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Euer Haushaltseinkommen

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 27.03.2023:

Solide. Nur bei den Münchner Kaufpreisen schwirrt mir da schon immer der Kopf. In Nürnberg würde ich für das Geld ein Penthouse, 200-250qm, top Lage, Neubau bekommen. Oder gleich ein Mehrparteienhaus. Die Miete in München ist knapp das Doppelte, Kaufpreise sind allerdings oft 3-4x so hoch.

Wir sind Ende 20, unverheiratet und verdienen gemeinsam 7k Netto in einem regulären Monat. Ohne Kinder und teure Miete kommt man schon gut aus und es landet in etwa die Hälfte im Depot.
In 2-3 Jahren werden wir uns in München eine Eigentumswohnung kaufen. Bis dahin dürfen wir in etwa 600k Eigenkapital haben und ich müsste eine Hierarchiestufe aufgestiegen sein. Dann sollte eine schicke Wohnung für ca. 1,5- 1,8 Mio drinnen sein.

Für das Geld kann ich mein 180qm 650qm Grundstück Haus 40 min von Frankfurt weg 2x kaufen und mir noch 300-600k ins Depot legen...

Ist halt auch nur Frankfurt irgendwo im Loch und nicht schickes München..

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Bei der Eigentumswohnung in München musste ich schmunzeln :-)

WiWi Gast schrieb am 26.03.2023:

Wir sind Ende 20, unverheiratet und verdienen gemeinsam 7k Netto in einem regulären Monat. Ohne Kinder und teure Miete kommt man schon gut aus und es landet in etwa die Hälfte im Depot.
In 2-3 Jahren werden wir uns in München eine Eigentumswohnung kaufen. Bis dahin dürfen wir in etwa 600k Eigenkapital haben und ich müsste eine Hierarchiestufe aufgestiegen sein. Dann sollte eine schicke Wohnung für ca. 1,5- 1,8 Mio drinnen sein.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 27.03.2023:

WiWi Gast schrieb am 27.03.2023:

Solide. Nur bei den Münchner Kaufpreisen schwirrt mir da schon immer der Kopf. In Nürnberg würde ich für das Geld ein Penthouse, 200-250qm, top Lage, Neubau bekommen. Oder gleich ein Mehrparteienhaus. Die Miete in München ist knapp das Doppelte, Kaufpreise sind allerdings oft 3-4x so hoch.

Wir sind Ende 20, unverheiratet und verdienen gemeinsam 7k Netto in einem regulären Monat. Ohne Kinder und teure Miete kommt man schon gut aus und es landet in etwa die Hälfte im Depot.
In 2-3 Jahren werden wir uns in München eine Eigentumswohnung kaufen. Bis dahin dürfen wir in etwa 600k Eigenkapital haben und ich müsste eine Hierarchiestufe aufgestiegen sein. Dann sollte eine schicke Wohnung für ca. 1,5- 1,8 Mio drinnen sein.

Für das Geld kann ich mein 180qm 650qm Grundstück Haus 40 min von Frankfurt weg 2x kaufen und mir noch 300-600k ins Depot legen...

Ist halt auch nur Frankfurt irgendwo im Loch und nicht schickes München..

Dafür hab ich nen großen Garten, Feldrandlage und bin trotzdem in 10 min in der nächsten Stadt und in 40 min in der Weltstadt Frankfurt ;)

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 27.03.2023:

Rendite des S&P zum Beispiel ist 7.x% NACH Inflation (über die letzten 50 Jahre oder so).

WiWi Gast schrieb am 27.03.2023:

Okay, rechnen wir mal mit 7% Rendite und 2% Inflation (3% finde ich historisch gesehen schon arg hoch).
Bei thesaurierenden ETFs, welche man trotz Vorabpauschale immer noch teilweise zum Steuerstunden nutzen kann, sollten 70% des Basiszinses ja hoffentlich um einiges unter der tatsächlichen Rendite liegen.

In diesem Fall würde ich den Steuerabzug während der Ansparphase mal auf etwa 1% herunterschrauben. Und zack bist du bei grob 4%.

So ganz dramatisch wäre das mit der Versteuerung nach dem Einkommenstarif nun auch wieder nicht. Es würde ja irgendeine Form des Teileinkünftsverfahrens zur Anwendung kommen. Wir haben ja nur deshalb "nur" 25%, weil die Gewinne schon auf Unternehmensebene mit 15% versteuert wurden.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2023:

WiWi Gast schrieb am 25.03.2023:

4% sind problemlos realistisch nach Inflation machbar. Steuern machen das ganze etwas kaputt, aber Inflation nicht.

Nehmen wir 7% brutto Rendite an. Sind 5,25 netto und bei 2-3% Inflation landest du bei 2,75 - 3%

Die Steuer macht das ganz schön kaputt. Weil sie aufs brutto geht und die Inflation danach abgezogen wird.

Für 4% netto nach Inflation brauchst du eher so 9% brutto Rendite. Ob man das als problemlos bezeichnen kann weiß ich nicht. Und da bleibt noch zu hoffen, dass nicht irgendwann wieder nach Einkommenssatz statt Abgeltungssteuer besteuert wird. Bei 42% Grenzsteuersatz kann man es ganz knicken. Aber da sind wir ja nicht.

Ich finde es immer nur spannend wie zwar über Inflation geredete wird aber die Steuern in der Rechnung vergessen werden.

Oder, ODER ihr könntet auch einfach aktiv investieren und wie ich über die letzten 5 Jahre 30% CAGR erzielen.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Oder, ODER ihr könntet auch einfach aktiv investieren und wie ich über die letzten 5 Jahre 30% CAGR erzielen.

Natürlich, wenn ich das aber zuverlässig schaffen würde bräuchte ich mir um diesen Quatsch wie "arbeit" und "Haushaltseinkommen" keine Gedanken machen

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Oder, ODER ihr könntet auch einfach aktiv investieren und wie ich über die letzten 5 Jahre 30% CAGR erzielen.

Natürlich, wenn ich das aber zuverlässig schaffen würde bräuchte ich mir um diesen Quatsch wie "arbeit" und "Haushaltseinkommen" keine Gedanken machen

Versuch es doch einfach. Ist bei Privatanlegern, die mit nicht marktbewegenden Summen anlegen, recht einfach. Nach 3-4 Jahren kannst du das dann Vollzeit machen und es bringt mehr als jeder Job bei mehr Freiheit.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Solide. Nur bei den Münchner Kaufpreisen schwirrt mir da schon immer der Kopf. In Nürnberg würde ich für das Geld ein Penthouse, 200-250qm, top Lage, Neubau bekommen. Oder gleich ein Mehrparteienhaus. Die Miete in München ist knapp das Doppelte, Kaufpreise sind allerdings oft 3-4x so hoch.

Wir sind Ende 20, unverheiratet und verdienen gemeinsam 7k Netto in einem regulären Monat. Ohne Kinder und teure Miete kommt man schon gut aus und es landet in etwa die Hälfte im Depot.
In 2-3 Jahren werden wir uns in München eine Eigentumswohnung kaufen. Bis dahin dürfen wir in etwa 600k Eigenkapital haben und ich müsste eine Hierarchiestufe aufgestiegen sein. Dann sollte eine schicke Wohnung für ca. 1,5- 1,8 Mio drinnen sein.

Für das Geld kann ich mein 180qm 650qm Grundstück Haus 40 min von Frankfurt weg 2x kaufen und mir noch 300-600k ins Depot legen...

Ist halt auch nur Frankfurt irgendwo im Loch und nicht schickes München..

Dafür hab ich nen großen Garten, Feldrandlage und bin trotzdem in 10 min in der nächsten Stadt und in 40 min in der Weltstadt Frankfurt ;)

Krass, wie offensichtlich der Neid ist :D "Nur" Frankfurt und nicht schickes München, ist KLAR :DD jeder, der 1,8 Mio für ne EigentumsWOHNUNG ausgibt, tickt nicht mehr ganz frisch, sorry....

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Oder, ODER ihr könntet auch einfach aktiv investieren und wie ich über die letzten 5 Jahre 30% CAGR erzielen.

Natürlich, wenn ich das aber zuverlässig schaffen würde bräuchte ich mir um diesen Quatsch wie "arbeit" und "Haushaltseinkommen" keine Gedanken machen

Ist doch völlig easy, das schafft deshalb ja jeder professionell gemanagte Fonds. Oh Moment...

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Oder, ODER ihr könntet auch einfach aktiv investieren und wie ich über die letzten 5 Jahre 30% CAGR erzielen.

Natürlich, wenn ich das aber zuverlässig schaffen würde bräuchte ich mir um diesen Quatsch wie "arbeit" und "Haushaltseinkommen" keine Gedanken machen

Versuch es doch einfach. Ist bei Privatanlegern, die mit nicht marktbewegenden Summen anlegen, recht einfach. Nach 3-4 Jahren kannst du das dann Vollzeit machen und es bringt mehr als jeder Job bei mehr Freiheit.

Machen wir es so, du gibst mir die WKN immer durch und als Provision bekommst du 20% von meinem Gewinn?

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Familie mit 2 Kids in NDS, bei Stkl IV:
1x Vollzeit (37,5h) AT (Expertenstelle) bei IG BCE -> 5100 Netto
1x Teilzeit (20h) Kulturbranche -> 1200 Netto
Vermietung -> 500€
PV-Anlage aus 2010 -> 250€
2x Kindergeld -> 500€

Insgesamt ~7500

Bezahlen davon ein kernsaniertes EFH (190qm WFL, 900qm Grund) in Innenstadtlage (1900 Kredit + 600 NK) + Rücklagen für die beiden Immobielen (insgesamt 500). Ansonsten keine teuren Hobbies o.ä. - Urlaub eigentlich immer in Ferienwohnungen/häusern, dafür dann da die etwas besseren.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

In welchem IGBCE Unternehmen muss ich mich bewerben, um einen AT Vertrag mit nur 37,5h zu bekommen. Ehrlich, noch nie gesehen sowas.

WiWi Gast schrieb am 29.03.2023:

Familie mit 2 Kids in NDS, bei Stkl IV:
1x Vollzeit (37,5h) AT (Expertenstelle) bei IG BCE -> 5100 Netto
1x Teilzeit (20h) Kulturbranche -> 1200 Netto
Vermietung -> 500€
PV-Anlage aus 2010 -> 250€
2x Kindergeld -> 500€

Insgesamt ~7500

Bezahlen davon ein kernsaniertes EFH (190qm WFL, 900qm Grund) in Innenstadtlage (1900 Kredit + 600 NK) + Rücklagen für die beiden Immobielen (insgesamt 500). Ansonsten keine teuren Hobbies o.ä. - Urlaub eigentlich immer in Ferienwohnungen/häusern, dafür dann da die etwas besseren.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Bin nicht obiger Poster, hatte aber tatsächlich schon einmal ein solches Angebot vorliegen. Angebot war von EON. War auch eine Expertenstelle in der gleichen Gehaltsrange…

WiWi Gast schrieb am 29.03.2023:

In welchem IGBCE Unternehmen muss ich mich bewerben, um einen AT Vertrag mit nur 37,5h zu bekommen. Ehrlich, noch nie gesehen sowas.

WiWi Gast schrieb am 29.03.2023:

Familie mit 2 Kids in NDS, bei Stkl IV:
1x Vollzeit (37,5h) AT (Expertenstelle) bei IG BCE -> 5100 Netto
1x Teilzeit (20h) Kulturbranche -> 1200 Netto
Vermietung -> 500€
PV-Anlage aus 2010 -> 250€
2x Kindergeld -> 500€

Insgesamt ~7500

Bezahlen davon ein kernsaniertes EFH (190qm WFL, 900qm Grund) in Innenstadtlage (1900 Kredit + 600 NK) + Rücklagen für die beiden Immobielen (insgesamt 500). Ansonsten keine teuren Hobbies o.ä. - Urlaub eigentlich immer in Ferienwohnungen/häusern, dafür dann da die etwas besseren.

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WiWi Gast

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Z.B. Westnetz GmbH (oder sind es da 38?)

WiWi Gast schrieb am 29.03.2023:

In welchem IGBCE Unternehmen muss ich mich bewerben, um einen AT Vertrag mit nur 37,5h zu bekommen. Ehrlich, noch nie gesehen sowas.

WiWi Gast schrieb am 29.03.2023:

Familie mit 2 Kids in NDS, bei Stkl IV:
1x Vollzeit (37,5h) AT (Expertenstelle) bei IG BCE -> 5100 Netto
1x Teilzeit (20h) Kulturbranche -> 1200 Netto
Vermietung -> 500€
PV-Anlage aus 2010 -> 250€
2x Kindergeld -> 500€

Insgesamt ~7500

Bezahlen davon ein kernsaniertes EFH (190qm WFL, 900qm Grund) in Innenstadtlage (1900 Kredit + 600 NK) + Rücklagen für die beiden Immobielen (insgesamt 500). Ansonsten keine teuren Hobbies o.ä. - Urlaub eigentlich immer in Ferienwohnungen/häusern, dafür dann da die etwas besseren.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Meine Arbeitskollegin hat einen AT-Vertrag mit 32 Stunden (IGM). Ist unüblich, aber nach individueller Abstimmung schon machbar.

In welchem IGBCE Unternehmen muss ich mich bewerben, um einen AT Vertrag mit nur 37,5h zu bekommen. Ehrlich, noch nie gesehen sowas.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 29.03.2023:

In welchem IGBCE Unternehmen muss ich mich bewerben, um einen AT Vertrag mit nur 37,5h zu bekommen. Ehrlich, noch nie gesehen sowas.

WiWi Gast schrieb am 29.03.2023:

Familie mit 2 Kids in NDS, bei Stkl IV:
1x Vollzeit (37,5h) AT (Expertenstelle) bei IG BCE -> 5100 Netto
1x Teilzeit (20h) Kulturbranche -> 1200 Netto
Vermietung -> 500€
PV-Anlage aus 2010 -> 250€
2x Kindergeld -> 500€

Insgesamt ~7500

Bezahlen davon ein kernsaniertes EFH (190qm WFL, 900qm Grund) in Innenstadtlage (1900 Kredit + 600 NK) + Rücklagen für die beiden Immobielen (insgesamt 500). Ansonsten keine teuren Hobbies o.ä. - Urlaub eigentlich immer in Ferienwohnungen/häusern, dafür dann da die etwas besseren.

Bei uns sollen sich AT'ler auch an 37,5h halten - realistisch ist das natürlich nicht.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Familie ohne Kinder
Vollzeit IT Engineer Str Klasse 3 : 6200 euro netto
Vollzeit Bauing. Str Klsse 5: 2500 euro netto
2 Zimmer Wohnung kredit 1400 Euro

wir suchen nach eine größere Wohnung ist es für uns nicht möglich mit diesen Zinsen, in Berlin. Dann frage ich mich, wer kann leisten eigentlich? :)

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Bin bei Continental, wir haben sowas auch. Die Stellen haben immer eine Range, die die höchsten beiden Tarifgruppen und die erste AT-Stufe beinhalten. Erfahrungs- und Verhandlungssache...

WiWi Gast schrieb am 29.03.2023:

In welchem IGBCE Unternehmen muss ich mich bewerben, um einen AT Vertrag mit nur 37,5h zu bekommen. Ehrlich, noch nie gesehen sowas.

Familie mit 2 Kids in NDS, bei Stkl IV:
1x Vollzeit (37,5h) AT (Expertenstelle) bei IG BCE -> 5100 Netto
1x Teilzeit (20h) Kulturbranche -> 1200 Netto
Vermietung -> 500€
PV-Anlage aus 2010 -> 250€
2x Kindergeld -> 500€

Insgesamt ~7500

Bezahlen davon ein kernsaniertes EFH (190qm WFL, 900qm Grund) in Innenstadtlage (1900 Kredit + 600 NK) + Rücklagen für die beiden Immobielen (insgesamt 500). Ansonsten keine teuren Hobbies o.ä. - Urlaub eigentlich immer in Ferienwohnungen/häusern, dafür dann da die etwas besseren.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Ich habe 120k + 30k Bonus, meine Frau ist Teilhaberin einer Praxis und macht mit 60% Stelle 120k. Macht ohne den Bonus ca. 11,3k netto, mit Bonus irgendwas zwischen 12 und 12,5k

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DB-User

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 05.12.2022:

WiWi Gast schrieb am 05.12.2022:

Schon lustig wie hier viele sagen 7k netto zu zweit mit 30+ ist absolut überdurchschnittlich etc.

Ja das mag stimmen wenn man sich Gesamtdeutschland anschaut. Wir sind hier aber im Wiwi Treff, wo der Großteil eben mit 25-26 angefangen hat und zu diesem Zeitpunkt 5-6 Jahre BE haben dürfte, was meistens eine teils 2 Beförderungen darstellt. 3,5k netto sind was, 70k Brutto? Das ist mit 30 und 5-6 Jahren BE echt keine Kunst, sorry. Jeder der was anderes sagt ist mindestens genauso realitätsfern.

Eine Ärztin fängt im übrigen mit 3,5k netto an, genau wie Lehrer im übrigen auch. Also erzählt doch hier nix davon dass 3,5k so super krass außergewöhnlich sind. Klar, wenn ich mich mit Kassierern, Friseuren und Lageristen vergleiche ja. Aber unter Akademikern (Juristen, Ärzte, Wiwis, Lehrer…) mit 5 Jahren BE ist 70k Brutto nicht wirklich besonders.

Du musst schon differenzieren - 7k netto HHE sind als DINK nicht außergewöhnlich, mit Familie und 130 oder 150% Einkommen hingegen schon eher.
Wenn aufgrund der Kinder ein Gehalt ganz oder teilweise wegfällt, muss das andere Gehalt deutlich überdurchschnittlich sein, um den Wegfall zu kompensieren. Oder man kommt, wie weiter oben ausgeführt, eben mit weniger als 7k im Monat über die Runden, was - Überraschung! - in vielen Teilen Deutschlands problemlos möglich ist.

+1
Die meisten Jung-Wiwis, die in den ersten Jahren nach Berufseinstieg die Gehaltssteigerungen sehen und ihre 200k+ Haushaltsbrutto schon bald in Reichweite vermuten, werden sich wundern, sobald sie in den 30ern mit der Familienplanung konfrontiert werden.

Absolut. Wir wären ohne Kinder dieses Jahr bei ziemlich genau 7k netto pro Monat gelandet. So sind wir nur bei 4,5k + Kindergeld. Das bei gestiegenen Kosten ist gar nicht so entspannt wie viele denken.

Sind wegen dem Wegfall des Elterngeld bei 3750€ inkl. Kindergeld und haben 3500€ fix macht dann kein Spaß mehr wenn man für den wocheneinkauf 160+ ausgeben muss

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

DB-User schrieb am 30.03.2023:

Schon lustig wie hier viele sagen 7k netto zu zweit mit 30+ ist absolut überdurchschnittlich etc.

Ja das mag stimmen wenn man sich Gesamtdeutschland anschaut. Wir sind hier aber im Wiwi Treff, wo der Großteil eben mit 25-26 angefangen hat und zu diesem Zeitpunkt 5-6 Jahre BE haben dürfte, was meistens eine teils 2 Beförderungen darstellt. 3,5k netto sind was, 70k Brutto? Das ist mit 30 und 5-6 Jahren BE echt keine Kunst, sorry. Jeder der was anderes sagt ist mindestens genauso realitätsfern.

Eine Ärztin fängt im übrigen mit 3,5k netto an, genau wie Lehrer im übrigen auch. Also erzählt doch hier nix davon dass 3,5k so super krass außergewöhnlich sind. Klar, wenn ich mich mit Kassierern, Friseuren und Lageristen vergleiche ja. Aber unter Akademikern (Juristen, Ärzte, Wiwis, Lehrer…) mit 5 Jahren BE ist 70k Brutto nicht wirklich besonders.

Du musst schon differenzieren - 7k netto HHE sind als DINK nicht außergewöhnlich, mit Familie und 130 oder 150% Einkommen hingegen schon eher.
Wenn aufgrund der Kinder ein Gehalt ganz oder teilweise wegfällt, muss das andere Gehalt deutlich überdurchschnittlich sein, um den Wegfall zu kompensieren. Oder man kommt, wie weiter oben ausgeführt, eben mit weniger als 7k im Monat über die Runden, was - Überraschung! - in vielen Teilen Deutschlands problemlos möglich ist.

+1
Die meisten Jung-Wiwis, die in den ersten Jahren nach Berufseinstieg die Gehaltssteigerungen sehen und ihre 200k+ Haushaltsbrutto schon bald in Reichweite vermuten, werden sich wundern, sobald sie in den 30ern mit der Familienplanung konfrontiert werden.

Absolut. Wir wären ohne Kinder dieses Jahr bei ziemlich genau 7k netto pro Monat gelandet. So sind wir nur bei 4,5k + Kindergeld. Das bei gestiegenen Kosten ist gar nicht so entspannt wie viele denken.

Sind wegen dem Wegfall des Elterngeld bei 3750€ inkl. Kindergeld und haben 3500€ fix macht dann kein Spaß mehr wenn man für den wocheneinkauf 160+ ausgeben muss

Aufs Jahr brauchst du da als Paar (beide Stkl. 4) 140k - das ist nicht wenig, keine Frage, aber absolut machbar. Ich bin 29 und verdiene 100k, wenn meine Freundin also in Teilzeit ihre 40k verdient, was sie wird, dann sind wir bei 7k netto inkl. Kindergeld. Ich hoffe eher dass ich in den nächsten 2-3 Jahren nochmal aufsteigen kann und auf 120k komme, meine Freundin ist momentan bei ca. 80k, in 2-3 Jahren ist sie sicher bei 90k - mit einer 60% Stelle dann bei 54k - macht 8,2k + Kindergeld Netto. Halte ich für machbar.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Sind momentan noch DINK, 32 und 31, 120k + 100k -> 10,3k Netto

Nachwuchs ist unterwegs (September), dann wirds mit Elterngeld 8,4k + Kindergeld. Langfristig will meine Frau auf 60% gehen, dann wären wir bei 9,2k + Kindergeld.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 03.04.2023:

Sind momentan noch DINK, 32 und 31, 120k + 100k -> 10,3k Netto

Nachwuchs ist unterwegs (September), dann wirds mit Elterngeld 8,4k + Kindergeld. Langfristig will meine Frau auf 60% gehen, dann wären wir bei 9,2k + Kindergeld.

eig 7.5k ab September. die 8.4k hast du vielleicht mit Stkl. 3, aber am Ende raus wirst du das Ganze eh nachzahlen

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 03.04.2023:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2023:

Sind momentan noch DINK, 32 und 31, 120k + 100k -> 10,3k Netto

Nachwuchs ist unterwegs (September), dann wirds mit Elterngeld 8,4k + Kindergeld. Langfristig will meine Frau auf 60% gehen, dann wären wir bei 9,2k + Kindergeld.

eig 7.5k ab September. die 8.4k hast du vielleicht mit Stkl. 3, aber am Ende raus wirst du das Ganze eh nachzahlen

Also wir haben damals ca. 900 Euro
nachgezahlt für die Elternzeit etc.

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 03.04.2023:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2023:

Sind momentan noch DINK, 32 und 31, 120k + 100k -> 10,3k Netto

Nachwuchs ist unterwegs (September), dann wirds mit Elterngeld 8,4k + Kindergeld. Langfristig will meine Frau auf 60% gehen, dann wären wir bei 9,2k + Kindergeld.

eig 7.5k ab September. die 8.4k hast du vielleicht mit Stkl. 3, aber am Ende raus wirst du das Ganze eh nachzahlen

Natürlich mit Stkl. 3, wieso sollte man da alles am Ende wieder nachzahlen?

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know-it-all

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 04.04.2023:

eig 7.5k ab September. die 8.4k hast du vielleicht mit Stkl. 3, aber am Ende raus wirst du das Ganze eh nachzahlen

Also wir haben damals ca. 900 Euro
nachgezahlt für die Elternzeit etc.

Deine 900 EUR Nachzahlung beziehen sich auf das ganze Steuerjahr, richtig? Obwohl der Schreiber oben sich eher wortkarg ausgedrückt hat, meint er (sie) wohl Monatswerte. Ich halte einen Nachzahlungsbetrag von 12 x 900 EUR = 10.800 EUR in dieser Situation für (gefühlt) viel zu hoch. bin aber auch zu faul, dass jetzt mit der Steuertarittabelle nachzurechnen. Außerdem gibt es da viel zu viele Variablen, als dass man ohne deren Kenntnis überhaupt eine valide Aussage zum tatsächlichen zu versteuernden Einkommen treffen könnte.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 04.04.2023:

Sind momentan noch DINK, 32 und 31, 120k + 100k -> 10,3k Netto

Nachwuchs ist unterwegs (September), dann wirds mit Elterngeld 8,4k + Kindergeld. Langfristig will meine Frau auf 60% gehen, dann wären wir bei 9,2k + Kindergeld.

eig 7.5k ab September. die 8.4k hast du vielleicht mit Stkl. 3, aber am Ende raus wirst du das Ganze eh nachzahlen

Natürlich mit Stkl. 3, wieso sollte man da alles am Ende wieder nachzahlen?

nachzahlen tut man ja aber mit Stkl. 3 in der Regel, oder wie meinst du das jetzt?

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Haushaltseinkommen mit 13. Gehalt, Bonus und co ca 14500 netto monatlich. (single)

Cybersecurity Experte Schweiz in Basel, Pharmabranche

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 05.04.2023:

Haushaltseinkommen mit 13. Gehalt, Bonus und co ca 14500 netto monatlich. (single)

Cybersecurity Experte Schweiz in Basel, Pharmabranche

Das überrascht mich, das durchschnittliche Gehalt von Experten auf dem Gebiet (CISAs/CISSPs) wird meist um die 100-120k (Brutto) angegeben. In welcher Position Arbeit Du?

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Haushaltseinkommen 10k Netto im Monat.
Ansässig in München, keine Kinder.
Anwalt bei einer Großkanzlei und F&E bei einem Pharmakonzern.
Miete zahlen wir knapp 1800€ (modernisierter Altbau), 4-5k gehen monatlich ins Depot, der Rest finanziert den Lifestyle.

Eine eigene Immobilie wäre sicherlich drin, wir sind aber ganz zufrieden mit der Mietwohnung, auch weil es nichts vergleichbar günstiges in München gibt und legen das Geld lieber in renditekräftigeren Anlagen an.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 05.04.2023:

Haushaltseinkommen mit 13. Gehalt, Bonus und co ca 14500 netto monatlich. (single)

Cybersecurity Experte Schweiz in Basel, Pharmabranche

Ja klar, fast 15k netto im Monat. Für was denn?!

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 30.03.2023:

Familie ohne Kinder
Vollzeit IT Engineer Str Klasse 3 : 6200 euro netto
Vollzeit Bauing. Str Klsse 5: 2500 euro netto
2 Zimmer Wohnung kredit 1400 Euro

wir suchen nach eine größere Wohnung ist es für uns nicht möglich mit diesen Zinsen, in Berlin. Dann frage ich mich, wer kann leisten eigentlich? :)

Anmerkung am Rande: Wieso macht ihr Steuerklassen 3 und 5?

Zurückgerechnet von eurem Netto verdient ihr bei angenommenen 13,25 Monatsgehältern
62,5k brutto und 122k brutto.
Damit seid ihr beide im Spitzensteuersatz von 42%.
Daher macht es überhaupt keinen Unterschied ob ihr verheiratet seid oder nicht steuerlich gesehen und die Zusammenveranlagung mit 3/5 Steuerklasse bringt euch nichts.
Es hat im Gegenteil sogar einen Nachteil so wie ihr es macht, da bei Lohnersatzleistungen (ALG1 und Elterngeld zB) vom Netto aus berechnet wird bis zu einem Maximum von ca. 2700€.

Vielleicht interpretiere ich da zuviel hinein, aber wenn die 3/5 Steuerklassenaufteilung überhaupt nichts bringt wie in eurem Fall da ihr beide hohe Gehälter habt, ausser dass einer pro Monat 500€ mehr und der andere dafür 500€ weniger pro Monat ausgezahlt bekommt, hat das bei mir einen faden Nebengeschmack, der in Richtung keine Gleichberechtigung in der Partnerschaft geht.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 05.04.2023:

Haushaltseinkommen mit 13. Gehalt, Bonus und co ca 14500 netto monatlich. (single)

Cybersecurity Experte Schweiz in Basel, Pharmabranche

Das verdiene ich in Thüringen easy im Konzern 35Std/W nur als VP

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Das ist richtig, denn bei Klasse 3/5 geht man von einer Einkommensverteilung von 60/40 aus. Je weiter sich das Verhältnis verschiebt, desto höher ist zumindest theoretisch die Nachzahlung.

Ganz "krass" wird das natürlich in der Elternzeit, wenn ein Einkommen 0 wird und Elterngeldbezug dazukommt.

WiWi Gast schrieb am 05.04.2023:

Sind momentan noch DINK, 32 und 31, 120k + 100k -> 10,3k Netto

Nachwuchs ist unterwegs (September), dann wirds mit Elterngeld 8,4k + Kindergeld. Langfristig will meine Frau auf 60% gehen, dann wären wir bei 9,2k + Kindergeld.

eig 7.5k ab September. die 8.4k hast du vielleicht mit Stkl. 3, aber am Ende raus wirst du das Ganze eh nachzahlen

Natürlich mit Stkl. 3, wieso sollte man da alles am Ende wieder nachzahlen?

nachzahlen tut man ja aber mit Stkl. 3 in der Regel, oder wie meinst du das jetzt?

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Sorry, ja ich meinte im ganzen Jahr. Bin davon ausgegangen, dass man immer davon spricht was man einmal im Jahr nachzahlt und nicht monatlich.

know-it-all schrieb am 04.04.2023:

WiWi Gast schrieb am 04.04.2023:

eig 7.5k ab September. die 8.4k hast du vielleicht mit Stkl. 3, aber am Ende raus wirst du das Ganze eh nachzahlen

Also wir haben damals ca. 900 Euro
nachgezahlt für die Elternzeit etc.

Deine 900 EUR Nachzahlung beziehen sich auf das ganze Steuerjahr, richtig? Obwohl der Schreiber oben sich eher wortkarg ausgedrückt hat, meint er (sie) wohl Monatswerte. Ich halte einen Nachzahlungsbetrag von 12 x 900 EUR = 10.800 EUR in dieser Situation für (gefühlt) viel zu hoch. bin aber auch zu faul, dass jetzt mit der Steuertarittabelle nachzurechnen. Außerdem gibt es da viel zu viele Variablen, als dass man ohne deren Kenntnis überhaupt eine valide Aussage zum tatsächlichen zu versteuernden Einkommen treffen könnte.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 05.04.2023:

Haushaltseinkommen mit 13. Gehalt, Bonus und co ca 14500 netto monatlich. (single)

Cybersecurity Experte Schweiz in Basel, Pharmabranche

Das überrascht mich, das durchschnittliche Gehalt von Experten auf dem Gebiet (CISAs/CISSPs) wird meist um die 100-120k (Brutto) angegeben. In welcher Position Arbeit Du?

ca 8 Jahre Berufserfahrung nach meinem Bsc. in Informatik und Msc. in Cybersecurity an der ETH. Expertenstelle im Bereich Red-team auf globale Ebene. Bin nicht den klassischen Weg gegangen. Habe am Anfang meiner Karriere klassisch bei einem Finanzinstitut im SOC Center angefangen 1,5 Jahre später im Thread Hunting Team gelandet. Nach 2 Jahren habe ich gewechselt und für eine PTaaS (Pen Testing as a Service) Firma aus der USA gewechselt. Dann habe ich den Wechsel zu unserem Kunden gewagt (Basler Pharmakonzern). Die Zertifizierungen sahen so aus nach meinem compTIA Sec+ ,CCNA , CCNP (im Studium), danach im Berufsleben CSA, OSCP, OSWP , GPEN, GXPN, GCPN, GWAPT und mein CISM.
Habe bis zum aktuellen Job kaum strategisch gearbeitet war nur ein sonderlich gut bezahlter Pentester damit hatte ich eine gute Verhandlungsbasis. CISAs sind Auditoren, CISSP ist die Königsklasse wenn es darum geht den Spagat zwischen technisches Verständnis und Mangement/strategisches Denken im Bereich Cybersecurity geht. CISSP haben vorallem die IT Sec Experten.

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Das ist richtig, denn bei Klasse 3/5 geht man von einer Einkommensverteilung von 60/40 aus. Je weiter sich das Verhältnis verschiebt, desto höher ist zumindest theoretisch die Nachzahlung.

Ab einem bestimmten Einkommen, nämlich sobald der Spitzensteuersatz fällig wird (aber noch keine Reichensteuer) ist auch die Einkommensverteilung egal. Beispiel: Partner 1 zvE 240k, Partner 2 zvE 70k. Wäre ein Verhältnis 80/20, und trotzdem bringt die Klasse 3/5 nix, außer eine Nettoeinkommensverschiebung zwischen den Partnern zu Gunsten des Besserverdienenden. Sobald beide auch nur einen Cent zu 42% versteuern müssen, ist Klasse 1 die fairere Lösung.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

29 & 28, 100k + 75k + 15k aus Vermietung

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 07.04.2023:

29 & 28, 100k + 75k + 15k aus Vermietung

Ja genau 200k + 150k mit Ende 20.

Wenn schon unrealistisch dann wenigstens ein gutverdiener aber zwei

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

29 + 26, 100k + 68k, keine sonstigen Einnahmen

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 07.04.2023:

29 & 28, 100k + 75k + 15k aus Vermietung

brutto?

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Also außerhalb von BW ticken die Uhren anders. In einer Großstadt in Küstennähe etwa so.

Wir haben brutto 30k (70% Beamtin, Landesbehörde) und 61k (100% IT ohne Tarif, Logistik).

Netto bleiben daraus 2.850 +1.800 + Kindergeld 500 Euro für 2 Kinder plus Selbstständigkeit 250 Euro. Macht also maximal 5.400 Euro.

Dafür haben wir ein Haus seit einigen Jahren, kernsaniert, gekauft und bezahlen 1.250 monatliche Kreditrate für 150qm, das gleiche kommt nochmal für die Grundkosten rund um Haus, Essen und Versicherungen dazu. Jeder Erwachsene braucht noch ca. 500 Euro und beide Kinder ca. 700 Euro zusammen. Auto noch etwa 300 Euro im Monat.

Also 4.500 von den 5.400 sind verplant. Passt uns gut, wenngleich mein Mann nicht zufrieden ist. Kinder sind Kindergarten/Schule und er würde gern mehr verdienen. Hat einige Angebote um 80-85k für 100%, meist in der Region, würde ca.900 Euro mehr netto im Monat bringen. Wegen der Kinder wären ihm am liebsten mit 35h, aber wir haben nur wenige IGM - Betriebe kriegt man mit der Forderung entweder den Job nicht oder keine 80k und mehr

Von daher leben wir mit den 5.400 ganz gut. Mit ein paar Hundert Euro mehr würden wir in mehr regionale Lebensmittel und rund ums Haus investieren.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 07.04.2023:

29 & 28, 100k + 75k + 15k aus Vermietung

brutto?

Ja ist Brutto, sorry

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 08.04.2023:

Also außerhalb von BW ticken die Uhren anders. In einer Großstadt in Küstennähe etwa so.

Wir haben brutto 30k (70% Beamtin, Landesbehörde) und 61k (100% IT ohne Tarif, Logistik).

Netto bleiben daraus 2.850 +1.800 + Kindergeld 500 Euro für 2 Kinder plus Selbstständigkeit 250 Euro. Macht also maximal 5.400 Euro.

Dafür haben wir ein Haus seit einigen Jahren, kernsaniert, gekauft und bezahlen 1.250 monatliche Kreditrate für 150qm, das gleiche kommt nochmal für die Grundkosten rund um Haus, Essen und Versicherungen dazu. Jeder Erwachsene braucht noch ca. 500 Euro und beide Kinder ca. 700 Euro zusammen. Auto noch etwa 300 Euro im Monat.

Also 4.500 von den 5.400 sind verplant. Passt uns gut, wenngleich mein Mann nicht zufrieden ist. Kinder sind Kindergarten/Schule und er würde gern mehr verdienen. Hat einige Angebote um 80-85k für 100%, meist in der Region, würde ca.900 Euro mehr netto im Monat bringen. Wegen der Kinder wären ihm am liebsten mit 35h, aber wir haben nur wenige IGM - Betriebe kriegt man mit der Forderung entweder den Job nicht oder keine 80k und mehr

Von daher leben wir mit den 5.400 ganz gut. Mit ein paar Hundert Euro mehr würden wir in mehr regionale Lebensmittel und rund ums Haus investieren.

Sehr sympathischer und realistischer Beitrag.
Wir haben ca 6,8 k Netto zusammen und leben ähnlich.

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Bei uns hat sich einiges getan:
120k + 120k beide Dax40 (1x IGM, 1x IGBCE) + Nebengewerbe 90k (letztes Jahr, dieses evtl mehr)
Haben aktuell als DINK mit super günstiger Wohnung nur ~3k netto Ausgaben pro Monat zusammen.
Depot geht auf die 1 Mio Marke zu. In ein paar Jahren mit Kids mal sehen wie es weiter geht

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 09.04.2023:

Bei uns hat sich einiges getan:
120k + 120k beide Dax40 (1x IGM, 1x IGBCE) + Nebengewerbe 90k (letztes Jahr, dieses evtl mehr)
Haben aktuell als DINK mit super günstiger Wohnung nur ~3k netto Ausgaben pro Monat zusammen.
Depot geht auf die 1 Mio Marke zu. In ein paar Jahren mit Kids mal sehen wie es weiter geht

Was hattet ihr vorher, brutto oder netto und wie alt seit ihr? Was für ein Nebengewerbe macht ihr und wie ist es entstanden?

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Ich antworte jetzt mal als Gast, da ich die letzte halbe Stunde - rein aus Interesse und ohne eine Ahnung, wie ich hier hingekommen bin - mitgelesen habe. Sehr spannende Diskussionen.

Wir sind M, 30 und F, 31, mit einem HEK von 132.500 EUR brutto, aufgeteilt in 96.000 bei M und 36.500 bei F (TZ, 80%). Netto macht das, bei Steuerklasse IV, ca. 7.100 EUR im Monat. Wir wohnen (leider sehr teuer) in der Metropolregion Rhein-Main, zahlen für Warmmiete (all-in) ca. 1.750 EUR. Gespart werden zwischen 1.000 und 1.300 pro Monat, je nach dem. Reicht absolut und vollkommen aus.

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 12.04.2023:

Ich antworte jetzt mal als Gast, da ich die letzte halbe Stunde - rein aus Interesse und ohne eine Ahnung, wie ich hier hingekommen bin - mitgelesen habe. Sehr spannende Diskussionen.

Wir sind M, 30 und F, 31, mit einem HEK von 132.500 EUR brutto, aufgeteilt in 96.000 bei M und 36.500 bei F (TZ, 80%). Netto macht das, bei Steuerklasse IV, ca. 7.100 EUR im Monat. Wir wohnen (leider sehr teuer) in der Metropolregion Rhein-Main, zahlen für Warmmiete (all-in) ca. 1.750 EUR. Gespart werden zwischen 1.000 und 1.300 pro Monat, je nach dem. Reicht absolut und vollkommen aus.

Was macht ihr mit den anderen 4k/Monat bzw. 48k/Jahr?
Wie viel % geht an Essen, wie viel an Urlaub, ...?

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 13.04.2023:

Ich antworte jetzt mal als Gast, da ich die letzte halbe Stunde - rein aus Interesse und ohne eine Ahnung, wie ich hier hingekommen bin - mitgelesen habe. Sehr spannende Diskussionen.

Wir sind M, 30 und F, 31, mit einem HEK von 132.500 EUR brutto, aufgeteilt in 96.000 bei M und 36.500 bei F (TZ, 80%). Netto macht das, bei Steuerklasse IV, ca. 7.100 EUR im Monat. Wir wohnen (leider sehr teuer) in der Metropolregion Rhein-Main, zahlen für Warmmiete (all-in) ca. 1.750 EUR. Gespart werden zwischen 1.000 und 1.300 pro Monat, je nach dem. Reicht absolut und vollkommen aus.

Was macht ihr mit den anderen 4k/Monat bzw. 48k/Jahr?
Wie viel % geht an Essen, wie viel an Urlaub, ...?

Nicht der Poster, aber da fehlt noch Versicherungen, Klamotten, Auto (?), Urlaub, Konsum, Lebensmittel/Einkauf, Essen gehen, Freizeit (Kino, Kneipe, Stadion...), Hobbys, Netflix, Handy, Amazon... Das ganze durch 2, da geht schon einiges weg.

Bei mir alleine mal als Beispiel: Abos + Handy 100€, 50€ Versicherungen, Auto (Abnutzung + Versicherung) inkl. Sprit 300€, Hobbys 50€, Klamotten ~50€, Freizeit 300€, Einkaufen 200€ -> Macht schon über 1000€ und das ist ohne Urlaub. Geht locker weg das Geld.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Bei uns brutto 130K plus Auto und 50K (70% Stelle Teilzeit) bei zwei kleinen Kindern.
2.400 € gehen für den Hauskredit drauf, 500 € für Nebenkosten. Ein weiterer PKW ist da und knapp 1.000 € monatlich gehen ins Depot.
Im Moment ist die Kinderbetreuung recht teuer (550 € im Monat). Diese endet zeitgleich mit der Zinsbindung fürs Haus. Bei 4% Zinsen in der Anschlussfinanzierung würde der Kredit um ziemlich genau den Betrag teurer, den wir aktuell für Kinderbetreuung zahlen.
Ansonsten finde ich, dass wir recht gut leben.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Ich liege bei ca. 7k netto pro Monat, meine Frau in Teilzeit derzeit bei 1k netto. Sie geht aber im Sommer wieder in Elternzeit für 2 oder 3 Jahre, Elterngeldplus dann bei irgendwas um die 350 Euro. Kindergeld dann bei 500 Euro.

Zusammen dann ab Sommer knapp unter 8k Haushaltseinkommen plus ca. 2,5 weitere Gehälter von mir (Weihnachtsgeld und Jahresbonus).

Leben im schnöden Ruhrgebiet

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Du hast hier einen Rechtschreibfehler gemacht. Korrekt wäre:
„Leben im schönen Ruhrgebiet“ :-)

WiWi Gast schrieb am 16.04.2023:

Ich liege bei ca. 7k netto pro Monat, meine Frau in Teilzeit derzeit bei 1k netto. Sie geht aber im Sommer wieder in Elternzeit für 2 oder 3 Jahre, Elterngeldplus dann bei irgendwas um die 350 Euro. Kindergeld dann bei 500 Euro.

Zusammen dann ab Sommer knapp unter 8k Haushaltseinkommen plus ca. 2,5 weitere Gehälter von mir (Weihnachtsgeld und Jahresbonus).

Leben im schnöden Ruhrgebiet

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Wir (Mitte 20) haben ein HEK von ca. 5k netto. Fixkosten haben wir ca 1300€ und wir legen derzeit 2k pro Monat immer direkt zur Seite. Der Rest reicht uns vollkommen zum Leben aus und in der Regel bleiben auch noch um die 500-1000€ pro Monat übrig. Da wir beide erst Berufseinsteiger sind, wird sich die Sparquote in den nächsten Jahren auch noch erhöhen.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Das ist doch in CH nichts ungewöhnliches.

Ich bin Principal in einer T2 UB in Zürich und habe 16k Netto (nur fix, bonus kommt noch on top). Zusätzlich hat meine Partnerin knapp 10k Netto, sie arbeitet bei einem Schweizer Unternehmen.

Lebt sich selbst für Zürich sehr komfortabel, kommt bald ein Kind, dann werden wir beide auf 80% gehen. Mit den horrenden Kitagebühren hier wird es sich dann normalisieren, aber es wird uns weiter gut gehen, insbesondere da der Weg zum Partner in der UB offen aussieht.

WiWi Gast schrieb am 05.04.2023:

Haushaltseinkommen mit 13. Gehalt, Bonus und co ca 14500 netto monatlich. (single)

Cybersecurity Experte Schweiz in Basel, Pharmabranche

Das überrascht mich, das durchschnittliche Gehalt von Experten auf dem Gebiet (CISAs/CISSPs) wird meist um die 100-120k (Brutto) angegeben. In welcher Position Arbeit Du?

ca 8 Jahre Berufserfahrung nach meinem Bsc. in Informatik und Msc. in Cybersecurity an der ETH. Expertenstelle im Bereich Red-team auf globale Ebene. Bin nicht den klassischen Weg gegangen. Habe am Anfang meiner Karriere klassisch bei einem Finanzinstitut im SOC Center angefangen 1,5 Jahre später im Thread Hunting Team gelandet. Nach 2 Jahren habe ich gewechselt und für eine PTaaS (Pen Testing as a Service) Firma aus der USA gewechselt. Dann habe ich den Wechsel zu unserem Kunden gewagt (Basler Pharmakonzern). Die Zertifizierungen sahen so aus nach meinem compTIA Sec+ ,CCNA , CCNP (im Studium), danach im Berufsleben CSA, OSCP, OSWP , GPEN, GXPN, GCPN, GWAPT und mein CISM.
Habe bis zum aktuellen Job kaum strategisch gearbeitet war nur ein sonderlich gut bezahlter Pentester damit hatte ich eine gute Verhandlungsbasis. CISAs sind Auditoren, CISSP ist die Königsklasse wenn es darum geht den Spagat zwischen technisches Verständnis und Mangement/strategisches Denken im Bereich Cybersecurity geht. CISSP haben vorallem die IT Sec Experten.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

um 1 Mio auf dem Konto zu haben müsste man 10 Jahre monatlich 7.000 € weglegen und mit 3% Gewinn anlegen. Mit 25 hat man solche Einkommen aber sicher nicht. Und mit 40 ist es dann auch zu spät für Kinder. Hier wird ganz schon geflext.

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 16.04.2023:

um 1 Mio auf dem Konto zu haben müsste man 10 Jahre monatlich 7.000 € weglegen und mit 3% Gewinn anlegen. Mit 25 hat man solche Einkommen aber sicher nicht. Und mit 40 ist es dann auch zu spät für Kinder. Hier wird ganz schon geflext.

Woher kommen eigentlich diese 3%? Wer sich ein wenig mit dem Investieren beschäftigt, kann problemlos recht sicher >20% machen. Wir reden hier von kleinen Summen, da ist sowas kein Problem. Erst bei größeren Investments generiert man kaum noch Alpha wenn man sicher investieren will.

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 17.04.2023:

WiWi Gast schrieb am 16.04.2023:

um 1 Mio auf dem Konto zu haben müsste man 10 Jahre monatlich 7.000 € weglegen und mit 3% Gewinn anlegen. Mit 25 hat man solche Einkommen aber sicher nicht. Und mit 40 ist es dann auch zu spät für Kinder. Hier wird ganz schon geflext.

Woher kommen eigentlich diese 3%? Wer sich ein wenig mit dem Investieren beschäftigt, kann problemlos recht sicher >20% machen. Wir reden hier von kleinen Summen, da ist sowas kein Problem. Erst bei größeren Investments generiert man kaum noch Alpha wenn man sicher investieren will.

Mal abgesehen davon, was hat diese Million mit dem Thread überhaupt zu tun? Ich denke die 3% werden gerne genommen weil die relativ sicher ohne großen Aufwand (= stumpfes ETF investieren) erreichbar sind.

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Wir (48 und 44 (Frau mit Teilzeit)) mit 2 kleinen Kids haben 6K netto zur Verfügung.
Kosten:
Haus: 1000€
Nebenkosten: 300€
Essen, Benzin und Drogerie: 1000€
Versicherung, Altersvorsorge, Handys, Internet, Stream und Mitgliedschaften: 1000€
Sparen für urlaub und sonstiges:1000€ plus Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld von 6K insgesamt.
Lifestyle: 1.700€

Führen damit ein super Leben ohne das einem was fehlt. Und wenn das Haus in 15 Jahren dann abbezahlt ist und die Kinder aus dem gröbsten sind wird es sogar ein extremes Luxusleben für uns.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 16.04.2023:

Das ist doch in CH nichts ungewöhnliches.

Ich bin Principal in einer T2 UB in Zürich und habe 16k Netto (nur fix, bonus kommt noch on top). Zusätzlich hat meine Partnerin knapp 10k Netto, sie arbeitet bei einem Schweizer Unternehmen.

Lebt sich selbst für Zürich sehr komfortabel, kommt bald ein Kind, dann werden wir beide auf 80% gehen. Mit den horrenden Kitagebühren hier wird es sich dann normalisieren, aber es wird uns weiter gut gehen, insbesondere da der Weg zum Partner in der UB offen aussieht.

WiWi Gast schrieb am 05.04.2023:

Haushaltseinkommen mit 13. Gehalt, Bonus und co ca 14500 netto monatlich. (single)

Cybersecurity Experte Schweiz in Basel, Pharmabranche

Das überrascht mich, das durchschnittliche Gehalt von Experten auf dem Gebiet (CISAs/CISSPs) wird meist um die 100-120k (Brutto) angegeben. In welcher Position Arbeit Du?

ca 8 Jahre Berufserfahrung nach meinem Bsc. in Informatik und Msc. in Cybersecurity an der ETH. Expertenstelle im Bereich Red-team auf globale Ebene. Bin nicht den klassischen Weg gegangen. Habe am Anfang meiner Karriere klassisch bei einem Finanzinstitut im SOC Center angefangen 1,5 Jahre später im Thread Hunting Team gelandet. Nach 2 Jahren habe ich gewechselt und für eine PTaaS (Pen Testing as a Service) Firma aus der USA gewechselt. Dann habe ich den Wechsel zu unserem Kunden gewagt (Basler Pharmakonzern). Die Zertifizierungen sahen so aus nach meinem compTIA Sec+ ,CCNA , CCNP (im Studium), danach im Berufsleben CSA, OSCP, OSWP , GPEN, GXPN, GCPN, GWAPT und mein CISM.
Habe bis zum aktuellen Job kaum strategisch gearbeitet war nur ein sonderlich gut bezahlter Pentester damit hatte ich eine gute Verhandlungsbasis. CISAs sind Auditoren, CISSP ist die Königsklasse wenn es darum geht den Spagat zwischen technisches Verständnis und Mangement/strategisches Denken im Bereich Cybersecurity geht. CISSP haben vorallem die IT Sec Experten.

Dafür gehe ich nach 40 Stunden heim, und verdiene mir nach Bedarf dein Bonus in 3 Stunden Wochenarbeitszeit nebenbei als Bounty Hunter. Letztes Jahr 25k für eine Zero Day Lücke bei Google und noch 7-8 weitere kleine Lücken für jeweils 2,5-5k und mache das weil es mir Spass macht nebenbei. Das finde ich witzig bei BWLern sie unterschätzen immer was ein Informatiker in seine Freizeit aus Leidenschaft verdienen kann. Bei euch wird sich keiner um den ein Mann Berater reissen.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

HHE bei uns ~18k.
2x Konzern AT Gehalt
1x Nebenbusiness (Marketing) mit ca 90k Gewinn p.a.

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

1min googlen hat gereicht um zu merken dass die Story BS ist. Aber nice try ;)

WiWi Gast schrieb am 17.04.2023:

Das ist doch in CH nichts ungewöhnliches.

Ich bin Principal in einer T2 UB in Zürich und habe 16k Netto (nur fix, bonus kommt noch on top). Zusätzlich hat meine Partnerin knapp 10k Netto, sie arbeitet bei einem Schweizer Unternehmen.

Lebt sich selbst für Zürich sehr komfortabel, kommt bald ein Kind, dann werden wir beide auf 80% gehen. Mit den horrenden Kitagebühren hier wird es sich dann normalisieren, aber es wird uns weiter gut gehen, insbesondere da der Weg zum Partner in der UB offen aussieht.

Haushaltseinkommen mit 13. Gehalt, Bonus und co ca 14500 netto monatlich. (single)

Cybersecurity Experte Schweiz in Basel, Pharmabranche

Das überrascht mich, das durchschnittliche Gehalt von Experten auf dem Gebiet (CISAs/CISSPs) wird meist um die 100-120k (Brutto) angegeben. In welcher Position Arbeit Du?

ca 8 Jahre Berufserfahrung nach meinem Bsc. in Informatik und Msc. in Cybersecurity an der ETH. Expertenstelle im Bereich Red-team auf globale Ebene. Bin nicht den klassischen Weg gegangen. Habe am Anfang meiner Karriere klassisch bei einem Finanzinstitut im SOC Center angefangen 1,5 Jahre später im Thread Hunting Team gelandet. Nach 2 Jahren habe ich gewechselt und für eine PTaaS (Pen Testing as a Service) Firma aus der USA gewechselt. Dann habe ich den Wechsel zu unserem Kunden gewagt (Basler Pharmakonzern). Die Zertifizierungen sahen so aus nach meinem compTIA Sec+ ,CCNA , CCNP (im Studium), danach im Berufsleben CSA, OSCP, OSWP , GPEN, GXPN, GCPN, GWAPT und mein CISM.
Habe bis zum aktuellen Job kaum strategisch gearbeitet war nur ein sonderlich gut bezahlter Pentester damit hatte ich eine gute Verhandlungsbasis. CISAs sind Auditoren, CISSP ist die Königsklasse wenn es darum geht den Spagat zwischen technisches Verständnis und Mangement/strategisches Denken im Bereich Cybersecurity geht. CISSP haben vorallem die IT Sec Experten.

Dafür gehe ich nach 40 Stunden heim, und verdiene mir nach Bedarf dein Bonus in 3 Stunden Wochenarbeitszeit nebenbei als Bounty Hunter. Letztes Jahr 25k für eine Zero Day Lücke bei Google und noch 7-8 weitere kleine Lücken für jeweils 2,5-5k und mache das weil es mir Spass macht nebenbei. Das finde ich witzig bei BWLern sie unterschätzen immer was ein Informatiker in seine Freizeit aus Leidenschaft verdienen kann. Bei euch wird sich keiner um den ein Mann Berater reissen.

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 18.04.2023:

1min googlen hat gereicht um zu merken dass die Story BS ist. Aber nice try ;)

WiWi Gast schrieb am 17.04.2023:

Das ist doch in CH nichts ungewöhnliches.

Ich bin Principal in einer T2 UB in Zürich und habe 16k Netto (nur fix, bonus kommt noch on top). Zusätzlich hat meine Partnerin knapp 10k Netto, sie arbeitet bei einem Schweizer Unternehmen.

Lebt sich selbst für Zürich sehr komfortabel, kommt bald ein Kind, dann werden wir beide auf 80% gehen. Mit den horrenden Kitagebühren hier wird es sich dann normalisieren, aber es wird uns weiter gut gehen, insbesondere da der Weg zum Partner in der UB offen aussieht.

Haushaltseinkommen mit 13. Gehalt, Bonus und co ca 14500 netto monatlich. (single)

Cybersecurity Experte Schweiz in Basel, Pharmabranche

Das überrascht mich, das durchschnittliche Gehalt von Experten auf dem Gebiet (CISAs/CISSPs) wird meist um die 100-120k (Brutto) angegeben. In welcher Position Arbeit Du?

ca 8 Jahre Berufserfahrung nach meinem Bsc. in Informatik und Msc. in Cybersecurity an der ETH. Expertenstelle im Bereich Red-team auf globale Ebene. Bin nicht den klassischen Weg gegangen. Habe am Anfang meiner Karriere klassisch bei einem Finanzinstitut im SOC Center angefangen 1,5 Jahre später im Thread Hunting Team gelandet. Nach 2 Jahren habe ich gewechselt und für eine PTaaS (Pen Testing as a Service) Firma aus der USA gewechselt. Dann habe ich den Wechsel zu unserem Kunden gewagt (Basler Pharmakonzern). Die Zertifizierungen sahen so aus nach meinem compTIA Sec+ ,CCNA , CCNP (im Studium), danach im Berufsleben CSA, OSCP, OSWP , GPEN, GXPN, GCPN, GWAPT und mein CISM.
Habe bis zum aktuellen Job kaum strategisch gearbeitet war nur ein sonderlich gut bezahlter Pentester damit hatte ich eine gute Verhandlungsbasis. CISAs sind Auditoren, CISSP ist die Königsklasse wenn es darum geht den Spagat zwischen technisches Verständnis und Mangement/strategisches Denken im Bereich Cybersecurity geht. CISSP haben vorallem die IT Sec Experten.

Dafür gehe ich nach 40 Stunden heim, und verdiene mir nach Bedarf dein Bonus in 3 Stunden Wochenarbeitszeit nebenbei als Bounty Hunter. Letztes Jahr 25k für eine Zero Day Lücke bei Google und noch 7-8 weitere kleine Lücken für jeweils 2,5-5k und mache das weil es mir Spass macht nebenbei. Das finde ich witzig bei BWLern sie unterschätzen immer was ein Informatiker in seine Freizeit aus Leidenschaft verdienen kann. Bei euch wird sich keiner um den ein Mann Berater reissen.

Wunderbar, BWLer können googeln. Dann zeige mir bitte was dirdie Suchmaschine angezeigt hat. ich bin immer wieder überrascht was die BWLer alles können. Bis jetzt war nur Excel und PP Allignen heute sogar googeln.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Will mal die wiwi Tradition fortführen:

35k netto mtl.

Mache in IT, Nebengewerbe mit einer super simplen Idee, gibt immer locker 200k Gewinn.

Habe meine Idee zum Flexen auch nicht in nem anderen Thread angeschaut.

Mein Selbstbewusstsein ist trotzdem um 10% gestiegen gerade.

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

3,5 netto ich, 29
3 netto Freundin 28

beide seit 3 bzw. 2 Jahren im Beruf.

Durch Schenkung fällt die Miete weg.
(120qm Maisonette-Altbau in der Maxvorstadt vor 25 Jahren Kernsaniert, ergo da wird in nächster Zeit sowas wie neues Bad und neue Heizung kommen)

von 6,5 netto gehen weg:

  • 400 Rücklagen
  • 2000 MSCI World
  • 600 aufs Haushaltskonto für Essen etc
  • 320 für Allin Nebenkosten
  • 700 für Urlaube (meist 2x 3 Tage Skifahren,1 x Fernreise (2-3Wochen), 1x Inselreise (Griechenland/Spanien/Kroatien 1 Woche) und eine Städtereise über n verlängerndes Weekend)
  • 150 für Streaming/Versicherungen und Internet
  • 200 für (1 Neu(klein)wagen 8k Km/Jahr)

Kommen gut über die Runden, mit Kind wirds dann natürlich etwas spannender irgendwann ...

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 18.04.2023:

Will mal die wiwi Tradition fortführen:

35k netto mtl.

Mache in IT, Nebengewerbe mit einer super simplen Idee, gibt immer locker 200k Gewinn.

Habe meine Idee zum Flexen auch nicht in nem anderen Thread angeschaut.

Mein Selbstbewusstsein ist trotzdem um 10% gestiegen gerade.

Sehr nice. Auf welcher Target-Uni warst du?

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 17.04.2023:

Wir (48 und 44 (Frau mit Teilzeit)) mit 2 kleinen Kids haben 6K netto zur Verfügung.
Kosten:
Haus: 1000€
Nebenkosten: 300€
Essen, Benzin und Drogerie: 1000€
Versicherung, Altersvorsorge, Handys, Internet, Stream und Mitgliedschaften: 1000€
Sparen für urlaub und sonstiges:1000€ plus Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld von 6K insgesamt.
Lifestyle: 1.700€

Führen damit ein super Leben ohne das einem was fehlt. Und wenn das Haus in 15 Jahren dann abbezahlt ist und die Kinder aus dem gröbsten sind wird es sogar ein extremes Luxusleben für uns.

Wie kommt ihr mit 1000 Euro für Lebensmittel/Hygiene und Benzin bei 4 Personen aus???

Wir sind auch nicht unbedingt verschwenderisch, kommen aber zu dritt auf ca. 1000 Euro im Moment nur für Einkäufe. Benzin kommt noch on top. Und da sind noch nicht die Verpflegungskosten für die Kita eingerechnet, wo der Kleine täglich isst.

Klar, wir gönnen uns vernünftiges Essen (Fleisch/Aufschnitt von der Theke, frisches Obst und Gemüse), das schätze ich bei jemandem der 6k netto hat aber ähnlich ein. Wir bestellen maximal 2-3 mal im Monat bei Lieferando für 20-25 Euro. Dafür gehen wir auch locker 3-4 mal im Monat bei den Eltern/Schwiegereltern essen.
Bin ratlos wie man das bei den aktuellen Preisen hinbekommt. Und ihr seid zu viert…

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Also bei diesem Betrag geht es um Lebensmitteleinkauf und nicht auswärts Essen gehen. Sowas gehört in Lifestyle rein bei uns.
Unsere Kinder sind 4 und 8 und die Essen uns ja nicht die Haare vom Kopf :-).

Benzin für beide Autos geben wir tatsächlich gesamt nur 100€ aus, da wir viel im HO sind und auch sonst fahre ich viel mit dem Elektroroller oder Fahrrad. Unsere Arbeit ist auch nur 6km von unserem Haus entfernt.
Hygieneartikel sind 150€ im Monat. Dazu 120€ (4x30€) Fresh Box im Monat. Bleiben also 630€ für Einkäufe/Essen. Für 160€ pro Woche bekommst Du schon den Einkaufswagen richtig voll. Auch mit frischem Obst und Gemüse und Grillfleisch im Sommer. Und auch mit sehr guter Qualität.

40€ Kitaessen zähle ich da auch nicht mit rein (gehört auch zu Lifestyle vom Kind) :-).

Also das geht schon. Zum Glück zahlen wir keine Kitagebühren oder Hortgebühren in Niedersachsen. Das würde es etwas schwieriger machen wenn da mal 500€ weg sind im Monat.

Hoffe ich konnte deine Frage beantworten. :-)

WiWi Gast schrieb am 18.04.2023:

Wir (48 und 44 (Frau mit Teilzeit)) mit 2 kleinen Kids haben 6K netto zur Verfügung.
Kosten:
Haus: 1000€
Nebenkosten: 300€
Essen, Benzin und Drogerie: 1000€
Versicherung, Altersvorsorge, Handys, Internet, Stream und Mitgliedschaften: 1000€
Sparen für urlaub und sonstiges:1000€ plus Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld von 6K insgesamt.
Lifestyle: 1.700€

Führen damit ein super Leben ohne das einem was fehlt. Und wenn das Haus in 15 Jahren dann abbezahlt ist und die Kinder aus dem gröbsten sind wird es sogar ein extremes Luxusleben für uns.

Wie kommt ihr mit 1000 Euro für Lebensmittel/Hygiene und Benzin bei 4 Personen aus???

Wir sind auch nicht unbedingt verschwenderisch, kommen aber zu dritt auf ca. 1000 Euro im Moment nur für Einkäufe. Benzin kommt noch on top. Und da sind noch nicht die Verpflegungskosten für die Kita eingerechnet, wo der Kleine täglich isst.

Klar, wir gönnen uns vernünftiges Essen (Fleisch/Aufschnitt von der Theke, frisches Obst und Gemüse), das schätze ich bei jemandem der 6k netto hat aber ähnlich ein. Wir bestellen maximal 2-3 mal im Monat bei Lieferando für 20-25 Euro. Dafür gehen wir auch locker 3-4 mal im Monat bei den Eltern/Schwiegereltern essen.
Bin ratlos wie man das bei den aktuellen Preisen hinbekommt. Und ihr seid zu viert…

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Eines ist klar, Du hast dich niemals mit dem Investieren beschäftigt.

WiWi Gast schrieb am 17.04.2023:

um 1 Mio auf dem Konto zu haben müsste man 10 Jahre monatlich 7.000 € weglegen und mit 3% Gewinn anlegen. Mit 25 hat man solche Einkommen aber sicher nicht. Und mit 40 ist es dann auch zu spät für Kinder. Hier wird ganz schon geflext.

Woher kommen eigentlich diese 3%? Wer sich ein wenig mit dem Investieren beschäftigt, kann problemlos recht sicher >20% machen. Wir reden hier von kleinen Summen, da ist sowas kein Problem. Erst bei größeren Investments generiert man kaum noch Alpha wenn man sicher investieren will.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 18.04.2023:

Eines ist klar, Du hast dich niemals mit dem Investieren beschäftigt.

WiWi Gast schrieb am 17.04.2023:

um 1 Mio auf dem Konto zu haben müsste man 10 Jahre monatlich 7.000 € weglegen und mit 3% Gewinn anlegen. Mit 25 hat man solche Einkommen aber sicher nicht. Und mit 40 ist es dann auch zu spät für Kinder. Hier wird ganz schon geflext.

Woher kommen eigentlich diese 3%? Wer sich ein wenig mit dem Investieren beschäftigt, kann problemlos recht sicher >20% machen. Wir reden hier von kleinen Summen, da ist sowas kein Problem. Erst bei größeren Investments generiert man kaum noch Alpha wenn man sicher investieren will.

ich habe konstant über die letzten 6 Jahre >20% gemacht. Jeder Fundmanager sagt, dass mit kleinen Beträgen X0% problemlos möglich sind. Es gibt bekanntlich von Warren Buffet Interviews (auch auf Youtube zu finden), in denen er sagt, er würde 50% im Jahr machen, würde er nur mit 1 mio. investieren. Ich muss mir sowas von Leuten, die das Geld in einen Standard-ETF stecken und dann sagen, sie würden "investieren" nicht anhören. Wer kein Alpha generiert, investiert nicht. Punkt.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 18.04.2023:

Eines ist klar, Du hast dich niemals mit dem Investieren beschäftigt.

um 1 Mio auf dem Konto zu haben müsste man 10 Jahre monatlich 7.000 € weglegen und mit 3% Gewinn anlegen. Mit 25 hat man solche Einkommen aber sicher nicht. Und mit 40 ist es dann auch zu spät für Kinder. Hier wird ganz schon geflext.

Woher kommen eigentlich diese 3%? Wer sich ein wenig mit dem Investieren beschäftigt, kann problemlos recht sicher >20% machen. Wir reden hier von kleinen Summen, da ist sowas kein Problem. Erst bei größeren Investments generiert man kaum noch Alpha wenn man sicher investieren will.

ich habe konstant über die letzten 6 Jahre >20% gemacht. Jeder Fundmanager sagt, dass mit kleinen Beträgen X0% problemlos möglich sind. Es gibt bekanntlich von Warren Buffet Interviews (auch auf Youtube zu finden), in denen er sagt, er würde 50% im Jahr machen, würde er nur mit 1 mio. investieren. Ich muss mir sowas von Leuten, die das Geld in einen Standard-ETF stecken und dann sagen, sie würden "investieren" nicht anhören. Wer kein Alpha generiert, investiert nicht. Punkt.

Es geht hier um seriöses Einkommen und nicht um Zockerei

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 18.04.2023:

WiWi Gast schrieb am 18.04.2023:

Eines ist klar, Du hast dich niemals mit dem Investieren beschäftigt.

um 1 Mio auf dem Konto zu haben müsste man 10 Jahre monatlich 7.000 € weglegen und mit 3% Gewinn anlegen. Mit 25 hat man solche Einkommen aber sicher nicht. Und mit 40 ist es dann auch zu spät für Kinder. Hier wird ganz schon geflext.

Woher kommen eigentlich diese 3%? Wer sich ein wenig mit dem Investieren beschäftigt, kann problemlos recht sicher >20% machen. Wir reden hier von kleinen Summen, da ist sowas kein Problem. Erst bei größeren Investments generiert man kaum noch Alpha wenn man sicher investieren will.

ich habe konstant über die letzten 6 Jahre >20% gemacht. Jeder Fundmanager sagt, dass mit kleinen Beträgen X0% problemlos möglich sind. Es gibt bekanntlich von Warren Buffet Interviews (auch auf Youtube zu finden), in denen er sagt, er würde 50% im Jahr machen, würde er nur mit 1 mio. investieren. Ich muss mir sowas von Leuten, die das Geld in einen Standard-ETF stecken und dann sagen, sie würden "investieren" nicht anhören. Wer kein Alpha generiert, investiert nicht. Punkt.

Es geht hier um seriöses Einkommen und nicht um Zockerei

Habe ich wohl 6 Jahre lang erfolgreich gezockt, und die Firma bei der ich arbeite über 30 Jahre. Muss wohl reines Glück sein.
Sowas trennt den Durchschnitt von den tatsächlichen wohlhabenden. Aber arbeitet nur weiter bis zum gesetzlichen Renteneintritt, der für euch (und gerade wegen euch) auf 75 oder so ähnlich angehoben werden dürfte. Ich genieße meine 11% YTD bei einem Beta von 1,2.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 18.04.2023:

ich habe konstant über die letzten 6 Jahre >20% gemacht. Jeder Fundmanager sagt, dass mit kleinen Beträgen X0% problemlos möglich sind. Es gibt bekanntlich von Warren Buffet Interviews (auch auf Youtube zu finden), in denen er sagt, er würde 50% im Jahr machen, würde er nur mit 1 mio. investieren. Ich muss mir sowas von Leuten, die das Geld in einen Standard-ETF stecken und dann sagen, sie würden "investieren" nicht anhören. Wer kein Alpha generiert, investiert nicht. Punkt.

Ich würde mir deinen Börsenbrief oder deinen Youtube-Kanal ansehen, deine Selbstsicherheit belustigt mich nämlich.
Ich erziele auch immer eine Rendite von 10.000%, ich investiere aber alles in Krypto und blende schlechte Jahre aus...

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Wir haben ca 7k. Er Teamleiter, sie Sachbearbeiterin.
3k weg für Kreditrate EFH freistehend, NK und HH-Ausgaben, Essen und Drogerie.
4k fallen aufgeteilt in ETFs, Rücklagen Haus und Benzin, Kinderaktivitäten wie Klavier und Tennis und Rücklagen für den Urlaub. 2 obere Mittelklasse-Wagen abbezahlt.
Grüße von einem glücklichen Ehepaar aus dem Taunus (dort gesehen wohl eher Unterschicht ;D)

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 19.04.2023:

Habe ich wohl 6 Jahre lang erfolgreich gezockt, und die Firma bei der ich arbeite über 30 Jahre. Muss wohl reines Glück sein.
Sowas trennt den Durchschnitt von den tatsächlichen wohlhabenden. Aber arbeitet nur weiter bis zum gesetzlichen Renteneintritt, der für euch (und gerade wegen euch) auf 75 oder so ähnlich angehoben werden dürfte. Ich genieße meine 11% YTD bei einem Beta von 1,2.

Dann würden mich Details interessieren, ist eine ernst gemeinte Frage. Intraday, Swing, Produkte, Leverage,...

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Habe ich wohl 6 Jahre lang erfolgreich gezockt, und die Firma bei der ich arbeite über 30 Jahre. Muss wohl reines Glück sein.
Sowas trennt den Durchschnitt von den tatsächlichen wohlhabenden. Aber arbeitet nur weiter bis zum gesetzlichen Renteneintritt, der für euch (und gerade wegen euch) auf 75 oder so ähnlich angehoben werden dürfte. Ich genieße meine 11% YTD bei einem Beta von 1,2.

Du flext ja ganz schön rum mit deinen Fachbegriffen. Bin froh dass ich obwohl ich laut deiner Aussage nicht investiere mit meinen ETFs genug Rendite erziele, um trotzdem mit 55 aufhören zu können. Was mir nicht ganz klar ist, wieso wird der Renteneintritt wegen Leuten die nicht investieren angehoben werden?

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 17.04.2023:

HHE bei uns ~18k.
2x Konzern AT Gehalt
1x Nebenbusiness (Marketing) mit ca 90k Gewinn p.a.

Krass dachte gerade ich hätte den Post verfasst.. aber die zahlen stimmen für uns nicht :) trotzdem schon ganz gut.

Bei uns das selbe quasi von der Ausgangslage:

HHE bei uns ca. 25k
Auch 2x Konzern AT Gehalt mit 2 Dienstwagen noch on top
Jeder von uns noch 1x Nebenbusiness (Import/Export) mit zusammen 150k Gewinn p.a.

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 19.04.2023:

WiWi Gast schrieb am 17.04.2023:

HHE bei uns ~18k.
2x Konzern AT Gehalt
1x Nebenbusiness (Marketing) mit ca 90k Gewinn p.a.

Krass dachte gerade ich hätte den Post verfasst.. aber die zahlen stimmen für uns nicht :) trotzdem schon ganz gut.

Bei uns das selbe quasi von der Ausgangslage:

HHE bei uns ca. 25k
Auch 2x Konzern AT Gehalt mit 2 Dienstwagen noch on top
Jeder von uns noch 1x Nebenbusiness (Import/Export) mit zusammen 150k Gewinn p.a.

Klar... Eure Side-Business machen also 12,5k netto und eure Konzern Jobs ebenfalls? Ihr verdient also beide >120k brutto und schaukelt nebenbei noch ein Side-Business? Was ich mich bei so Storys immer frage: Warum flext man mit so troll posts anonym in einem Internetforum?

Und falls es stimmen sollte (!) - warum arbeitet ihr überhaupt noch im Konzern? Das Nebenbusiness wird ja kaum mehr als 10h die Woche veranschlagen und macht 150k netto im Jahr - wozu noch der Job? Oder wozu noch der Job in Vollzeit? Entweder auf Teilzeit runter und die Freizeit genießen oder aber mehr Zeit ins Nebenbusiness stecken und da mehr Geld rausholen...

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Warum wollt ihr alle so früh aufhören bei der Work life balance heutzutage ?
Ich kann mir das gar nicht vorstellen. Da müsste ich schon irgendwo 6-10 mio gewinnen um früher aufzuhören.
Man sitzt doch heute gemütlich zu Hause im Home office und arbeitet wann man lustig ist in vielen Berufen die WIWI´s ausüben. Ich arbeite manchmal nur 2 Std am Tag weil einfach nicht viel mehr los ist manchmal. Über 8 Std arbeite ich zum Beispiel nie.
Und das geht sicherlich den meisten so.
In so nem Fall um das einem nicht die Decke auf den Kopf fällt würde ich sogar nach 67 weiterarbeiten wollen. Zumindest Teilzeit. Die 2 Std pro Tag nettoarbeitszeit ist doch eher spaß und Hobby als Arbeit. Echt komisch die Leute hier.

WiWi Gast schrieb am 19.04.2023:

Habe ich wohl 6 Jahre lang erfolgreich gezockt, und die Firma bei der ich arbeite über 30 Jahre. Muss wohl reines Glück sein.
Sowas trennt den Durchschnitt von den tatsächlichen wohlhabenden. Aber arbeitet nur weiter bis zum gesetzlichen Renteneintritt, der für euch (und gerade wegen euch) auf 75 oder so ähnlich angehoben werden dürfte. Ich genieße meine 11% YTD bei einem Beta von 1,2.

Du flext ja ganz schön rum mit deinen Fachbegriffen. Bin froh dass ich obwohl ich laut deiner Aussage nicht investiere mit meinen ETFs genug Rendite erziele, um trotzdem mit 55 aufhören zu können. Was mir nicht ganz klar ist, wieso wird der Renteneintritt wegen Leuten die nicht investieren angehoben werden?

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 18.04.2023:

WiWi Gast schrieb am 17.04.2023:

Wir (48 und 44 (Frau mit Teilzeit)) mit 2 kleinen Kids haben 6K netto zur Verfügung.
Kosten:
Haus: 1000€
Nebenkosten: 300€
Essen, Benzin und Drogerie: 1000€
Versicherung, Altersvorsorge, Handys, Internet, Stream und Mitgliedschaften: 1000€
Sparen für urlaub und sonstiges:1000€ plus Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld von 6K insgesamt.
Lifestyle: 1.700€

Führen damit ein super Leben ohne das einem was fehlt. Und wenn das Haus in 15 Jahren dann abbezahlt ist und die Kinder aus dem gröbsten sind wird es sogar ein extremes Luxusleben für uns.

Wie kommt ihr mit 1000 Euro für Lebensmittel/Hygiene und Benzin bei 4 Personen aus???

Wir sind auch nicht unbedingt verschwenderisch, kommen aber zu dritt auf ca. 1000 Euro im Moment nur für Einkäufe. Benzin kommt noch on top. Und da sind noch nicht die Verpflegungskosten für die Kita eingerechnet, wo der Kleine täglich isst.

Klar, wir gönnen uns vernünftiges Essen (Fleisch/Aufschnitt von der Theke, frisches Obst und Gemüse), das schätze ich bei jemandem der 6k netto hat aber ähnlich ein. Wir bestellen maximal 2-3 mal im Monat bei Lieferando für 20-25 Euro. Dafür gehen wir auch locker 3-4 mal im Monat bei den Eltern/Schwiegereltern essen.
Bin ratlos wie man das bei den aktuellen Preisen hinbekommt. Und ihr seid zu viert…

Ich frage mich eher wie man zu 3. auf 1000€ für Lebensmittel kommt??? Wir sind zu 2. und brauchen vielleicht 600CHF für Lebensmittel/Essen gehen. Wir kaufen auch frisches Obst/Gemüse, Fleisch/Wurst vom Metzger etc. Wir gehen auch ab und zu essen, was in der Schweiz schon sehr teuer ist. Deswegen ist es mir unverständlich, wie man sich über 1000€ bei 4 Personen wundern kann. Also wenn ihr nicht im Schnitt 150kg wiegt, wirklich qualitativ extrem hochwertiges Fleisch/Wurst kauft (was ich durchaus beführworte, aber mir einfach zu teuer ist) oder die Angabe mit dem Essen gehen/bestellen komplett daneben ist, dann kann ich absolut nicht nachvollziehen wie ihr auf euren Betrag kommt

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

1000 Euro ist auch zu zweit kein Problem. Klar isst man dann deutlich besser als der Durchschnitt. Bspw. Bio Gemüsekiste, spanischer Schinken 87Euro pro KG, Käsespezialitäten oder jeden Tag eine Tüte Nüsse, Eiweißriegel oder Shakes für je 3 Euro. Da trinken wir noch nicht mal Alkohol, sondern fast ausschließlich Leitungswasser…

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Ich frage mich eher wie man zu 3. auf 1000€ für Lebensmittel kommt??? Wir sind zu 2. und brauchen vielleicht 600CHF für Lebensmittel/Essen gehen. Wir kaufen auch frisches Obst/Gemüse, Fleisch/Wurst vom Metzger etc. Wir gehen auch ab und zu essen, was in der Schweiz schon sehr teuer ist. Deswegen ist es mir unverständlich, wie man sich über 1000€ bei 4 Personen wundern kann. Also wenn ihr nicht im Schnitt 150kg wiegt, wirklich qualitativ extrem hochwertiges Fleisch/Wurst kauft (was ich durchaus beführworte, aber mir einfach zu teuer ist) oder die Angabe mit dem Essen gehen/bestellen komplett daneben ist, dann kann ich absolut nicht nachvollziehen wie ihr auf euren Betrag kommt

Ich hab heute für mich und meine Freundin ein Curry gekocht, Kostenpunkt mit Reis, Gemüse, Kokosmilch, Currypaste, Hühnchen vom Metzger etc -> 20€, bei 4 Personen sicher 25-30€ - das mal 7 wenn man 7 mal kocht sind 180-200€ ca., dazu dann Milch, Joghurt, Brot, Käse, Wurst, Aufstrich, Saft, Süßigkeiten.... kannst du sicher nochmal 60€ die Woche rechnen eher mehr. Also selbst wenn man nur von 5x kochen ausgeht und vll teilweise etwas günstiger gekocht, kommst du denke ich schon auf 250€ die Woche, mal 4 bist du bei 1000€ - absolut machbar.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 19.04.2023:

Warum wollt ihr alle so früh aufhören bei der Work life balance heutzutage ?
Ich kann mir das gar nicht vorstellen. Da müsste ich schon irgendwo 6-10 mio gewinnen um früher aufzuhören.
Man sitzt doch heute gemütlich zu Hause im Home office und arbeitet wann man lustig ist in vielen Berufen die WIWI´s ausüben. Ich arbeite manchmal nur 2 Std am Tag weil einfach nicht viel mehr los ist manchmal. Über 8 Std arbeite ich zum Beispiel nie.
Und das geht sicherlich den meisten so.
In so nem Fall um das einem nicht die Decke auf den Kopf fällt würde ich sogar nach 67 weiterarbeiten wollen. Zumindest Teilzeit. Die 2 Std pro Tag nettoarbeitszeit ist doch eher spaß und Hobby als Arbeit. Echt komisch die Leute hier.

WiWi Gast schrieb am 19.04.2023:

Habe ich wohl 6 Jahre lang erfolgreich gezockt, und die Firma bei der ich arbeite über 30 Jahre. Muss wohl reines Glück sein.
Sowas trennt den Durchschnitt von den tatsächlichen wohlhabenden. Aber arbeitet nur weiter bis zum gesetzlichen Renteneintritt, der für euch (und gerade wegen euch) auf 75 oder so ähnlich angehoben werden dürfte. Ich genieße meine 11% YTD bei einem Beta von 1,2.

Du flext ja ganz schön rum mit deinen Fachbegriffen. Bin froh dass ich obwohl ich laut deiner Aussage nicht investiere mit meinen ETFs genug Rendite erziele, um trotzdem mit 55 aufhören zu können. Was mir nicht ganz klar ist, wieso wird der Renteneintritt wegen Leuten die nicht investieren angehoben werden?

Ich möchte gerne möglichst viel zeit mit meinen Kindern verbringen

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Also bei diesem Betrag geht es um Lebensmitteleinkauf und nicht auswärts Essen gehen. Sowas gehört in Lifestyle rein bei uns.
Unsere Kinder sind 4 und 8 und die Essen uns ja nicht die Haare vom Kopf :-).

Benzin für beide Autos geben wir tatsächlich gesamt nur 100€ aus, da wir viel im HO sind und auch sonst fahre ich viel mit dem Elektroroller oder Fahrrad. Unsere Arbeit ist auch nur 6km von unserem Haus entfernt.
Hygieneartikel sind 150€ im Monat. Dazu 120€ (4x30€) Fresh Box im Monat. Bleiben also 630€ für Einkäufe/Essen. Für 160€ pro Woche bekommst Du schon den Einkaufswagen richtig voll. Auch mit frischem Obst und Gemüse und Grillfleisch im Sommer. Und auch mit sehr guter Qualität.

40€ Kitaessen zähle ich da auch nicht mit rein (gehört auch zu Lifestyle vom Kind) :-).

Also das geht schon. Zum Glück zahlen wir keine Kitagebühren oder Hortgebühren in Niedersachsen. Das würde es etwas schwieriger machen wenn da mal 500€ weg sind im Monat.

Hoffe ich konnte deine Frage beantworten. :-)WiWi Gast schrieb am 19.04.2023:

WiWi Gast schrieb am 18.04.2023:

WiWi Gast schrieb am 17.04.2023:

Wir (48 und 44 (Frau mit Teilzeit)) mit 2 kleinen Kids haben 6K netto zur Verfügung.
Kosten:
Haus: 1000€
Nebenkosten: 300€
Essen, Benzin und Drogerie: 1000€
Versicherung, Altersvorsorge, Handys, Internet, Stream und Mitgliedschaften: 1000€
Sparen für urlaub und sonstiges:1000€ plus Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld von 6K insgesamt.
Lifestyle: 1.700€

Führen damit ein super Leben ohne das einem was fehlt. Und wenn das Haus in 15 Jahren dann abbezahlt ist und die Kinder aus dem gröbsten sind wird es sogar ein extremes Luxusleben für uns.

Wie kommt ihr mit 1000 Euro für Lebensmittel/Hygiene und Benzin bei 4 Personen aus???

Wir sind auch nicht unbedingt verschwenderisch, kommen aber zu dritt auf ca. 1000 Euro im Moment nur für Einkäufe. Benzin kommt noch on top. Und da sind noch nicht die Verpflegungskosten für die Kita eingerechnet, wo der Kleine täglich isst.

Klar, wir gönnen uns vernünftiges Essen (Fleisch/Aufschnitt von der Theke, frisches Obst und Gemüse), das schätze ich bei jemandem der 6k netto hat aber ähnlich ein. Wir bestellen maximal 2-3 mal im Monat bei Lieferando für 20-25 Euro. Dafür gehen wir auch locker 3-4 mal im Monat bei den Eltern/Schwiegereltern essen.
Bin ratlos wie man das bei den aktuellen Preisen hinbekommt. Und ihr seid zu viert…

Ich frage mich eher wie man zu 3. auf 1000€ für Lebensmittel kommt??? Wir sind zu 2. und brauchen vielleicht 600CHF für Lebensmittel/Essen gehen. Wir kaufen auch frisches Obst/Gemüse, Fleisch/Wurst vom Metzger etc. Wir gehen auch ab und zu essen, was in der Schweiz schon sehr teuer ist. Deswegen ist es mir unverständlich, wie man sich über 1000€ bei 4 Personen wundern kann. Also wenn ihr nicht im Schnitt 150kg wiegt, wirklich qualitativ extrem hochwertiges Fleisch/Wurst kauft (was ich durchaus beführworte, aber mir einfach zu teuer ist) oder die Angabe mit dem Essen gehen/bestellen komplett daneben ist, dann kann ich absolut nicht nachvollziehen wie ihr auf euren Betrag kommt

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 19.04.2023:

Habe ich wohl 6 Jahre lang erfolgreich gezockt, und die Firma bei der ich arbeite über 30 Jahre. Muss wohl reines Glück sein.
Sowas trennt den Durchschnitt von den tatsächlichen wohlhabenden. Aber arbeitet nur weiter bis zum gesetzlichen Renteneintritt, der für euch (und gerade wegen euch) auf 75 oder so ähnlich angehoben werden dürfte. Ich genieße meine 11% YTD bei einem Beta von 1,2.

Du flext ja ganz schön rum mit deinen Fachbegriffen. Bin froh dass ich obwohl ich laut deiner Aussage nicht investiere mit meinen ETFs genug Rendite erziele, um trotzdem mit 55 aufhören zu können. Was mir nicht ganz klar ist, wieso wird der Renteneintritt wegen Leuten die nicht investieren angehoben werden?

Weil diese Leute eher unproduktiv und weniger Risikobereit sind, damit weniger wert generieren und diesen nicht an die Gemeinschaft abdrücken (befürworte das abdrücken nicht aber so ist das mit der Rente hier (und ja, Steuern gehen zu einem Großteil in die RV)
Und nein ich flex nicht rum, ich benutze die korrekten Wörter. Was soll ich sonst sagen statt z.B. Beta? Das ist auch auf deutsch der korrekte Begriff. Ist das so erschreckend?

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 19.04.2023:

WiWi Gast schrieb am 19.04.2023:

Habe ich wohl 6 Jahre lang erfolgreich gezockt, und die Firma bei der ich arbeite über 30 Jahre. Muss wohl reines Glück sein.
Sowas trennt den Durchschnitt von den tatsächlichen wohlhabenden. Aber arbeitet nur weiter bis zum gesetzlichen Renteneintritt, der für euch (und gerade wegen euch) auf 75 oder so ähnlich angehoben werden dürfte. Ich genieße meine 11% YTD bei einem Beta von 1,2.

Dann würden mich Details interessieren, ist eine ernst gemeinte Frage. Intraday, Swing, Produkte, Leverage,...

Gerne! Leverage up to 3x bzw. wenn es sehr sicher ist gehe ich drüber. Sind meist Einzelaktien bzw. Optionen/Knockouts die ich mir in dem Sektor in dem ich am meisten Expertise habe, raussuche, aber auch andere Unternehmen, die solide Fundamentals haben und nach diesen unterbewertet sind. Kaufe immer recht hoch ein wenn es einen größeren dip wegen Sentiment gibt, obwohl die Fundamentals noch solide sind. Kaufe fast ausschließlich vor announcement Dates. Meist große Unternehmen, jedoch nicht ausschließlich insb. nicht in meinem Sektor.
Ansonsten immer wieder Swing trades von "sicheren Sachen", auch short.
Achte darauf, dass die Aktien außerhalb meines Sektors (welche stark korreliert sind) nicht bzw. nur schwach korreliert sind.
Kaufe nie Indizes oder selten mal sektorspezifische.
Haltedauer sehr unterschiedlich, hängt von vielem ab, aber hauptsächlich davon, ob der Basiswert die von mir Geschätzte Valuation erreicht hat oder nicht.

Man könnte wenn man höheren Leverage nimmt und die Korrelationsregel weglässt so auch wesentlich mehr machen, aber so ist es halt sicher.

Gestern 8x auf eine US Großbank gegangen, die trotz solider fundamentals bisher halt dennoch earnings gemissed hat (weiß nicht, ob man hier Namen nennen darf wenn es um trades geht). Aktuell 14%+ mit dem trade, plane noch zu halten bis 30%. Ist halt nur ein kleiner Teil meines gesamten Portfolios und auch wenn der auf 0 geht ist das kein Problem, da ich gutes Risikomanagement betreibe.

Allgemein gehen bei mir etwa 80% der trades auf, 20% nicht (nicht aufgehen heißt nicht wertlos verfallen sondern kann alles von 0% bis wertlos verfallen sein). Diese 80% reichen dann, um den Durchschnitt zu heben. Wenn ich sicherer bin, gehe ich mit einem größeren Investment rein. Aktuell halte ich ~25% in cash (wesentlich mehr als sonst, sind meist 10%), der Return bezieht sich aber auf das gesamte Portfolio, also inklusive dem unproduktiven Cash Teil.

Mein Minimum waren ~21% Return in 2017. Seitdem von der range bis etwas unter 40% drin gewesen, Beta zu keinem Zeitpunkt über 2,1, aktuell 1,2.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 19.04.2023:

Ich frage mich eher wie man zu 3. auf 1000€ für Lebensmittel kommt??? Wir sind zu 2. und brauchen vielleicht 600CHF für Lebensmittel/Essen gehen. Wir kaufen auch frisches Obst/Gemüse, Fleisch/Wurst vom Metzger etc. Wir gehen auch ab und zu essen, was in der Schweiz schon sehr teuer ist. Deswegen ist es mir unverständlich, wie man sich über 1000€ bei 4 Personen wundern kann. Also wenn ihr nicht im Schnitt 150kg wiegt, wirklich qualitativ extrem hochwertiges Fleisch/Wurst kauft (was ich durchaus beführworte, aber mir einfach zu teuer ist) oder die Angabe mit dem Essen gehen/bestellen komplett daneben ist, dann kann ich absolut nicht nachvollziehen wie ihr auf euren Betrag kommt

Ich hab heute für mich und meine Freundin ein Curry gekocht, Kostenpunkt mit Reis, Gemüse, Kokosmilch, Currypaste, Hühnchen vom Metzger etc -> 20€, bei 4 Personen sicher 25-30€ - das mal 7 wenn man 7 mal kocht sind 180-200€ ca., dazu dann Milch, Joghurt, Brot, Käse, Wurst, Aufstrich, Saft, Süßigkeiten.... kannst du sicher nochmal 60€ die Woche rechnen eher mehr. Also selbst wenn man nur von 5x kochen ausgeht und vll teilweise etwas günstiger gekocht, kommst du denke ich schon auf 250€ die Woche, mal 4 bist du bei 1000€ - absolut machbar.

Das das geht ist keine Frage, aber ist es normal?

Ich wohne mittlerweile auch in der Schweiz, hab aber keine Ahnung mehr von den Preisen in Deutschland.
Sind die Beträge mittlerweile normal? Dann ist die Schweiz ja teilweise billiger geworden als Deutschland...

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 19.04.2023:

WiWi Gast schrieb am 17.04.2023:

HHE bei uns ~18k.
2x Konzern AT Gehalt
1x Nebenbusiness (Marketing) mit ca 90k Gewinn p.a.

Krass dachte gerade ich hätte den Post verfasst.. aber die zahlen stimmen für uns nicht :) trotzdem schon ganz gut.

Bei uns das selbe quasi von der Ausgangslage:

HHE bei uns ca. 25k
Auch 2x Konzern AT Gehalt mit 2 Dienstwagen noch on top
Jeder von uns noch 1x Nebenbusiness (Import/Export) mit zusammen 150k Gewinn p.a.

Welche Jobs habt ihr und was ist das Nebenbusiness?

Bei euren Zahlen schätze ich mal:
Da jeder von euch ca. 265k brutto verdient, seid ihr mindestens VP im Konzern.

Import/Export ist mir nicht klar was das sein soll. Ich kenne das nur als Begriff, wenn man umschreiben will, dass man was Illegales macht, aber davon gehe ich mal jetzt nicht aus bei euch.
Aber Import/Export bedeutet wohl zumindest, dass es um reale Produkte geht, nicht um Beratung oder Trading.
Hightech wohl nicht, weil vermutlich kaum eine seriöse Firma mit einem Nebenbusiness als Zulieferer handelt.
Kauft ihr hochwertige Bio-Lebensmittel vom Bauern aus Drittweltländern und verkauft die dann hier weiter an Endkunden?

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 19.04.2023:

WiWi Gast schrieb am 19.04.2023:

Ich frage mich eher wie man zu 3. auf 1000€ für Lebensmittel kommt??? Wir sind zu 2. und brauchen vielleicht 600CHF für Lebensmittel/Essen gehen. Wir kaufen auch frisches Obst/Gemüse, Fleisch/Wurst vom Metzger etc. Wir gehen auch ab und zu essen, was in der Schweiz schon sehr teuer ist. Deswegen ist es mir unverständlich, wie man sich über 1000€ bei 4 Personen wundern kann. Also wenn ihr nicht im Schnitt 150kg wiegt, wirklich qualitativ extrem hochwertiges Fleisch/Wurst kauft (was ich durchaus beführworte, aber mir einfach zu teuer ist) oder die Angabe mit dem Essen gehen/bestellen komplett daneben ist, dann kann ich absolut nicht nachvollziehen wie ihr auf euren Betrag kommt

Ich hab heute für mich und meine Freundin ein Curry gekocht, Kostenpunkt mit Reis, Gemüse, Kokosmilch, Currypaste, Hühnchen vom Metzger etc -> 20€, bei 4 Personen sicher 25-30€ - das mal 7 wenn man 7 mal kocht sind 180-200€ ca., dazu dann Milch, Joghurt, Brot, Käse, Wurst, Aufstrich, Saft, Süßigkeiten.... kannst du sicher nochmal 60€ die Woche rechnen eher mehr. Also selbst wenn man nur von 5x kochen ausgeht und vll teilweise etwas günstiger gekocht, kommst du denke ich schon auf 250€ die Woche, mal 4 bist du bei 1000€ - absolut machbar.

Das das geht ist keine Frage, aber ist es normal?

Ich wohne mittlerweile auch in der Schweiz, hab aber keine Ahnung mehr von den Preisen in Deutschland.
Sind die Beträge mittlerweile normal? Dann ist die Schweiz ja teilweise billiger geworden als Deutschland...

1 Kokosmilch 1,80 - Currypaste 2,00 - Champignons 1,80 - Zucchini 1,00 - Paprika 1,00 - Reis 1,50? - Frühlingszwiebeln 1,80 - 250g Hühnchen vom Metzger, wahrscheinlich 7-8€? Alles nur Schätzwerte, bin nicht der Poster. Finde das jetzt kein besonderes Essen und abgesehen von dem Metzgershuhn auch nix besonders exquisites oder so. Und da kommen wir trotzdem wie der Poster sagte auf ~20€ für 2 Personen.

5x die Woche so kochen bist du bei 100€ bzw. 400€ im Monat und du hast noch 2 Abende offen, kein Mittag und kein Frühstück. Dafür brauchst bzw. willst du dann mal Saft haben, Milch & Müsli, Brot, Nutella, Aufstrich, Käse, Salami, Schinken, Obst, Joghurt, Nachtisch, Süßigkeiten... das läppert sich halt alles wenn jeder dieser Artikel paar Euro kostet und man bei 4 Leuten auch entsprechend viel einkaufen muss.

Halte 1000€ nicht für unrealistisch wenns nicht immer die Tüten-Bolo oder TK-Gemüse, sondern auch mal was frisches sein soll, abwechslungsreich/etwas ausgefallener gekocht wird und auch mal (frischer) Fisch oder (gutes) Fleisch dabei ist.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 19.04.2023:

1 Kokosmilch 1,80 - Currypaste 2,00 - Champignons 1,80 - Zucchini 1,00 - Paprika 1,00 - Reis 1,50? - Frühlingszwiebeln 1,80 - 250g Hühnchen vom Metzger, wahrscheinlich 7-8€? Alles nur Schätzwerte, bin nicht der Poster. Finde das jetzt kein besonderes Essen und abgesehen von dem Metzgershuhn auch nix besonders exquisites oder so. Und da kommen wir trotzdem wie der Poster sagte auf ~20€ für 2 Personen.

Wobei man sich das auch sehr leicht auf 8€ hinrechnen kann, die Preise sind schon eher gehoben und teils für Dinge, die man Mehrfach verwendet. Und Hühnchen vom Metzger, wo das Zeug eh in der Soße schwimmt gibt zumindest mir keinen Mehrwert, außer vielleicht ein gutes Gewissen.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 19.04.2023:

1 Kokosmilch 1,80 - Currypaste 2,00 - Champignons 1,80 - Zucchini 1,00 - Paprika 1,00 - Reis 1,50? - Frühlingszwiebeln 1,80 - 250g Hühnchen vom Metzger, wahrscheinlich 7-8€? Alles nur Schätzwerte, bin nicht der Poster. Finde das jetzt kein besonderes Essen und abgesehen von dem Metzgershuhn auch nix besonders exquisites oder so. Und da kommen wir trotzdem wie der Poster sagte auf ~20€ für 2 Personen.

Wobei man sich das auch sehr leicht auf 8€ hinrechnen kann, die Preise sind schon eher gehoben und teils für Dinge, die man Mehrfach verwendet. Und Hühnchen vom Metzger, wo das Zeug eh in der Soße schwimmt gibt zumindest mir keinen Mehrwert, außer vielleicht ein gutes Gewissen.

Wie soll man da auf 8€ kommen, wenn Kokosmilch und Curry Paste allein schon 4€ kosten? Und nein, das ist kein Zeug zum mehrfach verwenden, sondern 400ml Kokosmilch und 60g Paste. Für 4€ kriegst du die restlichen Zutaten sprich Gemüse, Reis und v.a. Fleisch nicht zusammen.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Ihr tut alle so als ob man jeden Tag kochen muss für 20€.
Also wenn ich unseren Wochenkonsum auf Essen zu hause verteile komme ich bei 4 Personen auf 222 € höchstens. Wir verbrauchen 2 frische Brote und 1 ganzes Toastpaket für komplett 12€ Dazu Aufschnitt 10€, Eier 10€, 2 x Mirakoli oder ähnliches 10€, 4 Pizzen im Paket 10€ oder mal Fischstäbchen mit Spinat, Pro Essen zum selber Kochen 4 mal die Woche je 25€, 2 mal Freshbox für 2 Personen da die Kinder das nicht mögen 30€ und dazu 40€ für Obst und das ein oder andere wie Butter, Mehl , Gewürze, Süssigkeiten, Kaffee, Wasser und sonstiges. Alkohol trinken wir nicht und solche sachen wie Cola sind auch nix für uns.

Das sind um die 890€ für den Kühlschrank und die Küche. Also auf mehr kommen wir nicht. Auswärts essen, in der Kantine oder mal bei Eltern oder Freunden zähle ich nicht dazu. Das gehört für mich zum Lifestyle.
Und wir gehen bei Edeka einkaufen und nicht zum billig Discounter. Ich glaube wir würden beim Billigdiscounter 200€ sparen so dass wir dann bei 690€ liegen würden.
Kann also nichts nachvollziehen wie Leute auf 1000€ kommen um den Kühlschrank voll zu kriegen im Monat. Da müsst ihr aber sorglos mit Geld umgehen.

WiWi Gast schrieb am 19.04.2023:

1 Kokosmilch 1,80 - Currypaste 2,00 - Champignons 1,80 - Zucchini 1,00 - Paprika 1,00 - Reis 1,50? - Frühlingszwiebeln 1,80 - 250g Hühnchen vom Metzger, wahrscheinlich 7-8€? Alles nur Schätzwerte, bin nicht der Poster. Finde das jetzt kein besonderes Essen und abgesehen von dem Metzgershuhn auch nix besonders exquisites oder so. Und da kommen wir trotzdem wie der Poster sagte auf ~20€ für 2 Personen.

Wobei man sich das auch sehr leicht auf 8€ hinrechnen kann, die Preise sind schon eher gehoben und teils für Dinge, die man Mehrfach verwendet. Und Hühnchen vom Metzger, wo das Zeug eh in der Soße schwimmt gibt zumindest mir keinen Mehrwert, außer vielleicht ein gutes Gewissen.

Wie soll man da auf 8€ kommen, wenn Kokosmilch und Curry Paste allein schon 4€ kosten? Und nein, das ist kein Zeug zum mehrfach verwenden, sondern 400ml Kokosmilch und 60g Paste. Für 4€ kriegst du die restlichen Zutaten sprich Gemüse, Reis und v.a. Fleisch nicht zusammen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 19.04.2023:

1 Kokosmilch 1,80 - Currypaste 2,00 - Champignons 1,80 - Zucchini 1,00 - Paprika 1,00 - Reis 1,50? - Frühlingszwiebeln 1,80 - 250g Hühnchen vom Metzger, wahrscheinlich 7-8€? Alles nur Schätzwerte, bin nicht der Poster. Finde das jetzt kein besonderes Essen und abgesehen von dem Metzgershuhn auch nix besonders exquisites oder so. Und da kommen wir trotzdem wie der Poster sagte auf ~20€ für 2 Personen.

Wobei man sich das auch sehr leicht auf 8€ hinrechnen kann, die Preise sind schon eher gehoben und teils für Dinge, die man Mehrfach verwendet. Und Hühnchen vom Metzger, wo das Zeug eh in der Soße schwimmt gibt zumindest mir keinen Mehrwert, außer vielleicht ein gutes Gewissen.

Wie soll man da auf 8€ kommen, wenn Kokosmilch und Curry Paste allein schon 4€ kosten? Und nein, das ist kein Zeug zum mehrfach verwenden, sondern 400ml Kokosmilch und 60g Paste. Für 4€ kriegst du die restlichen Zutaten sprich Gemüse, Reis und v.a. Fleisch nicht zusammen.

Lass Fleisch und die Frühlingszwiebeln weg und nimm keinen teuren Reis.

Mir persönlich ist gutes Essen auch sehr wichtig und ich gebe als Single mindestens 400 Euro pro Monat dafür aus, ohne Lieferservice oder Restaurant. Aber mir ist schon klar, wie ich da einiges sparen könnte, ohne deswegen ungesund zu leben.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 19.04.2023:

Habe ich wohl 6 Jahre lang erfolgreich gezockt, und die Firma bei der ich arbeite über 30 Jahre. Muss wohl reines Glück sein.
Sowas trennt den Durchschnitt von den tatsächlichen wohlhabenden. Aber arbeitet nur weiter bis zum gesetzlichen Renteneintritt, der für euch (und gerade wegen euch) auf 75 oder so ähnlich angehoben werden dürfte. Ich genieße meine 11% YTD bei einem Beta von 1,2.

Dann würden mich Details interessieren, ist eine ernst gemeinte Frage. Intraday, Swing, Produkte, Leverage,...

Gerne! Leverage up to 3x bzw. wenn es sehr sicher ist gehe ich drüber. Sind meist Einzelaktien bzw. Optionen/Knockouts die ich mir in dem Sektor in dem ich am meisten Expertise habe, raussuche, aber auch andere Unternehmen, die solide Fundamentals haben und nach diesen unterbewertet sind. Kaufe immer recht hoch ein wenn es einen größeren dip wegen Sentiment gibt, obwohl die Fundamentals noch solide sind. Kaufe fast ausschließlich vor announcement Dates. Meist große Unternehmen, jedoch nicht ausschließlich insb. nicht in meinem Sektor.
Ansonsten immer wieder Swing trades von "sicheren Sachen", auch short.
Achte darauf, dass die Aktien außerhalb meines Sektors (welche stark korreliert sind) nicht bzw. nur schwach korreliert sind.
Kaufe nie Indizes oder selten mal sektorspezifische.
Haltedauer sehr unterschiedlich, hängt von vielem ab, aber hauptsächlich davon, ob der Basiswert die von mir Geschätzte Valuation erreicht hat oder nicht.

Man könnte wenn man höheren Leverage nimmt und die Korrelationsregel weglässt so auch wesentlich mehr machen, aber so ist es halt sicher.

Gestern 8x auf eine US Großbank gegangen, die trotz solider fundamentals bisher halt dennoch earnings gemissed hat (weiß nicht, ob man hier Namen nennen darf wenn es um trades geht). Aktuell 14%+ mit dem trade, plane noch zu halten bis 30%. Ist halt nur ein kleiner Teil meines gesamten Portfolios und auch wenn der auf 0 geht ist das kein Problem, da ich gutes Risikomanagement betreibe.

Allgemein gehen bei mir etwa 80% der trades auf, 20% nicht (nicht aufgehen heißt nicht wertlos verfallen sondern kann alles von 0% bis wertlos verfallen sein). Diese 80% reichen dann, um den Durchschnitt zu heben. Wenn ich sicherer bin, gehe ich mit einem größeren Investment rein. Aktuell halte ich ~25% in cash (wesentlich mehr als sonst, sind meist 10%), der Return bezieht sich aber auf das gesamte Portfolio, also inklusive dem unproduktiven Cash Teil.

Mein Minimum waren ~21% Return in 2017. Seitdem von der range bis etwas unter 40% drin gewesen, Beta zu keinem Zeitpunkt über 2,1, aktuell 1,2.

YTD ist mein buy and hold Depot auch 9,5% im Plus. Da ist deine aktive Anlagestrategie also bisher nicht sonderlich erfolgreich.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 19.04.2023:

1 Kokosmilch 1,80 - Currypaste 2,00 - Champignons 1,80 - Zucchini 1,00 - Paprika 1,00 - Reis 1,50? - Frühlingszwiebeln 1,80 - 250g Hühnchen vom Metzger, wahrscheinlich 7-8€? Alles nur Schätzwerte, bin nicht der Poster. Finde das jetzt kein besonderes Essen und abgesehen von dem Metzgershuhn auch nix besonders exquisites oder so. Und da kommen wir trotzdem wie der Poster sagte auf ~20€ für 2 Personen.

Wobei man sich das auch sehr leicht auf 8€ hinrechnen kann, die Preise sind schon eher gehoben und teils für Dinge, die man Mehrfach verwendet. Und Hühnchen vom Metzger, wo das Zeug eh in der Soße schwimmt gibt zumindest mir keinen Mehrwert, außer vielleicht ein gutes Gewissen.

Wie soll man da auf 8€ kommen, wenn Kokosmilch und Curry Paste allein schon 4€ kosten? Und nein, das ist kein Zeug zum mehrfach verwenden, sondern 400ml Kokosmilch und 60g Paste. Für 4€ kriegst du die restlichen Zutaten sprich Gemüse, Reis und v.a. Fleisch nicht zusammen.

Da mir gerade im Büro langweilig ist mach ich das mal in der Schweiz:

Kokusmilch 400ml 2 CHF
Currypaste 4.39 keine Ahnung wie viel drin ist, aber mehr als 60g
Champignons 400g 1.90
Rest gleich, zumindest wenn man das Hühnchen im selben Laden und nicht zum Metzger geht.

Erschreckend wie teuer Deutschland geworden ist, und das obwohl ich erst 3 Jahre weg bin.
Preise weiss ich natürlich nicht auswendig sondern hab sie beim lidl online nachgeschaut, beim Coop kann man das vermutlich verdoppeln.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Mal wieder back to topic:

Wir sind verheiratet und haben zusammen 9k netto im Monat. Hinzu kommen einmal Bonus bei mir (ca. 5k netto) sowie Überstunden auszahlen bei meiner Frau (ca. 4k). Dazu kommen Mieteinnahmen von ca. 1,5k vor Steuern.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Bist ein bisschen aufgekratzt oder? Cute wie du dich hier aufregst ;) Vorlesungspause?

Ich hab übrigens einen Doktor in Physik, also troll dich

WiWi Gast schrieb am 18.04.2023:

1min googlen hat gereicht um zu merken dass die Story BS ist. Aber nice try ;)

Das ist doch in CH nichts ungewöhnliches.

Ich bin Principal in einer T2 UB in Zürich und habe 16k Netto (nur fix, bonus kommt noch on top). Zusätzlich hat meine Partnerin knapp 10k Netto, sie arbeitet bei einem Schweizer Unternehmen.

Lebt sich selbst für Zürich sehr komfortabel, kommt bald ein Kind, dann werden wir beide auf 80% gehen. Mit den horrenden Kitagebühren hier wird es sich dann normalisieren, aber es wird uns weiter gut gehen, insbesondere da der Weg zum Partner in der UB offen aussieht.

Haushaltseinkommen mit 13. Gehalt, Bonus und co ca 14500 netto monatlich. (single)

Cybersecurity Experte Schweiz in Basel, Pharmabranche

Das überrascht mich, das durchschnittliche Gehalt von Experten auf dem Gebiet (CISAs/CISSPs) wird meist um die 100-120k (Brutto) angegeben. In welcher Position Arbeit Du?

ca 8 Jahre Berufserfahrung nach meinem Bsc. in Informatik und Msc. in Cybersecurity an der ETH. Expertenstelle im Bereich Red-team auf globale Ebene. Bin nicht den klassischen Weg gegangen. Habe am Anfang meiner Karriere klassisch bei einem Finanzinstitut im SOC Center angefangen 1,5 Jahre später im Thread Hunting Team gelandet. Nach 2 Jahren habe ich gewechselt und für eine PTaaS (Pen Testing as a Service) Firma aus der USA gewechselt. Dann habe ich den Wechsel zu unserem Kunden gewagt (Basler Pharmakonzern). Die Zertifizierungen sahen so aus nach meinem compTIA Sec+ ,CCNA , CCNP (im Studium), danach im Berufsleben CSA, OSCP, OSWP , GPEN, GXPN, GCPN, GWAPT und mein CISM.
Habe bis zum aktuellen Job kaum strategisch gearbeitet war nur ein sonderlich gut bezahlter Pentester damit hatte ich eine gute Verhandlungsbasis. CISAs sind Auditoren, CISSP ist die Königsklasse wenn es darum geht den Spagat zwischen technisches Verständnis und Mangement/strategisches Denken im Bereich Cybersecurity geht. CISSP haben vorallem die IT Sec Experten.

Dafür gehe ich nach 40 Stunden heim, und verdiene mir nach Bedarf dein Bonus in 3 Stunden Wochenarbeitszeit nebenbei als Bounty Hunter. Letztes Jahr 25k für eine Zero Day Lücke bei Google und noch 7-8 weitere kleine Lücken für jeweils 2,5-5k und mache das weil es mir Spass macht nebenbei. Das finde ich witzig bei BWLern sie unterschätzen immer was ein Informatiker in seine Freizeit aus Leidenschaft verdienen kann. Bei euch wird sich keiner um den ein Mann Berater reissen.

Wunderbar, BWLer können googeln. Dann zeige mir bitte was dirdie Suchmaschine angezeigt hat. ich bin immer wieder überrascht was die BWLer alles können. Bis jetzt war nur Excel und PP Allignen heute sogar googeln.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 19.04.2023:

1 Kokosmilch 1,80 - Currypaste 2,00 - Champignons 1,80 - Zucchini 1,00 - Paprika 1,00 - Reis 1,50? - Frühlingszwiebeln 1,80 - 250g Hühnchen vom Metzger, wahrscheinlich 7-8€? Alles nur Schätzwerte, bin nicht der Poster. Finde das jetzt kein besonderes Essen und abgesehen von dem Metzgershuhn auch nix besonders exquisites oder so. Und da kommen wir trotzdem wie der Poster sagte auf ~20€ für 2 Personen.

Wobei man sich das auch sehr leicht auf 8€ hinrechnen kann, die Preise sind schon eher gehoben und teils für Dinge, die man Mehrfach verwendet. Und Hühnchen vom Metzger, wo das Zeug eh in der Soße schwimmt gibt zumindest mir keinen Mehrwert, außer vielleicht ein gutes Gewissen.

Wie soll man da auf 8€ kommen, wenn Kokosmilch und Curry Paste allein schon 4€ kosten? Und nein, das ist kein Zeug zum mehrfach verwenden, sondern 400ml Kokosmilch und 60g Paste. Für 4€ kriegst du die restlichen Zutaten sprich Gemüse, Reis und v.a. Fleisch nicht zusammen.

Da mir gerade im Büro langweilig ist mach ich das mal in der Schweiz:

Kokusmilch 400ml 2 CHF
Currypaste 4.39 keine Ahnung wie viel drin ist, aber mehr als 60g
Champignons 400g 1.90
Rest gleich, zumindest wenn man das Hühnchen im selben Laden und nicht zum Metzger geht.

Erschreckend wie teuer Deutschland geworden ist, und das obwohl ich erst 3 Jahre weg bin.
Preise weiss ich natürlich nicht auswendig sondern hab sie beim lidl online nachgeschaut, beim Coop kann man das vermutlich verdoppeln.

Mittlerweile ist auch 1€ = 1 CHF. Diese ganzen "man braucht in der Schweiz mindestens das doppelte" (was nie stimmte) sind aus der zeit von 1€ = 1,8 CHF

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 19.04.2023:

Habe ich wohl 6 Jahre lang erfolgreich gezockt, und die Firma bei der ich arbeite über 30 Jahre. Muss wohl reines Glück sein.
Sowas trennt den Durchschnitt von den tatsächlichen wohlhabenden. Aber arbeitet nur weiter bis zum gesetzlichen Renteneintritt, der für euch (und gerade wegen euch) auf 75 oder so ähnlich angehoben werden dürfte. Ich genieße meine 11% YTD bei einem Beta von 1,2.

Dann würden mich Details interessieren, ist eine ernst gemeinte Frage. Intraday, Swing, Produkte, Leverage,...

Gerne! Leverage up to 3x bzw. wenn es sehr sicher ist gehe ich drüber. Sind meist Einzelaktien bzw. Optionen/Knockouts die ich mir in dem Sektor in dem ich am meisten Expertise habe, raussuche, aber auch andere Unternehmen, die solide Fundamentals haben und nach diesen unterbewertet sind. Kaufe immer recht hoch ein wenn es einen größeren dip wegen Sentiment gibt, obwohl die Fundamentals noch solide sind. Kaufe fast ausschließlich vor announcement Dates. Meist große Unternehmen, jedoch nicht ausschließlich insb. nicht in meinem Sektor.
Ansonsten immer wieder Swing trades von "sicheren Sachen", auch short.
Achte darauf, dass die Aktien außerhalb meines Sektors (welche stark korreliert sind) nicht bzw. nur schwach korreliert sind.
Kaufe nie Indizes oder selten mal sektorspezifische.
Haltedauer sehr unterschiedlich, hängt von vielem ab, aber hauptsächlich davon, ob der Basiswert die von mir Geschätzte Valuation erreicht hat oder nicht.

Man könnte wenn man höheren Leverage nimmt und die Korrelationsregel weglässt so auch wesentlich mehr machen, aber so ist es halt sicher.

Gestern 8x auf eine US Großbank gegangen, die trotz solider fundamentals bisher halt dennoch earnings gemissed hat (weiß nicht, ob man hier Namen nennen darf wenn es um trades geht). Aktuell 14%+ mit dem trade, plane noch zu halten bis 30%. Ist halt nur ein kleiner Teil meines gesamten Portfolios und auch wenn der auf 0 geht ist das kein Problem, da ich gutes Risikomanagement betreibe.

Allgemein gehen bei mir etwa 80% der trades auf, 20% nicht (nicht aufgehen heißt nicht wertlos verfallen sondern kann alles von 0% bis wertlos verfallen sein). Diese 80% reichen dann, um den Durchschnitt zu heben. Wenn ich sicherer bin, gehe ich mit einem größeren Investment rein. Aktuell halte ich ~25% in cash (wesentlich mehr als sonst, sind meist 10%), der Return bezieht sich aber auf das gesamte Portfolio, also inklusive dem unproduktiven Cash Teil.

Mein Minimum waren ~21% Return in 2017. Seitdem von der range bis etwas unter 40% drin gewesen, Beta zu keinem Zeitpunkt über 2,1, aktuell 1,2.

YTD ist mein buy and hold Depot auch 9,5% im Plus. Da ist deine aktive Anlagestrategie also bisher nicht sonderlich erfolgreich.

Sind bis auf 2 trades, davon einer von vorgestern, auch alle noch aus 2022.

Und stabil wenn's jetzt 9,5% sind. Aber kannst du es halten? Vergleiche über nur 4 Monate sind nicht aussagekräftig. Ich bin mir sicher, dass ich ende des Jahres wieder bei mindestens 20% liege, so wie jedes Jahr davor auch. Wie sieht es bei dir aus?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 19.04.2023:

Habe ich wohl 6 Jahre lang erfolgreich gezockt, und die Firma bei der ich arbeite über 30 Jahre. Muss wohl reines Glück sein.
Sowas trennt den Durchschnitt von den tatsächlichen wohlhabenden. Aber arbeitet nur weiter bis zum gesetzlichen Renteneintritt, der für euch (und gerade wegen euch) auf 75 oder so ähnlich angehoben werden dürfte. Ich genieße meine 11% YTD bei einem Beta von 1,2.

Dann würden mich Details interessieren, ist eine ernst gemeinte Frage. Intraday, Swing, Produkte, Leverage,...

Gerne! Leverage up to 3x bzw. wenn es sehr sicher ist gehe ich drüber. Sind meist Einzelaktien bzw. Optionen/Knockouts die ich mir in dem Sektor in dem ich am meisten Expertise habe, raussuche, aber auch andere Unternehmen, die solide Fundamentals haben und nach diesen unterbewertet sind. Kaufe immer recht hoch ein wenn es einen größeren dip wegen Sentiment gibt, obwohl die Fundamentals noch solide sind. Kaufe fast ausschließlich vor announcement Dates. Meist große Unternehmen, jedoch nicht ausschließlich insb. nicht in meinem Sektor.
Ansonsten immer wieder Swing trades von "sicheren Sachen", auch short.
Achte darauf, dass die Aktien außerhalb meines Sektors (welche stark korreliert sind) nicht bzw. nur schwach korreliert sind.
Kaufe nie Indizes oder selten mal sektorspezifische.
Haltedauer sehr unterschiedlich, hängt von vielem ab, aber hauptsächlich davon, ob der Basiswert die von mir Geschätzte Valuation erreicht hat oder nicht.

Man könnte wenn man höheren Leverage nimmt und die Korrelationsregel weglässt so auch wesentlich mehr machen, aber so ist es halt sicher.

Gestern 8x auf eine US Großbank gegangen, die trotz solider fundamentals bisher halt dennoch earnings gemissed hat (weiß nicht, ob man hier Namen nennen darf wenn es um trades geht). Aktuell 14%+ mit dem trade, plane noch zu halten bis 30%. Ist halt nur ein kleiner Teil meines gesamten Portfolios und auch wenn der auf 0 geht ist das kein Problem, da ich gutes Risikomanagement betreibe.

Allgemein gehen bei mir etwa 80% der trades auf, 20% nicht (nicht aufgehen heißt nicht wertlos verfallen sondern kann alles von 0% bis wertlos verfallen sein). Diese 80% reichen dann, um den Durchschnitt zu heben. Wenn ich sicherer bin, gehe ich mit einem größeren Investment rein. Aktuell halte ich ~25% in cash (wesentlich mehr als sonst, sind meist 10%), der Return bezieht sich aber auf das gesamte Portfolio, also inklusive dem unproduktiven Cash Teil.

Mein Minimum waren ~21% Return in 2017. Seitdem von der range bis etwas unter 40% drin gewesen, Beta zu keinem Zeitpunkt über 2,1, aktuell 1,2.

YTD ist mein buy and hold Depot auch 9,5% im Plus. Da ist deine aktive Anlagestrategie also bisher nicht sonderlich erfolgreich.

Und vergessen zu erwähnen: Wie würde es aussehen, wenn du 25% in cash hättest? Dann wären es nur 7% (nehme an, du nur die reine Aktienperformance genannt)

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 20.04.2023:

WiWi Gast schrieb am 19.04.2023:

Habe ich wohl 6 Jahre lang erfolgreich gezockt, und die Firma bei der ich arbeite über 30 Jahre. Muss wohl reines Glück sein.
Sowas trennt den Durchschnitt von den tatsächlichen wohlhabenden. Aber arbeitet nur weiter bis zum gesetzlichen Renteneintritt, der für euch (und gerade wegen euch) auf 75 oder so ähnlich angehoben werden dürfte. Ich genieße meine 11% YTD bei einem Beta von 1,2.

Dann würden mich Details interessieren, ist eine ernst gemeinte Frage. Intraday, Swing, Produkte, Leverage,...

Gerne! Leverage up to 3x bzw. wenn es sehr sicher ist gehe ich drüber. Sind meist Einzelaktien bzw. Optionen/Knockouts die ich mir in dem Sektor in dem ich am meisten Expertise habe, raussuche, aber auch andere Unternehmen, die solide Fundamentals haben und nach diesen unterbewertet sind. Kaufe immer recht hoch ein wenn es einen größeren dip wegen Sentiment gibt, obwohl die Fundamentals noch solide sind. Kaufe fast ausschließlich vor announcement Dates. Meist große Unternehmen, jedoch nicht ausschließlich insb. nicht in meinem Sektor.
Ansonsten immer wieder Swing trades von "sicheren Sachen", auch short.
Achte darauf, dass die Aktien außerhalb meines Sektors (welche stark korreliert sind) nicht bzw. nur schwach korreliert sind.
Kaufe nie Indizes oder selten mal sektorspezifische.
Haltedauer sehr unterschiedlich, hängt von vielem ab, aber hauptsächlich davon, ob der Basiswert die von mir Geschätzte Valuation erreicht hat oder nicht.

Man könnte wenn man höheren Leverage nimmt und die Korrelationsregel weglässt so auch wesentlich mehr machen, aber so ist es halt sicher.

Gestern 8x auf eine US Großbank gegangen, die trotz solider fundamentals bisher halt dennoch earnings gemissed hat (weiß nicht, ob man hier Namen nennen darf wenn es um trades geht). Aktuell 14%+ mit dem trade, plane noch zu halten bis 30%. Ist halt nur ein kleiner Teil meines gesamten Portfolios und auch wenn der auf 0 geht ist das kein Problem, da ich gutes Risikomanagement betreibe.

Allgemein gehen bei mir etwa 80% der trades auf, 20% nicht (nicht aufgehen heißt nicht wertlos verfallen sondern kann alles von 0% bis wertlos verfallen sein). Diese 80% reichen dann, um den Durchschnitt zu heben. Wenn ich sicherer bin, gehe ich mit einem größeren Investment rein. Aktuell halte ich ~25% in cash (wesentlich mehr als sonst, sind meist 10%), der Return bezieht sich aber auf das gesamte Portfolio, also inklusive dem unproduktiven Cash Teil.

Mein Minimum waren ~21% Return in 2017. Seitdem von der range bis etwas unter 40% drin gewesen, Beta zu keinem Zeitpunkt über 2,1, aktuell 1,2.

YTD ist mein buy and hold Depot auch 9,5% im Plus. Da ist deine aktive Anlagestrategie also bisher nicht sonderlich erfolgreich.
Sind bis auf 2 trades, davon einer von vorgestern, auch alle noch aus 2022.

Und stabil wenn's jetzt 9,5% sind. Aber kannst du es halten? Vergleiche über nur 4 Monate sind nicht aussagekräftig. Ich bin mir sicher, dass ich ende des Jahres wieder bei mindestens 20% liege, so wie jedes Jahr davor auch. Wie sieht es bei dir aus?

Und vergessen zu erwähnen: Wie würde es aussehen, wenn du 25% in cash hättest? Dann wären es nur 7% (nehme an, du nur die reine Aktienperformance genannt)

Natürlich ist meine Performance mit buy and hold nicht bei 20%, wollte nur ein bisschen triggern :D In der Performance sind ca 7% Cash berücksichtigt, aber ich halte idR wenig Cash. Habe auch weder Zeit noch Lust mich viel intensiver mit dem Investieren zu beschäftigen als ich es jetzt tue. Ich hab ein paar Sparpläne und ansonsten suche ich fundamental günstig bewertete Unternehmen die ein gutes Geschäftsmodell haben und dann buy&hold. Mit spekulativeren Positionen bin ich unterm Strich nicht sonderlich gut gefahren während ich mit blue chips einsammeln während sie gut bewertet sind eigentlich super Ergebnisse erzielt habe (sowas wie Allianz gab es in den letzten Jahren öfters für unter 160€ und das schüttet dazu eine nette Dividende aus, Novo Nordisk war lange Zeit ziemlich günstig bewertet, SAP konnte man vor kurzem für 80€ einsammeln, Telekom war zeitweise abstrus günstig für die Perspektive, Shell für einen 10er während Corona...). Ich mag zwar nicht die beste Performance haben, aber im Verhältnis ist mein Depot extrem risikoarm und hat eine sehr ordentliche Dividendenrendite.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

34 & 33, 2 Kinder - ein Partner in TZ (60%)

HH-Einkommen -> 9,2k + Kindergeld

Dazu ein geschenktes EFH und Erbe von Großeltern (Cash), dadurch ein Depot von mittlerweile ~650k. 2k werden gespart, Rest konsumiert, Kindergeld für die Kinder weggelegt. Alles was übrig bleibt kommt zusätzlich ins Depot.

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Gehaltsstudie 2016: Gehälter in Marketing und Vertrieb steigen um 2,6 Prozent

Geldscheine und kleine Buchstabenwürfel zum Thema Gehälter liegen zusammen.

Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.

StepStone Gehaltsreport 2016: Das verdienen Fach- und Führungskräfte mit Wirtschaftsstudium

Ein Legomännchen mit Geldscheinen zum Thema Gehalt.

Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 28 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 58.871 Euro, in Wirtschaftsinformatik 62.382 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 62.231 Euro.

Gehaltsübersicht: Einkäufer mit größter Gehaltsentwicklung

Eine Hand hält gefächerte Karten mit Buchstaben, die das Wort Gehalt ergeben.

Die Gehälter bei kaufmännischen Fachkräften steigen gegenüber dem Vorjahr. Der Gehaltsübersicht von Personaldienstleister Robert Half zufolge tendiert vor allem die Vergütung von Einkäufern, Kundenberatern, Office-Managern und Projektassistenten in diesem Jahr zu höheren Gehältern. Die Einkäufer erwartet bei den Office-Jobs mit 2,4 Prozent Gehaltssteigerung die beste Gehaltsentwicklung.

Gehaltsstudie 2015: Controller verdienen 2015 rund 3,5 Prozent mehr als im Vorjahr

Buchstabenwürfel ergeben das Wort: Gehälter, welches sich auf einer roten, glatten Oberfläche wiederspiegelt.

Das Gehalt von Controllern steigt mit zunehmender Verantwortung und je anspruchsvoller die Position der Controller, desto höher ist entsprechend der Bonus zum Festgehalt. Sachbearbeiter verdienen im Controlling im Schnitt 63.000 Euro pro Jahr. Das durchschnittliche Jahresgehalt von Controllern in Führungspositionen beträgt 116.000 Euro. In großen Unternehmen verdienen Controller mehr als in kleinen Firmen, wie eine aktuelle Gehaltsstudie für das Jahr 2015 von Kienbaum zeigt.

Vertriebsgehälter: Variable Vergütung führt selten zum Ziel

Weißes Startbanner auf dem in fetten schwarzen Buchstaben das Wort ZIEL steht.

Variable Vergütungen sind im Vertrieb ein wichtiger Gehaltsbestandteil. Provisionen und Bonuszahlungen haben bei Vertriebsmitarbeiter jedoch nur sehr geringen Einfluss auf die Zielerreichung im Vertrieb. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Hay Group Unternehmensberatung zu Vertriebsgehältern.

Gehaltsstudie 2015: Gehälter in Marketing und Vertrieb steigen um 3,6 Prozent

Geldscheine und kleine Buchstabenwürfel zum Thema Gehälter liegen zusammen.

Die Gehälter in Marketing und Vertrieb sind in Deutschland in 2015 um 3,6 Prozent gestiegen. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 115.000 Euro im Jahr, Spezialisten 75.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb sind die Gehälter am höchsten und am besten verdienen die Außendienstler im Maschinen- und Anlagenbau. Besonders stark steigen die Gehälter mit der Unternehmensgröße.

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