Image von Nokia im freien Fall
Die geplante Schließung des Nokia-Werks in Bochum und die öffentliche Debatte um den Erhalt staatlicher Fördermittel in Millionenhöhe haben dem Image des Nokia-Konzerns messbaren Schaden zugefügt.
Die geplante Schließung des Nokia-Werks in Bochum und die öffentliche Debatte um den Erhalt staatlicher Fördermittel in Millionenhöhe haben dem Image des Nokia-Konzerns messbaren Schaden zugefügt.
Die Managementberatung Hewitt Associates hat zum dritten Mal die attraktivsten Arbeitgeber für Führungskräfte in Europa ermittelt. Lufthansa, SAP und BMW sind Deutschlands Beste unter den Top Ten.
Ergebnis des Unternehmensranking-2007 bzw. des Absolventenbarometer Wirtschaftswissenschaften: Nachdem Studierende in den letzten Jahren wenig hoffnungsvoll in die Zukunft geblickt haben, sind sie 2007 wieder zuversichtlicher in Bezug auf ihre Karriere.
Die Gewerkschaften streben eine Arbeitszeitverkürzung mit Lohnausgleich an - die Arbeitgeber präferieren, dass die Menschen für das gleiche Geld mehr arbeiten. Wie aber denkt die deutsche Bevölkerung darüber?
Auf dem eintägigen Recruiting-Event am 2. Mai in Köln lernen Studierende, Absolventen und Young Professionals ihre potenziellen Arbeitgeber kennen und führen Vorstellungsgespräche mit einer oder mehreren Firmen.
Der Mittelstand - Karrieresprungbrett Nummer eins: Eine Liste mit den 100 besten Arbeitgebern des Jahres 2007 kann von der Internetseite des Mittelstandsprojektes topjob.de heruntergeladen werden.
Deutsche Arbeitnehmer bevorzugen zunehmend mittelständische Unternehmen als Arbeitgeber.
In einer Studie des Berliner »trendence Instituts« gaben Absolventen der Wirtschaftswissenschaften Auskunft über die attraktivsten Arbeitgeber, ihre Karrierepläne und Zukunftsperspektiven.
Das trendence Institut für Personalmarketing ermittelt jährlich die attraktivsten Arbeitgeber Deutschlands. Im trendemployer 2006 erläutern die Unternehmen, wen sie suchen, was sie von Berufseinsteigern erwarten und was sie bieten.
Der Online-Check für Arbeitnehmer überprüft die Personalarbeit und bewertet die Stimmung im Unternehmen. Arbeitgeber können auf diese Weise erkennen, wie es um ihre Qualitäten bestellt ist.
Für alle Wissbegierigen, die nicht ständig online sind: Ein 7,9 GB großes DVD-Image des kompletten Internet-Lexikons Wikipedia mit dem Wissensstand vom 27. November 2005 kann per P2P heruntergeladen werden.
Der Arbeitskostenindex beruht auf zwei EU-Verordnungen aus dem Jahr 2003 und spiegelt die Entwicklung der Arbeitskosten insgesamt sowie der Teilkomponenten Bruttolöhne und -gehälter und Sozialbeiträge der Arbeitgeber jeweils je geleistete Stunde wider.
Arbeitgeber und Arbeitnehmer ticken anders. Der von 89 Prozent der Unternehmen geäußerten Forderung nach Arbeitszeitflexibilität steht der Wunsch nach geregelten Arbeitszeiten von 93 Prozent der Arbeitnehmer entgegen.
Die Studie »Top Job« vergleicht die Personalarbeit mittelständischer Unternehmen. Der Titel »Arbeitgeber des Jahres« ging an die Schreiner Group GmbH & Co. KG aus Oberschleißheim.
Die Deutsche Gesellschaft für Personalführung und die Bertelsmann Stiftung stellen ein neues Tool für das Personalmarketing in kleinen und mittelständischen Unternehmen vor.
50 Unternehmen als Top-Arbeitgeber ausgezeichnet - SAP Deutschland, Microsoft Deutschland und Lands End sind die Gewinner des diesjährigen Great Place to Work Wettbewerbs »Deutschlands Beste Arbeitgeber 2005«.
Börsen-Zeitung: Monetäre Prävention geboten - Geldüberschuss erzeugt künftigen Inflationsdruck. Das Image der EZB als strenger Geldwerthüterin hat gelitten.
In einer Studie des Berliner trendence Instituts gaben über 6.573 Absolventen der Wirtschaftswissenschaften Auskunft über die attraktivsten Arbeitgeber, Karrierepläne und Zukunftsperspektiven.
Banken, Versicherungen, Finanzdienstleistungen – für viele Studienabgänger hat die Finanzbranche nach wie vor ihren Reiz. Doch was sollte man als Berufseinsteiger an grundsätzlichen Voraussetzungen für diese Arbeitgeber mitbringen? Hier gibt es wichtige Informationen, die zur Orientierung beitragen.
Die Tauglichkeit der Berufsbezeichnung als »Visitenkarte« entscheidet mit über die Berufswahl von Jugendlichen. Zu diesem Ergebnis kommt das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in einer aktuellen Studie.