Umziehen wegen Job? Weit weg von Familie und Freunden
Mach ne abgespeckte Consulting Woche draus.
Mo-Mi an deinem Arbeitsort, Mittwoch abend - Sonntag zu deiner Freundin.
Ist jetzt nicht so schwer und auch nicht so schlimm.
Mach ne abgespeckte Consulting Woche draus.
Mo-Mi an deinem Arbeitsort, Mittwoch abend - Sonntag zu deiner Freundin.
Ist jetzt nicht so schwer und auch nicht so schlimm.
Das muss der Arbeitgeber halt mitmachen. Und das halte ich (nicht der Fragesteller) für unwahrscheinlich.
Neologismus schrieb am 17.03.2019:
antwortenMach ne abgespeckte Consulting Woche draus.
Mo-Mi an deinem Arbeitsort, Mittwoch abend - Sonntag zu deiner Freundin.
Ist jetzt nicht so schwer und auch nicht so schlimm.
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Das Portal bietet eine Vielzahl von Informationen, Checklisten und Formularen, um bei einem Umzug alle anstehenden Formalitäten schnell erledigen zu können.
Ein Umzug kostet nicht nur viel Geld, sondern ist auch zeit- und nervenaufreibend. Tausend Dinge müssen erledigt werden. Besonders stressig und teuer wird es, wenn man etwas vergessen hat. Damit das nicht passiert, empfiehlt es sich, das Ganze mit einer professionellen Checkliste zu planen, die terminlich strukturiert alles Notwendige enthält, damit der Umzug reibungslos abläuft.
Der Podcast "Kinderwunschzeit" informiert zu den kleinen und großen Themen rund um den Kinderwunsch. Die Kinderwunschberatung, die Behandlung und finanzielle Förderungen sind Schwerpunkte des Podcasts.
Die kostenlose Broschüre "Leitfaden zum Mutterschutz" informiert Schwangere und Stillende ausführlich über wesentliche Aspekte zum Mutterschutz. Der kostenlose Leitfaden wurde im Januar 2023 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend herausgegeben und lässt sich bestellen oder herunterladen. Die Broschüre umfasst 112 Seiten und enthält eine nützliche Checkliste mit wichtigen Terminen, Fristen und Hinweisen.
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Möchte der Arbeitnehmer oder die Arbeitnehmerin nach einem Jahr die vereinbarte Elternzeit verlängern, muss dem der Arbeitgeber zustimmen. Der Arbeitgeber muss in diesem Fall nach billigem Ermessen entscheiden, hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) entschieden.
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