abschätzung machen?

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 07.12.2023:

Naja ein paar Zahlen sehen ja bereits jetzt nicht so vielversprechend aus

  • Kundenzufriedenheit - 20 % -> dürfte 2023 sicher nicht besser sein als 2022
  • EBIT - 20 % -> war im 1. Halbjahr 2023 erheblich niederiger als 2022
  • Pünktlichkeit - 20 % -> auch hier voraussichtlich eine Verschlechterung
  • MA-Zufriedenheit - 10 % -> wird aufgrund der Tarifverhandlung sicher nicht besser sein als 2022
  • Frauenquote - 10 % -> ist vermutlich ähnlich wie 2022
  • CO2-Reduktion - 20 % -> auch hier sollte es keine erhebliche Besserung geben

--> JAL wird sicherlich niedriger als 2022 sein

Hoffentlich werden die Kennzahlen sehr schlecht. Das System Bahn ist leider unrettbar an einen Punkt angelangt, wo es nur noch besser werden kann, wenn zuvor alles kaputtgemacht wird und es zusammenbricht, um einen Aufstieg wie Phönix aus Asche zu ermöglichen. Leider fahren/arbeiten die meisten DB-Lokführer noch zu energie- und materialschonend, obwohl sie und andere Mitarbeiter vom AG immer mehr finanziell und arbeitsgestaltungsmäßig gepiesackt werden. Das ganze Jahr das teure Hochtechnologie-Arbeitsmaterial rannehmen wie ein Berserker, würde mehr bringen als die Streiks, wo die Fahrgäste ganz immens (in der Kälte) leiden, der Vorstand und der Bundesverkehrsminister hingegen wenig, weil die Fahrgäste die DB kaum in Regress für Ausfälle nehmen können. Frühzeitig verschlissene Züge übers Jahr tun dem AG hingegen ganz empfindlich im Geldbeutel weh.

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WiWi Gast

JAL DB

Ex Bahner mit Stationen bei 3 Bahngesellschaften im Lebenslauf hier: Mein LinkedIn ist voll von ehemaligen Kollegen und FKs, die die Gunst des Arbeitnehmermarkets noch schnell nutzen und sich gerade in andere Unternehmen retten. Die Bahn galt Jahrelang als der Geheimtipp für Lowperformer Absolventen, aber auch verdiente Berater, die den Exit in ein ruhigeres Umfeld gesucht haben. Extrem gutes Gehalt, 42 Tage Urlaub und 5 Tage HomeOffice + 10% JAL ab Entgeldgruppe 602. Dazu vermeintlich sicherer Staatsbetrieb, der zwar nur Miese macht aber schön vom Staat subventioniert wird.

Nun bröckelt das Paradies. Schenker, Arriva werden verkauft, DB Cargo restrukturiert (-1200 Stellen nur in der Verwaltung), DB Netz wird mit DB S&S gemerged und so weiter. Sollte die CDU demnächst wieder regieren, oder die AFD sogar auf >30% kommen, dann werden sicherlich Privatisierungsbemühungen sehen. Vermutlich erstmal nicht in der Infrastruktur, aber definitiv bei den ganzen EVUs. Da werden LOCKER 50% der Stellen wegfallen.

Von daher: JAL mitnehmen und versuchen zur DB Netz zu kommen oder alternativ extern umsehen.

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 08.12.2023:

Sollte die CDU demnächst wieder regieren, oder die AFD sogar auf >30% kommen, dann werden sicherlich Privatisierungsbemühungen sehen. Vermutlich erstmal nicht in der Infrastruktur, aber definitiv bei den ganzen EVUs. Da werden LOCKER 50% der Stellen wegfallen.

Eher könnte es dann besser werden, weil dann mehr Steuergeld durch ggf. bessere Wirtschaftspolitik und Reduzierung der Geldgeschenke in alle Welt für die DB über wäre. Man kann das BIP und auch die Sondervermögen halt nur einmal ausgeben. Und bis jetzt gilt dort, für Deutschland nur das Allernötigste. Das ist ein globaler Alleingang, keine andere Nation der Welt verhält sich so gönnerhaft gegenüber anderen Staaten. Das fing schon mit Scheckbuch-Flug-Genscher damals an. Dafür war er einer der beliebtesten Außenpolitiker. Das wird damit ein langer und steiniger Weg wieder zurück zu Normalzuständen.

Da bringt es also nix, wenn die Grünen in Regierungsverantwortung Lippenbekenntnisse in Endlosschleife vorheucheln, aber nix investieren können, weil keine freie Kohle durch ihre Politikausrichtung mehr da ist.

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 08.12.2023:

Von daher: JAL mitnehmen und versuchen zur DB Netz zu kommen oder alternativ extern umsehen.

Ich kann die DB Energie sehr empfehlen, EBIT Planwert für 2023 41 Mio. Euro, erreicht 304 Mio. Euro!

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 10.12.2023:

WiWi Gast schrieb am 08.12.2023:

Ich kann die DB Energie sehr empfehlen, EBIT Planwert für 2023 41 Mio. Euro, erreicht 304 Mio. Euro!

Die JAL ist konzernweit einheitlich und basierend auf dem Konzernergebnis.

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 10.12.2023:

WiWi Gast schrieb am 08.12.2023:

Ich kann die DB Energie sehr empfehlen, EBIT Planwert für 2023 41 Mio. Euro, erreicht 304 Mio. Euro!

Das sind Sondereffekte aus der aktuellen Lage auf den Energiemärkten und hat keine langfristige Aussagekraft.

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WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 10.12.2023:

Das sind Sondereffekte aus der aktuellen Lage auf den Energiemärkten und hat keine langfristige Aussagekraft.

Zudem ist der Gewinn die Verluste der Töchter, die mehr als marktüblich für Diesel, Heizöl, AdBlue und Strom latzen mussten.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 11.12.2023:

Zudem ist der Gewinn die Verluste der Töchter, die mehr als marktüblich für Diesel, Heizöl, AdBlue und Strom latzen mussten.

Wenn man so liest, was der Vorstand für fette Bonis für das Jahr 2023 erhalten hat, dann sollte doch für das s.g. Fußvolk auch min 12% drinne sein. Hoffe ich zu mindest...

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 11.12.2023:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2023:

Wenn man so liest, was der Vorstand für fette Bonis für das Jahr 2023 erhalten hat, dann sollte doch für das s.g. Fußvolk auch min 12% drinne sein. Hoffe ich zu mindest...

Das, was du heute in der Presse gelesen hast, bezog sich auf den Bonus für 2022. Den hat das obere Fußvolk bereits im April erhalten.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 11.12.2023:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2023:

Wenn man so liest, was der Vorstand für fette Bonis für das Jahr 2023 erhalten hat, dann sollte doch für das s.g. Fußvolk auch min 12% drinne sein. Hoffe ich zu mindest...

Fast, sind nur 11 % auf 32 Monate, aktuell geboten vom gönnerhaften Vorstand, der die Mannschaft wieder zu Maß und Mitte führen will. :D

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Was hat das eine denn mit dem anderen zu tun? Diese Diskussion um Boni ist einfach nur sinnlos. Die Zielen sind transparent gewesen für jeden und auch die Gewichtung.

Jetzt wieder dieser Aufschrei ist einfach nur peinlich und mittlerweile typisch für Deutschland

WiWi Gast schrieb am 11.12.2023:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2023:

Wenn man so liest, was der Vorstand für fette Bonis für das Jahr 2023 erhalten hat, dann sollte doch für das s.g. Fußvolk auch min 12% drinne sein. Hoffe ich zu mindest...

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 11.12.2023:

Was hat das eine denn mit dem anderen zu tun? Diese Diskussion um Boni ist einfach nur sinnlos. Die Zielen sind transparent gewesen für jeden und auch die Gewichtung.

Jetzt wieder dieser Aufschrei ist einfach nur peinlich und mittlerweile typisch für Deutschland

Was das eine mit dem anderen zu tun hat erfährst du, wenn du einfach nur hochscrollst: Der variable Gehaltsbestandteil ("JAL") des Fußvolks, das ihn hat, bemisst sich eben auch nach diesen Zielen.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Wie ist eure Einschätzung dazu ??

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Ich verstehe die ganze aufgeregte Diskussion hier nicht. Ob man am Ende nun 9.500 Brutto JAL bekommt oder 6.200 Euro Brutto macht den Kohl am Ende doch auch nicht fett. Es ist für mich lediglich das Urlaubsgeld.

antworten
DB-User

JAL DB

Ich wollte keine Diskussionen auslösen, lediglich eure Spekulative Einschätzung der Höhe. Und im Januar/ Februar die Echte Höhe erfahren, da der Fernverkehr es 2023 nicht geschafft hat und vorher zu informieren. 1 Woche nach der Lohnabrechnung kam der Brief bezüglich der Höhe der JAL.

Falls ihr Schätzungen habt gerne her damit. Falls ihr die Höhe im Q1 kennt gern her damit.
Viele Grüße

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 20.12.2023:

Ich verstehe die ganze aufgeregte Diskussion hier nicht. Ob man am Ende nun 9.500 Brutto JAL bekommt oder 6.200 Euro Brutto macht den Kohl am Ende doch auch nicht fett. Es ist für mich lediglich das Urlaubsgeld.

Jeder Euro mehr tut gut im Geldbeutel...

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 20.12.2023:

Jeder Euro mehr tut gut im Geldbeutel...

Wenn's nur ums Geld geht, ist die DB AG eh nicht die erste Adresse als AG. Und mich dünkt, dieser Trend wird sich durch die Schulden und dem ebenso überschuldeten Staat noch drastisch verschärfen und zwar in Dimensionen, die seit Inkrafttreten der DB AG am 01.01.1994 noch nie da waren. Jetzt verkloppt man in höchster Not nach Arriva noch Schenker. Das gibt zwar so ca. 3 Jahre etwas Puffer, danach ist der aber weg und zurückbleiben in der Bilanz weniger Umsatz und fast nur noch Verluste. Was mit Cargo zum Schluss nach der Rosskur passieren könnte, wird wohl auch äußerst unschön. War der Büro-Arbeitsplatz bei der DB doch bislang sehr sicher, quasi ÖD-gleich, könnte es in den nächsten Jahren dort schon bald rund gehen wie in der Industrie. Dann denkt da auch keiner mehr an die JAL, dann gehts nur noch um die Wurst. Und die Schönwettergewerkschaft EVG aka Wo-Mo-Fonds-Verwalter wird wohl wesentlicher schlechter bei den Abfindungen verhandeln als die IGM.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Habt ihr toll hinbekommen mit der JAL, euer Personal streikt und ist wütend auf euch. Na dann Prost !

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 21.12.2023:

Habt ihr toll hinbekommen mit der JAL, euer Personal streikt und ist wütend auf euch. Na dann Prost !

Die JAL nicht mit Boni verwechseln und streiken tun nur relativ wenige im Konzern. Die Mehrheit arbeitet das Jahr nonstop durch, sind mehr oder minder zufrieden mit dem, was der Vorstand ihnen zugesteht.

antworten
DB-User

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 21.12.2023:

Habt ihr toll hinbekommen mit der JAL, euer Personal streikt und ist wütend auf euch. Na dann Prost !

Mit einer 602 war ich beim EVG Warnstreik mit am Start. Die Tarifkräfte erhalten nur eine JAL. Den tollen Bonus erhalten andere

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Das ist aus meiner Sicht absolute Schwarzmalerei...wenn wir jetzt erstmal mit den Generalsanierungen starten, wird es Schritt für Schritt - aber nachhaltig - besser!
Dazu neue Fernzüge für verbesserte Reiseerlebnisse und auch die Industrie will ja auf die Schiene. Im Prinzip sind das ideale Voraussetzungen. Die Infrastruktur ist das, woran es hakt.

WiWi Gast schrieb am 21.12.2023:

Wenn's nur ums Geld geht, ist die DB AG eh nicht die erste Adresse als AG. Und mich dünkt, dieser Trend wird sich durch die Schulden und dem ebenso überschuldeten Staat noch drastisch verschärfen und zwar in Dimensionen, die seit Inkrafttreten der DB AG am 01.01.1994 noch nie da waren. Jetzt verkloppt man in höchster Not nach Arriva noch Schenker. Das gibt zwar so ca. 3 Jahre etwas Puffer, danach ist der aber weg und zurückbleiben in der Bilanz weniger Umsatz und fast nur noch Verluste. Was mit Cargo zum Schluss nach der Rosskur passieren könnte, wird wohl auch äußerst unschön. War der Büro-Arbeitsplatz bei der DB doch bislang sehr sicher, quasi ÖD-gleich, könnte es in den nächsten Jahren dort schon bald rund gehen wie in der Industrie. Dann denkt da auch keiner mehr an die JAL, dann gehts nur noch um die Wurst. Und die Schönwettergewerkschaft EVG aka Wo-Mo-Fonds-Verwalter wird wohl wesentlicher schlechter bei den Abfindungen verhandeln als die IGM.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 27.12.2023:

Das ist aus meiner Sicht absolute Schwarzmalerei...wenn wir jetzt erstmal mit den Generalsanierungen starten, wird es Schritt für Schritt - aber nachhaltig - besser!
Dazu neue Fernzüge für verbesserte Reiseerlebnisse und auch die Industrie will ja auf die Schiene. Im Prinzip sind das ideale Voraussetzungen. Die Infrastruktur ist das, woran es hakt.

Haha, so ein Quatsch. Bis wir diese Effekte merken sind wir in Rente (alle die Ende 30 sind). Dieser gemeinwohlorientierte Quatsch ist auch nur wieder so eine glorreiche Idee der Grünen. Absoluter Schwachsinn und Augenwischerei unter neuen Namen. Der Schenker und Arriva Verkauf wird von unserem tollen Vorständen auch vorangetrieben, damit diese kurzfristig ihre Boni aufpolieren - und nach fünf oder zehn Jahren heißt es dann Tschüss und nach uns die Sintflut. Das Spiel wiederholt sich doch immer wieder.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Jo, wie man so sagt: Alter Wein in neuen Schläuchen.

WiWi Gast schrieb am 28.12.2023:

Haha, so ein Quatsch. Bis wir diese Effekte merken sind wir in Rente (alle die Ende 30 sind). Dieser gemeinwohlorientierte Quatsch ist auch nur wieder so eine glorreiche Idee der Grünen. Absoluter Schwachsinn und Augenwischerei unter neuen Namen. Der Schenker und Arriva Verkauf wird von unserem tollen Vorständen auch vorangetrieben, damit diese kurzfristig ihre Boni aufpolieren - und nach fünf oder zehn Jahren heißt es dann Tschüss und nach uns die Sintflut. Das Spiel wiederholt sich doch immer wieder.

antworten
DB-User

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 20.12.2023:

Wie ist eure Einschätzung dazu ??

Aus dem Bauch heraus. 11%

antworten
WiWi Gast

JAL DB

DB-User schrieb am 28.12.2023:

Aus dem Bauch heraus. 11%

Der Fahrgast fragt sich immer jeden Morgen am Bahnsteig, kommt der Zug und wann, der gehobene DBler hingegen im Home Office, kommt die JAL und wie hoch. *Grins*

antworten
DB-User

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 30.12.2023:

DB-User schrieb am 28.12.2023:

Der Fahrgast fragt sich immer jeden Morgen am Bahnsteig, kommt der Zug und wann, der gehobene DBler hingegen im Home Office, kommt die JAL und wie hoch. *Grins*

Die Lokführerbelegschaft (GDL) streikt um mehr Gehalt und weniger Arbeitszeit. Somit landen die Lokführer, wenn es durch geht auf ein ähnlichen Niveau, wie die gehobenen DBler. Evtl. Lässt sich so so der Personalmangel minimieren, so dass die Verspätung nur wegen den Baustellen kommen.

Hätte man früher saniert, hätte man nicht solche Probleme. Aber siehe Autobahnen. Werden auch gefühlt nie fertig, sonst würden ja noch mehr Arbeitslose vorhanden sein😉

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Ich habe gehört der Mr.GDL geht 2024 in den Ruhestand. Dann hat die Bahn ein Problem weniger

DB-User schrieb am 31.12.2023:

WiWi Gast schrieb am 30.12.2023:

Die Lokführerbelegschaft (GDL) streikt um mehr Gehalt und weniger Arbeitszeit. Somit landen die Lokführer, wenn es durch geht auf ein ähnlichen Niveau, wie die gehobenen DBler. Evtl. Lässt sich so so der Personalmangel minimieren, so dass die Verspätung nur wegen den Baustellen kommen.

Hätte man früher saniert, hätte man nicht solche Probleme. Aber siehe Autobahnen. Werden auch gefühlt nie fertig, sonst würden ja noch mehr Arbeitslose vorhanden sein😉

antworten
WiWi Gast

JAL DB

DB-User schrieb am 31.12.2023:

WiWi Gast schrieb am 30.12.2023:

Die Lokführerbelegschaft (GDL) streikt um mehr Gehalt und weniger Arbeitszeit. Somit landen die Lokführer, wenn es durch geht auf ein ähnlichen Niveau, wie die gehobenen DBler. Evtl. Lässt sich so so der Personalmangel minimieren, so dass die Verspätung nur wegen den Baustellen kommen.

Hätte man früher saniert, hätte man nicht solche Probleme. Aber siehe Autobahnen. Werden auch gefühlt nie fertig, sonst würden ja noch mehr Arbeitslose vorhanden sein😉

Gehaltsplus, was die GDL aushandelt, gilt dann für mehr als nur Zugpersonal, genau wie die Arbeitsreduzierung für alle Angestellten mit Schichtarbeit gelten würde. Da fehlt dann doch noch "etwas" beim Stundenlohn zu einem 602er plus JAL. Beim Stellwerkspersonal wäre die JAL aktuell auch besser als bei den oberen DB-Officern aufgehoben, so oft wie bei DB Netz Strecken wegen Personalmangel seit 2023 gesperrt sind. Da reicht ja schon ein Stellwerk und die Kette ist gerissen.
Laut Seiler hat die DB aber den Personalbestand fest im Griff dank ausreichend attraktiver Arbeitsbedingungen, aber Claus Weselsky nannte diesen auch kürzlich einen Schauspieler und Lügenbaron aufgrund seines Gebahrens in der aktuellen Tarifrunde, und wie man sieht, mit gutem Recht.

antworten
DB-User

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 31.12.2023:

DB-User schrieb am 31.12.2023:

Gehaltsplus, was die GDL aushandelt, gilt dann für mehr als nur Zugpersonal, genau wie die Arbeitsreduzierung für alle Angestellten mit Schichtarbeit gelten würde. Da fehlt dann doch noch "etwas" beim Stundenlohn zu einem 602er plus JAL. Beim Stellwerkspersonal wäre die JAL aktuell auch besser als bei den oberen DB-Officern aufgehoben, so oft wie bei DB Netz Strecken wegen Personalmangel seit 2023 gesperrt sind. Da reicht ja schon ein Stellwerk und die Kette ist gerissen.
Laut Seiler hat die DB aber den Personalbestand fest im Griff dank ausreichend attraktiver Arbeitsbedingungen, aber Claus Weselsky nannte diesen auch kürzlich einen Schauspieler und Lügenbaron aufgrund seines Gebahrens in der aktuellen Tarifrunde, und wie man sieht, mit gutem Recht.

26,22€ + Schichtzulage vs. 30€ brutto Stundenlohn mit JAL. Das Lohnniveau ist nicht das gleiche aber ähnlich. ( 12er Modell/+12 Urlaub/Stufe 3)

Somit wird es immer unattraktiver als FDL Aufsteigen zu wollen.

Quereinstieg von Bäcker zum FDL in nicht mal einem Jahr.

Zudem ist man gefangen. Der Marktwert ist geringer, da kaum andere Unternehmen FDL benötigen. Wichtig sind sie ohnehin.

Projektleiter gibt es Branchenübergreifend. Hat bei der DB 601/602. und ohne JAL, könnten diese ( da Qualifizierung durch Studium) sehr schnell abwandern.

Denke es ist gerecht, wenn die Schichtdienstler ihre 35 Std. Woche haben.

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WiWi Gast

JAL DB

DB-User schrieb am 01.01.2024:

26,22€ + Schichtzulage vs. 30€ brutto Stundenlohn mit JAL. Das Lohnniveau ist nicht das gleiche aber ähnlich. ( 12er Modell/+12 Urlaub/Stufe 3)

Wer hat 26,22 Euro brutto Stundenlohn?
Vielleicht Fdl in den arbeitsuntensivsten Stellwerken? Der Rest der DB-Schichtarbeiter dödelt bei erheblich weniger rum, selbst nach dem glorreichen Abschluss werden viele immer noch unter 20 Euro brutto in 2024 bleiben. Gut, ab August 2024 vielleicht dann ein sehr guter Teil weniger.
Aber auch klar ist, dass der jetzige Pauschalabschluss das Gehaltsgefüge natürlich etwas eingedampft hat und man das eigentlich nicht beliebig wiederholen kann, aber dennoch muss, wenn die Berliner Politik weiter die Inflation anheizen wird durch staatlich induzierte Verteuerungen. Der Grund der Pauschalerhöhung war/ist ja, dass die DB-Gehälter gerade in der unteren Hälfte der Tariftabelle absolut mau waren/sind und damit die Angestellten dort kaum bis keine Reserven hatten/haben, um eine wahre Inflation von über 10 % pro Jahr abzupuffern. Die DB hat aber auch kein Geld, satte Prozenterhöhungen wie im ÖD und anderswo rauszuhauen, also der Pauschbetrag. Wenn Habeck und Scholz aber so weitermachen, steht die untere Hälfte der DBler kaufkraftmäßig bestenfalls in 2025 wieder so da wie jetzt vor der Tarifrunde. Also muss dort dann wieder eine deutliche Erhöhung stattfinden, gleichzeitig wird aber wieder kein Geld für eine satte Prozenterhöhung da sein. Da wird dann guter Rat teuer sein. Entweder die unteren DBler ihrem finanziellen Schicksal überlassen, das Gehaltsgefüge weiter eindampfen oder endlich die Schuldenbremse auf dem Schrottplatz entsorgen und die DB mit ausreichend finanziellen Mitteln auszustatten.
Für welches Tor wird sich das Management und die Bundesregierung entscheiden?

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WiWi Gast

JAL DB

Neues Jahr neues Glück. Gibt es schon Hochrechnung ? 😅

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Ich weiß, die Frage wurde in ähnlicher Form bereits gestellt und beantwortet, aber bekommt man die anteilige JAL auch bei unterjähriger Beendigung des Arbeitsverhältnisses?

zB Auszahlung 6 Monate JAL in 2024 bei bestehendem Beschäftigungsverhältnis 01.01.2023-30.06.2023?
Oder muss man im "Leistungsjahr" bis zum 31.12. beschäftigt gewesen sein?

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 03.01.2024:

Ich weiß, die Frage wurde in ähnlicher Form bereits gestellt und beantwortet, aber bekommt man die anteilige JAL auch bei unterjähriger Beendigung des Arbeitsverhältnisses?

zB Auszahlung 6 Monate JAL in 2024 bei bestehendem Beschäftigungsverhältnis 01.01.2023-30.06.2023?
Oder muss man im "Leistungsjahr" bis zum 31.12. beschäftigt gewesen sein?

Wenn du im Konzern bleibst ja, wenn du den Konzern verlässt nein.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 03.01.2024:

Ich weiß, die Frage wurde in ähnlicher Form bereits gestellt und beantwortet, aber bekommt man die anteilige JAL auch bei unterjähriger Beendigung des Arbeitsverhältnisses?

zB Auszahlung 6 Monate JAL in 2024 bei bestehendem Beschäftigungsverhältnis 01.01.2023-30.06.2023?
Oder muss man im "Leistungsjahr" bis zum 31.12. beschäftigt gewesen sein?

Da es keine Leistungsprämie mehr ist, sondern eine Art Firmendividende für die oberen 10 % der Angestellten, bekommst du die JAL voll.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 03.01.2024:

Wenn du im Konzern bleibst ja, wenn du den Konzern verlässt nein.

Ok, stimmt - das habe ich nicht eindeutig formuliert.
Es ging mir tatsächlich um den Fall, dass das Arbeitsverhältnis unterjährig gekündigt wird und der AN den Konzern verlässt.
Bei leistundgsabhängigen Boni kenne ich es nämlich eigtl eher so, dass dieser auch dann noch ausgezahlt wird (sofern die Ziele während der Dauer der Beschäftigung erreicht wurden, versteht sich).
Das gilt dann für die JAL nicht, verstehe ich?

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 02.01.2024:

Neues Jahr neues Glück. Gibt es schon Hochrechnung ? 😅

15% sollte drin sein ;-) läuft ja so gut bei der Bahn.
Mal im Ernst, dass rechne mit max. 6% für 2023....

antworten
DB-User

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 03.01.2024:

15% sollte drin sein ;-) läuft ja so gut bei der Bahn.
Mal im Ernst, dass rechne mit max. 6% für 2023....

Da der Gewinn/Verlust nur 20% aus machen. Und selbst während Corona 7% ausgeschüttet wurden sind. Gehe ich von deutlich mehr aus als 6%.

Und ich denke seine Frage ist berechtigt.
Die Tage vergehen, spätestens Ende Januar sollten die Zahlen stehen. Ob die jemand hier bekannt gibt, wäre gut.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 03.01.2024:

15% sollte drin sein ;-) läuft ja so gut bei der Bahn.
Mal im Ernst, dass rechne mit max. 6% für 2023....

Die finanziellen Randbedingungen sind quasi genauso wie 2022 und der Rest ebenso, dazu können und werden die JAL-Kriterien ebenso wie die Managementboni situationsangepasst frisiert. Es spricht also nichts dagegen, die 15 % des Vorjahres zu wiederholen bzw. sogar noch drüber.

Viel mehr ist die JAL ein Instrument geworden, um Fachkräfte anzulocken. Sprich, man kann die JAL senken oder gar einmotten, wenn der Arbeitsmarkt den Bach runtergeht und es damit zu einem Fachkräfteüberschuss kommt.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 04.01.2024:

Die finanziellen Randbedingungen sind quasi genauso wie 2022 und der Rest ebenso, dazu können und werden die JAL-Kriterien ebenso wie die Managementboni situationsangepasst frisiert. Es spricht also nichts dagegen, die 15 % des Vorjahres zu wiederholen bzw. sogar noch drüber.

Hmm ich sehe es genauso wie du. Das einzige was dagegen sprechen könnte wäre der marode Bundeshaushalt derzeit. Ein Bauernopfer wie die DB Boni werden dann doch gerne hergenommen um vorzuheucheln, dass alle den Gürtel enger schnallen müssen. Aber rein von den festgelegten Indikatoren hat sich eigentlich nichts im Vergleich zum Vorjahr groß geändert.

Diese sind ja Kundenzufriedenheit 20%, EBIT 20%, Pünktlichkeit 20%, Mitarbeiterzufriedenheit 10%, Frauenquote in Prestigestellen (nicht in den dreckigen Jobs, das sollen weiterhin Männer machen) 10% und Reduktion CO2 20%.

antworten
DB-User

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 24.11.2023:

Fehlt da nicht noch etwas ??
Jemand hat hier mal die Formel geschrieben:
EFB / 150 x 20 = JAL-Faktor

Kundenzufriedenheit - 20 %
EBIT - 20 %
Pünktlichkeit - 20 %
MA-Zufriedenheit - 10 %
Frauenquote - 10 %
CO2-Reduktion - 20 %

WiWi Gast schrieb am 24.11.2023:

Was sind gleich die Faktoren, die bei der Berechnung der JAL eine Rolle spielen? Ich meine mich an Frauenquote, CO2-Einsparung, Pünktlichkeit zu erinnern. Noch was?

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Die JAL wird auch bei einem Austritt nach extern ausgezahlt. (Anteilig)

Quelle: Ich bin in Nov. 22 gegangen und habe im April. 23 die anteilige JAL erhalten.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Habe aus Insider-Infos aus der Personalabteilung gehört, dass es dieses Jahr 12,5 % gibt.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 05.01.2024:

Die JAL wird auch bei einem Austritt nach extern ausgezahlt. (Anteilig)

Quelle: Ich bin in Nov. 22 gegangen und habe im April. 23 die anteilige JAL erhalten.

Interessant, bei der IAP war der Top-AG dazu ja nicht gewillt.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

JAL ist auch Bestandteil des Tarifvertrags und in 602-601 ein Teil des Gehaltes. Andere zahlen ein 13. Gehalt die DB zahlt eine JAL

WiWi Gast schrieb am 06.01.2024:

Interessant, bei der IAP war der Top-AG dazu ja nicht gewillt.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 05.01.2024:

Die JAL wird auch bei einem Austritt nach extern ausgezahlt. (Anteilig)

Quelle: Ich bin in Nov. 22 gegangen und habe im April. 23 die anteilige JAL erhalten.

Klasse, danke für die Info!

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 06.01.2024:

Habe aus Insider-Infos aus der Personalabteilung gehört, dass es dieses Jahr 12,5 % gibt.

Ein echter Insider wüsste, dass die Zahl noch gar nicht feststeht und auch noch gar nicht alle Faktoren berechnet wurden.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 06.01.2024:

JAL ist auch Bestandteil des Tarifvertrags und in 602-601 ein Teil des Gehaltes. Andere zahlen ein 13. Gehalt die DB zahlt eine JAL

Mit einem 13. Gehalt kann man die nicht vergleichen, eher mit einer Leistungszulage wie bei der IGM.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 06.01.2024:

JAL ist auch Bestandteil des Tarifvertrags und in 602-601 ein Teil des Gehaltes. Andere zahlen ein 13. Gehalt die DB zahlt eine JAL

Das ist falsch, je nach Auszahlungs-Wahlmodell bezahlt die DB immer noch ein 13. Gehalt. Bevor es die Wahlmodelle gab bekam jeder UG und Weihnachtsgeld (13. Monatsgehalt), seit den Wahlmodellen gibt es nur noch eine Jahressumme in der alles inkludiert ist! Also Du musst es so sehen wenn Du das 12er Auszahlungsmodell gewählt hast ist da jeden Monat ein Teil deines 13. Gehaltes enthalten. Frag mich nicht wer sich das ausgedacht hat und warum, aber isso

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 06.01.2024:

Mit einem 13. Gehalt kann man die nicht vergleichen, eher mit einer Leistungszulage wie bei der IGM.

Bloß ist die individuelle Leistung ja irrelevant.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 07.01.2024:

Das ist falsch, je nach Auszahlungs-Wahlmodell bezahlt die DB immer noch ein 13. Gehalt. Bevor es die Wahlmodelle gab bekam jeder UG und Weihnachtsgeld (13. Monatsgehalt), seit den Wahlmodellen gibt es nur noch eine Jahressumme in der alles inkludiert ist! Also Du musst es so sehen wenn Du das 12er Auszahlungsmodell gewählt hast ist da jeden Monat ein Teil deines 13. Gehaltes enthalten. Frag mich nicht wer sich das ausgedacht hat und warum, aber isso

Warum soll das "falsch" sein, wenn dein Einwand überhaupt nicht die Kernaussage tangiert: die JAL ist Teil des tarifvertraglich vereinbarten Gehalts. Dann nenn es halt 14. Gehalt.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 07.01.2024:
Du das 12er Auszahlungsmodell gewählt hast ist da jeden Monat ein Teil deines 13. Gehaltes enthalten. Frag mich nicht wer sich das ausgedacht hat und warum, aber isso

Das rührt daher, dass die durchschnittlichen DB-Gehälter gerade so um 2007/2008 durch Nullrunden und Verzicht extrem niedrig im Vergleich zu anderen Branchen geworden waren. Da kam ja auch der große GDL-Streik, wo die DB-Gehälter für DB-Verhältnisse stark angehoben wurden. Gleichzeitig schönte man bei den GDLern noch den monatlichen Abschluss, indem man das vormals 13er-Modell + paar Kröten Urlaubsgeld in ein 12,5er-Modell ohne Urlaubsgeld überführte. Später übernahm auch die EVG diese Kosmetik.
Seit geraumer Zeit kann man alles von 12, über 12.5 bis 13 und dieses mit oder ohne Urlaubsgeld.

Offiziell wurde es damit verkauft, dass der Top-AG ja das Urlaubsgeld und/oder die jährliche Zuwendung aka Weihnachtsgeld kürzen könne, aber bei der Integration ins monatliche Entgelt nicht. Als DBler wird man halt tradtionell am Nasenring durch die Manege geführt.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Stimmt auch nicht ganz: In Abhängigkeit von der eigenen Leistung (über mPM - Mein Performancemanagement) kann die Auszahlung der JAL auch 0 % oder 150 % betragen. In Abhängigkeit von der Leistungsbewertung durch die FK

WiWi Gast schrieb am 07.01.2024:

WiWi Gast schrieb am 06.01.2024:

Bloß ist die individuelle Leistung ja irrelevant.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 07.01.2024:

Stimmt auch nicht ganz: In Abhängigkeit von der eigenen Leistung (über mPM - Mein Performancemanagement) kann die Auszahlung der JAL auch 0 % oder 150 % betragen. In Abhängigkeit von der Leistungsbewertung durch die FK

WiWi Gast schrieb am 07.01.2024:

Das ist schlicht falsch. Die JAL wird für Tarifkräfte einheitlich und unabhängig von persönlicher Leistung ausgezahlt.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Die JAL ist eben einzigartig und speziell, genauso wie die gesamte DB AG.
Außenstehenden kann man weder die JAL noch den DB-Moloch schlüssig erklären, da runzelt doch jeder nur noch die Stirn und greift sich an den Kopp.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 08.01.2024:

Das ist schlicht falsch. Die JAL wird für Tarifkräfte einheitlich und unabhängig von persönlicher Leistung ausgezahlt.

Das macht die JAL noch absurder....

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 08.01.2024:

Die JAL ist eben einzigartig und speziell, genauso wie die gesamte DB AG.
Außenstehenden kann man weder die JAL noch den DB-Moloch schlüssig erklären, da runzelt doch jeder nur noch die Stirn und greift sich an den Kopp.

Diese "die DB ist ganz anders als die anderen girls" glaubt man auch nur, wenn man noch nie was anderes gesehen hat.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 08.01.2024:

Diese "die DB ist ganz anders als die anderen girls" glaubt man auch nur, wenn man noch nie was anderes gesehen hat.

Wie anders die DB tickt, sieht man aktuell wieder mit ihrem Gehampel in der GDL-Tarifrunde. Wo gibt es eigentlich was Vergleichbares wie die JAL, also ne variable Vergütung nur für die Obersten, individuell leistungsunabhängig und Berechnungsfaktoren, die wachsweich und schwachsinnig sind, da der Laden aus privatunternehmerischer Seite betrachtet schon lange game over ist. ÖD wäre ja das naheliegendste, aber selbst da geht es nicht so zu.

antworten
DB-User

JAL DB

Eine erste Einschätzung. Ist auch nicht so unrealistisch, da der Gewinn nur 20% der JAL ausmacht.

Gerne weiter Infos. Danke

WiWi Gast schrieb am 06.01.2024:

Habe aus Insider-Infos aus der Personalabteilung gehört, dass es dieses Jahr 12,5 % gibt.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

DB-User schrieb am 08.01.2024:

Da noch nicht alle Daten da sind, geht die Tendenz aktuell zu 11%

Eine erste Einschätzung. Ist auch nicht so unrealistisch, da der Gewinn nur 20% der JAL ausmacht.

Gerne weiter Infos. Danke

WiWi Gast schrieb am 06.01.2024:

Habe aus Insider-Infos aus der Personalabteilung gehört, dass es dieses Jahr 12,5 % gibt.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 09.01.2024:

DB-User schrieb am 08.01.2024:

Da noch nicht alle Daten da sind, geht die Tendenz aktuell zu 11%

Quelle???

Und dann hängt es ja auch noch davon ab wie hoch die Auszahlungsquote ist...

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 10.01.2024:

Quelle???

Und dann hängt es ja auch noch davon ab wie hoch die Auszahlungsquote ist...

Außer der Fantasie des Nutzers gibt es keine Quelle. Er scheint offenbar zu denken, es gäbe so ein Dashboard wo nach und nach die Daten eintröpfeln.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 10.01.2024:

Außer der Fantasie des Nutzers gibt es keine Quelle. Er scheint offenbar zu denken, es gäbe so ein Dashboard wo nach und nach die Daten eintröpfeln.

Die offizielle letzte Prognose vom September lag bei 13% Auszahlungsfaktor, was eine JAL von 12% entsprechen würde.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 10.01.2024:

Die offizielle letzte Prognose vom September lag bei 13% Auszahlungsfaktor, was eine JAL von 12% entsprechen würde.

Macht euch mal keinen Kopp, Lutz und Seiler werden schon dafür sorgen, dass die JALLer auch dieses mal nicht zu kurz kommen. Gerade spart der Konzern massig durch pausierte Entgeltzahlungen und nichtumgewandelter Energie wegen der Streiks. Wenn der Vorstand die Streiks noch bis Juni weiter provozieren kann, wird es wohl finanziell das beste Jahr für die DB AG seit langem werden.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 10.01.2024:

Die offizielle letzte Prognose vom September lag bei 13% Auszahlungsfaktor, was eine JAL von 12% entsprechen würde.

Woher bekommt man denn solche offiziellen Prognosen?

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 11.01.2024:

12% entspräche ca. für den Gehaltsbandanfang bei:
601: 9000 EUR brutto
602: 7500 EUR brutto

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 11.01.2024:

Woher bekommt man denn solche offiziellen Prognosen?

Von der Führungskraft. Aber anscheinend hast du nur einen Chef.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

Du scheinst wirklich in irgendeinen fernen Regionalbereich zu arbeiten. Natürlich gibt es das JAL-Dashboard, wo die die Konzernperformance getrackt wird und der erstimated JAL berechnet wird.

WiWi Gast schrieb am 10.01.2024:

Außer der Fantasie des Nutzers gibt es keine Quelle. Er scheint offenbar zu denken, es gäbe so ein Dashboard wo nach und nach die Daten eintröpfeln.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 10.01.2024:

Macht euch mal keinen Kopp, Lutz und Seiler werden schon dafür sorgen, dass die JALLer auch dieses mal nicht zu kurz kommen. Gerade spart der Konzern massig durch pausierte Entgeltzahlungen und nichtumgewandelter Energie wegen der Streiks. Wenn der Vorstand die Streiks noch bis Juni weiter provozieren kann, wird es wohl finanziell das beste Jahr für die DB AG seit langem werden.

Also Du hast definitiv keine Ahnung :-D Ein Streiktag ist erstmal extrem teuer (+-10 Mio. EUR) und da sind die Streikeffekte (Unsicherheit, zurückhaltendes Buchungsverhalten) noch gar nicht eingerechnet.

antworten
WiWi Gast

JAL DB

WiWi Gast schrieb am 08.01.2024:

Diese "die DB ist ganz anders als die anderen girls" glaubt man auch nur, wenn man noch nie was anderes gesehen hat.

Das ist dich sowieso der größte Witz hier im Forum, dass ein Thread über eine Leistungszulage von knapp 10% bei der Deutschen Bahn schon hunderte Kommentare hat.

Das scheint ja wirklich der letzte Strohhalm zu sein, an dem sich alle DBler klammern.

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