Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Die Homepage des Lehrstuhls von Prof. Dr. Peter Schmidt enthält etwa 40 Klausuren zu VWL und Statistik sowie umfangreiche Aufgabensammlungen, jeweils mit Lösungen.
Die 16 Bundesländer erreichen 2015 nur geringe Verbesserungen ihrer Bildungssysteme. Sachsen, Thüringen, Bayern und Baden-Württemberg haben die leistungsfähigsten Bildungssysteme. Bremen und das Saarland legten gegenüber dem Vorjahr am deutlichsten zu. Erhebliche Verbesserungen weisen auch Bayern und Hamburg auf. Zu diesem Ergebnis kommt der Bildungsmonitor 2015.
Das Saarland und Bremen vergeben relativ zur Studierendenzahl die meisten Deutschlandstipendien. In Hamburg, Schleswig-Holstein und Berlin ist der Anteil von Stipendiaten noch gering. Die größten Zuwachsraten erreichen Hessen, Brandenburg und Thüringen. In allen drei Ländern hat sich die Zahl der Stipendiaten seit 2011 mehr als vervierfacht.
Klausuren am Computer schreiben - Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Universität Bremen sucht nach neuen Wegen für Massenprüfungen.
Junge Menschen in Bremen erzielen laut Universum Professional Survey derzeit die höchsten Durchschnittsgehälter. Neben einem Einblick in die Ergebnisse haben WiWi-TReFF Leser exklusiven Zugang zur laufenden Befragung und erhalten für die Teilnahme zwei Karriere Guides ihrer Wahl wie beispielsweise Interview-Training oder Gehaltsverhandlungen.
Die Hochschulen in Berlin, Sachsen und Bremen werben überdurchschnittlich viele Drittmittel im Vergleich zu ihren Grundmitteln ein. Das zeigt der neue Ländercheck des Stifterverbandes.
Die Hochschulen der Bundesländer Bremen und Berlin sind besonders international aufgestellt. Das zeigt eine neue Studie des Stifterverbandes, in der die internationale Ausrichtung von Hochschulen untersucht worden ist.
Der private Hochschulsektor ist in Deutschland zwar noch klein, entwickelt sich aber sehr dynamisch. Am stärksten wachsen die privaten Hochschulen in Berlin, Hamburg, Bremen und Hessen. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Ländercheck des Stifterverbandes, der jeweils den Anteil der privaten Hochschulen mit dem gesamten Hochschulsektor vergleicht.
Hamburg, München und Bremen schneiden im Wettbewerb um die klügsten Köpfe besonders gut ab, zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
BBDO Consulting und der Lehrstuhl für innovatives Markenmanagement der Universität Bremen haben die Erfolgsfaktoren marktorientierter deutscher Unternehmen analysiert. Beim Marketing Company-Award 2009 gewinnt Volkswagen.
Männer zwischen 26 und 60 Jahren, die in Bremen leben, sind statistisch gesehen am häufigsten von privater Insolvenz betroffen. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie „Schuldenbarometer 2008“ der Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Hamburg.
Männer zwischen 26 und 60 Jahren, die in Bremen leben, sind statistisch gesehen am häufigsten von privater Insolvenz betroffen. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie „Schuldenbarometer 2008“ der Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Hamburg.
Das neueste Hochschulranking des CHE zeigt unter anderem Spitzenergebnisse für die Universitäten Mannheim, Erfurt, Münster und Bremen und sehr gute Bewertungen für die neuen dualen Studiengänge im Fach BWL.
Neben den etablierten Clubs - FC Bayern München, Hamburger SV und FC Schalke 04 - zählt in diesem Jahr ein weiterer Bundesligaverein zu den umsatzstärksten Clubs der Welt. Der SV Werder Bremen schafft zum ersten Mal den Sprung in die Top 20.
Sekretariats- und Bürokräfte in München, Frankfurt und Düsseldorf erhalten die höchsten Löhne, während sie in Nürnberg, Bremen und Berlin unterdurchschnittlich vergütet werden. Im ländlichen Raum sowie den ostdeutschen Standorten sind die Gehälter am niedrigsten.
Beim Wettbewerb »Mensa des Jahres« des Magazins »Unicum« hat
die Bremer Unimensa am Boulevard gemeinsam mit der Mensa in Vechta den ersten Platz erreicht. Auf dem dritten Platz folgt die Mensa Zittau.
Der Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Bremen eröffnet das erste Türkisch-Deutsche Wirtschaftsinstitut einer deutschen Hochschule. Das Institut wird sich betriebswirtschaftlichen Fragestellungen deutsch-türkischer Unternehmen widmen.
Je Einwohner wurden für die Sozialhilfe im Jahr 2003 durchschnittlich 274 Euro netto ausgegeben. Die mit Abstand höchsten Pro-Kopf-Ausgaben hatten die drei Stadtstaaten Bremen (609 Euro), Berlin (543 Euro) und Hamburg (516 Euro).
So manch gelungene Skripte sind in den Weiten des Internet verborgen. WiWi-TReFF stellt euch im Skript-Tipp der Woche jeweils eines davon vor. In dieser Woche ist es der Skript-Klassiker »Statistik in 25 Schritten« von Prof. Dr. Peter Schmidt der Fakultät Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule Bremen.