Herrscht im Investmentbanking wirklich der ultimative Machtkampf und Stress ist immer Standard oder ist es auch nur eines von vielen Berufsfeldern?
s.o.
antwortens.o.
antwortenInnerhalb von IB und UB gehört der Stress zum Geschäftsmodell. Es werden enge Zeitrahmen gesetzt, welche Nachtschichten unumgänglich machen und der Kunde bezahlt soviel Geld für die Erfüllung der Aufgaben, dass kleinste Fehler zu rollenden Köpfen führen können.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.12.2018:
Innerhalb von IB und UB gehört der Stress zum Geschäftsmodell. Es werden enge Zeitrahmen gesetzt, welche Nachtschichten unumgänglich machen und der Kunde bezahlt soviel Geld für die Erfüllung der Aufgaben, dass kleinste Fehler zu rollenden Köpfen führen können.
Rollende Köpfe in Form von Kündigungen?
antwortenIB ist der Olymp, alles andere ist Kimdergarten. Love it wenn mir Schulfreunde von ihrer stressigen 50 Stunden Woche erzählen hahaha
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.12.2018:
IB ist der Olymp, alles andere ist Kimdergarten. Love it wenn mir Schulfreunde von ihrer stressigen 50 Stunden Woche erzählen hahaha
Frage mich, wie viele auf diesen Post tatsächlich reinfallen und emotional werden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.12.2018:
Innerhalb von IB und UB gehört der Stress zum Geschäftsmodell. Es werden enge Zeitrahmen gesetzt, welche Nachtschichten unumgänglich machen und der Kunde bezahlt soviel Geld für die Erfüllung der Aufgaben, dass kleinste Fehler zu rollenden Köpfen führen können.
Rollende Köpfe in Form von Kündigungen?
Nein, in Form von rollenden Köpfen, was gibt's daran nicht zu verstehen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.12.2018:
WiWi Gast schrieb am 01.12.2018:
Innerhalb von IB und UB gehört der Stress zum Geschäftsmodell. Es werden enge Zeitrahmen gesetzt, welche Nachtschichten unumgänglich machen und der Kunde bezahlt soviel Geld für die Erfüllung der Aufgaben, dass kleinste Fehler zu rollenden Köpfen führen können.
Rollende Köpfe in Form von Kündigungen?
Nein, in Form von rollenden Köpfen, was gibt's daran nicht zu verstehen?
Da gibt’s vieles nicht zu verstehen, so undeutlich wie du kommunizierst.
antwortenBist du Autist? Die können nicht zwischen den Zeilen lesen.
WiWi Gast schrieb am 02.12.2018:
antwortenInnerhalb von IB und UB gehört der Stress zum Geschäftsmodell. Es werden enge Zeitrahmen gesetzt, welche Nachtschichten unumgänglich machen und der Kunde bezahlt soviel Geld für die Erfüllung der Aufgaben, dass kleinste Fehler zu rollenden Köpfen führen können.
Rollende Köpfe in Form von Kündigungen?
Nein, in Form von rollenden Köpfen, was gibt's daran nicht zu verstehen?
Da gibt’s vieles nicht zu verstehen, so undeutlich wie du kommunizierst.
WiWi Gast schrieb am 02.12.2018:
Bist du Autist? Die können nicht zwischen den Zeilen lesen.
WiWi Gast schrieb am 02.12.2018:
Innerhalb von IB und UB gehört der Stress zum Geschäftsmodell. Es werden enge Zeitrahmen gesetzt, welche Nachtschichten unumgänglich machen und der Kunde bezahlt soviel Geld für die Erfüllung der Aufgaben, dass kleinste Fehler zu rollenden Köpfen führen können.
Rollende Köpfe in Form von Kündigungen?
Nein, in Form von rollenden Köpfen, was gibt's daran nicht zu verstehen?
Da gibt’s vieles nicht zu verstehen, so undeutlich wie du kommunizierst.
Wie bitte? Was ist mir los?
antwortenHaben Investmentbanker das Recht Bonuszahlungen einzustreichen, auch wenn sich das Unternehmen in einer wirtschaftlichen Krise befindet? Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat entschieden: Ob eine Bonuszahlung erfolgt, hängt von den individuellen Zielvereinbarungen im Arbeitsvertrag fest.
Regulatorische Vorgaben und schleppende wirtschaftliche Erholung setzen Erträge und Eigenkapitalrenditen unter Druck. Die Kapitalmarktteilnehmer müssen die richtigen Geschäftsmodelle wählen und sich stärker auf Kundenbedürfnisse fokussieren. Zu diesen Ergebnissen kommt die neue Studie der Boston Consulting Group (BCG).
Investment-Banking und Fondslexikon Lexikon - Die wichtigsten Begriffe des Investmentgeschäfts von A bis Z
Gemeinsam mit ihrem neuen Unternehmenspartner Threadneedle schickt die Cass Business School Studenten aus drei Regionen in den Wettbewerb um ein Stipendium in Höhe von 20.000 £.offene. Bewerbungsschluss ist der 1. Mai 2011.
Das »Dictionary of Financial Terms« der Investment Gesellschaft Morgan Stanley umfasst gut 700 englische Begriffe aus dem Finanzwesen.
Marktanalyse der Boston Consulting Group (BCG): Das weltweite Investmentbanking verharrte im dritten Quartal 2006 auf hohem Niveau, nachdem die Ergebnisse in der ersten Jahreshälfte historische Höchststände erreicht hatten.
Um an eine der begehrten Stellen oder ein Praktikum im Investment Banking und der Strategieberatung zu gelangen, müssen umfangreiche Auswahlprozesse durchlaufen werden. Bewerbungstrainings trumpfen hier mit Insiderwissen.
Vom 18. bis 20. Oktober 2006 erfahren angehende Finanzgenies an der TU Chemnitz das Neueste über Produkte, Märkte und Techniken auf dem Gebiet des Investment Bankings. Die Teilnahme ist für Studierende kostenlos.
Diese Formelsammlung »Investment Banking« wurde von Andreas Bunzel auf Grundlage der Vorlesung Mathematik des Investmentbanking an der Technischen Universität Chemnitz erstellt.
»Das Insider-Dossier: Bewerbung bei Investmentbanken« informiert über das Berufsfeld des Investmentbanking und die Bewerbungsverfahren der Branche.
Crashkurs »Investment Banking« an der TU Chemnitz für Studierende und Externe vom 15. bis zum 17. Oktober - Anmeldung für den Crashkurs »Investment Banking« bis zum 5. Oktober möglich
Dieser Witz über Investmentbanker stammt noch aus besseren Zeiten...
Für viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.
Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.
Vier von zehn Personalern führen im Vorfeld der Vorstellungsgespräche keine Telefonate. Nur jeder fünfte Personalverantwortliche macht vorher Videointerviews. Neun von zehn Personalern führen Auswahlgespräche mit Bewerbern immer vor Ort.
9 Beiträge