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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

StepStone Gehaltsreport 2018: Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker sind Topverdiener

Stepstone Gehaltsreport 2018: Das Bild zeigt zwei Lego-Männchen Frau und Mann im Anzug (Wirtschaftsingenieurin und Wirtschaftsinformatiker) vor einem Computer.

Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Absolventen-Gehaltsreport-2018: Absolventenhut und fliegende Geldmünzen

Absolventen-Gehaltsreport 2018/19: Höhere Einstiegsgehälter bei WiWis

Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.

Weg durch einen Tunnel in China: Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt 2019/2020 zehn Stipendien für einen Aufenthalt in China.

Zehn Stipendien für ein Studienjahr in China

Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt in Kooperation mit der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung auch in diesem Jahr wieder zehn Stipendien für einen Aufenthalt in China. Die finanzielle Förderung umfasst ein monatliches Stipendium in Höhe von 1.000 Euro, sowie Vorbereitungs- und Reisekostenpauschalen. Bewerbungsfrist für den Jahrgang 2020/2021 ist der 30. April 2019.

Osteuropa-Stipendien der Studienstiftung: Nachtaufnahme vom Krantor in Danzig

Studienstiftung: Stipendienprogramm Osteuropa

Die Studienstiftung vergibt im Jahr 2019 bis zu neun Vollstipendien für Studienaufenthalte in Osteuropa. Gefördert werden Aufenthalte in den Ländern Osteuropas, Mittelost- und Südosteuropas beziehungsweise des postsowjetischen Raums, die mindestens sieben Monate und längstens vier Semester dauern. Das Stipendium im Rahmen des Programms „Metropolen in Osteuropa“ ermöglicht Forschungsaufenthalte oder Studienaufenthalte. Bewerbungsschluss ist der 1. März 2019.

Aktuell im Forum

35 Kommentare

Carlo Schmid 2024

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 01.06.2024: Nein weiß nur dass es eine Absage war - hat schon jemand 1 Zusage? ...

173 Kommentare

Wann ist genug gespart? Wann "aussteigen"?

WiWi Gast

Tatsächlich gab es solche BaVs (mittlerweile ist mir keine mehr bekannt). 1. Ansprüche die über private Einzahlungen passiert sind, sind sofort unverfallbar - das ist aber soweit ich weiß auch heut ...

511 Kommentare

Frankfurt verlassen?

WiWi Gast

Wie viele „reiche“ wohnen wirklich in Frankfurt? Dazu gibt es aktuell eine Studie. In Frankfurt leben 94.500 Millionäre, 155 Centi-Millionäre (Vermögen über 100 Mio.) und 15 Milliardäre. Auf jeden Mil ...

278 Kommentare

Wieviel des Nettogehalts fürs Auto?

WiWi Gast

Da ist für mich die Frage: Was ist mit einschränken gemeint? Jemand der mit 4.000€ netto 1.000€ für das Auto raushaut muss sich ja noch nicht wirklich einschränken. Oder jemand der 5.000€ verdient und ...

9571 Kommentare

VW Hannover

WiWi Gast

Ja würde mich auch interessieren was mit den ganzen ZANs/ Befristeten vwler passiert in Hannover passiert. Irgendwelche Infos?

26158 Kommentare

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 01.06.2024: Moin, Moin, ich hab jetzt selber noch mal bei Kleinanzeigen geschaut. Dort findet sich in 26135 Oldenburg eine neuere DHH mit 114qm z ...

30 Kommentare

Beste Uni für Start-Ups und Netzwerk

WiWi Gast

Harvard und Stanford sind ganz klar die besten Uni für beides. Warum erwähnt niemand die?

31 Kommentare

Commercial DD oder Restructuring

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 01.06.2024: Solches Profilierungsgehabe ist wirklich keinem PE würdig. Erst recht nicht als angeblicher VP. ...

15 Kommentare

Wie agressiv wechselt/bewerbt ihr euch?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 01.06.2024: Na dann viel Spaß geeignetes Personal in einem angemessen Zeitraum zu finden. Glaube kaum dass eure Bude sich erlauben kann, Stellen einfach mal mehrere Monate ...

14 Kommentare

IGM ist nichts gegen TV-V bzw. gegen die Energieindustrie

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 31.05.2024: Da wird auch ein E.ON etc. nicht viel besser abschneiden. Beide Branchen gerade massiv im Aufschwung. Ich würde mich trotzdem immer für Banking entscheid ...

39 Kommentare

Frankfurt-School GMAT Score für Master?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 01.06.2024: Diggi das stimmt doch einfach nicht, hast du was zu kompensieren? Probiers doch mal just for fun an der LSE, aber komm dann auch mit deiner rejection klar ...

5 Kommentare

Steuerrecht August 2024

WiWi Gast

elDiabeto schrieb am 01.06.2024: Hi, habe auch Interesse :) ...

2 Kommentare

IBM CIC Erfahrungen

WhiteRabbit4

Wenn du andere halbwegs gute Optionen hast dann nehme diese. IBM CIC ist wirklich extrem anders im Vergleich zu IBM selbst in allen Belangen.

111 Kommentare

Mercedes Benz Management Consulting

WiWi Gast

stimmt es? Also Ferien=Urlaub MBMC schrieb am 17.11.2019: ...

20 Kommentare

IB mit Abiturschnitt 3,x mit der Frankfurt School?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 01.06.2024: Schöner Lebenslauf. Habe mein Abi selbst nachgeholt und mittlerweile 6 stellig im Großkonzern. Auch für nicht privilegierte Spröslinge möglich. ...

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Special: Jobbörsen-Kompass 2018

Jobbörsen-Kompass 2018: Das Foto zeigt einen Wirtschaftswissenschaftler im Anzug der die Jobbörse für WiWis von Staufenbiel.de auf dem Smarthone aufruft.

Jobbörsen-Kompass 2018: StepStone beste Jobbörse für WiWis

Jobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Eine Hand hält gefächerte Karten mit Buchstaben, die das Wort Gehalt ergeben.

Gehaltsvergleich: Interaktiver Gehaltsrechner

Der interaktive Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt liefert individuelle Informationen zu den Verdiensten einzelner Berufe und Berufsabschlüsse. Vorhandene Verdienstdaten zeigen, welche Merkmale den Verdienst einer Person beeinflussen und wie groß der Einfluss ist. Der Gehaltsrechner bietet die Möglichkeit, sich basierend darauf anhand individueller Angaben ein Gehalt schätzen zu lassen. Der Gehaltsvergleich ist kostenlos und anonym.

Online-Shopping: Fakeshop-Finder der Verbraucherzentrale

Fakeshop-Finder prüft Online-Shops

Ein Fakeshop ist – wie der Name bereits andeutet – ein gefälschter Online-Shop. Es wird immer schwieriger, Fakeshops von seriösen Online-Shops zu unterscheiden. Mit dem Fakeshop-Finder bietet die Verbraucherzentrale ein kostenloses Online-Tool an, um die Webseiten (URLs) von Online-Shop zu überprüfen. Die Website zeigt zudem, wie sich Fakeshops erkennen lassen. Ein Fakeshop-Glossar, eine Liste häufiger Fragen zu Fakeshops und ein Fakeshop-Kalender mit saisonalen Fakeshop-Listen runden das Angebot ab.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Cover: Die Unternehmensberatung: Von der strategischen Konzeption zur praktischen Umsetzung

Die Unternehmensberatung

Der Beratungsbranche boomt durch die Digitalisierung. Welche Anforderungen stellt die Digitalisierung an die Beratungsbranche? Was fasziniert so viele Absolventen der Wirtschaftswissenschaften an der Unternehmensberatung? Berater-Flüsterer Dirk Lippold zeigt in der neu erschienen dritten Auflage seines Consulting-Klassikers »Die Unternehmensberatung«, wie sich die Beratung zukünftig verändern wird.

Praxishandbuch Financial Due Diligence: Finanzielle Kernanalysen bei Unternehmenskäufen

Das Praxishandbuch Financial Due Diligence (FDD) stellt die Kernanalysen der Financial Due Diligence umfassend vor und veranschaulicht diese anhand von Fallbeispielen aus verschiedenen Industrien. Dabei wird auch der Einfluss der Ergebnisse der Financial Due Diligence auf die Ermittlung des Unternehmenswerts sowie auf die Kaufvertragsgestaltung behandelt. Das Buch von Thomas Pomp hat 344 Seiten und ist hilfreich für die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche im Bereich Financial Due Diligence.

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